Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

#002-4-Ein Mallorca-Urlaub

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach und nach kamen die „Helmuts", so nennte man hier die farbigen Sonnenbrillen- und Uhrenverkäufer. Sie nennen jeden männlichen Tourist „Helmut", daher ihr Spitzname. Mit dem einem oder anderen hatte ich schon häufiger Kontakt und man begrüßte sich freundlich. Wie immer kaufte ich eine Sonnenbrille für 3 Euro (100 Jahre Garantie) und eine „echte Rolex" für 5 Euro.

Ich unterhielt mich gut mit den unterschiedlichsten Gästen. Eine Clique bestehend aus 4 Jungen und 3 Mädchen fragte höflich, ob sie sich mit an meinen Tisch setzen dürften. Die Jungen waren gerade aus dem Pickelstadium heraus und vertrugen weniger Alkohol als sie dachten. Die Mädchen waren dumm und unreif, bis auf eine, der dieses Getue auf die Nerven ging. Ich schätzte sie auf knappe 20 mit schlanker Figur und einem süßen Apfelarsch. Ihre Tittchen waren gerade einen Mund voll. Sie war ganz nett anzuschauen mit ihren kurzen blonden Haaren.

Wir kamen ins Gespräch. Sie hieß Silvia und wollte BWL und IT studieren. Als sie hörte, dass ich aus dieser Branche komme, fragte sie mich aus. Mir machte es Spaß und ich gab ihr gerne Antwort. Für einen Praktikumsplatz oder ähnliches bot ich ihr an, auf mich zuzukommen. Ich gab ihr meine Visitenkarten, sie wollte mich im Juni kontaktieren. Die sieben jungen Leute wollten ins Oberbayern weiterziehen. -- Silvia und ich haben uns später tatsächlich getroffen und hatten viel Spaß miteinander. Aber das ist eine andere Geschichte.

Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu. „Wer bin ich". -- „Hallo Monika, ich erkenne dich an deinem Parfüm." Da standen die vier vor mir. Jens und Udo knapp unter Vollpegel, Monika und Anette waren gut drauf. Ich lud alle auf ein paar Drinks ein. Wohin das führte merkte ich bald. Monika und Anette wollten ihre Männer abfüllen, um dann mit mir zu ficken. Ich blieb beim Kölsch und lehnte jede Art von Schnaps ab. Nach einer Stunde war die Sache gegessen. Die zwei Männer waren hackedicht und die Girls mehr als übermütig. Ich selbst fühlte mich noch top, ich hatte schließlich bis 20:00 Uhr geschlafen.

Sie wackelten ins Hotel, ich hinter ihnen her. Ich ging direkt in meine Suite, duschte kurz und wartete auf die beiden Damen. Ich war mir sicher, sie wollten sich noch ein paar Streicheleinheiten abholen. Nach einer halben Stunde klopfte es an meiner Tür und Monika und Anette traten ein. Sie trugen noch die Kleider von vorhin. Also schlug ich ihnen vor sich auszuziehen und zu duschen. Ich wollte mitgehen und kontrollieren, ob sie sich auch richtig waschen. Sie waren von diesem Vorschlag hell auf begeistert und zogen sich ohne Scheu vor mir aus. Ich zog meine Hose runter und zeigte ihnen meinen dicken, steifen Schwanz. Monika nahm Heinz in die Hand und legte ihren Arm um Anette. Dann führte sie uns beide in die Dusche.

Ich küsste Monika während Anette in die Knie ging und die Fotze ihrer Freundin leckte. Ich drehte an den Brustwarzen von Monika und sie wurden immer steifer. Anette wechselte von Monikas Fotze zu meinem Schwanz und wichste ihn. Immer wieder stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Anette stand auf und wir seiften Monika ein. Besonders intensiv beschäftigten wir uns mit ihren Brüsten, ihrem Hintern und ihrer Möse. Plötzlich kniff sie ihre Beine zusammen und rief: „Hört auf, sonst kommt es mir gleich."

Jetzt war Anette dran. Monika und ich nahmen jeweils eine Titte und seiften diese mit großer Hingabe ein. Wir lutschten an ihren Brustwarzen und Anette streichelte unsere Hinterköpfe. Wir knieten uns nieder und Anette stellte ein Bein auf einen Plastikstuhl in der Dusche. Monika seifte ihre Ritze ein und kümmerte sich besonders um das Poloch. Ihre Zeigefinger suchte immer wieder den Weg in den Hintereingang. Ich kümmerte mich ausgiebig um Anettes rasierte Möse. Ich seifte sie ein und rieb ihre äußeren und inneren Schamlippen mit Zeigefinger und Daumen. Ich wusch die Seife ab und streichelte weiterhin ihren Kitzler. Mit zwei Finger wollte ich ihre Pflaume ficken. „Lasst mich gehen, ihr geilen Säue, ich schrei sonst das ganze Hotel zusammen.

Monika und ich lachten, stellten uns noch einmal unter die Regendusche und trockneten uns ab. Wir gingen zum Bett während Anette noch im Bad blieb. Monika und ich schmusten auf der Bettdecke und warteten auf Anette. Als sie nach 5 Minuten noch nicht da war, gingen wir ins Bad. Da saß sie auf dem Stuhl und machte ein trauriges Gesicht. „Scheiße, ich bekomme meine Tage". Sie stand auf, zog sich an und küsste Monika und mich. Mit einem „viel Spaß" verließ sie traurig das Zimmer.

„Shit happens, aber sie hatte ja heute schon ihren Fick", meinte Monika und griff nach meinem Schwanz, der als Halbsteifer an mir hing. Wir gingen zum Bett und ich untersuchte jeden Zentimeter ihres Körpers mit meiner Zunge. Ich nahm ihre Brust komplett in den Mund und saugte daran. Ihre Brustwarze wurde steinhart. Die andere Brust knetete ich mit meiner anderen Hand. Meine Zunge wanderte weiter über ihren Bauchnabel, über ihre Oberschenkel bis zu ihren Füßen. Ihre Möse ließ ich absichtlich aus.

Ich nahm ihre Füße und leckte und lutschte an ihren Zehen. Dann spreizte ich ihre Beine etwas und betrachtete ihre Möse. Sie glänzte vor Geilheit. Ich arbeitete mich langsam von den Füßen über die Waden bis hin zu den Oberschenkeln vor und streichelte die Innenseite ihrer Schenkel mit der Zunge und mit meinen Fingern. Dazwischen sah ich immer wieder auf ihre Fotze. Da hatten sich schon die ersten Tropfen gebildet.

Wie schon vorher bei Anette rieb ich ihre äußeren und inneren Schamlippen mit meinen Zeigefingern und Daumen. Mit einer Hand legte ich dann ihren Kitzler frei, mit der anderen Hand rieb ich ihn immer schneller. Nach ein paar Minuten hielt sie meine Hände fest und zog meinen Körper auf ihren. Sie packte meinen Heinz und steckte ihn sich vorsichtig in ihre Möse. Monika war eng gebaut und ich drang zart in sie ein. Mit leichten Fickbewegungen weitete ich ihre Fotze und Stück für Stück schob ich meinen Schwanz in ihr Loch.

Ich füllte ihre Möse so sehr aus, dass sie schon nach ein paar Minuten kam. Kurz aber gewaltig bekam sie ihren Orgasmus und sie genoss ihn. Ich kam kurze Zeit später und sie drückte mich ganz fest mit Armen und Beinen an sich. Ich legte mich auf den Rücken und sie kuschelte sich in meinen Arm. Ich verwöhnte ihre Möse und streichelte ihre kleinen, süßen Titten, die Warzen wurden wieder hart.

Sie rutschte runter bis zu meinem Heinz und betrachtete ihn sich ganz genau. Immer wieder stieß ihre Zunge vor und leckte über die Eichel. Dann nahm sie ihn so weit wie es ging in den Mund und kraulte meine Eier. „Lass dich gehen, ich will dich verwöhnen. Ich will, dass du mir in den Mund spritzt," raunte sie mir zu. Dieses kleine, geile Miststück konnte traumhaft mit einem Schwanz umgehen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine Ladung in den Mund. Sie leckte meinen Schwanz sauber und stieg aus dem Bett.

Ich blieb liegen und beobachtete sie beim Anziehen. Bevor sie ging küsste sie mich noch einmal. Wortlos verließ sie das Zimmer. Sie wusste, dass dies ein einmaliges Abenteuer war. Da brauchte man keine Worte.

Ein kleiner Rückblick auf Ivie

Ich saß im Deutschen Eck und trank mein Frühstückskölsch. Ein farbiger Straßenverkäufer kam die Bierstrasse entlang und sang vor sich hin. Diesen Verkäufer kannte ich schon lange und er hieß Aleeke. Er kam aus Kamerun. „Guten Morgen Ali Baba", so nannte er mich immer, wegen meines Bartes und weil ich angeblich ein großer Räuber sei. Aleeke sprach gut Deutsch. Seine Schwester Ivie arbeitete im RIU PLAYA BLANCA als Küchenhilfe.

Aleeke feierte im „Casa do Pulpo" in der Ctra. Militar 219 mit seinen Freunden seinen Geburtstag. Ich war als einziger Tourist auch eingeladen. Nach dem gemeinsamen Abendessen, kamen Ivie und ich uns näher. Wir saßen während des Essens am Tisch nebeneinander und auf einmal küsste sie mich. Ich war etwas überrascht, sagte aber nichts. Es war ein sehr schöner Abend und ich lernte viele neue interessante Leute kennen. Noch heute habe ich mit vielen von denen Kontakt.

Ivie wollte einmal mit mir eine Nacht verbringen und Aleeke fädelte es ein. Es war ein einfacher aber perfekter One-Night-Stand in ihrem kleinen Apartment in der Carrer Girona. Ivie hatte diese typische afrikanische Figur: Breite Hüften mit einer großen Möse, dazu Hängebrüste, die mich aber unendlich geil machten. Als wir in Ivies Apartment ankamen wollte sie kein Licht machen. „Ich möchte dich erst im Dunkeln fühlen", sagte Ivie. Ehe ich mich versah hatte sie sich schon ausgezogen. Ich folgte ihr darin und entledigte mich zügig meiner Kleidung. Wir küssten uns heiß und wir ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Ivie griff sehr schnell zu meinem Schwanz, auf eine Art, als ob sie die Dicke und Länge prüfen wollte.

Ich begann von oben nach unten meine schwarze Schönheit mit Küssen zu bedecken. Ich bettete meinen Kopf zwischen ihren herrlichen Brüsten und saugte abwechselnd an ihren Brustwarzen. Sie schmeckte nach Parfüm, Schweiß und Salz. Das machte mich unglaublich geil. Langsam arbeitete ich mich über ihren Bauchnabel zu ihrer Möse vor. Sie hatte sich noch einem Haarbüschel oberhalb stehen lassen, ihre Fotze war aber glattrasiert.

Richtig nass war sie noch nicht, also leckte ich zwei Finger von mir an und rieb ihre Schamlippen. Meine Zunge suchte ihren Kitzler. Zusätzlich zu dem vorhin geschilderten Geschmack kam noch Pisse hinzu. Ich war so geil, dass mich gar nichts störte. Als meine Zunge über ihren Kitzler strich, presste sie meinen Kopf in ihren Schoß. Nach ein paar Minuten zog sie mich hoch und führte mich zu ihrem Bett. Ich legte mich auf den Rücken und sie blies meinen Schwanz voller Hingabe. Nach einiger Zeit flüsterte sie mir zu: „Fick mich jetzt, mein weißer Riese". Sie kniete vor mir und ich nahm sie von hinten. Fest und tief drang ich in sie ein und an ihrem Stöhnen merkte ich, dass sie diesen Fick genoss.

Wir wechselten in die Löffelchenstellung und ich vögelte sie weiter. Ihre Titten konnte ich mit meiner rechten Hand bedienen. Die Atmung meiner schwarzen Göttin ging schneller und schneller. Auch bei mir stieg der Saft im Stiel. Gleichzeitig kamen wir zu unseren Höhenpunkten. Danach lagen wir im Dunkeln nebeneinander. Unsere Hände streichelten unsere Leiber. Ihre Möse mit den großen Schamlippen schmatze, als ich mit ihr spielte.

Mein Heinz wurde durch diese Spielereien wieder aufgeweckt und Ivie wollte noch einmal ficken. Ohne lange zu zögern legte ich mich auf sie und schob meinen steifen Schwanz in ihre Fotze. Sie klammerte sich mit Armen und Beinen um meinen Körper und genoss meine Stöße. Schneller als erwartet kam sie zu ihrem zweiten Höhepunkt. Nach einer kurzen Atempause kniete sie sich über mich und nahm meinen Riemen in den Mund. Gekonnt wichste und leckte sie meine Rute und ich spritzte schon nach kurzer Zeit ab.

Immer wenn Ivie und ich uns treffen, gibt es Küsschen links, Küsschen rechts. Wenn wir allein sind auch einmal ein inniges Geknutsche. Aber gefickt haben wir seit dieser Nacht nie wieder.

Senora Carla Gomez

Am vierten Tag meines Aufenthalts kam Carla von ihrer Dienstreise zurück. Ich durchquerte gerade die Hotelhalle als sie mit ihrem Fahrer auftauchte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie mich sah. „Buenas tardes, Senor Karl", rief sie mir zu. „Buenas tardes, Senora Carla!" erwiderte ich. „Tuvieron un buen viaje?" „Si, gracias!" Wir gaben uns die Hand. „Nos veremos esta noche", flüsterte ich ihr zu. „Si, estoy feliz! Te estoy llamonao" antwortete sie. (Kurze Übersetzung: Nach der Begrüßung fragte ich Carla, ob sie eine gute Reise gehabt habe und ob wir uns abends sehen. Antwort von Carla: „Ja, ich freue mich. Ich rufe dich an.")

Ich ging an die Poolbar und bestellte mir einen Tunel auf Eis. Ich beobachtete die anderen Gäste, besonders die Damen. Jetzt im Mai waren einige Damengruppen angereist. Ein Grüppchen fiel mir besonders auf. Eine Junggesellinnen-Partyreise! Fünf junge Damen in feuerroten Bikinis und das Opfer, also die zukünftige Braut, in einem goldenen Tanga. Die anwesenden Männer zogen das arme Ding mit den Augen ständig aus und an. Aber auch so manche Frau kratzte sich verstohlen ihre Möse, wenn die jungen Dinger an ihnen vorbeigingen.

Ich fühlte mich irgendwie beobachtet. Als ich mich umdrehte sah ich Carla fünf Meter hinter mir stehen. Sie sah bezaubernd aus in ihrem hellgelben Kostüm. Sie trug die Jacke offen und die dünne, weiße Bluse gab einen Blick auf ihren ebenfalls weißen BH frei. Der Rock betonte ihren perfekten Körper, die Rocklänge war einer Managerin angemessen und zeigte ihre tollen Beine. Sie trug keine Strümpfe. Ihre Füße steckten in weißen High Heels. Ebenfalls unwiderstehlich ihre schwarzen, lockigen Haare, die ihr schönes Gesicht umrahmten. Sie kam ein paar Schritte auf mich zu.

„Hätten Sie etwas Zeit für mich, Senor Karl", fragte sie. „Ich brauche Ihren Rat." „Selbstverständlich, Senora Gomez, jederzeit." Ich folgte ihr in ihr Büro. Sie ließ mich eintreten und schloss dir Tür hinter mir. Ich nahm sie sofort in den Arm und küsste sie. Meine Hände wollten auf Entdeckungstour gehen.

Sie entzog sich mir mit den Worten: „Primero el trabajo, luego el placer - Erst die Arbeit, dann das Vergnügen."

„Berate mich in nächster Zeit bei der Neuausrichtung meines Hotels. Nur immer Modernisieren genügt nicht. Die Playa wird von der Inselregierung neu organisiert. Da dürfen wir nicht abgehängt werden. Wir wollen weg von den Gästen des Sauftourismus." Sie wollte von mir ein Angebot über 3 Monate beratende Tätigkeit auf Malle, Beginn 1. Januar des kommenden Jahres. Es klopfte. Juan brachte Kaffee. Carla holte aus ihrer Bar eine Flasche Carlos Primero und 2 große Gläser.

Wir unterhielten uns lange über das Projekt. Zum Schluss waren wir uns einig, dass wir 6 Monate brauchen würden und ich jeden Monat für 2 Wochen auf die Insel komme. Ich versprach ihr, sobald ich wieder in Deutschland wäre, das Angebot zu kalkulieren und ihr zuzusenden. Wir stießen mit einem Carlos auf unseren Deal an.

Sie gab mir einen Zettel mit einer Adresse in Palma. „Komm heute Abend um 20:00 Uhr zu mir. Nimm ein Taxi. Ich freue mich auf Dich". Sie gab mir einen Kuss und ging mit mir aus Ihrem Büro. Ihr Fahrer wartete schon auf sie.

Pünktlich um 20:00 Uhr hielt das Taxi vor einem alten Herrenhaus in der Altstadt von Palma. Ich hatte gerade die Autotür zugeschlagen, da öffnete sich auch die schwere Haustür. Eine junge hübsche Frau begrüßte mich und bat einzutreten. Carla stand oben auf der Treppe in einem langen, weißen Kleid. Im Gegenlicht war das Kleid fast durchsichtig. Ihr knappes Höschen und ihr BH zeichneten sich deutlich ab.

Ich ging die Treppe hinauf und konnten meinen Blick nicht von ihr wenden. Als ich vor ihr stand bemerkte ich, dass sie keine Schuhe trug. Im Gegensatz zu Ihrem Aussehen und Auftreten im Büro sah sie jetzt klein und zerbrechlich aus. Ich nahm sie in den Arm, beugte mich zu ihr herunter und küsste sie. „Mia angelita!" „Schön, dass du so pünktlich bist, typisch deutsch eben. Dann können wir vor dem Essen noch einen Aperitif nehmen." Ich wählte wie immer einen Tunel auf Eis, sie nahm einen Campari-Orange. Die junge Dame von vorhin bediente uns. Ihr Name war Paula und das Mädchen für alles im Hause Gomez.

Wir setzten uns auf ein Sofa und sie kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie und ließ meine Hand in der Nähe ihres Busens liegen. Sie streichelte über meine Hand und drückte sie auf ihre Brust. „Tue Dir keinen Zwang an, Paula sieht nichts, hört nichts und redet nur wenn sie gefragt wird." Bei meiner Berührung wurde ihre Brustwarze hart. Sie änderte ihre Sitzposition und knöpfte mein Hemd auf. Ihre Finger spielten mit meinem Brusthaar. Sie beugt sich zu mir und biss in meine Brustwarze.

Paula kam herein und sie ignorierte unser Spielchen. Sie bat uns zu Tisch. Ich knöpfte mein Hemd zu und Carla stand auf und richtete ihr Kleid. Wir setzen uns gegenüber und redeten über das neue Touristikkonzept der Inselregierung. Paula trug eine Köstlichkeit nach der anderen auf. Es schmeckte alles sehr gut. Zum Nachtisch wählte ich einen „cafe carajillo", Carla orderte einen „cafe cortado". Wir gingen auf die Dachterrasse und hatten einen wunderbaren Ausblick auf die Altstadt von Palma. Paula brachte die beiden Cafe. Sie ignorierte, dass meine Hand inzwischen auf Carla Hintern lag und ich ihn zärtlich streichelte. Meine Gastgeberin hatte sich an mich gelehnt und genoss meine Berührungen mit geschlossenen Augen.

Während Paula den Cafe auf den Tisch stellte, musterte sie meinen Schwanz, der sich unter meiner Hose deutlich abzeichnete. Sie ließ sich mehr Zeit mit dem Cafe als eigentlich notwendig war. Ich sah sie an und sie fühlte sich ertappt. Schnell verließ sie die Dachterrasse. Carla hatte die ganze Angelegenheit mitbekommen. Wir tranken unseren Cafe und Carla meinte lachend: „Dieses kleine, geile Luder. Vor einem Jahr hatte ich meinen Arm gebrochen. Paula musste mir dann beim Baden und Duschen helfen. Sie nahm die Arbeit sehr ernst, besonders wenn es darum ging, meine Brüste und meine Möse zu waschen. Sie hat mir dabei immer zu einem Orgasmus verholfen, das war sehr schön. Noch heute nehme ich gerne ihre Dienste in Anspruch, wenn ich einsam bin." Carla Erzählungen machten mich geil. „Und was stellst Du alles mit Paula an", frage ich. „Sie schmeckt sehr gut. Sie darf sich auf mein Gesicht setzen und dann lecke ich ihr ihre Möse aus."

Während Carla das alles erzählte hatte ich ihr Kleid über ihren Hintern geschoben. Sie hob ihre Arme hoch und ich zog ihr das Kleid über den Kopf. Sie stand jetzt vor mir in String und BH, beide durchsichtig. Ich kniete mich vor sie und betrachte ihre Möse, die durch ihren Slip schimmerte. Ich leckte sie durch den dünnen Stoff. Ich zog ihr den Slip aus und vergrub mein Gesicht in ihren Schoß. Ich erhob mich und nahm ihre großen Brüste in beide Hände. Ich entdeckte, dass der Verschluss vorne war und hatte den Mechanismus schnell durchschaut. Beim Zurückgehen befreite ich ihre Brüste von ihrem BH. Ich betrachtete sie von oben bis unten. „Was bist du nur für eine wunderschöne Frau!" Sie schaute auf den Boden und errötete.

„Möchtest Du mich auch ausziehen?", fragte ich sie. Carla nickte, knöpfte mein Hemd wieder auf und zog es mir aus. Ich trat aus meinen Segelschuhen. Carla öffnete den Gürtel meiner Hose und zog den Reißverschluss runter. Die Hose fiel auf meine Füße und ich stieg hinaus. Mein Schwanz schaute oben aus meiner Unterhose heraus. 10 Sekunden später stand ich nackt vor ihr. Sie gab meinem Heinz einen dicken Zungenkuss, dann schüttelte sie seine Hand. Wir gingen nackt ein Stockwerk tiefer in das Schlafzimmer von Carla. Paula kam uns entgegen und sie starte auf meinen Schwanz. Carla bat sie unsere Kleider von der Dachterrasse zu holen und ins Schlafzimmer zu bringen. Ich hatte das Gefühl, sie wollte sie geil machen.

Im Schlafzimmer setzte sich Carla auf ihr Bett und forderte mich auf, ihr die Fotze zu lecken. Mit großem Genuss folgte ich ihrem Wunsch. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und wichste mit meinem Zeigefinger und meinem Daumen ihre Liebesperle. Die andere Hand knetete ihre Brüste. Meine Zunge kümmerten sich dann um Ihren Kitzler und meine Hand streichelte und fickte ihr Loch. Dann kam Paula mit unseren Sachen und blieb in der Tür stehen.

„Zieh dich vor uns aus," wurde sie von Carla gebeten. Ich setzte mich auf. Paula trat ins Zimmer und legte unsere Sachen auf einen Stuhl. Sie stellte sich neben uns und zog als erstes ihre Schuhe und die kurzen Strümpfe aus. Ihre rotlackierten Zehennägel machten mich an. Als nächstes fiel ihr kurzes Röckchen und ihr schwarzer Slip. Sie hatte ihr Schamhaar auf „Brasilien Triangel" gestutzt. Den Rock legte sie auf die Seite, den Slip warf sie Carla zu. Carla fing ihn geschickt auf und roch intensiv am Schritt. Dann hielt sie mir den Slip unter die Nase. Der Geruch war eine Mischung aus Vanille, Aloe Vera, Parfüm, Mösenschleim und Pisse. Jetzt wusste ich, was Carla mit „Sie schmeckt sehr gut" meinte.