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#002-4-Ein Mallorca-Urlaub

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Paula knöpfte Ihre Bluse auf, zog sie aus und legte sie auf den Rock. Nun stand sie nur noch in einem durchsichtigen schwarzen BH vor uns. Carla schnüffelte während dessen wieder am Slip. Paula ging auf ihre Chefin zu, setzte sich neben sie und hielt ihr ihren Titten hin. Carla ließ den Slip fallen und umfasste die Titten mit beiden Händen. Sie drehte an den Brustwarzen und Paula stöhnte auf. Beide Mösen waren jetzt in Reichweite meiner Hände. Ich streichelte die Beiden. Die Frauen küssten sich. Ich kniete mich hinter Paula und öffnete ihren BH. Carla zog ihn aus. Paula hatte schön geformte Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein.

Paulas Hand griff nach hinten und fand meinen Schwanz. Er hatte schon so viel Flüssigkeit produziert, dass meine Eichel ganz nass war. Die Frauen küssten sich weiter bis Carla den Kopf von Paula in ihre Hände nahm und sagte: Blas ihn ganz groß und hart. Ich will ihn ficken. Paula tat wie geheißen. Sie gab sich große Mühe meinen Schwanz zu verwöhnen. Carla legte sich lang auf den Rücken, spreizte die Beine und rief: „Ven a mi, mi torro, follame, fick mich!" Ich setzte mein Rohr an und steckte es vorsichtig in ihre Möse. Mit jedem Fickstoß drang ich etwas tiefer in sie ein.

Paula massierte meine Eier. Mit der anderen Hand rieb sie Carla über ihr Poloch. „Setz dich auf mein Gesicht, Paula. Ich will dich schmecken", stöhnte Carla. Während ich Carla weiterfickte kletterte Paula auf ihr Gesicht und bot ihr ihre Fotze an. Carla griff mit beiden Händen an den Hintern von Paula und presste ihn auf ihr Gesicht. Ich hörte sie schmatzen, als sie ihre Zunge tief in Paulas Möse steckte.

Als erstes kam Carla. Ich fühlte wie sie zitterte, dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Da konnte ich meinen Saft auch nicht mehr halten. Ich pumpte ihr mein Sperma in ihre Möse. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch und setzte mich hinter Paula. Meine Hände liebkosten ihre festen Titten.

Dann fickte Carla sie mit ihrer Zunge ins Loch, ich streichelte Paulas Kitzler. Es dauerte nicht lange, dann schrie sie auch ihren Höhepunkt heraus.

Wir legten uns nebeneinander auf das Bett, wir nahmen Carla in die Mitte. Paula spielte mit Carlas Möse und verrieb meine Sahne über ihren Körper. „Ich will mit Euch Beiden duschen", sagte Carla, scheuchte mich aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Eine riesige Regendusche erwartete uns. Wir seiften uns gegenseitig ein und geilten uns dadurch wieder auf. Carla und Paula stellten sich in der Dusche gegenüber hin und hantierten an ihren Mösen. Auf einmal lies Carla ihr Wasser laufen und pisste Paula auf die Beine. Nur wenig später traf Paula mit ihre Pisse Carlas Füße.

Da wollte ich doch auch mitspielen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, zielte und traf die Beiden abwechselnd auf ihre Fotzen. Sie streckten ihre Mösen meinem Strahl entgegen und rieben ihre Kitzler. Als nichts mehr kam duschten wir uns noch einmal ab und Carla schickte uns wieder auf die Dachterrasse. Paule holte eine Flasche „Moet & Chandon brut Imperial" und 3 Gläser. Wir waren nackt und schauten über Palmas Altstadt. Wir prosteten uns zu und ich trank einen kleinen Schluck. Dann nahm ich mein Glas uns schüttete ein bisschen von dem Champagner zwischen Carlas Brüste. Sofort steckte ich meinen Kopf zwischen ihre großen Titten und leckte den Moet auf. „So trink ich ihn am liebsten."

Carla setze sich breitbeinig auf die Kante eines Sessels, schüttete etwas von dem „champan" auf ihre Möse und meinte: „Hast Du ihn schon einmal so probiert." Ich kniete mich zwischen ihre Beine und leckte den Champagner auf. Carla winkte Paula zu sich. „Ich möchte Deine Fotze auch einmal mit dem Moet probieren." Paula ging ganz nah mit ihrer Fotze an Carlas Mund und schüttete ihr den Champagner über ihre Möse direkt in den Mund.

Ich leckte Carla weiter. Sie produzierte eine Unmenge an Mösensaft. Ich leckte und schlürfte und wichste dabei meinen Heinz. „Darf ich den Penis von Karl auch einmal in mir fühlen?" fragte Paula ihre Chefin. Carla war so geil, dass sie ihre Eifersucht zurückstellte. -- Und sie war eifersüchtig, obwohl sie das niemals zugeben würde.

„Leg dich da auf die Liege", gab sie lauthals an, „und du -- sie meinte damit mich -- fickst sie dann". Da wurde ich sauer. „Werde ich vielleicht auch einmal gefragt, wen ich wann und wo ficken will? Ich dachte ich bin dein Gast und nicht dein Angestellter." Wehret den Anfängen!! Die beiden Damen schauten mich entgeistert an. Diese Reaktion hatten sie nicht erwartet. Mein Heinz war auch beleidigt und verlor sichtbar an Standfestigkeit.

Nackt ging ich vor bis zum Terrassengeländer und schaute in die Nacht. Die Zwei tuschelten miteinander. Carla trat hinter mich: „Perdon, mi amor. Lo siento mucho. No quise ofenderte." Sie verließ die Dachterrasse, Paula war schon nach unten gegangen. Nach einiger Zeit ging ich auch die Treppe herunter ins Schlafzimmer. Ich fand meine Kleider und zog mich an. Wenn ich nicht auf Dauer der Depp sein wollte, musste ich jetzt ein Exempel statuieren. Ich ging noch ein Stockwerk tiefer und fand Carla im Wohnzimmer auf einer Couch sitzend. Auch sie hatte sich angezogen.

Ich setzte mich neben sie und schaute ihr in die Augen. Sie hatte geweint. Sie legte den Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Wir hätten Paula nie dazu nehmen sollen. Ich habe sie heimgeschickt. Vielleicht entlasse ich sie morgen." Ich redete ihr aus Paula zu entlassen, denn sie konnte am wenigsten dazu. „Lasse sie bei Dir. Wenn ich wieder in Deutschland bin, hast Du wenigstens jemand, der dich umsorgt, und zwar in jeder Beziehung." Ich lächelte sie an und sie lächelte verlegen zurück.

„Bleibst Du heute Nacht trotzdem bei mir? Ich möchte nicht allein sein." Ich drückte sie fest in meine Arme. Wir liebten uns die ganze Nacht bis es schon wieder hell wurde. Paula kam gegen 8:00 Uhr und machte Frühstück, aber ich bekam sie nicht zu Gesicht. Nach dem Frühstück holte uns der Fahrer ab fuhren wir gemeinsam ins Hotel.

*

Die engagierte und gute Arbeit von Senora Carla Gomez blieb dem RIU-Konzern nicht verborgen. Ich war gerade wieder in Deutschland als sie mich anrief. „Die schicken mich nach Panama. Ich soll ab nächsten Monat den mittelamerikanischen Raum und Südamerika flottmachen." -- Nimmst Du an?", fragte ich. „Habe ich schon. Dein Angebot brauchst Du nicht mehr abgeben. Meine Nachfolgerin ist zwar sehr hübsch aber sie sieht die Touristenlage anders." Ich bedauerte ihre Entscheidung aber ihre beruflichen Ziele gingen über die einer Hotelmanagerin hinaus. Sie wollte in den RIU-Vorstand und schaffte es bestimmte auch. „Ich nehme übrigens Paula mit." Ich grinste beim Auflegen.

Die Mallorcareihe wird mit weiteren Abenteuern fortgesetzt.

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Anonymous
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2 Kommentare
BbbjonesBbbjonesvor mehr als 3 JahrenAutor

Danke, silverdriver! Passiert manchmal, wenn man mit drag and drop arbeitet. Aber ich lasse es erst einmal so. Die geneigte Leserschaft wird es mir hoffentlich verzeihen. Shit happens!

Beste Grüße

Karl

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren
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