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#006-JACAKA-Wellness im Sauerland

Geschichte Info
Eine weitere Geschichte von Jasmin und mir.
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Vorwort:

Ich fahre mit Jasmin immer wieder gerne in unser Sauerlandhotel, an dem Ort, wo alles begann. Hier sind wir gern gesehene Gäste und mit dem Management und dem Personal verstehen wir uns ausgezeichnet. Der Hoteldirektor Manfred H. hat die ganze Geschichte mit Jasmin und mir miterlebt und bei der Verlobung auf Mallorca aktiv mitgewirkt.

Jasmin und ich haben inzwischen verheiratet. Die offizielle standesamtliche Trauung war in Deutschland. Für eine rechtsverbindliche standesamtliche Trauung auf Mallorca hätte wenigstens einer von uns beiden in Spanien gemeldet sein müssen und seinen ständigen Wohnsitz dort haben. So haben wir uns für eine freie Trauung auf Mallorca entschieden.

Carmina war die Trauzeugin von Jasmin und ich bat unseren Freund Manfred H. aus dem Sauerland mein Trauzeuge zu sein. Beide freuten sich darüber sehr und waren sehr stolz. Zu unserer freien Trauung kamen alle unsere Freunde von der Insel. Aus Lanzarote reisten Joanna und Velada an. Nur Carla kam nicht. Sie war immer noch in Südamerika. Aber sie schickte uns über Jose ein Video von sich und Paula, in dem sie uns herzlich gratulierte.

JACAKA-Wellness im Sauerland

Kapitel 1

Wir hatten wieder einmal ein langes Wochenende im Sauerland gebucht. Anreise: Freitagmorgen, Rückreise: Montagmorgen. Ich wollte wieder einmal täglich joggen, dann in den Kraftraum und zum Abschluss in die Sauna.

Jasmin nutzte gerne das Wellnessangebot und ließ sich von den beiden vietnamesischen Masseurinnen nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. „Bian", die Geheimnisvolle und „Linh", der Frühling, haben meiner Frau schon des Öfteren zu unerwarteten Freuden verholfen. Jasmin ist immer besonders stimuliert, wenn sie von dieser Massage kommt. Aber es dürfen nur die beiden an sie heran. „Da möchte ich ja mal Mäuschen sein, wenn Du von Bian und Linh verwöhnt wirst". Ich versuche immer wieder, mehr darüber zu erfahren, aber Jasmin grinst und schwieg.

Als wir eintrafen, war unser Freund und Hotel-Manager Manfred nicht da. Seit unserer Hochzeit hatte er endgültig die Liebe zur Playa entdeckt und war wieder einmal für ein paar Tage nach Mallorca geflogen. Natürlich in das RIU PLAYA BLANCA. Manfred war seit Jahren Single und genoss den Urlaub in Playa de Palma. Jasmin und ich vermuteten, dass Manfred in Spanien eine Geliebte hatte.

Auch ohne Manfred war alles für uns wieder perfekt vorbereitet. Unsere Suite war bereits bei unserer Ankunft bezugsbereit. Für Jasmin wurden die Wunschtermine für ihr Wellness bereitgehalten. Unser Parkplatz vor der Tür war reserviert und im Kronenrestaurant hatten wir wieder unseren Lieblingstisch des ersten Abends. Der Hausservice hatte während eines kleinen Begrüßungsproseccos unsere beiden Koffer nach oben gebracht. Jasmin wollte danach sofort auf unser Zimmer.

Wir gingen als erstes auf den Balkon und Jasmin kuschelte sich in meinen Arm. Wir genossen gemeinsam die Aussicht bis Jasmin sich umdrehte und Richtung Bad ging. Dabei ließ sie bei jedem Schritt ein anderes Kleidungsstück fallen. An der Badezimmertür war sie nackt. Sie drehte sich um ihre Achse und zeigte mir ihre Brüste, indem sie sie hochhielt. Diese verloren in letzter Zeit zwar etwas an Festigkeit, aber ich war immer noch verrückt nach ihr und nach jedem Teil ihres Körpers.

Ich ging ihr nach und war in kürzester Zeit auch ausgezogen. Ich klopfte an die Badtür und hörte ein zaghaftes „Wer ist da?" -- „Haustechnik, ich muss überprüfen ob die Zu- und Abflüsse alle in Ordnung sind." -- „Dann kommen Sie bitte herein." Ich öffnete die Tür und Jasmin stand nackt vor mir. Ihre Hände hielt sie schützend vor ihre Brüste und vor ihre Muschi. „Ist das da ihr Prüfgerät". Sie schaute ungeniert auf meinen Schwanz. „Ja, aber es ist noch nicht einsatzbereit!"

Sie drehte sich um und zeigte mir ihren Rücken und ihren Po. Ich nahm etwas Seife und begann ihre Rückseite zärtlich von oben nach unten einzuseifen. Gleichzeitig küsste ich ihren Hals und knabberte an ihren Ohren. Als ich zu ihrem Po kam, kniete ich mich hinter meine Frau und reizte ihre Poloch und die Kerbe mit meinen Fingern und meiner Zunge. „Was machen Sie denn da?" -- „Abgassonderuntersuchung, ist Vorschrift". Ich reizte weiter ihr Poloch und bahnte mir einen Weg zu ihrer Möse. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel und machte den Weg frei zu ihrem Heiligtum. Je länger ich mit ihrem Kitzler spielte, um so nasser wurde sie.

„Ist Ihr Prüfgerät jetzt einsatzbereit?" stöhnte sie. „Dann fangen Sie bitte mit der Prüfung an!" Ich stand auf, stellte mich hinter Jasmin, und sie beugte sich nach vorne. Mein Schwanz war schon hart, so wie sie ihn gewohnt war und ihn liebte. Sie hob ein Bein und stellte es auf einen Badhocker. Ich wetzte meinen Schwanz an ihren Schamlippen und teilte sie auseinander. Als ich ihr warmes, nasses Loch spürte, drang ich zärtlich in sie ein. Ein wohliges Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Wir waren so geil aufeinander, dass wir schon beide nach kurzer Zeit gemeinsam abspritzten. Sie drehte sich um und nahm mich ganz fest in den Arm. So verharrten wir lange und streichelten uns.

Wir duschten dann noch fertig, trockneten uns gegenseitig ab und stellten uns nebeneinander vor den Spiegel. „Ist Dir schon aufgefallen, dass meine Brüste immer tiefer hängen", fragte Jasmin mich traurig. „Ist Dir schon aufgefallen, dass ich immer noch verrückt nach Deinen Brüsten bin?", antwortete ich. -- „Ist Dir schon aufgefallen, dass meine Bärbel langsam an Form verliert?" -- „Ist Dir schon aufgefallen, dass mein Heinz das ganz anders sieht und er immer noch wahnsinnig verliebt in Deine Bärbel ist!" -- „Ist Dir schon aufgefallen, dass mein Hintern immer dicker wird?" -- „Ist Dir schon aufgefallen, dass das nicht stimmt."

„Ist Dir schon aufgefallen, dass ich Dich immer noch so liebe wie am ersten Tag?", frage ich diesmal meine Frau. Sie umarmte mich, schaute mich an und sagte: „Sagst Du mir ganz ehrlich, wenn ich nicht mehr attraktiv für Dich bin und Du mich nicht mehr liebst?" -- „Das verspreche ich Dir mein Liebling, aber dass ich Dich nicht mehr liebe, wird nicht passieren. Vergiss nicht, auch bei mir bröckelt langsam der Putz. Es wird die Zeit kommen, da kann Heinz auch nicht mehr so wie Bärbel gerne will."

„Übrigens, ist Dir schon aufgefallen, dass Heinz schon wieder Lust auf Bärbel hat?" -- „Lass mich, Du denkst nur an das Eine. Ich möchte mich jetzt aber hinlegen und eine Stunde ausruhen!" Sie ging ohne sich etwas anzuziehen zum Bett und schlüpfte unter die Decke. Ich folgte ihr mit einem fast steifen Schwanz und legte mich ebenfalls auf das Bett. Sie beobachtete mich durch die Augenlieder. Ich spielte an meinem Heinz herum. „Oh, Du bist unmöglich!" Jasmin warf die Bettdecke zurück und kroch zu mir rüber.

„Mir ist kalt, deck mich zu!" Ich holte meine Bettdecke und wir schlüpften beide darunter. Sie lag in meinem rechten Arm und kuschelte sich ganz nah an mich. Ich spürte ihre harten Brustwarzen an meinem Körper. Mit meiner linken Hand streichelte ich ihre Brüste und widmete mich besonders den Warzen. Ihre rechte Hand spielte mit meinem Schwanz. Sie umfasste ihn und ließ ihren Daumen über die Eichel kreisen. Ihre linke Hand hatte sie sich zwischen ihre Beine geschoben und verwöhnte ihre Möse.

Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Situation. Ich betrachtete ihr wunderschönes Gesicht und merkte, dass sie eingeschlafen war. Leise atmend lag sie weiterhin in meinem Arm und ihre Hand ruhte auf meinem Schwanz. Ich schlief auch ein. Nach einer unbestimmten Zeit wachte ich auf, das Zimmer lag im Halbdunkeln. Meine Frau war aus meinem Arm verschwunden. Aber unter der Bettdecke beschäftigte sich ein Mund, zwei Lippen, eine Zunge und eine Hand mit meinem Heinz.

Ich blieb ruhig liegen und wartete ab, was als nächstes passiert. Ihr Mund lutschte jetzt an meinen Eiern. Meinen Schwanz hielt sie locker in der Hand und presste ihn ab und zu. Ihre andere Hand reizte mein Poloch. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte sie meine Rosette. Ich streichelte ihren Rücken und konnte mit meiner Hand ihren Po erreichen. Ich warnte sie vor: „Wenn Du so weitermachst, kann ich es nicht mehr lange hinauszögern." Ein Kopf tauchte unter der Bettdecke auf. „Hallo mein Schatz, darf ich Dich einfach mal so verwöhnen? Genieße es, mir macht es Spaß, Dich so kommen zu lassen!" Der Kopf verschwand wieder.

Jasmin wusste, wie sie mich verrückt machen konnte. Ihre Hände, ihre Lippen, ihre Zunge waren im Dauereinsatz. Ihre Hände kneteten zärtlich meine Eier, mit ihren Vorderzähnen biss sie in meinen Schaft, meine Eichel bekam eine Sonderbehandlung von Daumen und Zähnen und sie knabberte am Bändchen. Nach einer unendlich geilen Zeit merkte ich, dass der Druck nicht mehr zu halten war. Ich warnte sie vor. Sie lachte nur und stülpte ihren Mund über meine Eichel. Ich explodierte in ihrem Mund mit einem langen Orgasmus. Ein Spermaschub nach dem anderen verließ meinen Schwanz. Sie schluckte alles. Der größte Liebesbeweis, den sie mir geben konnte. Sie kroch wieder zu mir hoch und gab mir einen langen Zungenkuss. „Ich will, dass Du weißt, wie gut Du schmeckst!"

Wir gingen nacheinander ins Bad und machten uns für das Abendessen fertig. Gegen 19 Uhr ging ich mit meiner schicken Frau ins Kronenrestaurant. Nach dem Essen wollte sie nach draußen. Wir umrundeten Arm in Arm langsam das Hotel. Jasmin zog mich in eine dunkle Ecke. Sie stellte sich vor mich und führte meine Hand zu ihrer Möse. „Ich möchte, dass Du mich hier streichelst, bis es mir kommt. Da habe ich schon an unserem ersten Abend von geträumt."

Sie öffnete ihre Bluse und zog sich ihre Brüste über den BH. Meine Hand steckte ich in ihrem Slip und wichste ihre Möse. Die andere Hand verwöhnte ihre Titten. Immer wieder knetete ich im Wechsel die einzelnen Brüste. Mein Mund küsste ihren Hals und knabberte an ihrem Ohr. „Schieb mir Deine Finger rein", flüsterte sie mir erregt ins Ohr. Mein Zeigefinger und mein Mittelfinger teilten ihre Schamlippen und versanken in ihrem nassen Loch. Sie stöhnte leise vor sich hin und knickte ein. Ich hatte sie sicher im Arm und sie genoss ihren Orgasmus.

Sie richtete sich wieder her und wir gingen wieder ins Licht. „Lass mich mal riechen". Ich hielt ihr die beiden Mösenfinger unter die Nase. Ihre Zunge schnalzte vor und legte daran. „Magst Du den Geschmack auch?" fragte sie mich. „Ich liebe den Geschmack und den Geruch von Deiner Pussi, mehr als das tollste Parfum."

Am nächsten Morgen stand ich um 7:00 Uhr leise auf und joggte eine Stunde durch den angrenzenden Wald. Danach stemmte ich noch einige Tonnen (nacheinander!) im Kraftraum. Der Kraftraum liegt neben dem Wellnesscenter und dort herrschte schon geschäftiges Treiben. Bian und Linh, die beiden vietnamesischen Masseurinnen, bereiteten alles für ihre Kundinnen vor. Ich nahm mir einen Tee aus der Thermoskanne und beobachtete die zwei hübschen Asiatinnen. Ich stellte mir vor, wie Bian und Linh meine Frau verwöhnten, bis es ihr kam. Welche Technik verwendeten sie dafür? Ich wurde schon wieder hart. Ich fragte Bian, ob sie auch Verwöhnangebote für Herren hätten. „Nur paarweise ist das möglich", war die Antwort.

Zurück im Zimmer duschte ich ausgiebig. Jasmin lag noch in einem durchsichtigen Negligé im Bett. Nur mit einem Handtuch bekleidet setzte ich mich neben sie und küsste sie wach. Sie schaute mich an: „Zieh Dir etwas an, Du Schuft, du führst doch schon wieder etwas im Schilde." Ich bedeckte ihr Gesicht mit Küssen und arbeitete mich langsam tiefer vor. Als ich ihren Hals bearbeitete, kam schon ein erstes, kleines Stöhnen. Meine Hände griffen an Ihren Busen und pressten ihn leicht zusammen. Mit dem Daumen strich ich über ihre Brustwarzen.

„Dafür ist jetzt keine Zeit, mein Liebling. Lass uns frühstücken und dann habe ich Termin bei Bian und Linh. Das dauert rund eine Stunde. Wenn ich dann wiederkomme bin ich vermutlich so geil, dass ich über Dich herfallen." -- „Oder die Beiden besorgen es Dir so, dass Du Dich danach ausruhen musst." -- „Vielleicht!" Jasmin umarmte mich, drückte sich an mich vorbei und ging ins Bad. Nach dem Frühstück zog sie sich bis auf den Slip und den BH aus und wickelte sich in ihren Bademantel. Sie küsste mich, streichelte Heinz und wünschte uns eine gute Zeit.

Ich zog mich um und suchte das Fitnesscenter noch einmal auf. Ich nahm Handy und Kopfhörer und setzte mich auf ein Fahrrad. Das Led Zeppelin Album, „How The West Was Won" bot genügend Musik für ein Ausdauertraining. Ich beobachtete den Ausgang vom Wellnesscenter. Als nach einer Stunde Jasmin immer noch nicht herausgekommen war, ging ich wieder auf unser Zimmer, duschte und legte mich aufs Bett.

Kurz danach kam Jasmin. Sie ließ ihren Bademantel fallen, BH und Slip trug sie nicht mehr. Sie lief auf mich zu und rief: „Lieb mich, Liebling, bitte lieb mich. Die beiden haben mich so scharf gemacht, ich mache es mir sonst selbst. Und fühl einmal, wie weich meine Haut ist." Ich zog meinen Slip aus und präsentierte ihr meinen Steifen. Jasmin legte sich neben mich und ich fühlte jeden Teil ihres Körpers. Sie roch nach dem Massageöl und nach dem Parfum, das mir bei Bian und Linh schon heute Morgen aufgefallen war. Nach ein paar Küssen kletterte sie auf mich rauf und ließ meinen Schwanz in ihre Möse gleiten. Sie beugte sich vor, damit ich an ihren Titten lutschen konnte. Jasmin kam schnell und gewaltig. Ich fickte sie weiter, bis ich auch kam.

Wir lagen danach nebeneinander. Ich fragte sie, wie die beiden Frauen sie so geil machen konnten. Ich würde das auch gerne mit ihr machen. Diesmal bekam ich eine Antwort.

„Sei mir nicht böse, aber ein Mann kann das nicht so wie zwei Frauen. Und die Asiatinnen haben dafür eine besondere Gabe. Wenn man zu ihnen kommt, zieht man sich nackt aus. Bei mir ziehen sich die beiden Masseurinnen auch nackt aus. Sie haben feste, schlanke Körper, mit schönen Titten und haarigen, kurzrasierten Muschis. Ich werde von ihnen geduscht und dabei mit Aromaseife von oben bis unten eingerieben. Sie haben keine Scheu auch das Intimste anzufassen und zu erregen.

Nach dem Abtrocknen kommen sie mit Aromaölen. Zum Auftragen und einmassieren verwenden sie alle ihre Körperteile. Besonders schön ist es, wenn Linh meinen Po und meine Rosette mit ihren Füßen behandelt. Dabei umrundet ihr großer Zeh mein Poloch, manchmal tut sie auch so, als ob sie eindringen wollte. Brian hat auch schon den Zeh genommen und ihn in meinen Po gesteckt. Dann haben sie mich so ganz vorsichtig gefickt. Brian kümmert sich häufig um meine Titten. Sie reibt, knetet, saugt und lutscht solange, bis mir Hören und Sehen vergeht. Mit ihren Brüsten stimulieren sie meinen Kitzler, mit ihren harten Brustwarzen dringen sie auch ein kleines Stück in meine Muschi ein.

Wenn ich möchte, darf ich sie auch lecken. Dabei kommt es mir immer. Denn die andere wichst so lange meine Schamlippen und meinen Kitzler, bis ich meinen Orgasmus herausschreie. Ich bin froh, dass ich Dir das endlich erzählt habe. Bist Du mir böse, dass ich es gleich mit zwei Frauen treibe?"

Ich schaute sie an und lächelte. „Ich bin Dir nicht böse, mein Liebling. Ich merke ja, dass es Deinem Körper und Deiner Stimmung guttut. Das ist eine etwas andere Art von Wellness. Ich würde ja gerne einmal mitmachen, aber dann ist es sicherlich nicht so schön für Dich."

„Ich möchte jetzt etwas schlafen und dann mit Dir ins Schwimmbad. Zum Unterwasserschmusen!", kündigte Jasmin ihre nächsten Unternehmungen an.

Kapitel 2

Gegen 14 Uhr gingen wir in Schwimmbad. Auf dem Weg dorthin, trafen wir auf Bian und Linh. Sie lachten uns an und küssten Jasmin auf den Mund. „Willst Du auch", fragte Bian mich und beide hingen sich an meinen Körper und küssten mich auch. Dann verschwanden sie im Massagebereich. „Wenn ich die beiden umbringe, soll sich keiner darüber wundern." Meine Frau war eifersüchtig und ich war ein bisschen stolz darauf.

Am Samstagnachmittag war das Schwimmbad leer. Wir deponierten unsere Sachen auf zwei Liegen und gingen ins Wasser. „Warte, lass mich vorgehen", bat ich Jasmin. Ich sprang ins Wasser, stützte meine Ellenbogen auf den Beckenrand und meine Frau stolzierte auf mich zu. Ich scannte wie beim ersten Mal ihren Körper, und ich blieb wieder bei ihren Brüsten und ihrer Möse hängen. Bei mir angekommen, drehte sie sich wieder um ihre Achse und ließ sich vom Beckenrand ins Wasser gleiten.

Sie legte ihre Arme um mich und küsste mich. „Ich habe gar nicht gewusst, dass Du so eifersüchtig bist", sagte ich zu ihr. -- „Das wird immer schlimmer. Solche schönen Spiele wie mit Carmina oder Joanna wären, glaub ich, nicht mehr möglich. Wenn ich nur daran denke, dass eine andere Frau Dein bestes Stück anfasst oder sogar bläst, werde ich verrückt. „Ist das schlimm für Dich?" -- „Wir haben doch schon seit Monaten nicht mehr mit anderen angebändelt. Und so soll es erst einmal bleiben. Eine Ausnahme gibt es nur, wenn wir beiden davon 100-prozentig überzeugt sind."

Wir blieben noch im Wasser und fummelten wie Teenager an uns herum. Es war wunderbar. Mein Schwanz stand steil ab und Jasmin zog mir die Hose herunter. Immer wieder griff sie zu und wichste ihn ein bisschen. Ich hatte gerade ihr Bikinihöschen an die Seite geschoben und wollte sie ficken, als wir Besuch bekamen. Eine schwarze Schönheit kam ins Schwimmbad. Sie trug einen schwarzen Bikini. Ihr Oberteil hatte zu tun, ihre Brüste in den Körbchen zu halten. Der Hintern hätte jedem Modell zur Ehre gereicht. Hinter ihr ging eine Zweitausgabe von mir, nur wie seine Begleiterin, dunkelhäutig. Über 1,90 m groß, kräftig und seine schwarze Badehose wies vorne eine große Wölbung auf.

Sie grüßten uns freundlich und gingen lachend zu den Liegen. Jasmin und ich verzogen uns erst einmal ein den Whirlpool. Jasmin aktivierte sofort die Blubberblasen mit dem Spruch: „Damit man Deinen Ständer nicht so sieht." Die beiden alberten rum und sprangen dann ins Wasser. Dort küssten sie sich ungeniert und er streichelte versteckt, doch für uns gut sichtbar, die Titten seiner Begleitung. „Der ist genauso geil auf seine Frau wie Du auf mich", bemerkte Jasmin. „Woher weißt Du, dass das seine Frau ist? Vielleicht ist es seine Schwester." -- „Blödmann".

Die beiden schwammen noch ein paar Runden und fragten dann in akzentfreiem Deutsch, ob sie sich zu uns in den Whirlpool setzten dürften. „Na klar", lud Jasmin sie ein, „es ist genug Platz für uns vier." Wir stellten uns vor. Die Frau hieß Diarra und der Mann Fallou, beide kamen aus dem Senegal, waren aber schon seit über 20 Jahre in Deutschland. Diarra hatte lange, schwarze, geflochtene Haare, den Senegal Twist. Fallou trug sein Haar ganz kurz. Beide waren verheiratet, 42 Jahre alt, und hatten zwei Kinder mit 18 und 20 Jahren.

Sie waren morgens angekommen und wollten ein paar Tage im Sauerland bleiben. Wir beiden Männer gingen noch einmal ein paar Runden schwimmen, unsere Frauen wollten noch ein bisschen tratschen. Als wir zurückkamen, musterten beide Frauen die Erhebungen in der Badehose des anderen Mannes. „Gefallen wir Euch", fragte ich auffordernd. „Oh ja, man könnte meinen ihr wärt Brüder", antwortete Diarra. „Wir sind aber leicht zu unterscheiden", sagte ich, „meine Haare sind länger". Wir ließen unsere Frauen aufstehen und machten einige treffende Bemerkungen über ihr Aussehen. Ich hatte das Gefühl, dass das beiden Damen gut gefiel, denn sie drehten sich in alle möglichen Positionen und präsentierten ihre Körper.

Jetzt wollte ich es wissen: „Ich gehe in die Sauna, geht jemand mit?" Wir wollten alle. Wir nahmen uns jeder 2 Handtücher und suchten die Umkleide auf. Wir achteten nicht auf Männlein / Weiblein, wir wollten uns jetzt nackt sehen. Fallou und ich stellten uns vor den beiden hin und zogen unsere Badehosen aus. „Ich sehe noch einen Unterschied", bemerkte Jasmin, „beschnitten / unbeschnitten," mit einem Blick auf unseren halbsteifen Schwänze.

„Und was ist mit Euch, kommt zieht Euch aus, ihr seid doch so schön", lockte Fallou die beiden Frauen. Er war genauso scharf darauf wie ich, die beiden nackt zu sehen. Jasmin legte als erstes ihr Oberteil ab und entledigte sich ihres Höschens. Ihr erinnert Euch? Ihre großen Brüste haben kleine dunkle Warzen und Vorhöfe. Die Form ihrer Brüste erinnert mich immer wieder an Melonen. Sie war wieder glatt rasiert. Die äußeren Schamlippen überdeckten komplett die inneren.

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