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#006-JACAKA-Wellness im Sauerland

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Unsere beiden Pimmel wurden härter und streckten sich den Frauen entgegen. „Na, Du hast ja eine Wirkung auf die zwei", sagte Diarra. Sprachs und zog sich ebenfalls aus. Jetzt waren unsere Schwänze richtig hart. Fallous Prachtkerl war noch den einen oder anderen Zentimeter länger als mein Heinz. Und bei der Dicke belegte ich auch nur einen ehrenvollen zweiten Platz.

Diarra und Jasmin gingen jeweils zu ihren Männern und nahmen die Schwänze in ihre Hände. Dabei wichsten sie die Rohre, um sie noch härter zu machen. Mit den Augen musterten sie jedoch den Riemen des jeweils anderen. Meine Blicke galten Diarra. Ihre Brüste waren noch eine Nummer größer als die von Jasmin, hingen aber auch ein Stück tiefer. Große, schwarze Warzenhöfe und ebensolche Brustwarzen boten uns einen geilen Anblick. Ihre Fotze war behaart, aber mit ganz kurzen Locken. Ihre schwarzen Schamlippen zeichneten sich ab.

„Entschuldigung", sagte Fallou, „aber ich kann nicht anders. Ich muss jetzt meine Frau ficken." Diarra bückte sich und stützte sich mit ihren Hände auf der Sitzumrandung ab. Fallou trat hinter sie, prüfte die Fotze auf Nässe und vögelte sie erst einmal mit 2 Fingern. Die andere Hand verwöhnte ihren Kitzler. Sein Riemen stand groß und hart von ihm ab. Auf der Eichelspitze glänzten die ersten Tropfen. Ohne Vorwarnung schob er ihr seinen Riesen hinein. Sie fickten mit der Routine eines ewig jungen „alten Ehepaares".

Jasmin nahm die selbe Stellung ein, direkt neben Diarra. Sie schob ihr Becken nach hinten und wartete auf meinen Heinz. Auch sie war nass, dass sie schon fast tropfte. Ich kniete mich hinter sie und steckte ihr meine Zunge in ihr Loch. Mein dem Daumen stimulierte ich ihren Kitzler. „Leck mich, mein Liebling, leck mich tief und fest", stöhnte Jasmin. Ich vergrub meine Zunge in ihr Heiligtum und trank ihre Geilheit. „Genug, genug," stöhnte sie und ich stellte mich hinter sie. Hart strich mein Schwanz durch ihre Arschkimme herunter bis zu ihrer Fotze. Langsam schob ich ihn in ihre Vagina, beugte mich über ihren Rücken und bediente zusätzlich ihre Titten. So fickten wir in der Umkleide des Sauerlandhotels. An Partnertausch dachte offiziell niemand, wenigstens sagte keiner etwas. Aber wir beobachteten uns gegenseitig sehr genau und geilten uns daran auf. Wir vier kamen nahezu gleichzeitig zum Orgasmus. Fallou hatte so viel Munition im Rohr, dass es aus Diarras Möse heraustropfte. Mit einem Papiertuch verwischte sie die verräterischen Spuren. Dabei ließ sie ihre Brüste baumeln und wir genossen diesen herrlichen Anblick.

„Wolltest Du wirklich in die Sauna", fragte mich Diarra, in dem sie mich von unten her ansah. „Nee", antwortete ich, „ich wollte uns nur alle nackt sehen und meine Frau beglücken." -- „Kommt, wir gehen trotzdem", sagte Fallou und ging vor. Wir unterhielten uns in der Sauna prächtig und kamen auch schnell wieder auf das Thema Sex. „Was geht in der Natur vor, die Männer mit solchen großen Schwänzen auszustatten", fragte Jasmin. „Es gibt bestimmt noch größere", meinte ich. „Ja, die gibt es", Diarra kannte sich da wohl aus, „aber die kriegen dann nicht immer einen hoch, die haben da Probleme." -- „Warte noch ein paar Jahre ab, dann bekomme ich auch Probleme", warf ich ein. „Mach mir keine Angst", Jasmin machte ein trauriges Gesicht.

Die 15-minütige Saunazeit war um und wir gingen zum Abkühlen. Fallou und ich sprangen ins Tauchbecken. Die Damen kühlten sich mit Dusche und Schlauch ab. Als wir beiden das Tauchbecken verließen, waren unsere frisch gevögelten und jetzt kältegeschockten Schwänze geschrumpft. „Oh je, was machen wir denn mit den beiden traurigen Gestalten?". Diarra betrachtete unsere Männerzierden mit Sorge. Fallou und ich zuckten mit den Schultern, machten ein trauriges Gesicht und zogen uns an.

Als wir in unserer Suite auf dem Bett lagen schaute sich Jasmin meinen Heinz ganz genau an. Der hatte inzwischen den Kälteschock überwunden und streckte sich ihr entgegen. „Würdest Du gerne mit Diarra ... also äh, ich meine, reizt Dich Diarra. So mit ihrer schwarzen Muschi und ihren großen Brüsten." -- „Nein, mein Schatz, ich möchte nicht mit Diarra schlafen. Ich habe Dich, und Du gibst mir alles was ich brauche und möchte. Ich glaube nicht, dass Diarra etwas Anderes kann, was so toll ist, dass ich dafür unsere Liebe aufs Spiel setzen würde. Ein langer, langer Zungenkuss war die Belohnung für diese Aussage. „Und was ist mit Dir. Willst Du den schwarzen Riesen von Fallou in Dir spüren? Schließlich ist der noch eine Nummer größer als meiner!" -- „Ich spüre am Liebsten Deinen weißen Riesen in meiner Pussi. Und der genügt mir voll und ganz." Jetzt war es an der Zeit, dass ich sie küsste.

Die Abende verbrachten wir im Restaurant bzw. in der Bar mit Fallou und Diarra zusammen. Wir unterhielten uns prächtig und lernten von den Beiden sehr, sehr viel. Sowohl über ihr Herkunftsland, dem Senegal, als auch über ihre täglichen Probleme als Menschen anderer Hautfarbe in Deutschland. Schade, dass der Kontakt mit ihnen abgebrochen ist. Und keiner weiß vermutlich warum.

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