Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

#012-JACAKA-Neues aus Mallorca

Geschichte Info
Zurück auf die Insel.
8.4k Wörter
4.62
6.8k
2
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort:

Nach unserem herrlich geilen Granada-Weihnachts-Urlaub mussten wir alle wieder arbeiten. Jasmin hatte ab dem 1. Februar eine neue Anstellung als Verwaltungschefin in einem großen Möbelhaus. Ich hatte Aufträge ohne Ende und Carmina musste sich auch mal wieder intensiv um ihr Hotel kümmern. Es blieb uns nur Sex per Livestreaming. Jasmin und Carmina waren inzwischen Profis für diese Art des kommunikativen Austausches. Und an den Wochenenden durfte ich auch mitspielen.

Neues aus Mallorca 1 -- Krankenhaus statt Fincaurlaub

Der geplante Besuch von Carmina Anfang März fiel leider aus. Jasmin arbeitete jeden Tag 10 Stunden und ich war in ganz Süddeutschland unterwegs, von Montag bis Freitag, zum Teil drei Projekte parallel. Endlich, Ende Mai, hatten Jasmin und ich wieder etwas Luft und besuchten Carmina auf Mallorca. Damit Carmina vom Hotel Abstand gewinnen konnte, mieteten wir uns für eine Woche eine Finca in der Nähe der Playa Sa Rapita. Diese Finca war dicht umwachsen und von außen nicht einsehbar. Ein schöner Pool mit bequemen Liegen ersparte uns so manchen Weg zum Strand, obwohl wir dort gerne waren. Wir hatten da unsere ersten erotischen Abenteuer (siehe „Mallorca - Urlaub mit Jasmin").

Carmina holte uns vom Flughafen ab und wir fuhren gleich zur Finca. Wir packten schnell unsere Sachen aus und während ich sie noch verstaute, liefen meine beiden Frauen schon nackt mit wippenden Busen zum Pool. Als ich endlich auch zum Pool kam, standen die zwei bis zu ihren Brüsten im Wasser und küssten sich. Ich sprang kopfüber ins Wasser und schwamm auf sie zu. „Darf ich mitspielen?", fragte ich. -- „Nein, aber Du kannst uns Heinz dalassen, der wird heute noch gebraucht," ulkte Jasmin.

Wir verbrachten den ganzen Tag am Pool und geilten uns immer wieder auf, ohne aber zu Ficken und zum Orgasmus zu kommen. Jasmin wurde immer stiller und klagte über Übelkeit. Das Fieberthermometer aus der Reiseapotheke zeigte bei ihr erhöhte Temperatur. Als noch Brechreiz und Bauchschmerzen hinzukamen, schickte ich meine Beiden zum Anziehen und rief den Notarzt über 112. Ich bin zwar kein Arzt, aber zusammen mit Dr. Google, tippte ich auf Blinddarm. Die Bestätigung bekamen wir 20 Minuten später vom Notarzt.

Carmina übersetzte: „Wir bringen ihre Frau ins „Hospital General de Mallorca" am Plaça de l'Hospital in Palma. Sie dürfen gerne mitfahren." Ich stieg zu Jasmin in den Krankenwagen und Carmina folgte uns mit ihrem SUV. Jasmin wurde sofort in die Notaufnahme gebracht und ich mit auszufüllenden Formularen ruhiggestellt. Carmina erschien 15 Minuten später und half mir bei dem ganzen Schreibkram.

Wir warteten bis gegen 18 Uhr, als Jasmin aus dem OP kam. Wir bekamen die Nachricht, dass alles gut verlaufen sei. Sie war im Aufwachraum und ich durfte kurz zu ihr. Meine Frau sah sehr mitgenommen aus, aber ich lächelte sie an und scherzte mit ihr. Sie schickte mich dann fort, denn sie wollte nur noch auf ihr Zimmer und schlafen. Der Arzt empfahl uns, nicht vor 15 Uhr am anderen Tag zurückzukommen.

Carmina und ich fuhren zurück zu unserer Finca und legten uns in Bett. Erst jeder in sein eigenes, aber dann kam Carmina im hochgeschlossenen Negligé und im Slip zu mir. „Darf ich mit Dir kuscheln?" Ich breitete meine Arme aus und sie schmiegte sich an mich. Ihre Finger kraulten mein Brusthaar und ab und zu fühlte ich einen Kuss auf meinen Brustwarzen. „Ich mach mir Sorgen um Jasmin, hoffentlich geht alles gut!" Carmina: „Sie ist in einem der besten Krankenhäuser Spaniens, das geht bestimmt gut." Wieder schwiegen wir eine Weile. Carmina: „Soll ich Dich auf andere Gedanken bringen?" Ich nickte unmerklich und meine Freundin fing an, mich mit ihren Fingerkuppen zu streicheln.

Ihre Hand fand den Weg zu meinen Boxershorts und sie streichelte durch den Stoff meinen Heinz. Heinz zeigte keine Reaktion. Sie küsste ihn durch die Shorts, keine Reaktion. Sie legte ihn frei und nahm ihn in den Mund, keine Reaktion. Sie züngelte an der Eichel, keine Reaktion. Sie wichste den Schaft, keine Reaktion. Sie stand auf und zog sich nackt aus. Obwohl ich ihr interessiert zuschaute muckte sich Heinz nicht. Sie ließ mich an ihren Brüsten saugen, keine Reaktion. Ich nahm ihr Gesicht zärtlich in meine Hände: „Es liegt nicht an Dir, liebste Carmina, aber ich mach mir so viele Sorgen, das wirkt sich auch auf Heinz aus. Bleib bei mir und kuschle Dich an mich, das ist jetzt für mich am Schönsten.

Wir fuhren am Nachmittag gegen 14 Uhr Richtung Palma und waren pünktlich um 15 Uhr im Krankenhaus. Jasmin lag wie gewünscht (und bezahlt) in einem Einzelzimmer und wartete schon auf uns. Ich küsste sie zärtlich zur Begrüßung und auch Carminas Kuss war ganz liebevoll. Jasmin verbot uns Scherze zu machen, da ihr das Lachen weh tat. Der Oberarzt kam und ich fragte ihn, wie die OP verlaufen war und wie es zeitlich weiterging.

Jasmin hatte eine laparoskopische Operation bekommen und musste deswegen nur 4 Tage im Krankenhaus bleiben. Danach war für etwa zwei Wochen körperliche Schonung angesagt. An einen Rückflug war in frühestens 12 Tage zu denken. „Und was ist mit Sex, Herr Doktor?", wollte ich wissen. „Zwei bis drei Wochen keinen Sex!", war die ernüchternde Antwort, nur vorsichtiges Streicheln und Küssen war erlaubt.

Als der Doktor gegangen war, entfuhr es Jasmin: „Schöner Mist, zwei oder drei Wochen keinen Heinz, nur leichte Kost. Da musst Du dann herhalten Carmina." Carmina schaute mich an und ich nickte ihr zu. „Das wird wohl nicht so anstrengend werden, wenn ich die vergangene Nacht als Maßstab nehme," begann sie zu erzählen. Jasmin schaute sie irritiert an. „Ich habe keinen hochgekriegt," warf ich ein. -- „Was hast Du nicht?" -- „Du hast richtig gehört. Carmina konnte sich anstrengen wie sie wollte, Heinz blieb schlaff."

„Glaube ich Euch nicht", Jasmin schaute Carmina an. „Stimmt leider. Ich wollte Deinen Mann auf andere Gedanken bringen, aber er machte sich so viel Sorgen um Dich, dass nichts ging." Jasmin warf mir einen unendlich verliebten Blick zu. „Entschuldige bitte Carmina, aber ich habe den besten Ehemann der Welt. Und gewisser Maßen auch den Treuesten." Ich bat Carmina sich um Krankmeldungen und so ein Zeug zu kümmern. Als ich mit Jasmin alleine war, setzte ich mich auf die Bettkante und beugte mich vorsichtig zu ihr. Ein langer, heißer, geiler Kuss ließ es in meinen Lenden kribbeln. Heinz war also noch nicht tot. „Kaum küsse ich Dich, meldet sich Heinz zum Dienst", scherzte ich mit meiner Frau.

Um 18 Uhr wurden wir gebeten, das Krankenhaus zu verlassen. Jasmin brauchte Ruhe. Wir wollten heute im Appartement von Carmina übernachten und in Palma essen gehen. Carmina reservierte für 20 Uhr einen Tisch im „Restaurante El Pilón" in der Carrer de Can Cifré 4.

Im Carminas Appartement standen wir uns unsicher gegenüber. Bis wir zum Essen losgehen mussten, hatten wir noch eine Stunde Zeit. Ich nahm ihre Arme und legte sie mir um den Hals. Meine Hände streichelten ihren runden Hintern.

Ihr Mund wollte meinen Mund und unsere Zungen tauschten Zärtlichkeiten aus. Meine Hände suchten ihre Brüste und als ich sie zusammenpresste, entlockte ich ihr ein sinnliches Stöhnen. In meinem Unterleib fühlte ich ein Kribbeln und Heinz zuckte wie in alten Tagen. Ich nahm eine Hand von Carmina und legte sie auf meinen Schwanz. Sie fing sofort an ihn zu drücken und zu streicheln. „Lass uns einen Quickie machen", stöhnte sie in mein Ohr.

Schnell zogen wir uns aus und Carmina beugte sich über einen Tisch. „Fick mich von hinten!" Mit meiner Zunge leckte ich erst ihre Spalte, bis sie richtig nass war. Ich rieb noch etwas Spucke auf meine Eichel und setzte dann meinen Pint an ihr Loch. Langsam schob ich ihn ihr rein, dabei verwöhnten meine Hände ihre großen Brüste. Ihren Kitzler stimulierte sich Carmina selbst und sie kam nach ein paar Minuten. Kurz danach jagte ich ihr meine ganze aufgestaute Ladung in ihre Möse. Mit zusammengekniffenen Beinen ging sie ins Bad und machte sich frisch. Als sie zurückkam machte ich es ihr nach und danach gingen wir ins „El Pilón".

Während des Essens sprachen wir wenig und tranken ein paar Gläser Hauswein. „Hast Du etwas?", fragte ich Carmina. „Ich schäme mich, denn ich bin schon wieder geil auf Dich. Wir haben doch gerade erst. Kaum liegt meine beste Freundin im Krankenhaus kann ich an nichts Anderes mehr denken, als an ihren Mann und an seinen Schwanz." -- „Ach Carmina, auch ich freue mich, nachher wieder mit Dir ins Bett zu gehen. Und wenn Jasmin wieder bei uns ist, werden wir sie ganz zärtlich verwöhnen. Wir werden sie gemeinsam streicheln und lecken und ihr einen Höhepunkt nach dem anderen bescheren."

Wir bezahlten und gingen zurück in Carminas Wohnung. Nach dem Duschen fragte sie mich: „Möchtest Du mir die Haare etwas kürzen", dabei streichelte sie über ihre Vulva. Sie gab mir einen kleinen Langhaarschneider und setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl. „Du bist verrückt", sagte ich und probierte mit meiner Zunge den Geschmack ihrer Schamlippen. Ihr Saft nässte ihre Möse sofort ein. Mit meinem Daumen rieb ich immer wieder über ihren Kitzler, solange bis sie meine Hand festhielt und meinen Kopf wegdrückte. Ich schaute sie an und leckte über meine Lippen. Dann trimmte ich ganz vorsichtig ihre Fotzenbehaarung. Durch diese Vibration wurde ihre Möse immer nasser. Ich brachte noch etwas Kontur an die Seiten und dann wurde die neue Frisur durch eine Rasur in Form gebracht. Sie legte sich danach auf das Bett und ich öffnete ihre Schenkel. Ihre jetzt kurzhaarige Möse lud mich zum weiteren Lecken ein und ich vergrub mein Gesicht wieder in ihren Schoß. Ich knabberte an ihrem Kitzler und an ihren Schamlippen und ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Dann legte ich mich auf den Rücken und Carmina kletterte auf meinen Schwanz. Langsam, ganz langsam, senkte sie sich herab, bis es nicht mehr weiterging. Sie begann mit Fickbewegungen und immer wieder drang Heinz schmatzend in ihre Möse ein. Die Schamlippen saugten sich um meinen Riemen fest. Wir wollten nicht sofort kommen, wir wollten uns Zeit lassen. Wir wollten das geile Gefühl einfach nur genießen. Ihr nackter Busen schwebte die ganze Zeit vor meinen Augen und ich konnte nicht genug davon bekommen, an ihren Brustwarzen zu saugen und zu knabbern. Ja, meine Frau hatte Recht: Ich bin ein Tittenfetischist!

Carmina fiel nach vorne und sie verbarg ihren Kopf an meine Schulter. Sie bewegte sich kaum noch, sondern arbeitete mit ihren Fotzenmuskeln. Irgendwann hörte ich sie ganz entspannt atmen. Mit meinem Schwanz in der Möse war sie eingeschlafen. Ich umarmte sie ganz fest und genoss ihre nackte Haut auf meinen Körper. Im Schlaf rutschte sie von mir herunter und so konnte auch ich diese Nacht ganz entspannt schlafen.

Am nächsten Vormittag ging Carmina allein zu Jasmin ins Krankenhaus und ich erledigte per Telefon den ganzen Kram mit Arbeitgeber und Versicherung. Jose war von Carmina verständig worden und hatte den Rückflug erst einmal gecancelt. Carmina kam gegen Mittag zurück. „Jasmin vermisst Dich. Und sie ist wuschig, oder wie sagt ihr?" -- „Hast Du sie ein bisschen gestreichelt?", fragte ich Carmina. „Ja, aber Du bist für sie durch nichts zu ersetzen!"

Am Nachmittag ging ich allein zu Jasmin. Strahlend erzählte sie mir, dass sie übermorgen entlassen würde. Und ich sollte ihr frische Sachen mitbringen. Und sie wollte sich auch ganz brav ausruhen und nicht immer an Sex denken. Bevor sie noch mehr redeten beugte ich mich zu ihr herunter und küsste sie auf den Mund. „Oh, mein Gott, wie vermisse ich Dich", flüsterte sie mir zu. „Und wie geht es Heinz? Ist er wieder der alte?" -- „Heinz vermisst Dich, Heinz braucht Dich". -- „Zeige ihn mir, ich will ihn begrüßen!" Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus.

Jasmin griff sofort zu und streichelte über den ganzen Schaft. Heinz wollte sich nicht verstecken und streckte sich ihr entgegen. Sie führte ihn zu ihrem Mund und gab ihm zwei Küsse, bevor sie mit ihrer Zunge über die Schwanzspitze strich. Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel als es plötzlich klopfte: „Un momento por favor," rief ich und packte meinen Schwanz wieder ein. „Adelante!" rief ich dann und eine Krankenschwester trat ein und brachte noch einen Stapel Papiere, zusammen mit einer ersten Rechnung.

Carmina holte mich später vom Krankenhaus ab und wir schlenderten durch Palma wie ein altes Ehepaar. Am Passeig del Born gingen wir in ein Cafe und besprachen den Rest des Tages. Wir wollten im „Block House" zu Abend essen und danach noch in einer Bar in der Nähe der Kathedrale etwas trinken. „Und danach?", fragte mich Carmina. „Danach würde ich gerne da weitermachen, wo wir gestern Abend eingeschlafen sind".

Später gingen wir Richtung „Restaurante Block House". In der Passage auf der Höhe des Hotels „Jaime III", hinter einem Lieferwagen, konnte ich nicht anders. Ich zog Carmina an mich und küsste sie so, wie ich sie noch nie geküsst hatte. Nach ihrer anfänglichen Überraschung verlor sie sich in meinen Armen und erwiderte meinen Kuss genauso. Etwas verstört und verlegen setzten wir unseren Weg fort und suchten uns im „Block House" einen ruhigen Tisch. Wir redeten wenig bis sie mich nach dem Dessert fragte: „Was bedeutete das vorhin?" -- „Ich weiß es nicht, ich konnte nicht anders. Es geschah aus tiefster innerer Zuneigung zu Dir, fernab von aller Sexualität. Sei mir nicht böse."

Nach dem Essen suchten wir uns in der Nähe der Kathedrale eine Abendbar und tranken dort noch eine Kleinigkeit. Wir fanden kein Gesprächsthema und gingen bald zu Carminas Appartement. Auf dem Weg dorthin sprachen wir kaum. Sie hatte sich bei mir eingehakt und ab und zu schmiegte sie ihren Kopf an meine Schulter. Wir gingen getrennt unter die Dusche und als ich in ihr Schlafzimmer kam, lag sie, zugedeckt mit dem Rücken zu mir, bereits im Bett. Ihre nackte Schulter ließ mich vermuten, dass sie auf Kleidung verzichtet hatte. Ich setzte mich auf die Bettkante und wartete.

Carmina fragte: „Machen wir jetzt da weiter, wo ...". -- „Ja, warte einen Augenblick." Ich warf mein Handtuch auf einen Stuhl und kletterte hinter sie. Ich hob die Bettdecke an und schaute auf ihren schönen runden Po. Heinz fing an zu wachsen, besonders als ich anfing, Carminas Hintern zu streicheln. Immer wieder fanden meine Finger den Weg von der Kerbe vor zu ihrer Pussi. Carmina sprach auf meine Liebeleien nicht an. Ich legte mich hinter sie und nahm sie in den Arm. Ich küsste ihre Schultern und ihren Hals und biss leicht in ihr Ohr.

„Ich glaube, ich kann heute Nacht nicht, bist Du mir jetzt böse?" Ich verneinte und küsste und streichelte sie weiter. „Soll ich Dich wieder zudecken?" -- „Ja, aber komm mit unter die Decke." Sie drehte sich zu mir um und wir streichelten uns mit geschlossenen Augen. Irgendwann machte sie das Licht aus und wir lauschten auf die Geräusche der Nacht. Ab und zu berührten meine Hände zufällig ihre Brüste und ich spürte wie sie dann die Luft anhielt. Im Gegenzug lag ihre Hand in der Nähe von Heinz und immer wieder gab es zarten Kontakt.

Nach einer unendlich langen Zeit hörte ich aus der Dunkelheit ihre Stimme: „Ich möchte Dich jetzt ganz fest spüren. Fühl mal, wie nass ich bin." Meine Hand fand ihren frisch getrimmten Schoß und meine Finger spürten die Nässe ihrer Möse. Das genügte schon, um, zusammen mit dem Saugen an ihren nackten Brüsten, meinen Heinz fickreif zu machen. Sie zog mich auf sich und wollte in der Missionarsstellung gevögelt werden. Ich ließ meinen Schwanz in ihr Loch gleiten und begann sie ganz vorsichtig zu stoßen. Wir liebten uns in der Dunkelheit und unsere Küsse wurden immer wilder. Ihren Höhepunkt schrie sie laut in die Nacht.

Am nächsten Morgen fuhren wir wieder in unsere Finca. Wir wollten alles für den kommenden Tag, dem Entlassungstag von Jasmin, vorbereiten. Am Nachmittag besuchten wir noch einmal Jasmin und schmiedeten Pläne, was wir in den restlichen Tagen alles anstellen wollten. Nach dem Finca-Urlaub konnten wir für die verbleibenden Tage noch zu Carmina ins Hotel ziehen. Jose durfte sich um alles kümmern.

Es war ein wundervoller Spätnachmittag und wir holten unsere Badesachen und fuhren an den Strand. Das Meer war noch kühl, ich musste ohne meine Geliebte zum Schwimmen. Als ich zurückkam, lag sie oben ohne auf der Decke und schaute mich an. „Jetzt ist er zusammengeschrumpelt, oder?" -- „Einmal kurz in Deinen warmen Mund geschoben und er ist wieder o. k.", antwortete ich darauf. „Wenn ich das richtig sehe, genügt ein Blick auf meine nackten Brüste." Wir redeten uns geil. Wir ließen keine Zweideutigkeit aus. Ich wunderte mich, woher Carmina manche Wortspiele kannte. Ich wechselte vor ihr meine Badehose und zog mein T-Shirt über. Sie wickelte ein Tuch um ihre nackten Brüste und wir gingen zum Auto. Zurück auf der Finca riss ich ihr sofort das Tuch herunter und nahm ihre Titten in Besitz. Es war so schön, ihre schweren Möpse mit den Händen zu verwöhnen. Meinem Heinz wurde es zu eng in der Badehose und ich zog sie aus. Mein steifer Riemen drückte begehrlich gegen ihren Körper. Aus ihren Bikinislip stieg sie selbst.

Sie beugte sich über eine Liege und hielt mir ihren Hintern hin. Ich prüfte ihre Fotze auf Nässe und konnte meinen Schwanz ohne vorheriges Vorspiel in sie hineinschieben. Tief und fest rammelte ich sie durch. Sie spornte mich mit Worten an, die ich aber meistens nicht kannte. Es waren, so bildete ich mir ein, spanische Schweinereien. Ab und zu haute ich ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Das brachte sie noch mehr in Rage. Als ich anfing, abwechselnd ihre Brüste zu kneten und leicht zu schlagen, war es ganz vorbei. Mit einem lauten Schrei übermannte sie der Orgasmus. Sie sackte in sich zusammen. Ich schaffte es noch, sie an den Hüften zu umarmen und sie so vor einem größeren Absturz zu bewahren.

Ich hob sie hoch und trug sie auf meinen Armen ins Haus. Mein Heinz stand immer noch hart und senkrecht von mir ab. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen und ihren Kopf darin vergraben. Als ich sie auf das Bett legte, schlug sie die Augen wieder auf. Sie schaute auf meinen Heinz. „Soll ich es Dir machen?" -- „Ja, bitte ficke mich mit Deinen Titten wie damals an der Playa Sa Rapita.

Carmina nahm meinen Heinz in den Mund und ihre Zunge verwöhnte meine Eichel. Auch den Schaft ließ sie nicht ungeleckt. Vor Geilheit biss sie so fest hinein, dass ihre Zähne einen Abdruck hinterließen. Dann drückte sie ihre großen Brüste leicht zusammen und wichste mit ihnen meinen Schwanz. Ihr Mund unterstützte sie dabei. Ohne Vorwarnung spritzte ich ab.

Neues aus Mallorca 2 -- Fincaurlaub

Am nächsten Vormittag fuhren wir nach Palma und gegen 11 Uhr durfte Jasmin das Krankenhaus verlassen. Das Laufen bereitete ihr noch Schwierigkeiten und so fuhren wir gleich zur Finca. Jasmin ging erst einmal ins Haus, um sich umzuziehen. Während dessen richtete ich am Pool einen Schattenplatz für sie ein und stellte dorthin eine bequeme Liege. Carmina hatte ihr beim Umziehen geholfen und jetzt trug meine Frau nur noch einen Microbikini und ein etwas längeres T-Shirt.

Carmina fuhr zum Einkaufen in den nächsten „Supermarcado". Für das Abendessen war vorgesehen: Gazpacho als Vorspeise, Fleisch, Fisch und Gemüse zum Grillen und ich wollte zum Ausklang des Tages eine Sangria ansetzen. Als Carmina losgefahren war, führte ich Jasmin zu ihrer Liege und ich kniete mich neben sie. Trotz ein wenig Schminke sah sie noch sehr mitgenommen aus. Ich nahm ihre Hände und küsste diese. Jasmin hatte die Augen geschlossen und flüsterte mir zu: „Küss mich weiter, egal wo Du willst."

Ich begann an ihren Füßen, weil ich wusste, wie sehr sie das mochte. Zum einen war sie kitzelig, zum anderen regte sie mein Zungenspiel an. Ich saugte an jedem einzelnen Zeh und leckte an ihren Fußsohlen. Meine Fingerspitzen wandelten ganz langsam über ihre Unterschenkel und ihren Knien zu ihren Oberschenkeln. Dort verweilten sie streichelnd und ich rutschte etwas hoch. Meine Lippen suchten küssend den Weg zu der Innenseite ihrer Schenkel.