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#012-JACAKA-Neues aus Mallorca

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Als ich zu ihrem Schritt kam, sah ich einen feuchten Fleck auf dem kleinen Stoffdreieck. Behutsam züngelte ich durch den Stoff an ihrer Pussi. Ihre Hände hielten meinen Kopf fest. „Mach ganz vorsichtig weiter", sagte sie ängstlich zu mir. „Ich komme gleich." Ich schob das kleine Stückchen Stoff an die Seite und liebkoste ihre Muschi weiter. Ihre Möse war seit einigen Tagen nicht mehr rasiert worden und es piekte etwas. Ich spürte, dass ihr Höhepunkt unmittelbar bevorstand und drückte meine Lippen auf ihren Schoß. Ihren Orgasmus erlebte sie ganz vorsichtig.

Sie zog mein Gesicht hoch zu ihren Lippen und küsste mich lang und liebevoll. „Stört es Dich, wenn ich meine Haare da unten erst einmal stehen lasse?", erkundigte sie sich. „Du musst Dich wohlfüllen, mein Liebling, alles andere ist unwichtig," erwiderte ich darauf. „Wir dürfen drei Wochen keinen Sex haben, hat mein Doktor gesagt." Jasmin schaute mich traurig an. „Ach Jasmin, vier Tage haben wir doch schon hinter uns gebracht. Den Rest schaffen wir auch noch." Jasmin schloss die Augen und war kurz darauf eingeschlafen.

Carmina kam bald darauf mit den Einkäufen zurück und ging ins Schlafzimmer, um sich auszuziehen. Oben ohne, nur mit einem Slip bekleidet, kam sie zurück. Ich stand mit dem Rücken zu ihr und war dabei, eine Original-Sangria ansetzen, nicht ein so komisches Touristengesöff. Ich hatte die Orangen und Zitronen filetiert und sie in einer 1,5 Liter großen Glaskanne mit einer ordentlichen Portion Osborne Veterano übergossen. Bevor ich eine Flasche Rotwein darüber goss, ließ ich die Früchte noch etwas Alkohol ziehen. Zur Vervollständigung: Nach dem Kaltstellen (3 -- 4 Stunden) mit 0,5 Liter eiskaltem Mineralwasser „con gas" auffüllen, fertig.

Carmina umarmte mich von hinten und ich spürte in meinem Rücken die Brüste mit den harten Brustwarzen. Ihre Hände kraulten durch mein T-Shirt meine Brustbehaarung. „Hast Du Lust mit mir zu schlafen?" Carmina Hand wanderte weiter nach unten. „Lust habe ich schon", ich drehte mich um und sah sie an, „aber mit Rücksicht auf Jasmin möchte ich jetzt darauf verzichten." -- „Schade, aber machst Du es mir mit meinem Gummifreund?" -- Komm, hole ihn und setzte Dich dann auf den Tisch."

Schnell war Carmina wieder da und setzte sich auf den Küchentisch. Ihren Slip hatte sie ausgezogen und sie spreizte ihre Schenkel. Ich prüfte mit meiner Hand die Feuchtigkeit ihrer Pussi und steckte ihr zwei Finger ins Loch. Dabei küsste ich ihren Hals und ihre schweren Brüste. Ich nahm ihr den Vibrator aus der Hand und Carmina zog sich ihre Schamlippen auseinander. Leicht flutschte der Dildo in ihre Muschi. Sie umarmte mich gang fest und forderte mich auf, sie fertigzumachen. Ihre Hand suchte meinen Heinz. Sie holte ihn aus der Hose und fing an, ihn zu wichsen.

Sie entzog sich dem Gummifreund und schob sich unmittelbar danach meinen Schwanz in ihre Möse. Soweit zu meinen guten Vorsätzen! Routiniert rammelten wir in dieser Stellung. Während ihres Höhepunktes rutschte sie vom Tisch herunter und saß nur noch auf meinem harten Riemen. Sie blieb ganz ruhig darauf sitzen und genoss ihren Orgasmus. „Hilf mir runter", bat sie mich, bevor sie sich vor mich hinkniete. Mit Händen, Lippen und Zunge machte sie sich über meinen Pint her und als es mir kam, schluckte sie einen Teil, der andere Teil verteilte sich auf ihrem Gesicht und auf ihrer prächtigen Oberweite.

Wortlos, aber mit einem angedeuteten Kuss, ging sie duschen. Ich kümmerte mich wieder um meine Sangria und schüttete noch den Liter Wein in den Krug, bevor ich sie kaltstellte. Als ich, nur in Badehose, zum Pool ging, schlief Jasmin immer noch. Leise schwamm ich ein paar Bahnen und legte mich dann auf eine Liege. Kurze Zeit später war auch ich eingedöst.

Wir verbrachten einen wunderschönen Abend mit Gazpacho, Grillzeug und Sangria. Meine beiden Frauen lagen rechts und links in meinen Armen und wir versuchten, mit Rücksicht auf Jasmin, ganz vorsichtig zu schmusen. Gegen Mitternacht gingen wir ins Bett und nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit, schlief ich wieder neben meiner Frau ein. Carmina nahm Rücksicht auf uns und blieb diesmal in ihrem Zimmer.

Am letzten Abend auf der Finca saßen wir auf der Terrasse und tranken noch eine Abschluss-Sangria. „Möchtest Du noch etwas, mein Schatz, kann ich Dir noch etwas bringen?", fragte ich meine Frau. Jasmin schaute ihre Freundin und mich an. „Wisst Ihr, von was ich im Krankenhaus geträumt habe?" -- „Erzähle es uns", forderte ich sie auf. „Ich habe geträumt, dass ich nackt, mit verbundenen Augen, mit Tüchern gefesselt, breitbeinig auf einem Bett liege und von Euch verwöhnt werde." -- „Das lässt sich einrichten", bemerkte Carmina. „Bleibt ihr erst einmal hier, ich bereite alles vor."

Nach 20 Minuten kam sie mit einem Schal zurück und verband Jasmin die Augen. Dann wurde meine Frau von uns beiden langsam entkleidet. Ohne ein Wort zu sagen stellten wir sie nackt vor uns. Wir traten ganz nah an sie heran, ohne sie zu berühren. Plötzlich trat Carmina hinter mich und verband mir auch die Augen. Ich fühlte ihren heißen Atem auf meinem Körper, als sie mich auch auszog. „Bleib hier stehen," sagte sie zu mir. Sie nahm Jasmin an die Hand und führte sie in Schlafzimmer. Nach einer unheimlich langen Zeit, vermutlich waren es nur ein paar Minuten, kam sie zurück und schob mich hinterher. „Versuch Deine Frau zu finden", flüsterte sie mir ins Ohr.

In vollständiger Dunkelheit tapste ich unsicher durch den Raum und stieß irgendwann an das Bett. Ich versuchte mir den Raum vorzustellen und tastete die Umrisse des Bettes ab. An den vier Pfosten bemerkte ich Stoffbänder und am Ende der Bänder vermutete ich die Gliedmaßen meiner Frau. Langsam bewegte ich mich weiter und fand ihren rechten Arm. Mit meinen Fingerspitzen und meinen Lippen folgte ich dem Arm Richtung Hals und Gesicht. Ich wollte sie küssen, mein Mund traf aber nur einen dicken, kugeligen Gummiknebel.

Ich hörte ein leises Kichern und ich machte mich auf den Weg zu Jasmins Brüsten. Die Brustwarzen waren verziert mit irgendwelchen Metallklammern. Als ich daran zog, stöhnte Jasmin vor Geilheit. Mein Schwanz war inzwischen so hart, dass es schon weh tat. Erwartungsvoll ging es weiter Richtung Bauchnaben und Pussi. Aber wo früher ihre Pussi war, thronte jetzt ein 20 cm langer Umschnall-Dildo. Nun wunderte es mich auch nicht mehr, dass in ihrem Poloch ein kleiner Arschplug steckte.

„Was hältst Du von meiner kleinen Überraschung?", feixte Carmina. „Komm, versuche, so wie Du bist, sie von diesen schönen Dingen zu befreien." Ich tastete mich hoch zu ihrem Gesicht und versuchte als Erstes sie vom Knebel zu erlösen. Mit meinem Tastsinn erkannte ich bald, wie er an ihren Kopf befestigt war. Sie spuckte den Gummiball aus und bat um etwas zu trinken. Carmina reichte mir eine Wasserflasche und raunte mir zu. „Lasse das Wasser von Deinem Mund in ihren Mund laufen." Ich tat wie vorgeschlagen und zusammen mit dem Wassertrinken küsste ich meine Frau heiß und innig.

„Nimm die Klammern von meinen Brüsten", bat mich meine Frau. Auch hier dauerte es etwas, bis ich den Drehmechanismus erfühlt hatte. Mit meinen Lippen versuchte ich, den leichten Schmerz an ihren Brustwarzen zu lindern. Lange brauchte ich, um sie vollständig vom Umschnall-Dildo zu befreien. Vom Arschplug hatte ich sie schnell erlöst. Jetzt nahm mir Carmina endlich meine Augenbinde ab. Auch sie hatte sich ausgezogen. Ich gewöhnte mich schnell an das Halbdunkel im Zimmer und sah meine Jasmin, wie vorher ertastet, breitbeinig gefesselt, auf dem Bett liegen. Sie hatte im Krankenhaus etwas abgenommen, zum ihrem Leidwesen auch an den Brüsten. Mich erregten sie aber immer noch.

Carmina hatte damit begonnen, Jasmin in den Achselhöhlen zu küssen. Immer wieder schnellte ihre Zunge vor und erzeugte bei meiner Frau ein Kitzelgefühl. Ich blieb auf der Höhe ihrer Muschi und leckte sie mit großer Leidenschaft. Sie war sehr, sehr nass, und wand sich unter meiner Zunge. „Langsam Liebling, denke an Deine OP", versuchte ich sie etwas zu bremsen. „Dann höre endlich auf, mich so geil zu lecken!", stöhnte sie als Antwort.

Carmina kümmerte sich inzwischen um Jasmins rechte Brust. Sie umfasste diese mit beiden Händen und presste sie zusammen. Die so hervortretende Brustwarze wurde Beute ihrer Lippen und Zähne. Jasmin und ich küssten uns und ich streichelte dabei weiterhin ihre Muschi. „Leckt ihr mich?", fragte sie auf einmal. „Leckt ihr mich abwechselnd bis ich komme?" -- „Oh ja, mein Schatz, das machen wir gerne."

Carmina ging ans Fußende und legte sich zwischen Jasmins gespreizte Schenkel. Sie stülpte ihren Mund über die Pussi und saugte ganz vorsichtig daran. Ich lag mit meinem Kopf daneben und schaute fasziniert zu. Ich kam gar nicht dazu, meiner Frau zum Orgasmus zu verhelfen, denn als Carmina vom Saugen aufs Lecken wechselte, und ein paar Mal über Jasmins Kitzler gekommen war, zitterte und stöhnte meine Frau ihren Höhepunkt heraus. Wir hielten sie an ihren Hüften fest, damit sie den operierten Bereich nicht zu sehr beanspruchte.

Als Jasmin sich wieder beruhigt hatte, banden wir sie los. Ganz zum Schluss erlösten wir sie von der Augenbinde. Sie umarmte uns beide ganz lange und wiederholte immer wieder, wie schön das gerade Erlebte gewesen war, viel schöner als in ihrem Traum. Sie war wieder müde und wollte schlafen. Carmina und ich gingen noch einmal auf die Terrasse, um den Rest der Sangria zu trinken. In Wirklichkeit wollten wir aber nur ficken.

Wir gingen nackt ins Freie. „Gehst Du noch mal mit in den Pool", fragte ich Carmina. „Ich gehe mit, aber zum Schwimmen ist es mir zu frisch!" Ich schwamm noch ein paar Bahnen und ging dann zurück zu ihr. Mein Heinz hatte sich zwischenzeitlich wieder beruhigt und schaukelte beim Laufen. Carmina lag auf einer Liege und blickte mir entgegen. Je näher ich kam, umso weiter spreizte sie ihre Schenkel. „Leckst Du mich jetzt auch?" Ich kniete mich neben sie und meine Finger streichelten zärtlich ihre Schamlippen. Die ersten Lusttropfen waren schon in ihrer Vagina zu sehen.

Mit meinem Zeigefinger zog ich die Nässe hoch bis zu ihrem Kitzler. Mit zwei Finger fickte ich ihr Loch, mit meiner Zunge stimulierte ich den Rest. Ich bemerkte, wie Carmina immer heftiger atmete. „Mach -- es -- mir -- bitte", stöhnte sie und ich drückte mich zwischen ihre Beine. Mein steifer Lümmel drang in sie ein und ich pflügte durch ihre Möse, sie stöhnte laut auf. Eine ganze Zeit lang versenkte ich meinen Ständer in der Missionarsstellung soweit es ging. Die ganze Zeit flüsterte sie mir spanische Worte zu, von denen ich die wenigsten verstand. „Cariño, te amo, follame! Schatz, ich liebe Dich, fick mich!" Der Rest blieb mir verborgen.

„Mach es mir von hinten." Wir trennten uns und Carmina bückte sich über die Liege. Mein Blick fiel auf ihren wundervollen runden Hintern. Zwei leichte Schläge auf ihre Pobacken zauberten ein lustvolles „Aua" aus ihrem Mund. Meinen Daumen steckte ich in ihre Pussi, bis sie richtig nass war. Dann suchte ich den Weg in ihr Poloch und schob den Daumen langsam hinein. „No hoy, por favor." Ich zog mich wunschgemäß zurück. Mein Schwanz fand den gut geschmierten Weg in ihre Möse und ich vögelte sie weiter. Leicht vorgebeugt fanden meine Hände Halt an ihren Brüsten. Mit Daumen und Zeigefingern drehte ich an ihren Warzen. In dieser Stellung drang ich noch tiefer in sie ein und sie schob mir ihr Becken immer heftiger entgegen.

Obwohl sie so geil war, dauerte es lange, bis sie kam. Auch ich war so weit und ich spritzte mein Sperma ganz tief in ihr Loch. Wir brausten uns noch am Pool ab und gingen dann zurück ins Haus. Ich legte mich neben Jasmin und sie kuschelte sich sofort an mich. Sie sprach im Schlaf, aber ich verstand leider kein Wort.

Neues aus Mallorca 3 -- Zurück im RIU PLAYA BLANCA

Am nächsten Tag war unsere Zeit in der Finca abgelaufen, und wir machten uns auf den Weg nach Playa de Palma in unser RIU PLAYA BLANCA. Jasmin ging vorher in Palma noch zum Friseur und so kam sie, frisch gestylt und schick angezogen, im Hotel an. Leider war keine Suite mehr frei, so, dass wir mit einem Doppelzimmer vorliebnehmen mussten. Jose begrüßt uns herzlich und der Hausdienst brachte das Gepäck auf unser Zimmer. Am Nachmittag kam ein Arzt ins Hotel und eröffnete uns, dass Jasmin in fünf Tagen wieder gefahrlos fliegen konnte. Jose kümmerte sich um den Flug und wir hatten noch ein paar Tage für uns alleine.

Denn Carmina durfte mit einigen Kollegen und Kolleginnen aus anderen RIU-Hotels, zusammen mit der RIU-Leitung, zu einem Findungsseminar auf die Kanareninsel „La Palma". Wir brachten sie mit Jose noch zusammen zum Flughafen und hofften auf ein baldiges Wiedersehen. Jose lud uns für den Abend zum Essen ein. „Ich habe etwas zu feiern und ich möchte das gerne mit Ihnen tun!" Der Fahrdienst brachte uns am Abend zum „Restaurante las Tres Palas Grill".

Wir bekamen einen wundervollen Tisch und Jose bestellte vorab als Apperitivo einen „Sherry Manzanilla". „Wir warten noch auf jemanden", hielt uns Jose noch hin. Er schaute immer wieder zur Tür. „Warten wir auf Ihre Frau?", wollte Jasmin wissen. Jose strahlte und stand auf: „Ja, da kommt sie schon. Darf ich vorstellen, mein Partnerin Estebana". Wir begrüßten Estebana wie eine alte Freundin. „Ab heute werden wir uns nicht mehr verstecken!" Etwas Trotz lag in Joses Stimme.

Als wir uns wieder setzten erzählte er: „Estebana stammt aus einem alten spanischen Adelsgeschlecht, und ich bin nur ein einfacher Hotelportier. Das sieht man nicht überall so gerne." Wir prosteten uns zu. Ich ergriff das Wort: „Lieber Jose, dieser schöne Abend ist der richtig Anlass dazu, dass wir uns ab sofort duzen." -- Das machen ich gerne!" strahlte Jose.

„Und diese Art des Outings wird jetzt gefeiert?" fragte Jasmin. „Nein", antwortete Jose, „es gibt noch etwas, was noch nicht einmal Estebana weiß." Wir drei schauten Jose gespannt an. „Ich werde stellvertretender Direktor des RIU PLAYA BLANCA mit der Aussicht, in ein oder zwei Jahren mein eigenen RIU-Hotel zu bekommen." Ich umarme ganz selten Männer, aber jetzt konnte ich nicht anders. Ich drückte Jose ganz fest und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. Wir verbrachten einen wundervollen Abend zu viert. Estebana sprach besser Deutsch als sie zugeben wollte und sie versprach, ab sofort häufiger mit Jose in die Öffentlichkeit zu gehen.

Wir trennten uns vor dem Lokal und leicht vom Wein beseelt, gingen Jasmin und ich die knappe viertel Stunde zurück zum Hotel. „Wieviel Tage muss Heinz noch warten, bis Bärbel ihn wieder liebhaben darf?", fragte ich Jasmin. „Mindestens noch eine Woche", war die Antwort. „Oh je, die Frau krank, die Geliebte verreist, da muss ich wohl in die Table-Bar da vorne gehen." -- „Table-Bar? Warst Du schon einmal in einer?" -- „Ganz ehrlich?" -- Ja, sag schon." -- „Nein, war ich noch nicht!"

Jasmin war interessiert: „Wollen wir da einmal reinschauen? Also nur mal so." -- „Du meinst, zu Studienzwecke? Und später übst Du dann zu Hause, ob Du das auch kannst?" -- „Komm mit, wir gehen da jetzt rein, mir ist heute nach nackten Mädchen", meine Frau überraschte mich immer wieder. Der Türsteher begrüßte uns sehr höflich und er gratulierte uns dazu, das beste Etablissement an der Playa gefunden zu haben. Wir gingen vorsichtig im Halbdunkeln die Treppen hinunter.

Im Lokal waren wir überrascht von der gepflegten Atmosphäre und der guten Luft. Es waren erstaunlich viele Pärchen jeden Alters da. Die Getränke waren nicht ganz billig, aber wenn die Show stimmte. Wir bestellten uns eine 0,5 Liter Flasche Cava für lockere 105 EUR. Wir prosteten uns zu und sahen uns um. Wir saßen in der ersten Reihe nahe an der Bühne. Auf dieser Bühne waren vier Tanzstangen montiert. Weitere Stangen waren im Raum verteilt, eine direkt neben uns. „Soll ich so eine Stange in unser Schlafzimmer einbauen?", fragte ich meine Frau. -- „Nur, wenn Du auch daran tanzt!"

Kurz darauf begann die Show. Eine junge, zierliche Frau, deren Alter ich nicht abschätzen konnte, mit kleinen, gepiercten Brüsten, rasiertem Frosch und flachen Hintern, quälte sich mehr recht als schlecht an den Stangen. Ihre tänzerische Begabung war sehr begrenzt. Aber sie brauchte bestimmt das Geld.

Als die zweite Tänzerin, sie wurde als Ramona angekündigt, zur Bühne schritt, entfuhr Jasmin ein überraschtes „Ups". „Gefällt sie Dir", fragte ich sie. „Warten wir es ab!" Diese Frau hatte mehr Erfahrung als die Erste, und ihre tänzerischen Fähigkeiten waren ausgeprägt. Sie zog sich langsam aus und schaute dabei immer auf die anwesenden Frauen. Den Verschluss ihres BHs ließ sie sich von einer ca. 40jährigen Blondine öffnen. Mit zittrigen Fingern schaffte sie das auch nach einiger Zeit. Eine am Nebentisch sitzende schwarze Schönheit durfte den Stoff von den D-Cup-Brüsten schälen. Dabei ließ sie sich sehr viel Zeit und streichelte die Brüste immer wieder. Ramonas Rock gehörte der jungen Dame an unseren Nebentisch. Die bekam einen hochroten Kopf, als sie den Rock der Tänzerin über deren Hintern zog.

Sie stand jetzt in einem kleinen Tanga vor Jasmin, die sich unbemerkt über die Lippen leckte. „Would you like to undress me?", fragte sie Jasmin. Ein lautes, bestimmendes „Yes" war die Antwort. Ramona drehte Jasmin den Rücken zu und wartete darauf, dass Jasmin ihr den Tanga über den runden Hintern zog. Mit der flachen Hand griff meine Frau als Erstes durch die Beine in den Schritt der Tänzerin und zog ihre Finger einmal durch die Spalte. „Oh, my god", rief sie und Jasmin lächelte. Mit beiden Händen griff sie an den Bund des Tangas und nach einer kurzen Bewegung hing er auf den Knien. „Turn around", gab meine Frau den Befehl. Verunsichert drehte sich die Künstlerin um. Mit den Fingerknöcheln fuhr Jasmin durch die dargebotene Möse „Come on, show me your lovely big Titties." Ramona umfasste ihre großen Möpse und hielt sie Jasmin vor deren Mund. Mit einem schmatzen Geräusch küsste sie die Brustwarzen. Die anderen Gäste applaudierten. „Go to the stage and show us your Pussi!"

Verunsichert ging sie zur Bühne. „Dance", rief ihr meine Frau zu. „Come on Honey, dance." Ramona verlor ihre Scheu und spulte jetzt wieder ihr gewohntes Repertoire ab. Sie turnte an der Stange und zeigte mit gespreizten Beinen ihre teilrasierte Muschi. Nass glänzte ihre Vulva im Scheinwerferlicht. Mit einem Bein und einem Arm hielt sie sich an der Stange fest. Mit der anderen Hand fingerte sie ihre Pussi und gab ein paar stöhnende Geräusche von sich. Nach der Vorstellung stolzierte sie nackt auf Jasmin zu und gab ihr einen kurzen, aber innigen, Zungenkuss. Auch eine Form des Dankeschöns. „Ich möchte jetzt ins Hotel, gehen wir?"

„Hat Dich das angemacht?" fragte ich meine Frau. „Ja, zusammen mit dem Alkohol bin ich jetzt richtig scharf. Heute Nacht, mein Schatz, brauche ich Dich noch. Im Hotel gingen wir sofort in unser Zimmer. Wir stellten uns eng umschlungen unter die Dusche und genossen die Berührung unserer nackten Körper unter dem weichen, warmen Wasser. Wir seiften uns gegenseitig ein und spielten an uns herum. Mit beiden Händen verrieb ich die cremige Seife auf ihren Brüsten und stimulierte ihre Warzen. Meine Lippen und meine Zähne knabberten daran herum. Jasmin hatte sich meinen Heinz gegriffen und wichste ihn besonnen, um ihn nicht zu früh in Verlegenheit zu bringen. Immer wieder strich ihr Daumen über meine Eichel. Mit der anderen Hand kraulte sie meinen Sack und rieb an meinen Eiern.

„Deinen kleinen Freund werde ich heute noch so verwöhnen, wie er noch nie verwöhnt wurde," flüsterte sie mir ins Ohr. „Bis auf meine Muschi gebe ich ihm alles, was ich habe." -- „Da bin ich ja einmal gespannt, was sich mein kleiner, geiler Engel so einfallen lässt. Vor allem, wenn er sich nicht auf Bärbel verlassen kann." Wir trockneten uns ab und Jasmin betrachtete wieder einmal ihren Körper im Spiegel.

„Wieviel Kilo, meinst Du, habe ich abgenommen", fragte sie mich. -- „Ich schätze mal, so 2 bis 3". -- „Und wo habe ich die abgenommen? Natürlich wieder am Hintern und an meinen Brüsten. Am Bauch, wo ich es brauchen würde, natürlich wieder nicht! Soll ich die Haare unten weiter wachsen lassen oder soll ich mich wieder rasieren?" -- „Lasse sie doch einmal wachsen, ich möchte einmal sehen, wie Deine Pussi mit Haaren aussieht." -- „Riechst Du das gerne?" -- „Ja, es riecht nicht unangenehm, und ich möchte wissen, wie Deine haarige Muschi schmeckt." -- Leckst Du mich nachher?" -- Ganz bestimmt, ich liebe es, Deine Pussi zu verwöhnen. Manchmal, wenn Du schläfst und die Beine breit hast, betrachte ich sie ganz genau." -- „Was machst Du?" -- „Ich schaue mir Deine nackte Muschi an und spiele dabei an mir herum." -- „Stimmt das, das jede Möse anders aussieht?" -- „Das muss stimmen, mir ist noch nichts Anderes aufgefallen. Aber ich kenne nicht alle Frauen", grinste ich. Jasmin: „Haben Dir die Mösen der beiden Tänzerinnen gefallen?" -- „Die von der Zweiten war ok, die Erste hat mir nicht so gefallen. Das lag vielleicht auch am Aussehen der Beiden. Und was ist mit Dir. Du hättest dich mit Ramona gerne vergnügt, oder?" -- „Ja, die ganze Frau hat mich gereizt."