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Auf der anderen Seite stand Anna, sie hatte sich ebenfalls ein Handtuch umgebunden. Sie schaute Carmina schüchtern an: „Wollen wir noch ein bisschen reden?" Carmina nahm sie bei der Hand und zog sie in ihr Zimmer. Beide legten sich in ihren Handtüchern ins Bett. Bereits nach kurzer Zeit streichelten sie sich gegenseitig. Ein Wort war noch nicht gefallen, es gab nicht viel zu reden. Dazu waren beide viel zu scharf aufeinander.

Carmina begann damit, die Fingerspitzen von Anna zu küssen. Sie arbeitete sich von da aus langsam über ihren Unterarm vor, verblieb eine kurze Zeit in der Armbeuge und über den Oberarm wanderte sie mit ihren Lippen zu Annas Schultern und zu deren Hals. Auf der anderen Seite wiederholte sich das Spielchen in der umgekehrten Reihenfolge, bis Carmina die Fingerspitzen der anderen Seite von Anna küsste. Anna hatte die Augen geschlossen und genoss jeden Zentimeter auf ihrer Haut, den Carmina berührte.

Für die nächste Station wählte Carmina die Füße von Anna. Ganz langsam und zärtlich küsste sie sich nach oben und als sie auf der Innenseite von Annas Schenkel war, hielt diese plötzlich die Luft an. Gespannt wartete sie, bis Carmina ihren Weg fortsetzte. Bis zu Anna Muschi waren es nur noch wenige Zentimeter und sie konnte es kaum erwarten, bis Carminas Mund sie endlich berührte. Wette gewonnen!", ging es Carmina durch den Kopf. Ein tiefes, zitterndes Stöhnen entfuhr Anna und sie drückte Carminas Mund auf ihren Schoß. „Gib mir Deine Zunge, leck mich, bitte leck mich."

Carmina erfüllte den Wunsch nur zu gerne und ihre Zunge bekam Unterstützung von dem Zeige- und dem Mittelfinger ihrer Hand. Vorsichtig steckte sie die Finger in die Annas Vagina. Sie sprang direkt darauf an und schob ihr Becken gegen Carminas Hand. Immer tiefer fanden die Finger den Weg in das Lustzentrum von Anna und als Carmina mit ihrer Zunge den Kitzler reizte, bekam Anna den ersten Orgasmus des Abends.

Als sie sich davon erholte hatte, wollte Carmina sie nackt sehen. „Ziehe Dich bitte für mich aus. Zeige mir Deinen wunderschönen Körper. Anna stand auf und ließ langsam das Handtuch fallen. Ihre Brüste benötigten mit Sicherheit C-Cups und sie waren noch fest und stramm. Durch jede ihrer dunklen Brustwarzen war ein silberner Stift gesteckt worden. Der Nabel ihres flachen Bauches zierte ein kleines Piercing mit einem leuchtenden Stern. Ihre rasierte Möse sah zart und zerbrechlich aus. Wunderschöne gerade Beine endeten in zierlichen Füßen, deren Fußnägel knallrot lackiert waren.

„Und jetzt Du, jetzt will ich Dich nackt sehen!" Carmina stellte sich vor die nackte Anna und öffnete langsam ihr Handtuch. Als erstes erblickte Anna die großen, schweren Brüste. Vorsichtig legte sie ihre Hände daran und begann sie zu streicheln. Dies zeigte sofort Wirkung, denn die Warzen wurden hart und standen steil ab. Anna konnte nicht anders: Sie küsste und saugte an Carmina Titten wie eine Ertrinkende. Annas Hand suchten die Pussi von Carmina. Das Handtuch fiel und Annas Hand fühlte die Nässe. Sie ließ sich auf die Knie fallen und leckte kurz über die Spalte. Sie bekam diese Kombination aus Lotion und Fotzenschleim ebenfalls zu schmecken und wurde, genauso wie ich, sofort davon geil.

„Oh, wie schmeckt das gut!", hauchte sie und leckte weiter. Auch sie benutzte ihre Finger, um Carmina schneller geil zu machen. Zum Schluss steckte sie drei Finger in Carminas Vagina und fickte sie damit wild. „Lege Dich hin und mache Deine Beine ganz breit", gab Anna an. Bei ihrem neuen Anlauf suchte sie Carminas G-Punkt und vögelte sie wild. Mit dem Daumen ihrer anderen Hand suchte sie den Weg zur Rosette und schob ihn tief in Carminas Poloch. Carmina knetete selbst ihre Brüste und kam ihrem Orgasmus immer näher. Als sie kam, squirtete sie eine große Ladung auf das Bett und verfiel in eine Halbstarre. Als sie wieder zu sich kam, küssten sich beiden Frauen sehr intensiv und feucht.

Aus der gut gefüllten Minibar holten sie sich einen Piccolo und teilten ihre geheimen Wünsche. Anna wollte immer schon einen Partnertausch machen und sie liebte Frauen. Leider war ihr Mann Enrico für so etwas nicht zu haben. Er war sehr eifersüchtig. „Und wenn wir ihm von uns beiden ein Selfie schicken? Meinst Du, das verkraftet er?", wollte Carmina wissen. „Er fällt vermutlich tot um, wenn er uns so sieht!" -- „Darf ich trotzdem eins machen, als Erinnerung für mich." -- „Na klar, ich möchte das aber auch haben."

Carmina und Anna machten ein paar Selfies, die sie mit nackten Brüsten und mit einem Glas champán in der Hand zeigten. Dann machte Carmina Einzelfotos von Anna. Der gefiel das und sie ließ sich in allen Posen fotografieren. Anna nahm das Handy von Carmina und machte verschiedene Aufnahmen von ihr. „Hoffentlich sehen diese Bilder nie meine neuen Angestellten!", meinte sie. Insgesamt waren es 25 Bilder, die mit ihrem Handy gemacht wurden. „Ich lade sie in meine Cloud und schicke Dir den Link, dann hast Du sie auch."

Während die Bilder hochgeladen wurden, gingen die beiden Frauen duschen. Sie seiften sich gegenseitig ein und widmeten sich besonders ihren Brüsten und ihren Mösen. Als sie aus dem Bad kamen, waren sie wieder so scharf, dass sie sich sofort wieder ins Bett legten. Anna brachte die beiden in die 69-Position und sie leckten sich gegenseitig ihre Muschis. Annas geschickte Finger und ihre Zunge schaffte es, Carmina schnell an die Grenze zum Höhepunkt zu bringen. Annas besondere Art, Schamlippen zu behandeln, eine Kombination aus lecken, streicheln, massieren und beißen, brachte Carmina fast um den Verstand. Sie selbst fickte Anna ausgiebig mit ihren Fingern und mit ihrem Mund saugte sie immer wieder am Kitzler. In kurzen Abständen hintereinander kamen beide Frauen zu ihren ersehnten Orgasmen.

Eng umschlungen schliefen die Beiden ein. Am anderen Morgen wurden noch einige Teile des Hotels besichtigt. In einer Telefonkonferenz mit dem CEO der Meliakette wurden letzte Fragen geklärt und man war sich danach einig, ab sofort zusammen zu arbeiten. Der Vertrag sollte in der nächsten Woche in Palma unterschrieben werden.

Ich flog am Freitag heim, nicht ohne mir die Fotos aus der Cloud herunter zu laden. Carmina hatte mir den Link geschickt. Ich konnte nicht anders: Vor dem Abflug musste ich mir in der Flughafentoilette in Palma noch einen runterholen, so geil machten mich die Bilder von den beiden Frauen.

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