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#032-JACAKA-Rentnerleben 8

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Eine Bootsfahrt, die ist lustig.
4.6k Wörter
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Eine Bootsfahrt, die ist lustig

Ich war dabei, im ersten Stock unserer Villa die alten, stromfressenden Leuchtmittel gegen umweltfreundliche LEDs auszutauschen. Es blieb nur noch das Schlafzimmer übrig. Als ich durch die Tür treten wollte, sah ich Jasmin im Raum stehen, als sie sich gerade ihren BH zumachte. Sie stand halbschräg vor dem Spiegel und betrachtete sich darin. Ich legte meine Utensilien auf das Bett und trat hinter sie. „Du siehst so scharf aus?", kommentierte ich ihren Auftritt und legte meine Hände auf ihre Hüften. Mein Becken drückte ich gegen ihren Po und sie merkte, dass mein Heinz meine Meinung teilte. Er wurde hart und drückte gegen meine Jeans.

„Bekommst Du schon wieder einen Ständer, Schatzi?", fragte sie mich. Ich knabberte an ihrem Ohr und flüsterte: „Nein Liebling, ich habe schon einen Ständer." Dabei presste ich meinen Schwanz noch fester an ihr Hinterteil. Ich umarmte sie und streichelte zärtlich über ihren Bauch. „Schatzi, Du musst aufhören, bitte, bitte," stöhnte sie. „Stefanie holte mich gleich ab, wir wollen in das neue Einkaufscenter nach Can Pastilla. Und ich möchte nicht so aufgegeilt losfahren." Sie drehte sich in meinen Armen um und küsste mich. „Ich liebe Dich!" Mit diesen Worten entzog sie sich meiner Umarmung und zog sich ihre Bluse an.

Jasmin sah wie immer traumhaft aus. Sie trug eine hellblaue, dreiviertellange, enge Hose, eine weiße Bluse über ihren fast durchsichtigen weißen BH und dazu weiße, offene Stiefeletten mit hohen Absätzen. Dazu ihre blonde, lockige Mähne ... ich musste sie einfach noch einmal in meine Arme nehmen. Im selben Moment klingelte es. „Das ist bestimmt Steffi," meinte meine Frau, drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen und eilte die Treppe hinunter. Ich ging ihr nach, um Steffi auch zu begrüßen.

Stefanie, besser bekannt als Steffi, war die Frau von Jakob, den alle nur Jackson nannten. Sie war 48 Jahre alt, hatte dunkelblonde lange Haare, war 1,76 groß und wog 72 Kilo. Unter ihrer weiten, bunten Bluse wackelten ihre Brüste hin und her, was darauf hindeutete, dass sie keinen BH trug. Ihre knallenge weiße Jeans betonte ihren Apfelarsch. Wir begrüßten uns mit Küsschen links, Küsschen rechts und sie drückte sich dabei eng an mich. „Jasmin, Dein Mann riecht so gut. Was hast Du ihm gekauft?" -- „Das bleibt mein Geheimnis, liebe Steffi, sonst riecht Jackson bald auch so gut!", lachte Jasmin. Die beiden stiegen in Steffis A-Klasse und sie winkten mir beide zum Abschied noch einmal zu.

Ich wechselte noch die Leuchtmittel im Schlafzimmer und machte mich auf den Weg ins Deutsche Eck. Dort traf ich Sigurd und Eugen, zwei Stammtischbrüder von mir. Der Vormittag war gerettet. „Wir haben Weißwürste, möchtest Du ein Pärchen?" fragte mich die Bedienung. „Bring mir zwei Pärchen," meinte ich nur, „und dazu ein Hefeweißbier. Es wurde ein lustiger Vormittag und nach dem dritten Weißbier machte ich mich auf den Heimweg. Zeitgleich mit mir kam Jasmin und Stefanie zurück und ich durfte gleich beim Hineintragen der Einkäufe helfen. Danach setzten wir uns auf die Terrasse und die Damen schenkten sich einen Mini-Moet ein.

Bei unserem lockeren Gespräch stellte sich heraus, dass Jackson sich an einem Segelboot mit Hilfsmotor beteiligt hatte. Am Wochenende hatte er das Boot für sich reserviert und Steffi fragte uns, ob wir einen Segeltörn mitmachen wollten. Wir waren Feuer und Flamme und Stefanie rief gleich ihren Mann an. Ein paar Minuten später war alles klar: Wir waren am Samstag zum Segeln eingeladen!

Am Samstag um 7:30 Uhr holten uns Jackson und Steffi mit ihrem Auto ab und wir fuhren zum Hafen von Can Pastilla. Jackson hatte am Vortag das Schiff schon segeltauglich gemacht und das Wichtigste an Getränken und Lebensmittel an Bord gebracht. Dort schlummerte es jetzt in den kleinen Kühlschränken und wartete auf uns. Das schneeweiße Boot war etwas über 14 Meter lang und knapp 4,5 Meter breit. Dusche und WCs waren an Bord. Wir verstauten noch unsere mitgebrachten Dinge in den Boxen und dann ging es endlich los. Aus dem Hafen fuhren wir mit Motorkraft, aber sobald wir auf offener See waren, setzten wir das Großsegel und vertrauten uns dem Wind an.

Wir hatten einen traumhaften Tag erwischt und bald schon wollten wir alle in unseren Badesachen herumlaufen. Jasmin hatte bereits ihren gelben Bikini unter ihrer Segelkleidung angezogen. Ich nahm ihrer Sachen, um sie unter Deck zu bringen. Dort wollte ich mich auch umziehen. Da unten traf ich auf Steffi. Hatte Jasmin deshalb gegrinst, als ich das Deck verlassen hatte? Stefanie war gerade dabei, sich ihren Bikini anzulegen und sie machte keine Anstalten, wegen meiner Anwesenheit darauf zu verzichten. Sie zog ihr weites T-Shirt aus und öffnete sofort ihren BH. Sie hatte wunderschöne große Brüste, mit einem Hang zu Puffytitts. Ohne Scham zog sie sich auch ihre Hose und ihren Slip aus und präsentierte mir ihre dunkelblonde haarige Möse. Gebannt schaute ich auf ihren attraktiven Körper und glaubte, durch ihre haarige Pussi ihre Schamlippen zu erkennen.

„Und jetzt Du," flüsterte sie heiser. Ich hätte sie enttäuschen können, denn ich trug meine Badehose unter meinen Shorts. „Die auch?", fragte ich sie, als ich nur noch in Badesachen vor ihr stand. „Ja, bitte, nur mal ganz kurz," flüsterte sie. In einem Rutsch zog ich mir die Hose herunter und mein Heinz schnalzte hervor. „Mein Gott ist das ein Ding," hechelte sie und sie kam zwei Schritte auf mich zu. Ihre Hand griff sich meinen Schwanz und sie fing an ihn zu wichsen. Ich griff mir mit beiden Händen eine von ihren Titten und stülpte meine Lippen über ihre spitzen Brustwarzen. Als ich anfing daran zu nuckeln, wären ihr fast die Beine weggekippt. Ich gab ihr noch einen Kuss auf den Mund, zog meine Badehose wieder hoch und räumte meine und Jasmins Sachen in eine Transportbox. Dabei versuchte ich an etwas Anderes zu denken, nur nicht an Sex oder den geilen Körper von Steffi.

Das gelang mir nur halb und so ging ich mit einem gutverpackten Halbsteifen zurück an Deck. Jakob war bereits in Badehose, er schien sich wohl auf Deck umgezogen zu haben. „Vor Jasmin?", fragte ich mich. Ich ging zu meiner Frau, die mich schon erwartete. „Und, wie war es unter Deck. Schöne Aussichten gehabt?" lächelte sie mich an. „Kann das sein, dass ich in eine Falle gelockt worden bin?", fragte ich zurück. „Von mir nicht!" meinte Jasmin und zog mich vor zum Vorschiff. Dort zog sie sich ihr Oberteil aus und legte sich auf ein Handtuch. „Habe ich auch so schöne Brüste wie Steffi?", fragte sie mich. „Deine gefallen mir noch besser, Liebling!"

„Kommst Du mal Karl!" hörte ich Jackson rufen. Ich gab meiner Frau noch einen Kuss und ging zu meinem Freund. „Willst Du steuern lernen," fragte er mich und ich nickte begeistert. In der nächsten Stunde lernte ich alles, um ein Boot nach Kursvorgaben mit einem Computer steuern zu können. Den Wind beobachten, Segel straffen oder nachlassen, noch war es einfach. Der Wind kam von schräg hinten und ich musste nur aufpassen, dass das Segel ordentlich gespannt war.

Stefanie kam nach oben, lächelte uns zu und ging vor zu Jasmin. Interessiert nahm ich zur Kenntnis, dass auch sie ihr Bikinioberteil auszog und sich neben meine Frau legte. „Ich frage mal die Frauen, ob sie etwas zu trinken möchten," meinte Jackson und ging vor zu den Damen. Von meinem Platz aus hatte ich einen guten Blick auf die Drei. Jakob wusste gar nicht, wohin er zuerst schauen sollte. Auf die Titten der Frauen oder auf ihre knappen Höschen. Als er zurückkam hatte er einen Ständer in der Hose. Im Gegensatz zu mir, ging er damit ganz ungezwungen um. „Soll ich Dir ein Bier mitbringen?" fragte er mich noch, bevor er unter Deck verschwand. Zurück kam er mit einer Flasche Schampus, 2 Gläser, einem Eiskühler und vier Flaschen Estrella Gallicia, 2 für ihn, 2 für mich. Es waren kleine Fläschchen, 330 ml.

Ich nahm ihm die Bier ab und er ging mit seinem Schampus zu unseren Frauen. Diese schienen ihm ganz schön einzuheizen, denn er kam schon wieder mit einem Harten zurück. Wir segelten weiter Richtung Osten und erreichten gegen Mittag eine kleine verlassene Bucht. Wir ließen den Anker herunter und wollten im herrlich erfrischenden Wasser baden. Jackson und ich sprangen direkt von Bord ins Wasser, unsere Damen wählten die Außentreppe und schwammen dann auf uns zu. Sie hängten sich an unsere Schultern und fingen an mit uns zu knutschen. Sie waren immer noch ´oben ohne´ was nicht unbedingt zur Beruhigung unserer Männlichkeit beitrug. Steffi hing sich des Öfteren an meinen Rücken und drückte ihre erigierten Brustwarzen in meinen Rücken. Ähnliches ließ sich auch Jasmin einfallen. Es kam mir so vor, als ob mindestens die Frauen auf eine schöne Fickparty hofften, und Jackson war schon darauf angesprungen. Derjenige, der es wieder als letztes merkte, war natürlich ich.

Zurück an Bord zogen wir uns alle aus und hingen unsere Badesachen an die Seile. Die Frauen schauten interessiert auf unsere Schwänze. Jakob hatte einen 17-cm-Riemen mit dicker Eichel, den er an Bord nie versteckte. Mein Heinz kam langsam in Fahrt, besonders, als sich Steffi auf die Bank setzte und mit gespreizten Beinen, ihre Fotze zeigte. Aus ihrer dunkelblonden haarigen Möse schauten die Schamlippen hervor, mich erinnerten sie an kleine Schmetterlingsflügel. Jasmin hatte ihre Muschi wieder tipp topp rasiert und ihre Vulva glänzte im Licht der Sonne.

„Cremst Du mich ein, Schatzi?", fragte sie mich und hielt mir die Sonnenlotion entgegen. Ich nickte ihr zu und begann an ihren Schultern. So kämpfte ich mich Stückchen für Stückchen vor und Steffi und Jackson saßen unter einem Sonnensegel und schauten uns zu. Sie hatte ihre Hand auf den Steifen ihres Mannes gelegt und streichelte seine Eichel. Ich war inzwischen am Po von Jasmin angelangt und cremte ihn voller Lust ein. Immer wieder strich meine Hand durch ihre Furche und ich fühlte, wie sie immer erregter wurde. Schnell erledigte ich die Beine, um sie dann umzudrehen und mit zwei oder drei Finger ihre Pussi nachzuzeichnen. Die Nässe nahm immer mehr zu und als ich ihre Perle so direkt vor mir sah, da konnte ich nicht anders. Ich versenkte mein Gesicht in ihren Schoß und trank ihre Geilheit. Mein Daumen rieb über ihren Kitzler und das beruhigte sie nicht unbedingt. Aber es kam noch heftiger für Jasmin. Steffi und Jackson stellten sich neben sie und bedeckten ihren Oberkörper mit Küssen.

Sie griffen sich Jasmins großen Brüste und drückten sie mit ihren Händen zusammen. Die Nippel stachen hart hervor und mit Lippen und Zähnen wurden sie von den Beiden bearbeitet. Ich schob Jasmin vorsichtig zwei Finger in ihre Vagina und hatte plötzlich Stefanies Möse vor meinem Gesicht. Ich ging näher an sie heran und nahm den geilen Geruch ihrer Grotte auf. Jetzt wollte ich sie lecken und meine Zunge öffnete ihren Schmetterling. Mein Lecker stimulierte ihr Heiligtum so sehr, dass sie plötzlich einen Schritt nach hinten machte. „Noch nicht, Karl, noch nicht!", bat sie mich.

Ich spürte ihre Hand auf meinem Kopf. Steffi wollte tauschen und sich die Muschi meiner Frau vornehmen. Ich zog mich kurz zurück, blieb aber neben meiner Frau knien. Ich beobachtete, wie geil Steffi die Muschi meiner Frau mit Zunge und Finger reizte. Die Finger streichelten und weiteten dabei ganz vorsichtig das Loch und die Zunge zog noch mehr Nässe heraus. Wie sie mit den Fingernägeln die Innenwände liebkosten war unheimlich geil anzuschauen. Es tat nicht etwa weh, es kam mir so vor, als ob dadurch noch mehr Lust herausgelockt wurde.

„Ich möchte jetzt von meinem Mann gefickt werden," rief Jasmin heftig atmend. „Jetzt -- sofort, - hier -- auf -- Deck!", stöhnte sie abgehackt. Sie ließ sich auf ihre Knie nieder und legte sich dann auf den Rücken. Völlig losgelöst aber unsagbar geil, schaute sie mich an. Sie spreizte ihre Schenkel. „Komm zu mir, komm zu mir, bitte!" Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und hielt meinen harten Schwanz an ihre Vagina. „Stoß schon zu!", hauchte sie mehr als sie sprach und ich folgte ihrer Bitte. Unter den Augen von Stefanie und Jakob steckte ich ihr meinen steifen Kolben in ihre Fotze und sie quittierte es mit einem lauten, langen Stöhnen.

Ihre Hände legte sie um meine Schultern und sie zog mich herunter. Unsere Lippen suchten und fanden sich und ihre Zunge lockte meine hervor. Meine Hände spielten so gut es ging zusätzlich noch mit ihren Brüsten und mit meinen Fingerspitzen fand ich den Kontakt zu ihren Warzen. Ich merkte, als es ihr kam. Unsere jahrelange Nähe hatte mich dafür sehr empfindsam gemacht. Ich fickte sie ganz langsam weiter bis das Zittern tief in ihrem Inneren immer stärker wurde. Und dann ließ ich sie kommen. Einige schnelle, feste Stöße in ihr Heiligtum und es war um sie geschehen. Mit einem lauten Stöhnen verließ ihre Anspannung ihren Körper. Ich wollte auch kommen und kurz darauf spritzte ich meine Ladung in ihre immer noch heiße Fotze.

Uns war entgangen, dass sich Stefanie und Jakob neben uns gelegt hatten und sich in der Doggy-Stellung Erleichterung verschafften. Sie kniete vor ihm und ließ ihre prächtigen Titten schaukeln. Er war hinter ihr und verpasste ihr Stoß um Stoß mit seinem harten Schwanz. Sie kamen kurz nach uns und kraftlos ließ sich Steffi auf den Bauch fallen. Jackson lag oben auf ihr und genoss es, wie sein Orgasmus abklang.

Nach einer kleinen Ruhepause drehten wir noch ein paar Runden im Wasser. Diesmal blieben wir nackt und zurück an Deck, fing Steffi an, mich abzutrocknen. Der gleiche machte Jasmin mit Jakob. Es passierte genau das, was zu erwarten war. Wir vier wurden wieder geil und bei uns Männern fiel es natürlich als erstes auf. Unsere Schwänze standen steif von uns ab, während wir noch nicht einmal die Frauen abgetrocknet hatten. Jasmin packte sich den Harten von Jackson und zog ihn hinter sich her zum Vorschiff. Zeit für mich, mich sehr intensiv mit Steffi zu beschäftigen.

Jasmin erzählt:

Ein kurzer Blick zu Steffi und sie nickte mir zu. Ich packte ihren Mann an sein bestes Stück und führte ihn daran zum Vorschiff. Kaum waren wir da angekommen, kniete ich mich vor ihm hin und nahm seinen 17-cm-Pint in meinen Mund. Es war ein ganz anderes Gefühl als immer den dicken, starken Prügel von Karl zu blasen. Kleiner und dünner war er und er passte sehr gut in meinen Mund. Ich schluckte ihn so weit es ging und es ging weit. Zu einem Deep Throat langte es nicht ganz, aber ein kleines Stück brachte ich ihn in meine Kehle. Dann wurde der Würgereiz zu groß und beschränkte mich darauf, seinen Schwanz durch Zähne, Lippen und Zunge noch härter werden zu lassen.

Dann wurde es Zeit für ihn, ich wollte von ihm mit dem Mund verwöhnt werden. Ob er auch so gut war wie seine Frau? Die hatte es mir das erste Mal mit ihrem Mund besorgt, als ich in dem neuen Einkaufszentrum nach einem neuen kurzen Rock suchte. Sie hatte nicht lang gefackelt: Sie ließ sich auf ihre Knie fallen, zog mir meinen Slip hinunter und vergrub ihr Gesicht in meine Scham. Ihre Zunge war sehr flink und ihre Finger sehr geschickt. Ich brauchte nicht lange, da kam es mir in der Umkleide.

Als Entschädigung setzte sie sich auf einen Stuhl und ich fickte sie mit meinen Fingern. Dabei hatte sie meine dicken Titten in der Kur. Dass mit der Bootsfahrt war dann ihre Idee und ihren Mann hatte sie schnell überzeugt, als sie ihm meine Brüste und meine Muschi beschrieb.

Jackson war geschickt im lecken. Steffi hatte ihm einiges beigebracht. Er hatte schlanke, zarte Finger und damit untersuchte er meine Vagina in allen Einzelheiten. Es war so schön, wie er Zentimeter um Zentimeter jedes Fältchen, jeden Knubbel, einfach alles erforschte. Unterstützung fand er durch seine Zunge und wenn ich ihn nicht aufgehalten hätte, hätte er mich schon da zum Orgasmus gebracht. Aber ich wollte mehr: Ich wollte von ihm gefickt werden. Aufmerksam und zärtlich mit dem kleineren Schwanz.

Ich zog ihn auf mich drauf und führte mir seinen Schwanz in mein Loch ein. Es war ein angenehmes, entspanntes Gefühl. Und er war sehr zärtlich und ich genoss jeden Stoß von ihm. Und er war ausdauernd. Er ließ mir ganz viel Zeit und bereitete mich ganz feinfühlig auf meinen Orgasmus vor. Als es mir dann kam, schaute er mir ganz tief in die Augen und ich genoss das Zittern in meinem Körper. Ich schloss die Augen, atmete ganz tief ein und presste dann die Luft wieder aus meinen Lungen. Meine Arme umschlangen seinen Hals als ich merkte, dass er auch abspritzen wollte. „Spritz mir in mein Loch," bat ich ihn und erfüllte mir diesen Wunsch.

Steffi erzählt:

Als wir wieder aus dem Wasser herausgekommen waren, wurde es Zeit zum Partnertausch. Ich wollte jetzt den großen Schwanz von Karl in mir fühlen. Ich trocknete ihn ab und sein bestes Stück stand groß und fest vor mir. Ein kurzer Blick von Jasmin und ich nickte ihr zu. Sie packte meinen Mann an sein bestes Stück und sie führte ihn daran zum Vorschiff. Zeit sich um ihren Mann kümmern. Ich wollte ihn bequem in der kleinen Sitzgruppe unter Deck genießen und schob ihn vor mich her. Unten angekommen stand ich hinter ihm und griff vor zu einem Schwanz. Ich begann ich leicht zu wichsen. Was war das für ein Kaliber!

Karl drehte sich um, nahm mich hoch und trug mich die paar Meter bis zu Koje. OK, das sollte mir auch recht sein. Ficken wir eben noch bequemer. Er legte mich ab und drückte meine Schenkel vorsichtig auseinander. Ich spürte seinen heißen Atem an meiner Vulva und ab und zu spürte ich seine Zunge über meinen Kitzler lecken. Seine Daumen öffneten meine Schamlippen und damit hatte er freie Sicht auf mein Loch. Ich stellte mir vor, welche Aussicht er jetzt wohl hatte. Meine MILF-Fotze, kampferprobt, nass, geil, bot ich ihm an. Ich fühlte seine Fingerkuppen, wie sie ganz vorsichtig, eigentlich noch leicht unsicher, das Innenleben meiner Grotte inspizierten. Als sich zwei Finger dann zusammentaten und anfingen, behutsam in mich einzudringen, nahm ich langsam Fahrt auf.

Aber ich wollte nicht mit Fingern gefickt werden, ich wollte seinen langen, dicken Schwanz. Ich entzog mich seiner Liebkosungen und fing selber an, meinen Lover auf Touren zu bringen. Seinen Prügel steckte ich mir in den Mund und versuchte ihn zu schlucken, so wie ich das schon ein paar Mal bei meinem Mann gemacht hatte. Keine Chance, der Würgereiz wurde zu groß. Ich bin eben keine Gina Wild, die solche Prügel im wahrsten Sinne des Wortes schlucken konnte. Also beschränkte ich mich, seinen schönen Riemen zu lecken und zu saugen.

Das Verlangen, seinen Schwanz in meiner Pussi zu spüren, nahm immer mehr zu. Ich drehte mich um und bot ihm meine Kehrseite dar. „Bitte bediene Dich, steck ihn mir tief in mein Fötzchen." Karl ließ sich nicht zweimal bitten, sondern setzte umsichtig sein bestes Stück direkt an meine Vagina. „Bereit?", fragte er und ich konnte nur stammeln: „Ja, mach schon!" Und dann spürte ich ihn. Ich spürte, wie er das Fleisch meiner Fotze auseinander drückte und tief in mich eindrang. Ich schrie laut auf, aber nicht vor Schmerz, sondern vor unbändiger Lust. Rein, raus, rein, raus, sein praller Freund durchpflügte mich und er füllte mich bis auf den letzten Zentimeter aus.

Ich hatte nur Gefühle für meine Muschi. Ich bekam kaum mit, wie zärtlich er meine Brüste mit den spitzen Brustwarzen verwöhnte. Ich bekam kaum mit, wie seine Hände meinen süßen Apfelarsch kneteten und manchmal sein Finger mein Poloch abtastete. Als es mir dann kam, war es wie ein Erdbeben. Ich schrie meinen Orgasmus laut heraus und trommelte mit den Fäusten auf die Matratze. Kurz vor dem Ende fühlte ich, wie sein Sperma tief in mir hineinspritzte. Das verlängerte meinen Höhepunkt noch einmal um ein paar Sekunden.

Ich lag auf meinem Bauch und Karl hatte sich danebengelegt. Ich genoss, wie er mit seinen Fingern meinen Rücken bis hinunter zum Poloch streichelte. Es verging eine ganze Weile, dann kam Jasmin um nach uns zu sehen. Sie krabbelte in unsere Koje und schaute mich lächelnd an. „Na, Steffi, lebst Du noch?" -- „Gerade noch mal so. War ich zu laut?" -- „Die Fische haben sich beschwert, sonst eigentlich niemand," meinte Jakob, der Jasmin gefolgt war.

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