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#015-JACAKA-Zurück auf die Insel

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Eine Frau stand auf, stellte sich über mich und ließ sich langsam auf meinen Unterleib herab. Eine Hand griff nach meinem Schwanz und schob ihn in eine heiße, nasse Fotze. Ich war mir sicher: Das war Jasmin. Wie mein Schwanz geritten wurde, wie er diese geile Pflaume ausfüllte, das konnte nur meine Frau sein. Jetzt glaubte ich auch, einen Hauch ihres Parfüms zu riechen. Kurz darauf wurde ich in meiner Meinung bestärkt: Die zweite Fotze näherte sich meinem Mund und wollte geleckt werden!

Jeder Muschi schmeckt anders und diesen Geschmack kannte ich, es war Carmina, die sich mit ihrer Pussy auf mein Gesicht setzte, in Blickrichtung zu Jasmin. Carmina bewegte ihr Becken fest über meinen Mund und meine Zunge verteilte ihren ganzen Fotzenschleim über ihre Möse. Als sie endlich ruhig sitzen blieb, schob ich meine Zunge in ihr Loch und leckte und schlürfte ihren Saft. Das immer lauter werdende Stöhnen zeigte mir, dass ich Recht hatte. Jasmin ritt sich auf meinem harten Prengel in ihren ersten Orgasmus und Carmina trieb ich mit meiner Zunge zum Höhepunkt.

Durch Küssen und Streicheln kamen die Beiden fast gemeinsam und als Jasmin von meinem Schwanz kletterte, genügte diese Bewegung, dass auch ich abspritzte. Jasmin nahm mir die Augenbinde ab und beide Frauen kuschelten sich an mich. „Na mein Schatz, was sagst Du zu unserer Überraschung? Hat es Dir gefallen? Hast Du uns sofort erkannt?" Ihr antwortete ehrlich, so wie es gewesen war, und die Beiden freuten sich, dass sie mich so überraschen konnten.

Die Klettverschlüsse an meinen Fesseln wurden gelöst und ich konnte endlich meine Schätzchen in meine Arme nehmen. „Da fällt mir noch etwas ein," sagte ich auf einmal und richtete mich auf. Die Beiden schauten mich erwartungsvoll an. Ich beugte mich über die Möse von Carmina und drückte leicht ihre Schenkel auseinander. Mit Zunge und Finger untersuchte ich sie ganz genau und prägte mit alle Einzelheiten ein. Wie sieht ihr Kitzler aus, wie ist er eingepackt, welche Form und Größe haben ihre Schamlippen, welches Aussehen hat ihre Vagina, wie lang ist der Damm, wie groß ist der Abstand zwischen Loch und Rosette, usw. usw.

Ich drückte ihr einen dicken Kuss auf ihre Muschi und wendete mich meiner Frau zu. „Jetzt werde ich mir Dein Pfläumchen noch einmal ganz genau ansehen", sagte ich zu ihr. „So etwas wie vorhin passiert mir nicht noch einmal." Eindringlich inspizierte ich ihre Vulva und den Rest ihres Unterleibs. Als ich ihre Rosette untersuchte, flossen die erste Tropfen aus ihrem Loch. Carmina hatte mich die ganze Zeit beobachtet und ein kurzer Blick zwischen uns genügte. Wir würden es jetzt zu zweit Jasmin besorgen.

Carmina rutschte hoch und meine beiden Lieblinge küssten sich zärtlich. Ich schaute ihnen zu und musste aufpassen, dass ich nicht einfach so abspritzte. Eine Hand streichelte Carminas Hintern, meine Andere spielte an der Muschi meiner Frau. Sie spreizte ihre Beine immer weiter und wartete darauf, dass ich in sie eindrang. Ich rutschte zwischen ihre Beine und hielt meine Eichel an ihren Kitzler und rieb ihn damit. Jasmin schaute mich zwischen zwei Küssen durch halbgeschlossene Augen an: „Fick mich jetzt bitte, mein Liebling. Ich sehne mich so nach Dir!"

Ich setzte meinen Schwanz an und schob ihn ihr ganz langsam in ihre empfangsbereite Grotte. Mit einem lagen Seufzer nahm sie ihn in sich auf. Carmina küsste inzwischen Jasmins harten Brustwarzen und streichelte ihren Bauch. Langsam rutschte ihre Hand tiefer und sie stimulierte den Kitzler mit ihrem Mittelfinger. „Küss mich, Liebling, umarme mich!" Carmina machte Platz und ich legte mich auf Jasmin. Sie umarmte meinen Hals und suchte meinen Mund. Heftig, aber doch zärtlich, spielten unsere Zungen miteinander. Als sie zum Höhepunkt kam, blieb sie wie erstarrt liegen und vergaß zu atmen Mit einem langen Seufzer ließ ihre Spannung nach und sie schlug die Augen wieder auf.

„Machst Du es auch noch mit Carmina?", bat sie mich und die beiden Freundinnen lächelten sich an. Carmina schubste mich auf meinen Rücken und wollte mich reiten. Ich hielt meinen steifen Schwanz fest und sie bestieg mich. Langsam ließ sie meinen harten Riemen in sich hineingleiten und begann mich zu ficken. Am Anfang vorsichtig, doch dann immer heftiger. Ich griff an ihre großen Titten und hob sie an den beiden Piercings hoch. Ein wohliges Schnauben zeigte mir, dass sie es unheimlich genoss. Ich merkte, dass sie langsam auf ihren Höhepunkt zusteuerte und sie stützte ihre Hände neben meinen Kopf. Wir schauten uns tief in die Augen und als sie kam, senkte sie ganz langsam ihren Kopf, bis er auf meiner Schulter lag. Tief atmete sie ein und aus.

Sie legte sich neben mich und machte wieder Platz für meine Frau. Jasmin war es nicht verborgen geblieben, dass ich noch keine Erfüllung gehabt hatte. Langsam begann sie, meinen Schwanz zu wichsen und sie wurde immer schneller. Carmina schaute uns zu und ihre Hand massierte meinen Sack. Als ich kurz darauf kam, spritze ich meine Sahne in hohem Bogen auf die beiden Körper.

Wir vertrieben uns eine ganze Woche mit Carmina die Zeit und jeden Tag ließen wir uns eine neue erotische Überraschung einfallen. Dabei wurden auch die beiden künstlichen Heinzelmänner eingesetzt.

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