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#019-JACAKA-Jasmin

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Jasmin braucht was Junges.
2.5k Wörter
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Vorwort:

Eine Geschichte von Jasmin und mir, die nicht auf Mallorca spielt.

Jasmin braucht was Junges -- Elfi

Jasmin und ich hatten einen kleinen Auftrag in Emden angenommen und wollten danach noch in Ostfriesland ein paar Tage ausspannen. Mein Porsche blieb in der Garage und ich ließ mich von Jasmin in ihrem Benz Richtung Norden chauffieren. Der Auftrag war einfach und unspektakulär, wurde aber ordentlich bezahlt.

Am Donnertag fuhren wir danach weiter nach Norden (die Stadt) und buchten uns dort für drei Tage in ein Romantikhotel ein. Wir konnten schon gegen 13 Uhr unsere Suite beziehen und legten uns erst einmal auf das schöne große Bett. Bis auf unsere Unterwäsche hatten wir uns ausgezogen und kuschelten uns aneinander. Dabei schliefen wir ein. Ich wachte irgendwann auf und es fehlte irgendetwas. Das Bett neben mir war leer.

Mit einer Wasserstange stand ich auf und ging erst einmal auf die Toilette. Ich hörte Geräusche aus dem Bad und klopfte vorsichtig an die Tür. Es dauerte eine Weile bis die Tür aufging und der blonde Lockenkopf meiner Frau sichtbar wurde. „Habe ich Dich gestört," wollte ich von ihr wissen. Ein Kopfzucken und ein „mmh" war die nichtssagende Antwort. „Darf ich reinkommen?", fragte ich sie. Langsam öffnete sie die Tür und drehte mir, nackt wie sie war, den Rücken zu. Irgendwas stimmte nicht. Ich griff von hinten an ihre Hüften und drückte ihr ein paar Küsse auf ihren Hals und ihre Schultern. Dabei schaute ich mich verstohlen um. Auf dem Waschtisch, schlecht verdeckt von einem Handtuch, sah ich ihren Heinzelmann, ihren Dildo, das genaue Abbild von meinem Heinz.

„Tut mir leid, Liebling. Ich wusste nicht, dass Du mal wieder für Dich allein sein wolltest." -- „Kann ich ja auch schlecht sagen, oder?", maulte sie zurück. -- „Kann ich das wieder gut machen?" -- „Küsse mich und streichle meine Brüste, den Rest besorge ich," flüsterte sie. Sie griff nach ihrem Dildo, drehte sich zu mir um und bot mir ihren Mund und ihre Möpse an. Ich griff mit beiden Händen zu und massierte ihre großen Titten. Gleichzeitig suchten und fanden sich unsere Münder und Zungen und wir genossen dieses Knutschen. Meine Fingerspitzen spielten mit ihren Brustwarzenpiercing, dem Engelchen und dem Teufelchen.

Sie stellte einen Fuß auf den Hocker und schob sie sich ihren Heinzelmann immer wieder in ihre Möse. Ich wollte sehen, wie sie sich mit diesem Teil verwöhnte und ich flüsterte ihr ins Ohr: „Ich möchte Dir gerne dabei zuschauen." Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn leicht nach unten. Mit Zunge und Lippen verwöhnte ich ihren Körper, als ich mich langsam nach unten in Richtung ihrer Muschi bewegte. Als ich endlich vor ihr kniete, hatte ich ein unheimlich aufgeilendes Bild vor Augen. Ihre rasierte Möse wurde von dem Dildo durchpflügt, fast so echt wie bei einem Schwanz. Meine Zunge zuckte vor und ich stieß mit meiner Zungenspitze kurz an ihrem Kitzler. Ein Stöhnen zeigte mir, dass ich mit dieser Aktion gar nicht so falsch lag.

Besondern törnte sie an, als ich mit meiner Zunge an ihren Schamlippen vorbeifuhr und sie genau da leckte, wo der Heinzelmann ihr Loch spaltete. Kurz bevor es ihr kam, drückte sie meinen Kopf weg und hielt sich daran fest. Fasziniert sah ich zu, wie der Gummischwanz immer und immer wieder schnell in sie eindrang. Als sie dann kam, sank sie ebenfalls auf die Knie und genoss in meinen Armen das Abklingen ihres Orgasmus.

„Danke Schatz," sagte sie mit einem zauberhaften Lächeln zu mir, „aber jetzt möchte ich noch duschen. Und zwar alleine!" Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und schob mich aus dem Bad. Ich holte mir ein Jever aus der Minibar und setze mich auf unseren Balkon. Nach einer halben Stunde erschien meine Frau in einem weißen Bademantel und schickte mich ins Bad. Ich stand unter der Dusche und dachte an die Wichsszene mit meiner Frau und bekam automatisch einen Steifen. Ich stand mit geschlossenen Augen unter dem Wasserstrahl und rieb meinen Heinz. Plötzlich klopfte es an die Tür und meine Frau rief lachend: „Schatz, beeile Dich, wir wollen doch noch ein paar Meter spazieren gehen. Spiele nicht so lange an Dir rum!"

Bevor wir das Hotel verließen, bestellten wir uns für abends einen Tisch im Hotelrestaurant. Danach schauten wir uns den Ort an, probierten bei einem Weinhändler noch verschiedene Rotweine aus und gingen gegen 18 Uhr zurück zum Hotel. Im Restaurant wurden wir bereits erwartet. Wir bekamen einen sehr schönen Tisch und kurz nachdem wir uns gesetzt hatten, kam unsere Servicekraft mit den Speise- und Getränkekarten.

Sie stellte sie als Elfi vor und ihr Namensschild klassifizierte sie als Auszubildende. Sie war um die 1,75 m groß und mollig. Wir schätzen sie auf 18 Jahre. Ihre blonden Haare wurden von dunklen Strähnen durchzogen und sie hatte sie modisch kurz schneiden lassen. Ihre Bluse war mit C-Cups gut gefüllt. Ihr Arsch passte zu ihrer Figur, ausladend, aber rund und fest. Das Restaurant war gut besucht und so hatte Elfi reichlich zu tun.

Nach einer sehr schmackhaften Fischsuppe kam eine opulente Fischplatte für zwei Personen. Dazu ließen wir uns von Elfi einen Weißwein empfehlen und die Empfehlung war sehr gut. Zum Dessert wählten wir Eis mit heißen Kirschen. Und hier passierte etwas, das uns die halbe Nacht versüßen sollte. Beim Servieren des Nachtisches trug Elfi die Sauciere mit den, zum Glück nur lauwarmen Kirschen, an uns vorbei und diese rutschte ihr vom Tablett. Sie landete auf Jasmin einladenden Vorbau und tropfte von da auf die Tischdecke. Jasmin bewegte keine Miene und sagte keinen Ton. Ich war gespannt, wie das weiterging.

Elfi wurden leichenblas. Dann setzte ein Wortschwall ein, dass es ihr leidtäte, dass das keine Absicht gewesen wäre, dass ihr das noch nie passiert wäre, usw. usw. Der Restaurantleiter kam eilig heran aber ich gab ihm versteckt zu verstehen, langsamer zu machen. Ich nahm ihn an die Seite und schlug ihm vor, seiner Bedienung das alleine durchstehen zu lassen. Sie sollte ja daraus was lernen. Und was die Bluse betraf: Er sollte die Flasche Wein stornieren, damit wäre alles erledigt. Dankbar, dass wir keinen Aufstand machten, zog er sich zurück. Ich widmete mich wieder meiner Frau, der Elfi und dem Malheur.

„Die schöne Bluse! Wie kann ich das wieder gut machen, gnädige Frau?" schluchzte Elfi mehr als sie sprach. -- „Ganz einfach", meinte Jasmin leise, nur für Elfi und mich hörbar. „Du kommst heute Nacht in unsere Suite und leckst mir meine Brüste wieder sauber! Wann hast Du Feierabend, ab wann kann ich mit Dir rechnen?" Elfi wurde knallrot. „Das geht doch nicht, das kann ich doch nicht machen!", versuchte sie sich herauszuwinden. -- „Das geht, glaube mir das. Und du glaubst nicht, was Du verpasst, wenn Du nicht kommst!"

Jasmin stand auf, ging selbstbewusst an den anderen Tischen vorbei, streckte einem feixenden Kind schelmisch die Zunge heraus, ging auf unsere Zimmer und zog sich eine andere Bluse an. Nach 15 Minuten war sie zurück. Unser Tisch wurde in der Zwischenzeit neu eingedeckt und wir bekamen noch einmal unseren Nachtisch. Danach orderte ich bei Elfi die Rechnung und ließ sie auf das Zimmer schreiben. Auf dem Tisch ließ ich ein ordentliches Trinkgeld liegen. Beim Hinausgehen sagte Elfi leise zu Jasmin: „Halb eins."

Wir zogen uns in die Hotelbar zurück und tranken dort noch eine Kleinigkeit. Ich hielt mich an dem Original Friesengeist und es wurde beim Anzünden des Schnapses, nach guter alter Tradition, der Trinkspruch aufgesagt:

Wie Irrlicht im Moor, flackert's empor, - lösch aus ..., trink aus ...,

genieße leise, auf echte Friesenweise - den Friesen zur Ehr, vom Friesengeist mehr.

„Willst Du das wirklich mit dem jungen Ding durchziehen?" -- „Och Schatzi, lasse mir doch wieder mal meinen Spaß. Ich habe schon so lange nicht mehr an einem jungen Ding geknabbert. Und Dir macht es doch auch Spaß, oder?" Ich musste ihr Recht geben. Gegen Mitternacht gingen wir in unsere Suite und machten uns fertig. Ich zog nur Jeans und Shirt an, auf den ganzen Rest verzichtete ich. Jasmin hatte mit ihrem Taschenmesser das Kirschkompott von der Bluse gekratzt und eine ganz anständige Menge zusammengebracht.

Gegen 00:30 Uhr klopfte es vorsichtig an unserer Tür und ich ließ Elfi eintreten. Unsicher blieb sie im Raum stehen. Meine Frau ging im Bademantel auf sie zu. „Möchtest Du den Spaß wirklich mitmachen?", fragte sie. Elfi nickte und hauchte nur ein „ja". Jasmin ging ins Bad und zog wieder ihren in Mitleidenschaft gezogenen BH an. Dann verteilte sie sich die abgekratzte Kirschpampe auf die freien Stellen ihrer Brüste. Dazu trug sie nur noch einen Seidenschlüpfer.

So kam sie zu uns zurück und stellte sich vor Elfi hin. Die bekam wieder einen roten Kopf, als sie den herrlichen Körper meiner Frau erblickte. „Und jetzt darfst Du meine Brüste sauberlecken!" Dabei legte sie eine Hand auf Elfis Hinterkopf und drückte das Gesicht sanft an ihre Möpse. Erst gehemmt und zaghaft, aber dann immer mutiger, leckte und saugte Elfi an Jasmins Brüsten. Ihre beiden Hände hielten sie hoch und mit ihrer Zunge versuchte sie in die Körbchen zu kommen, um auch den letzten Rest zu ergattern. Ich öffnete den Verschluss vom BH meiner Frau und zog ihr die Schalen nach unten weg.

Elfi umfasste Jasmins Brüste und saugte an den Warzen. Das geilte meine Frau mehr und mehr auf und ihre Hände suchen seinerseits die Brüste von Elfi. Die harten Brustwarzen fühlte sie durch den Stoff des BHs und durch die Bluse. Mit einer Kopfbewegung dirigierte sie mich hinter ihre junge Gespielin und ich sollte Elfi ausziehen. Ich öffnete den Reißverschluss des engen schwarzen Rocks und zog ihn langsam über den ausladenden Hintern. Der Slip wollte gleich mit und ich tat ihm den Gefallen. Schnell stand sie mit nacktem Unterkörper da und spielte weiterhin mit den Brüsten meiner Frau. In der Zwischenzeit waren fast alle Knöpfe ihrer Bluse auf und die letzten Zwei gehörten mir. Elfi richtete sich auf und schaute mich überrascht an. Ich gab ihr nicht viel Zeit zum Überlegen, bald lag die Bluse auf dem Boden und der BH gab ihre C-Cups frei.

Meine Hand wanderte über ihren ganzen Körper und ich formte ihre Kurven nach. Ihre Speckröllchen an den Hüften und ihren Bauch knetete ich ganz vorsichtig durch. Ich kam immer näher zu ihrem Schritt und ich ertastete eine behaarte, fleischige Muschi. Als ich mit zwei Fingern durch ihre Spalte strich, merkte ich, dass ihre inneren Schamlippen mit zwei kleinen Ringen gepierct waren. Ihre Vagina produzierte ordentlich Fotzenschleim. Die beiden Frauen knutschten inzwischen miteinander und Jasmin nahm Elfis Hand und schob sich diese in ihren Seidenslip. Ich spielte weiter mit Elfis Muschi und steckte ihr vorsichtig einen Finger in ihr Loch.

Jasmin rutschte langsam nach unten und kniete sich vor Elfis Möse. Zusätzlich zu meinem Finger bekam unser sexueller Zeitvertreib jetzt noch den Kitzler und die gepiercten Schamlippen von Jasmins Zunge versorgt. Meine bessere Hälfte führte sie zu unserem Bett und schubste sie so, dass sie auf dem Rücken liegenblieb. „Mach die Beine breit", forderte sie und Elfi gehorchte. Ich hatte mich inzwischen ausgezogen und stand vor dem Bett mit hoch erhobenen Schwanz. Mit der rechten Hand wichste ich ihn und legte dadurch immer wieder die Eichel frei. Gebannt starrte Elfi auf meinen Heinz.

Jasmin legte sich zwischen Elfis Beine und genoss es, eine junge, unverbrauchte Fotze zu lecken. Mit ihren Zähnen knabberte sie an den Ringen des Piercings und zog daran. Sie hatte immer noch ihren Slip an und den ich zog ihr jetzt langsam über ihre Schenkel. Nass schimmerte ihre Muschi unter ihrem Hinterteil hervor. Mit meiner Hand strich ich zärtlich über ihr Pfläumchen und wanderte immer wieder in ihrer Spalte rauf und runter.

Es war ein unfassbar erregender Anblick. Der Po und Rücken meiner Frau, ihre blonden Locken, die sich im Takt des Leckens bewegten. Der Bauch von Elfi, ihre großen Brüste, die rechts und links von ihrem Brustkorb herunterhingen. Ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht mit den vom Kirschkompott verschmierten Lippen. Die Muschi meiner Frau verwöhnte ich noch weiter, aber ich rutschte an Elfis Seite, um mit ihren Titten zu spielen. Ich kniff leicht in ihre Warzen und sie schob sie mir sofort entgegen. Mit Daumen, Zeige- und Ringfinger drehte ich an ihnen und ich genoss die geile Reaktion in ihrem Gesicht.

Ich platzierte mich neben ihren Kopf und hielt ihr meinen Schwanz an ihre Lippen. Trotz ihrer Jugend wusste sie, was von ihr erwartet wurde und fing sofort an, ihn zu blasen. Sie leckte und saugte an meiner Eichel und ich wurde immer geiler. Schon nach kurzer Zeit entzog ich ihr wieder meinen Schwanz, weil ich sonst abgespritzt hätte. Ich schaute meiner Frau aus nächster Nähe zu, wie sie die Fotze von Elfi immer noch lustvoll bearbeitete. Jasmin hob ihren Kopf und bot mir ihren Mund zum Küssen an. Wir küssten uns zärtlich über der nassen Fotze von Elfi und ich trank den Mösensaft von ihren Lippen.

„Willst Du sie ficken? Dann kann sie mich lecken!", schlug Jasmin vor. Sie schaute Elfi an: „Verhütest Du?" Elfi lächelte nur und nickte. „Dann leck mich jetzt, bitte. Karl will ihn Dir gleichzeitig von hinten reinschieben." Gesagt, getan. Wir wechselten die Positionen: Jasmin lag auf dem Rücken und spreizte ihre Beine. „Jetzt leck mir mein Fötzchen", forderte sie Elfi auf. Die legte sich dazwischen und beschäftigte sich intensiv mit Jasmins Muschi. Ihren runden, festen Hintern hatte unser Chubby hochgestreckt, so dass ich ihre Pussi mit meinem Schwanz gut erreichen konnte.

Ich streichelte ihre Vagina und drehte ihr erst einen, dann zwei und dann drei Finger hinein. Dann war sie bereit für meinen Heinz. Ich setzte ihn an und schob in vorsichtig in ihre Grotte. Elfi war aufnahmefähiger als ich gedacht hatte. Meine Eichel pflügte ihr Loch und sie ging schon nach kurzer Zeit mit. Wir fanden einen gemeinsamen Takt, der es ihr erlaubte, sich auch intensiv mit der Muschi von meiner Frau zu beschäftigen. Ich hätte sie auch zu gerne in ihren Arsch gefickt. Ihr Po lud mich richtig dazu ein. Nass war ihr Poloch sowieso, also nahm ich meinen Daumen, reizte ganz vorsichtig ihre Rosette und ließ ihn bald darauf ein kleines Stückchen eindringen. Sie drehte ihren Kopf leicht zu mir hin und stöhnte ein „bitte nicht!"

Meine Frau kroch unter Elfi hervor und kniete sich vor sie hin. Die richtete sich ebenfalls auf und mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse. Die beiden Frauen küssten sich heftig und rieben sich mit ihren Fingern ihre Pussis. Ich beobachtete die Beiden und hielt meinen Heinz mit leichtem Wichsen am Leben. Urplötzlich kam es Elfi. Ihr ganzer Körper verkrampfte und sie hielt den Atem an. Jasmin umklammerte sie ganz fest und half ihr, ihre Erregung abklingen zu lassen.

Elfi setzte sich an den Rand des Bettes und schaute auf Jasmin und mich. Wir hatten die Löffelchenposition eingenommen und wir liebten, küssten und streichelten uns, wie wir das schon seit vielen Jahren machten. Als Jasmin ihren Höhepunkt erreichte, half ich ihr dabei, ihn möglichst lange zu genießen. Sie schob mich dann in die Missionarsstellung und brachte mich zum Orgasmus, einen schönen langen Orgasmus.

Elfi hatte uns fasziniert zugeschaut, wie wir uns gegenseitig geholfen hatten, um unsere eigene tiefe Befriedigung zu bekommen. „Zeigt ihr mir noch mehr?", wollte sie auf einmal von uns wissen. „Lass erst mal gut sein, Elfi," meine Jasmin, „Du musst Deine eigenen Erfahrungen sammeln.

Es war schon 3 Uhr durch. Still und leise schlich sich Elfi aus unsere Suite. Am Freitag und am Samstag bediente sie uns sehr aufmerksam im Service. Nachts besucht hat sie uns aber nicht mehr. Schade, eigentlich.

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