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#020-JACAKA-Unser neues Leben 1

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Ruhestand und mehr.
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Vorwort:
Ich wollte eigentlich die JACAKA-Reihe mit diesem Kapitel abschließen. Aber meine beiden Süßen überredeten mich, noch einige Zeit weiterzumachen. Sie wollen mir auch bei der Themenauswahl helfen und die eine oder andere Geschichte dazu beitragen.


Unser neues Leben 1 – Ruhestand

Mich hatte es beruflich für ein paar Tage in die Nähe von Osnabrück verschlagen und ich saß abends in der Hotelbar vom Holiday Inn und trank einen Carlos Primero, um zur Ruhe zu kommen. Ich war den ganzen Tag mit einer Horde von unwissenden, inkompetenten Damen und Herren zusammen gewesen, und war drauf und dran, den Auftrag hinzuwerfen. Ich war einfach schlecht drauf.

Da kam mir der Anruf von Jasmin gerade richtig. Sie war noch für zwei Tage beruflich in Wuppertal und wir vermissten uns sehr. Sie erzählte mir, dass sie einen Einschreibebrief bekommen hätte und Silke, unsere Büroleiterin mit allen Vollmachten, hatte ihn von der Poststelle abgeholt. Da wir keine Geheimnisse vor Silke haben, durfte sie ihn aufmachen und weil er wichtig war, hatte sie ihn als Dokument in unsere Cloud abgelegt.

Darin ging es um einen Notartermin für Jasmin in Frankfurt wegen einer Erbschaft. Ihr Onkel Heinrich hatte es in Hamilton (Neuseeland) mit Ackerbau und Viehzucht (Schafe) zum Millionär gebracht und er war vor einiger Zeit verstorben. Dieser Onkel hatte, nach dem plötzlichen Tod von Jasmins Eltern, mit großzügigen finanziellen Zuwendungen dafür gesorgt, dass seine Nichte sorgenfrei das Abitur machen und ihr Studium mit einem Doktor abschließen konnte. Ich erinnerte mich daran, dass uns Onkel Heinrich einen Tag nach unser Hochzeit angerufen und uns nach Neuseeland eingeladen hatte. Leider kommt es jetzt nicht mehr dazu.

Jasmin bat mich, sie nach Frankfurt zum Notar zu begleiten. Wir flirteten noch lange am Telefon nach allen Regeln der Kunst. Als ich auflegte, hatte ich plötzlich bessere Laune. Ich wollte mir den Notartermin in meinen Onlinekalender eintragen, aber da stand er schon. Silke hatte das schon erledigt und alles drum herum neu organisiert. Sie kannte Jasmin und mich nur zu gut.

An diesem besagten Termin fuhren wir gegen 8 Uhr nach Frankfurt und nutzen den angebotenen Parkplatz in der Tiefgarage des Hochhauses in der Innenstadt. Das Büro des Notars lag im 11. Stock und als wir das Konferenzzimmer betraten, wurde es schlagartig still. Es waren schon einige Erbwilligen anwesend. Ich kannte nur das Paar aus Meschede, dass das Haus von Jasmin erworben hatte. Jeder flüsterte ab dem Zeitpunkt nur noch und man bestrafte uns, warum auch immer, mit Nichtbeachtung. Die Stühle links und rechts von uns blieben frei.

Die Testamentseröffnung war für alle ein Schock. Nur nicht für Jasmin. Der gute Onkel Heinrich hatte ein geschätztes Gesamtvermögen von mehr als 22.000.000 Neuseeländische Dollar (NZD). Bis auf einen kleinen Anteil von 10.000 oder 12.000 Euro für jede Familie, gab es für die Verwandtschaft nichts. Jasmin erbte umgerechnet circa 12 Millionen Euro. Der Notar bat uns in sein Büro und die übrigen Personen sollten im Konferenzraum unter Federführung einer notariellen Angestellten die Formalitäten „en bloc“ erledigen.

Als Jasmin bei ihrer Mescheder Verwandtschaft vorbeiging, schnauzte ein Großcousin sie an: „Das ist alles Dein abgekartetes Spiel, Du geldgeile Schla…“ Er konnte den Satz nicht vollenden. Mit einem lauten Klatsch trafen ihn die fünf Finger von Jasmins rechter Hand auf seine linke Wange und hinterließen einen sauberen, roten Abdruck. Sofort stand ein Mann von der Security neben uns und schirmte uns ab. „Das passiert leider immer wieder,“ kommentierte der Notar das Geschehen, als er davon hörte.

Wir besprachen mit ihm die ganze Erbschaftsprozedur und Jasmin hatte viel zu unterschreiben. Sie wollte mit der ganzen Abwicklung nichts zu tun haben und bevollmächtigte den Notar, alles Notwendige für sie zu erledigen. Nach mehr als einer Stunde war alles besprochen und wir fuhren mit dem Fahrstuhl hinab in die Tiefgarage zu unserem Benz. Ein Security begleitete uns bis zum Auto, aber es war unnötig: Keiner aus der Verwandtschaft war zu sehen.

„Fahr Du bitte, Schatzi, ich bin zu aufgewühlt,“ bat mich Jasmin. Ich stellte das Navi auf Würzburg ein und wir wurden schnell und sicher auf die A3 geführt. „Und wie geht es jetzt weiter?“, fragte mich Jasmin. – „Jetzt bekommst Du den nettesten, aufmerksamsten Ehemann, den Du Dir vorstellen kannst. Und ich werde jetzt immer in der Angst leben, dass Du mich gegen einen 20jährigen Gigolo austauscht und ich allein und vereinsamt auf einer Parkbank nächtigen muss.“ – „Blödmann,“ war ihre kurze aber deutliche Antwort darauf.

Nach ein paar Kilometer legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel. „Gibt es hier einen ruhigen Parkplatz. Ich möchte mich an Dich kuscheln und mit Dir schmusen.“ – „Jetzt? Sofort? Hat das nicht noch eine Stunde Zeit?“ – „Nein jetzt!“ war die klare Ansage. Das Navi zeigte als nächste Raststätte „Weiskichen“ an und es führte mich über die Abfahrt Hanau genau auf den Parkplatz eines Hotels. „Nee, oder? Du willst mit mir aber nicht in ein Stundenhotel?“ Jasmin schaute mich entsetzt an. „Beruhige Dich, Liebling, laut Reiseführer ist das ein ganz normales Motel mit schönen Zimmern.“

Ich holte an der Rezeption die Schlüsselkarte und zahlte das Zimmer gleich im Voraus. Ohne Gepäck ging es in den ersten Stock. Jasmin schaute sich kritisch im Zimmer um, hatte aber nichts auszusetzen. „Da hast Du ja noch einmal Glück gehabt. Das Hotel ist ja ganz passabel.“, sprach’s und fing an, sich auszuziehen. Nur noch mit ihrer sexy Unterwäsche bekleidet, ging sie ins Bad. An der Tür drehte sie sich noch einmal zu mir um und fragte: „Kommst Du auch?“

Ich zog mich schnell aus und ging ihr hinterher. Ich fand sie nackt vor dem großen Spiegel posieren: Einen Arm hatte sie hochgehoben und mit der anderen Hand drückte sie ihre herrlichen Brüste in die sonderbarsten Positionen. „Du bist doch so ein Spezialist für Titten?“ sprach sie zu mir. Ich bin ja nun Millionärin und kann es mir leisten. Was kosten mich eine Brust-OP.“ – „Meine ganze Liebe!“, erwiderte ich ernst. Auf ihr erschrocken Gesicht ergänzte ich noch: „Ich kaue nicht auf Plastiktüten herum.“ – „War doch nur Spaß, Schatzi. Ich weiß doch, dass Dir das nicht gefällt.“ Sie umarmte mich und ihre Zunge forderte einen langen Kuss.

Dann zog sie mich unter die Dusche und während sie mich weiterhin küsste, flüsterte sie: „Ich werde es wiedergutmachen.“ Langsam, ganz langsam, wanderte ihre Hände und ihre Lippen nach unten Richtung Heinz. Nur einmal machten sie halt auf Höhe meiner Brustwarzen. Zärtlich streichelte und leckte sie meine Nippel, bis ihre Hände den Weg weitergingen und meinen Schwanz suchten. Sie wurde schon von ihm erwartet. Gierig reckte er sich ihr entgegen und mir entfuhr ein leises Stöhnen, als sie in packte, fest zudrückte und die Eichel freilegte. Sie lächelte zu mir hoch und ihr Kopf folgte ihrer Hand. Bald schon spürte ich ihren heißen Atem auf meinem Schaft. Ich fühlte ihre Zunge und verfolgte in Gedanken ihren Weg zu meinem Sack. Ich schloss die Augen und genoss es, wie ihre Finger, Lippen und Zähne meine untere Region verwöhnten. Als sie meine Hoden in ihren Mund nahm und daran saugte, wäre es mir fast gekommen.

Plötzlich und ruckartig zog ich mein Becken zurück und mein Heinz stand frei in der Luft. Vorsicht, bevor Du mich abschießt!“, warnte ich sie. – „Lass mich doch,“ bat sie mich, „ich will Dich heute mal wieder richtig schmecken.“ – „Ich ergebe mich,“ flüsterte ich und schob mein Becken wieder vor. Sie nahm ihn erneut in den Mund, um an ihm zu saugen. Ihre Hand packte meinen Schwanz an seiner Wurzel und wichste ihn mit festem Griff. Besonders meine Schwanzspitze hatte es ihr angetan. Sie leckte und saugte daran und oft ließ sie ihre Zungenspitze darum kreisen. Ich merkte, wie meine Erregung immer stärker wurde und wartete auf das Abspritzen. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, hielt ich ihren Kopf fest und fickte sie in ihren Mund. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Der erste Schuss war noch von der kleineren Sorte, aber an Nummer zwei und drei hatte sie richtig zu schlucken. Die restlichen kleinen Beben, verarbeitete sie wieder leicht und locker. Als sie Heinz aus ihrem Mund entließ, schaute sie mich lächelnd an.

„Und jetzt küsse bitte meine Bärbel.“ Sie zog sich an mir hoch und suchte meinen Mund. Ihr Kuss schmeckte nach meinem Schwanz, aber es störte mich nicht im Geringsten. Ich stand vor ihr und schaute aufgegeilt auf ihre Brüste. Ich legte meine Hände rechts und links an, hob sie leicht hoch und drückte sie langsam zusammen. Dann beugte ich mich darüber und züngelte abwechselnd an den Nippeln. Ich musste aufpassen, dass ich Engelchen und Teufelchen, ihre Piercings, nicht in Mitleidenschaft zog, so gierig war ich auf ihre Fleischberge. Ihre Hände legten sich auf meine Schultern und sie drückte mich herunter. Als mein Mund an ihrer Fotze angekommen war, setzte sie sich halb auf mein Gesicht.

Ich streckte meine Zunge heraus und genoss den Geschmack meiner Frau. Ihre Bärbel war nass, sehr nass. Und das kam nicht von der Dusche. Ich wusste ja, sie liebte es, wenn ich an ihrer Pussi saugte und so stülpte ich meine Lippen über ihren Kitzler und sog die Luft ein. Ihr Gewicht auf meinem Gesicht nahm kurz zu, als ihr die Beine wegzurutschen drohten. Sie wollte sich, vor lauter überlaufender Lust, aus dieser Lage befreien, aber ich hielt ihr Becken fest und ließ ihr keine Möglichkeit zu entfliehen. Langsam ließ mein Saugen nach und sie bekam wieder etwas Zeit zum Erholen. Aber nur um die nächste Aktion zu starten. Zwei Finger drangen ohne Vorwarnung in ihre Vagina ein und fingen sofort an, sie heftig zu ficken. Und wieder klappte sie ein kleines Stück zusammen. Diesmal hielt sie sich an der Duschwand fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und der Druck auf meinem Mund nahm zu. Meine Zunge versuchte trotzdem, ihr Befriedigung zu geben und ihre Schamlippen und ihr Kitzler wurden intensiv geleckt. Immer wieder durchteilten meine Finger ihr Loch und dann merkte ich wie sie kam. Um nicht zu fallen, krallte sie sich an der Duschkabine fest. Ihr Becken zog sie plötzlich zurück und presste ihre Beine ganz fest zusammen. In dieser Stellung erlebte sie ihren Orgasmus. Ich erhob mich und stützte sie mit meinen Armen. Etwas verklärt und tief befriedigt, lächelte sie mich an.

Wir verließen gemeinsam die Dusche, wickelten uns in Handtücher und legten uns auf das Bett. Eng aneinander gekuschelt dösten wir vor uns hin, bis ich von Jasmin einen Knuff in die Seite erhielt. „Wie kannst Du es wagen zu schnarchen, wenn ich nackt neben Dir liege,“ meinte sie gespielt böse. „Na warte, Dir gebe ich!“ Wir fingen an uns gegenseitig zu kitzeln, zu streicheln, zu kneifen, zu knutschen, bis mein Heinz wieder strammstand und, mehr aus Versehen, ohne Vorwarnung in sie eindrang. Jasmin hielt vor Überraschung, aber auch vor Geilheit, die Luft an und gab sich mir sofort hin. In der Missionarsstellung nahm sie mich ganz fest in ihre Arme, als ob sie mich nie loslassen wollte. Und genau in dieser Stellung kamen wir. Zusammen mit unseren Küssen langte das schon, um uns auf den nächsten Höhepunkt zu bringen.

„Und jetzt fahr mich nach Hause, Schatzi,“ bat mich meine Frau.

*

„Wenn ich jedes Jahr von meinen Erbe 100.000 Euro ausgebe, so kann ich, ohne die Zinsen zu berücksichtigen, 120 Jahre davon leben,“ meinte Jasmin am anderen Tag beim Frühstück. Sie stand auf und setzte sich auf meinen Schoß. „Kann ich bei Dir eigentlich sofort kündigen, oder muss ich mich an die gesetzlichen Vorgaben halten?“ Auf diese einschneidende Frage von ihr hatte ich seit der Testamentseröffnung schon gewartet. „Du kannst selbstverständlich sofort aufhören. Dann werde ich Deinen Teil, so wie früher auch, wieder mitmachen,“ war meine Antwort darauf. Was das bedeutete wurde ihr schnell klar. Ich würde wieder mehr arbeiten und seltener zuhause sein.

„Schatziihihi!“ Oha! Diesen Ton kannte ich, „wenn Du auch 100.000 Euro jedes Jahr aus Deinem Vermögen abzweigst, kannst Du doch auch 30 oder 40 Jahre bequem leben. Und die Firma ist ja auch noch etwas wert! Lass uns aufhören zu arbeiten, lass uns in Rente gehen. Und lass uns ganz nach Malle ziehen!“ Ich hatte schon des Öfteren mit dem Gedanken gespielt, nach Mallorca, an meine Playa, auszuwandern. Aber erst später. Erst wenn ich so 63 oder 65 wäre. Und nicht schon 10 Jahre früher. Wir diskutierten den ganzen Tag darüber und riefen am Abend unsere Freundin und Geliebte Carmina an. Wir weihten sie in unsere Überlegungen ein und sie war sofort Feuer und Flamme.

Am nächsten Morgen war das erste Wort von Jasmin, nach einer zärtlichen Umarmung: „Und, hast Du Dich entschieden?“ Ich schaute sie lange an und atmete tief durch: „Ja, auf geht’s an die Playa!“

Die nächsten Tage und Wochen waren für uns alle sehr anstrengend. Ich will es in aller Kürze zusammenfassen:

Wir verließen Deutschland und zogen nach Mallorca. Wir packten noch viele Sachen ein, auf die wir glaubten, nicht verzichten zu können und beauftragten eine Spedition, alle diese Kisten an die Playa zu liefern. Jasmin ihren Benz und meinen Porsche ließen wir von einer Spezialfirma überführen. Die beiden Fahrzeuge wurden uns einen Tag nach unserer Ankunft auf Mallorca zu unserem neuen zuhause gebracht.

Ich blieb der Firma als stiller Teilhaber erhalten. Silke wurde die Geschäftsführerin mit allen Rechten und Pflichten. Wir stellten noch zwei fähige Leute ein, die meine und Jasmins Arbeit machen sollten.

Silke mietete unser Haus und wollte es ggf. später kaufen. Ihre Mietzahlungen gingen auf ein Extrakonto, um damit die anfallenden Kosten bei Reparaturen oder Neuanschaffungen zu decken.

Silke brachte uns am Abreisetag zum Frankfurter Flughafen. Unser Flug war auf 4:45 Uhr terminiert, sie setzte uns aber schon um 1:30 Uhr am Terminal 1 ab. Wir hatten kein Gepäck dabei und checkten online ein. Danach spazierten wir durch den noch menschenleeren Flughafen. „Ich habe Lust auf Dich,“ flüsterte mir Jasmin ins Ohr. Ich zog sie durch die Sicherheitskontrolle zu den Gates und wir fanden einen verlassenen Wartebereich. Ich stellte 2 Rollups zusammen und baute uns so einen nicht direkt einsehbaren Rückzugsort.


Jasmin erzählt jetzt weiter:

Wir standen uns gegenüber und ließen unsere Hände auf Entdeckungstour gehen. Seine Hände knöpften meine Bluse auf und schoben sich in meine Körbchen. Geschickt hob er meine Brüste aus ihrem Gefängnis heraus und massierte die jetzt nackten Titten mit großer Lust. Meine Hände hatten seinen Hosengürtel geöffnet, den Reißverschluss nach unten gezogen und seinen noch recht laschen Schwanz rausgeholt. „Der braucht wohl noch ein bisschen, oder ist es ihm noch zu früh,“ spottete ich. – „Viel zu früh, komm, wecke ihn auf!“

Ich kniete mich vor meinem Mann hin und nahm seinen Heinz in meinen Mund. Kaum hatte ich meine Lippen angesetzt und meine Zunge ihre Arbeit aufgenommen, spürte ich, wie er wuchs und wuchs. Schon bald steckte er hart und fest in mir. Leicht blasend und vorsichtig wichsend schaute ich ihn von unten herauf an. Er griff nach unten und streichelte meine blonde, lockige Mähne. Ich spürte, wie meine Muschi immer nasser wurde und entließ seinen Steifen aus meinem Mund.

Heftig küssend lehnten wir uns an einen Tisch. Er setzte mich darauf und schob meine Schenkel auseinander. Seine Hand eroberte ohne Gegenwehr meine nasse Pflaume. Als er sich vorbeugte und mir meinen Slip auszog, war ich am Auslaufen. Er drückte mich zurück, so dass ich auf dem Tisch zum Liegen kam. Ich konnte es kaum erwarten, seinen Mund an meiner Möse zu fühlen. Aber der Schuft fing erst wieder ganz unten an meinen Füßen an und arbeitete sich dann ganz langsam zu meiner Muschi hoch. Küssend, züngelnd, leckend, streichelnd, er quälte mich mit seinen Zärtlichkeiten, bis er endlich ganz vorsichtig mit seiner Zunge an meinem Heiligtum anklopfte.

Ich packte seinen Kopf und drückte ihn fest auf meine Pussi. Jetzt erlöste er mich, indem er hart mit seiner Zunge durch meine Grotte fuhr. „Fick mich, Schatzi, bitte fick mich. Ich bin so fürchterlich geil auf Dich,“ bettelte ich ihn an. Und er ließ mich nicht lange betteln. Er zog seine Hose noch ein Stück herunter und wichste sich seinen harten Schwanz. Dabei schaute er fasziniert auf meine Bärbel. Seinen Pint rieb er zweimal durch meine Furche, um dann, langsam aber bestimmend, einzulochen. Routiniert arbeiteten unsere Becken zusammen und wir fanden sofort unseren gemeinsamen Takt. Dieser unbekannte Ort, die Gewissheit, etwas Verbotenes zu tun, die Möglichkeit, erwischt zu werden, unsere Geilheit aufeinander, alles trug dazu bei, dass wir bald darauf gemeinsam kamen. Ich fühlte jeden einzelnen Schub seines Saftes in meiner Muschi explodieren.

Mit ein paar Papiertaschentücher reinigten wir uns so gut es ging, zogen uns wieder anständig an und reihten uns, als ob nichts gewesen wäre, in den langsam stärker werdenden Besucherstrom ein. Unser Flieger verließ pünktlich seine Startposition und wir waren sehr aufgeregt. Wir verließen unsere Heimat und tauschten sie gegen ein neues zuhause ein. Die erste Stunde unseres Fluges schwiegen wir und hingen unseren Gedanken nach. Jeder für sich. Aber dann lehnte ich mich an meinen Schatz, küsste ihn uns sagte: „Ich freue mich!“

*

Jasmin erzählt weiter:

Der Flug dauerte etwas über zwei Stunden und gegen 7:30 Uhr traten wir ohne Gepäck in die Ankunftshalle hinein. Carmina sahen wir nicht, nur einen riesigen Strauß weißer Rosen, meine Lieblingsblumen. Und hinter dem Rosenstrauß versteckte sich Carmina. Sie war noch vor ihrem Dienstantritt zum Flughafen gekommen, um uns willkommen zu heißen. Sie fuhr uns beide zu unserem neuen Heim und ging noch kurz mit hinein. Innen war alles tip-top hergerichtet, wenn auch noch einige Sachen fehlten. Unsere ganzen Kisten hatte sie in die Garagen stellen lassen. Im Kühlschrank war Verpflegung für die nächsten paar Tage. Sie verabschiedete sich von uns mit ein paar Küssen und versprach, abends wiederzukommen.

Unser neues Heim war noch nicht perfekt, aber man konnte sich schon darin wohlfühlen. Wir gingen durch unseren Garten und kamen überein, dass wir uns für die Gestaltung professionelle Hilfe holen würden. Karl wollte einen Mann, der an zwei oder drei Tagen in der Woche, den Garten in Schuss halten sollte und kleinere Reparaturen am Haus erledigen konnte. Ich wollte als Unterstützung für die Hausarbeit auch eine Kraft für zwei Tage in der Woche einstellen. „Wir fragen Carmina, ob sie jemanden kennt,“ entschied Karl, nahm mich an die Hand und inspizierte eine Art Gartenlaube, die auf dem Grundstück an der hinteren Mauer stand.

Hatte er sich vorgestellt, mich vielleicht dort verführen zu können, so hatte er sich getäuscht. Mir war es dort zu schmutzig und ich wandte mich mit angeekelten Gesicht ab. Zurück im Haus fand ich im zweiten Kühlschrank unter der Treppe zwei gut gekühlte Flaschen Moet. „Wollen wir?“, fragte Karl und nahm eine heraus. Ich nickte nur, ging ins Wohnzimmer und holte zwei Champusgläser. Karl schenkte ein, wir prosteten uns zu und nahmen uns dann ganz fest in die Arme. „Hältst Du es hier die nächsten 50 Jahre mit mir aus, Liebling?“, wollte Karl von mir wissen. „Ganz bestimmt“, kam meine Antwort und wir küssten uns wieder.

„Ich nehme jetzt ein Bad, ruhe mich danach noch eine halbe Stunde aus und möchte dann mit Dir runter zum Meer gehen,“ wünschte ich mir von meinem Mann. – „Mach das Liebling, soll ich Dir den Rücken waschen?“ – „Nein Schatzi, ich möchte mich wirklich einfach nur ausruhen.“ – „Mach das, Du findest mich später auf der Terrasse.“ Nach einem weiteren Kuss ging ich die Treppe hoch in unsere Gemächer, ließ Wasser in die Badewanne und zog mich aus. Ich betrachtete mich nackt im Spiegel und fing an, mich zu streicheln. In der Badewanne stimulierte ich mich weiterhin und brachte mich so zu einem kleinen, aber feinen Orgasmus. Nackt legte ich mich auf das Bett und schlummerte kurz darauf ein.