Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

#020-JACAKA-Unser neues Leben 1

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich wurde wach, als ich die Dusche hörte und wusste gleich, dass mein Schatzi sich ausgehfein machen wollte. Ich zog mir das dünne Betttuch über meinen Körper und wartete auf ihn. Es dauerte eine Weile, aber ich wurde entschädigt. Als ich ihn sah, blieb mir fast die Luft weg. Wo und wann er die Sachen gekauft hatte, wusste ich nicht. Aber er hatte mal nicht seine alte Jeans und das ungebügelte Leinenhemd an. Er trug eine weiße elegante Stoffhose und dazu ein knallbuntes, aber sehr schickes Designerhemd. Dazu weiße Slipper. Der Drei-Tage-Bart war frisch ausrasiert, seine langsam grau werdenden, nicht zu kurz geschnittenen Haare waren frisch gewaschen und gestylt.

Ich wickelte mich in das dünne Betttuch ein und ging auf ihn zu. „Du siehst zum Verlieben aus, Schatzi. Warte unten auf mich, ich komme gleich!“ Er drückte mir noch einen herzlichen Kuss auf die Lippen und ließ mich allein. Jetzt musste ich mir was einfallen lassen. Unsere Kisten mit meiner eleganten Garderobe waren noch nicht ausgepackt, aber ich hatte noch ein paar ganz nette Kleider hier auf Mallorca im Schrank hängen.

Ich zog ein weißes Sommerkleid mit eingearbeiteten BH an und verzichtete auf einen Slip. Meine frisch rasierte Muschi würde nicht durchscheinen. Ich wählte dazu noch weiße High Heels und ein weißes Täschchen und stolzierte die Treppe zu ihm herunter. Er erwartete mich unten und ich kam mir vor wie auf einem Laufsteg. „Du bist so eine wunderschöne Frau.“ Ich liebte seine Komplimente! Er stand vor mir und streichelte mit zwei Fingern über meine linke Brust. „Du siehst so scharf aus. Man sieht leicht angedeutet Deinen nackten Busen, man erkennt Deine Nippel-Piercings und ich würde eine Wette anschließen, dass Du kein Höschen trägst und Deine Bärbel keine Locken hat.“

„Wette gewonnen,“ lachte ich ihn an. „Komm lass uns gehen. Ich will doch der Playa den schönsten Mann von der Insel zeigen!“ Händchenhaltend gingen wir die Carrer de la Mar d'Aral entlang und folgten dann der Avinguda de Son Rigo bis wir zwischen dem Balenarios 8 und 9 die Stardpromenade Carretera de l’Arenal erreichten. Wir schlenderten voller Lust am Meer entlang, wohl wissend, dass wir uns von der breiten Masse der lieblos gekleideten Touristen abhoben Und Touris? Das waren wir ja jetzt nicht mehr.

Ich hatte Kaffeedurst und wir wählten diesmal „Die Krone“, direkt an der Promenade. Deutscher Filterkaffee, ein leckeres Stück Kuchen, Blick auf das Meer, einen tollen Typen am Tisch, ich fühlte mich richtig wohl. „Wann will Carmina kommen?“, fragte mich Karl. „So gehen 19 Uhr hat sie gesagt. Aber warum fragst Du?“ – „Dann möchte ich spätestens um fünfe gehen.“ Ich schaute ihn immer noch fragend an. „Weil ich mit Dir erst einmal alleine schlafen möchte. Das erste Mal als Mallorquiner in unserem neuen zuhause!“ Ich schaute auf die Uhr und rief: „La cuenta, por favor!“

Zwanzig Minuten später schloss Karl die Tür auf und schob mich in unser Haus. Die Nachmittagssonne schien durch das Fenster und Karl behauptete, mein Kleid wäre durchsichtig. Seine Fingerspitzen berührten mich überall und eine geile Welle nach der anderen durchfuhr meinen Körper. Urplötzlich nahm er mich auf seine Arme und trug mich die breite Treppe hinauf in unser Schlafzimmer. Noch auf seinen Armen haltend, küssten wir uns voller Leidenschaft. Mit meinen Händen zerzauste ich seine Frisur und suchte immer wieder seine Lippen.

„Zieh mich aus, Schatzi,“ und Karl setzte mich ab, um mir den Reißverschluss meines Kleides aufzuziehen. Ich ließ es einfach an mir herunterrutschen. Ohne Kleid war ich nackt, ich trug nur noch die High Heels an meinen Füßen. Er trat einen Schritt zurück, um mich besser betrachten zu können. Ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und drehte mich langsam um. Ich wollte ihm jeden Zentimeter meines Körpers präsentieren. Während er mir dabei zuschaute, knöpfte er sich langsam sein Hemd aus, zog es aus und hing es vorsichtig über die Lehre eines Stuhls. Er schlüpfte aus seine Slipper und bald hing seine Hose auch ordentlich über dem Stuhl. Gierig wartete ich darauf, dass er seinen Slip auszog, damit ich auch ihn in seiner ganzen Nacktheit bewundern konnte. Sein Heinz fand schon gefallen an unserer Darbietung, beulte er doch den Slip schon ordentlich aus.

„Mach schon,“ flüsterte ich und sein Slip fiel. Hart war es, sein bestes Stück, und er hielt es mir entgegen. Nach dem nächsten Kuss schubste er mich auf das Bett und griff sich meine Füße. Langsam, ganz langsam, spreizte er sie auseinander und bekam einen bezaubernden Blick auf meine Bärbel. Meine Hände zogen die Schamlippen auseinander und ich bot ihm meine Pussi zum Gebrauch an. Sein Kopf verschwand zwischen meine Beine und ich fühlte seine Zunge, wie sie die Stellen suchte, die mir besonders viel Freude bereiteten. Als Erstes spürte ich sie an meinem Kitzler und sie bekam schnell Hilfe von seinen Zähnen. Zärtlich biss er dort hinein und stimulierte danach meine Schamlippen. Und letztendlich fand seine Zunge den Weg in meine heiße Vagina und es kam mir vor, als ob er sie vollständig auslecken wollte.

Als er mich immer näher an meinen Höhepunkt brachte, zog ich ihn zwischen meine Beine und wollte nur noch von ihm gefickt werden. Aber so leicht wollte er es mir nicht machen. Er kletterte auf meinen Brustkorb, um seinen großen, harten Schwanz zwischen meine Brüste zu schieben und ich sollte ihn damit ficken. Ich weiß ja, wie gerne er das hat und hob meine großen Titten an und umschloss seinen Schwanz damit. Langsam fickte er mich zwischen meine beiden Fleischberge und ich hob meinen Kopf an, um seine Eichel ein paar Mal mit meiner Zunge zu lecken.

„Ich möchte Dich jetzt reiten,“ flüsterte ich ihm nach einiger Zeit zu und er ließ sofort von mir ab und legte sich auf seinen Rücken. Seinen harten Riemen hielt er mir entgegen, als ich mich auf ihn setzte. Wie war das geil, als sein starker Speer meine Scheide ausfüllte. Immer und immer wieder ließ ich ihn in mir eindringen. Seine Hände griffen sich meine Brüste und er zog mich daran herunter. Seine Lippen schlossen sich um meine Warzen und er saugte an ihnen. Heftig küssend legte ich meine Arme um seinen Hals und umarmte ihn ganz fest. In dieser Stellung verharrten wir, bis wir kamen. Es war einer dieser leisen Höhepunkte, die man nur innerlich fühlt, die aber sehr lange dauern und einem volle Befriedigung bringen.

Wir gingen noch duschen und zogen uns dann wieder die schicken Sachen vom Mittag an. Als wir gemeinsam die Treppe heruntergingen, kam Carmina gerade durch die Vordertür.

*

Karl übernimmt wieder:
Als sie uns sah, blieb sie abrupt stehen und bekam den Mund nicht mehr zu. Wir gingen auf sie zu, drehten uns um unsere eigene Achse und küssten sie auf die Wange. „Ihr seht ja toll aus,“ stotterte sie, „so toll. Soll ich noch einmal heimfahren und mich umziehen? Hier habe ich nicht so feine Sachen.“ – „Zieh Dich nackt aus und komme so mit uns. Da hast Du alle Aufmerksamkeiten.“ Meine Jasmin dachte wieder praktisch. „Komm wir suchen was für Dich!“ Jasmin nahm Carmina an die Hand und zog sie in deren Zimmer. „Holst Du den Champus und Gläser, Schatzi. Wir wollen doch auf unser neues zuhause anstoßen.“

Ich warte geschlagene 45 Minuten auf meine beiden Süßen. Als sie zu mir ins Wohnzimmer kamen, hatte ich den doppelten Wow-Effekt. Jasmin kam frisch frisiert und geschminkt in ihrem schicken weißen Kleid zurück. Im Schlepptau hatte sie Carmina. Auch sie sah sehr gut aus. Nicht nur toll frisiert und geschminkt, sie hatten auch eine schicke Kombination aus buntem Rock und weißer Bluse gefunden. Unter der weißen Bluse trug sie einen durchsichtigen BH, der ihre Brustwarzen und ihre Piercing-Ringe durchschimmern ließ. „Mein Gott, wie seht ihr geil aus,“ entfuhr es mir. Ich stand vor den Beiden und reichte Ihnen jeder ein Glas Champagner. „Auf unsere neue Zukunft,“ prostete ich Ihnen zu. „Auf unsere neue gemeinsame Zukunft,“ ergänzte Jasmin und wir tranken unsere Gläser leer.

Danach küssten wir uns alle noch einmal und meine Hände suchten wieder meine vier liebsten Teile an ihnen: Mit meinen Fingerspitzen streichelte ich ihre Brüste. Mein Heinz machte auf sich aufmerksam und beulte meine Hose aus. Carmina merkte es zuerst, weil sie mit ihrer Hand auf der Suche nach ihm war. Ihre leichten Berührungen ließen mich vor Geilheit zittern. Den gleichzeitigen innigen Kuss von Jasmin brachte mich fast um meine Fassung und ich hätte auf das Abendessen verzichten können. Carmina hatte einen Tisch für uns reserviert. In der Nähe des Balnearios 14 gab es ein italienisches Restaurant, das Carmina kannte.

Wir lösten uns voneinander und Jasmin und Carmina holten sich noch jede ein weißes Jäckchen zum überwerfen. So durchsichtig wollten sie doch nicht am Abend in die Öffentlichkeit gehen. Carmina kutschierte uns zu dem Restaurant und fand hinter dem Lokal einen Parkplatz. Ich stolzierte mit beiden Frauen am Arm zum Restaurant, wo wir schon erwartet wurden. Man hatte einen schönen Tisch für uns ausgesucht. Jasmin setzte sich entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten neben mich. Sonst saßen meine beiden Hübschen immer nebeneinander mir gegenüber.


Carmina erzählt:

Wir aßen sehr, sehr gut und tranken dazu zwei Flaschen mallorquinischen Wein. Zum Abschluss gönnten wir uns noch jeder einen Carlos I. Ich wollte verständlicher Weise nicht mehr mit dem Auto zur Villa fahren und wir nahmen uns für den rund 2,5 km langen Rückweg ein Taxi. Mein Auto stand hinter dem Lokal erst einmal sicher. Bei meinen Freunden angekommen, zog ich mir erst mal meine High Heels aus und lief barfuß über die kühlen Fliesen auf die Terrasse. Ich ließ mich in einen der schönen Korbsessel fallen und winkelte die Beine an. Ich spürte einen frischen Lufthauch an meiner Pussi. Rein zufällig hatte auch ich vergessen, ein Höschen anzuziehen.

Jasmin ließ sich auch in einen Sessel fallen und wir warteten auf Karl. Er brachte auf einem Tablett für jeden einen Carlos mit. „Wie geht es jetzt weiter,“ wollte ich von beiden wissen? „Als Erstes brauchen wir Dich! Und zwar beim Ausfüllen der ganzen Formalitäten, die jetzt noch angefallen sind. Und wir brauchen Deine Ortskenntnis, wo alles zu erledigen ist. Und wir brauchen einen Gärtner und eine Haushaltshilfe.“ Beide redeten wild durcheinander, manches verstand ich auch gar nicht.

„Basta! Als Erstes brauche ich Euch,“ widersprach ich ihnen, stand auf und zog mich vor ihnen aus. Die Bluse fiel zuerst. Meine Brüste fanden noch ausreichend halt in dem durchsichtigen BH. „Glaubt ihr, ich lasse mich den ganzen Abend von Euch scharfmachen, und dann gibt es nichts!“ Der Rock fiel und ich zeigte ihnen meine frisch getrimmte Möse. Ich ging auf Jasmin zu und zog sie aus ihren Sessel. Der Reißverschluss Ihres Kleides war gleich heruntergezogen und sie stand nackt vor mir.

„Und jetzt zu Dir!“ Ich schaute Karl unternehmungslustig an und knöpfte sein Hemd auf. Ich streichelte seinen haarigen Brustkorb und drückte mich fest an ihn. Er legte seine Hand auf meinen Hintern und seine Lippen suchten meine. Ein kurzer heißer Kuss und ich löste mich wieder von ihm. „Runter mit der Hose,“ rief ich und bald lag sie hinter ihm auf seinen Stuhl. Sein prächtiges Glied hob sich unter seinen Boxershorts ab. „Und jetzt noch die,“ sagte ich zu mir selbst und vorsichtig hob ich das Bündchen der Shorts über sein Rohr und auch sie rutschte zu Boden.

Jasmin hatte sich inzwischen zu uns begeben und kniete sich neben ihren Mann. Verliebt griff sie an seinen Schwanz und schob ihn sich in den Mund. Karl hatte sich meine Brüste gegriffen und zog mich an den Ringen zu sich hin. Unsere Lippen suchten und fanden sich und während Jasmin abwechselnd seinen Schwanz und meine Muschi mit ihrem Mund verwöhnte, küssten wir uns mit immer größer werdender Leidenschaft. Wie lange war ich ihm nicht mehr so nah gewesen?

Geschickt öffnete Karl mit einer Hand die Haken meines BHs und wir streiften die Körbchen gemeinsam von meinen Titten. Jasmin stand auf und flüsterte Karl etwas ins Ohr, was ich nicht verstehen konnte. Sollte wohl eine Überraschung sein, und die Überraschung gelang. Plötzlich packte mich Karl, hob mich hoch und hielt mich auf seinen Armen. Wann hatte das jemals ein Mann mit mir gemacht? Ich kuschelte mich an ihn und er brachte mich ins Haus. Jasmin ging voran. Es ging die Treppe hoch und in ihr Schlafzimmertür. Vor dem Bett blieb er stehen. Langsam ließ er mich ab und ich wurde von Jasmin in Empfang genommen.

Wir beide fingen sofort an uns zu küssen und mit unseren Händen zu befummeln. Es war herrlich, die zarten Hände von Jasmin auf meiner Haut zu spüren. Und ich war mir sicher, sie genoss meine Berührungen genauso. Wir brachten uns in die 69er Stellung und als ich die Muschi von Jasmin so nah über mir sah, musste ich mein Gesicht sofort dagegen pressen. Ihr schien es genauso zu gehen, denn ich fühlte, wie sie ihren Mund fest gegen meine Pussi drückte. Karl kniete neben uns und spielte mit seinem harten Schwanz.

Jasmin wurde immer nasser, ja mehr ich sie mit meinem Mund verwöhnte. Ich fing an, ihre Freudensaft aus ihrer Muschi zu trinken. Ich konnte mich nicht daran erinnern, meine Freundin und Geliebte jemals so nass erlebt zu haben. Ich leckte jetzt ihren Kitzler und ihre Schamlippen und ihr lautes Aufstöhnen zeigte mir, dass sie meine Liebkosungen sehr genoss. Karl half mir dabei, seine Frau weiter in Fahrt und Richtung Höhepunkt zu bringen. Er kümmerte sich um ihre Rosette und drang ein paar Millimeter in sie ein. Ich fickte sie inzwischen mit meinem Zeige- und Mittelfinger und damit brachte ich sie zum ersehnten Höhepunkt.

Kaum war ihr Orgasmus abgeklungen, rutschte sie von mir herunter und legte sich neben mich. Im selben Augenblick fühlte ich Karls harten Riemen am Eingang meiner Grotte. Langsam drang er in mich ein und ich spürte ein langes nicht mehr erlebtes Gefühl. Soweit es ging schob er seinen Schwanz in meine Pflaume und unsere Becken drückten sich immer heftiger gegeneinander. Dann fing er an, mich zu ficken und wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Jasmin lutschte die ganze Zeit an meinen Brustwarzen und massierte meine Titten. Ich genoss dieses Gefühl, von den Beiden nach langer Zeit mal wieder verwöhnt zu werden.

Ich suchte den Mund von Jasmin und wir küssten uns erst ganz zärtlich und dann immer gieriger. Der Speichel lief uns zum Schluss aus den Mundwinkeln. Karl fickte mich immer schneller und heftiger und als es mir kam, drehte ich mein Gesicht zu Seite und schrie meinen Orgasmus heraus. Kurz darauf spürte ich, wie er sich in mir ergoss. Jeden Schuss aus seiner Fleischkanone fühlte ich in mir explodieren. Ein langes vermisstes Gefühl.

Karl und Jasmin nahmen mich zwischen sich und wir kuschelten und schmusten noch eine ganze Weile miteinander. Irgendwann schliefen wir ein.

*

Karl erzählt weiter:

Am nächsten Tag am Frühstückstisch horchte ich auf einmal auf. Den Klang kannte ich nur zu gut. Mein 911er war im Anflug. Den gleichzeitig eintreffenden Benz hörte man dagegen kaum. Ich ging in den Garten und öffnete das Tor zu den Garagen. Zwei junge Männer parkten sicher die beiden Fahrzeuge auf unserem Grundstück und untersuchen mit mir die Autos gemeinsam auf Schäden. Es war nichts festzustellen. Mit einem guten Trinkgeld in den Taschen verabschiedeten sich die Beiden.

Zurück bei meinen Frauen fragte ich Carmina noch einmal nach einem Gärtner und Hausmeister und nach einer Haushaltshilfe. Carmina hatte, wen wundert es, einen Vorschlag. Für den Garten und kleinere Hausmeisterdienste schlug sie Pablo vor. Er hatte früher öfters für sie im RIU gearbeitet und war jetzt arbeitslos. Genauso ging es seiner Tochter Sofia, die nach langer Krankheit noch nicht wieder Fuß gefasst hatte.

Carmina rief sie gleich an und wir verabredeten uns für 11 Uhr bei uns in der Villa. Carmia: „Ich hole die Beiden ab. Sie wohnen etwas außerhalb und haben bedingt durch ihre wirtschaftliche Lage zurzeit kein Auto.“ – „Um ein Auto für die Beiden kümmere ich mich!“, meinte ich nur. Carmina brachte die Zwei zu uns und wir verstanden uns am Anhieb sehr gut. Ich ging mir Pablo durch den Garten und er machte mir akzeptable Vorschläge für eine Umgestaltung. Jasmin war damit auch einverstanden, besonders als sie hörte, dass Pablo auf Pestizide aller Art verzichten wollte.

Mit Sofia war sie durch das Haus gegangen und hatte mir ihr besprochen, welche Arbeiten von der Hilfe an zwei Tagen in der Woche erledigt werden konnten. Ich nahm Pablo mit zu meinem Porsche und wir fuhren zu einem ansässigen Dacia-Händler. Ich kaufte einen Kombi mit Anhängerkupplung und einen Anhänger. Ich stellte dem Händler Barzahlung in Aussicht, wenn wir das Auto am nächsten Tag zugelassen bekommen konnten. Bis dahin wollte ich ein Leihfahrzeug. Meinen Wünschen wurde entsprochen und ich traf mich mit Pablo, der den Leihwagen gleich mitnahm, am Grundstück.

Wir stellten die beiden für zwei Tage in der Woche ein, weitere zwei Tage arbeiteten sie bei Carmina im Hotel. Den Dacia überließ ich den Beiden auch für den privaten Gebrauch. Carmina war es, die den ganzen Schriftkram über ihr Büro erledigen ließ. Noch am selben Tag wollte Jasmin einen Elektroroller für die kurzen Strecken in Playa de Palma kaufen. Sofia begleitete sie. Sie kannte den einen oder anderen Händler, bei dem sie sich umschauen wollten. Pablo wollte sich schon ein näheres Bild vom Garten machen. Und so standen Carmina und ich gelangweilt auf der Terrasse.

„Mich hast Du noch nie in Deinem Porsche mitgenommen,“ bemerkte sie. – „Können wir gerne machen. Ich sage kurz Jasmin Bescheid, damit sie uns nicht sucht.“ Ich informierte meine Frau darüber, dass ich mit unserer Freundin eine Spritztour unternehmen wollten.“ – „Hauptsache Du kannst auch noch bei mir spritzen, wenn Du wieder da bist! Viel Spaß!“, war ihr Kommentar. „Passe ich da überhaupt mit meinem dicken Hinten rein?“, fragte Carmina, als sie den Einstieg zum Beifahrersitz inspizierte. – „Du hast keinen dicken Hintern,“ warf ich ein, „Du hast dicke Titten, aber keinen dicken Hintern.“

Ich half ihr beim Einsteigen und unterstützte sie sehr umständlich beim Anlagen des Sicherheitsgurts. Ich blieb absichtlich mit meinen Händen immer wieder an ihren Brüsten hängen. „Bandido“, kommentierte sie meine Aktion. Dann konnten wir endlich los und ich fuhr Richtung Westen um die Küstenstraße zwischen Andratx und Banyalbufar zu nehmen. Über die Ma-19, Ma-20 und Ma-1 waren wir schnell in Peguera und von da aus erreichten wir bald Antratx. Die Ma-1030 führte uns zum Platja des Geperut und wir machten dort unseren ersten Halt. Wir fuhren die ganze Zeit „oben ohne“ und Carmina schwarze Mähne spielte mit dem Wind. Sie sah bezaubernd aus in ihrer bunten Bluse und ihrem kurzen, beigen Rock.

Am Parkplatz „Sant Elm Parking“, genau gegenüber vom Strand, half ich Carmina beim Aussteigen. Wir schlenderten über den kurzen Strandabschnitt und bummelten die Promenade entlang. In einer Pizzeria mit Blick auf das Meer aßen und tranken wir eine Kleinigkeit. „Das ist kein schöner Ort hier,“ meinte Carmina. „Lass uns bitte gehen. Dagegen ist die Playa ja noch romantisch!“ Wir zahlten und gingen zurück zum Auto.

Nach dem Einsteigen beugte ich mich noch einmal zu ihr rüber und küsste sie auf ihren Mund. Dabei streichelte ich gleichzeitig ihre Titten. Ihre Brustwarzen wurden unter meinen Berührungen hart. „Ich möchte so gern von Dir gestreichelt werden, mi tierno toro! Überall! Fahr mit mir irgendwo hin, wo wir alleine sind.“ Ich starte wieder den Motor und fuhr zurück Richtung Antratx. Auf dem Weg dorthin fanden wir eine kleine Abzweigung, der wir rund 100 Meter folgten. Dann standen wir mit meinem Porsche mitten in der Botanik.

Kaum hatte ich den Motor abgestellt, suchte Carmina schon den näheren Kontakt zu mir. Sie knöpfte mein Hemd auf und kraulte mein Brusthaar. „Hilf mir mal,“ meinte sie auf einmal und ich sollte ihr aus dem Gurt helfen. Sie schaffte es, sich aus dem Recarositz zu schälen und stellte sich vor mein Auto. Dort fing sie an, sich ohne Scheu auszuziehen. Sie schaute zu mir in den Wagen und nackt legte sie sich mit dem Rücken auf die schräge Motorhaube des 911ers. Ich stieg aus und stellte mich vor sie hin. Ich brauchte nicht lange, um mich meines Shirts, meiner Hose und meinen Boxershorts zu entledigen. Fasziniert schaute sie mir zu, wie ich mir meinen Heinz langsam hochwichste. Dabei streichelte sie sich ihr Pfläumchen, dass schon feucht glänzte.