Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

#022-JACAKA-Unser neues Leben 3

Geschichte Info
Alltag und mehr.
7.2k Wörter
4.7
6.3k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/22/2021
Erstellt 02/18/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort:

In diesem Teil fand ich Unterstützung bei Jasmin und Carmina. Sie erzählen die Geschichten aus ihrer Sicht.

Unser neues Leben 3 -- Alltag

An der Playa begann die ruhige Zeit. Das „Mallorca closing" war um den zwanzigsten Oktober vorbei und langsam verließen die Touristen diesen Ort und die Einheimischen und die Residenten eroberten ihre Insel zurück. Bis auf die Eröffnung des Karnevals am 11.11. im Deutschen Eck und dann noch einigen Silvesterpartys, war bis zum nächsten Opening erst mal Ruhe angesagt. Jasmin und ich saßen bei milden Temperaturen auf unserer Terrasse beim Frühstück. Pablo war immer noch dabei, unserem Garten Struktur zu verleihen und für seine Tochter Sofia stand heute Fensterputzen auf dem Programm.

„Vermisst Du eigentlich etwas, Liebling" wollte ich von meiner Frau wissen. -- „Nur Kleinigkeiten, nicht Besonderes," antwortete sie. „Vielleicht eine Sauna, so wie wir sie im Keller hatten, das wäre schön. Aber wir haben ja keinen Keller." -- „Na und," meinte ich, „dann bauen wir uns eine Sauna hinten an das Haus an und gleich daneben ein Tauchbecken, eine Dusche und einen Whirlpool! Wir lassen uns einen Zugang vom Haus legen und über die Terrasse kommen wir immer rein." -- „Ja, wenn das geht!", meinte Jasmin. -- Ich kümmere mich gleich darum," meinte ich nur noch, nahm zwei Tassen Kaffee und ging auf die Suche nach Pablo.

Ich fand ihn im Schuppen, aus dem er in den letzten Wochen ein Schmuckstück gezaubert hatte. Wir tranken zusammen unseren Kaffee und ich erzählte ihm von unserem Vorhaben. Pablo hatte sofort die besten Ideen. Und er kannte die entsprechenden Leute. „Überlassen Sie das mir, Señor Karl, ich kümmere mich darum und halte sie auf dem Laufenden." Am selben Tag kamen noch ein Maurer, ein Schreiner, ein Elektroinstallateur und ein Sanitärfachmann zu uns und eine Woche später hatten wir die fertigen Pläne für eine 6-Personen-Sauna auf dem Tisch liegen. Pablo plante alle Termine und Einsätze und vier Wochen später begannen die Bauarbeiten. Der Anbau war schnell erledigt, auch der Zugang aus dem Haus wurde gleich mitgemacht. Nur die Tür dauerte ein paar Tage länger.

Der Whirlpool wurde aufgestellt und die Installateure konnten ihre Arbeit aufnehmen. Am 10. Dezember waren alle Arbeiten abgeschlossen und wir richteten uns darauf ein, mit Carmina den ersten Mallorquinischen Saunaabend zu veranstalten. Unsere Freundin kam gegen 19 Uhr und brachte eine ganze Ladung feinster Tapas mit. Ich hatte einen leichten Roséwein, Wasser und alkoholfreies Bier kaltgestellt. Genügend große und kleine Handtücher lagen bereit, ich hatte die Saune auf 95 Grad vorgeheizt, der Whirlpool war angewärmt, nur das Tauchbecken war für mein Gefühl zu warm.

Wir duschten gemeinsam und halfen uns auch beim Abtrocknen. Mit Absicht unterließen wir jeden Versuch von Zärtlichkeitenaustausch. Danach gingen wir, nackt wie wir waren, in die Sauna. Ich ließ meine beiden Süßen vorgehen und ich fand die Aussicht geil, wie die zwei Hintern vor mir herwackelten. Wir verteilten uns auf die Sitzflächen und genossen die Hitze. Von meinem Platz aus, hatte ich eine herrliche Sicht auf die Pflaumen von Jasmin und Carmina. Meine Frau erkannte die Lage und gönnte mir einen Blick auf ihre rasierte Muschi. Sie spielte mit zwei Fingern in sich herum und hielt die Augen geschlossen. Ich hätte zu gern gewusst, an wen oder was sie beim Streicheln dachte. Carmina schaute immer wieder auf meinen Heinz, der sich aber dadurch nicht aus der Ruhe bringen ließ.

Nach zehn Minuten verpasste ich uns einen schönen Aufguss mit Nelken-Zimt-Orange-Aroma und wir hielten diese Hitze noch ein paar Minuten aus. Nach knapp einer viertel Stunde stürmten wir aus der Sauna und kühlten uns unter der Dusche oder im Tauchbecken ab. Meine Damen wollten etwas zu trinken und ich brachte gut gekühlten Roséwein und Wasser. Als ich zu ihnen kam, saßen die Zwei schon entspannt im Whirlpool und genossen das Sprudelbad. Ich setzte mich zwischen meine Frauen und genoss unser Beisammensein.

„Wollen wir noch eine Runde saunieren?", fragte ich zehn Minuten später. Die Beiden nickten. „Ich muss erst noch mal für kleine Mädchen," meldete sich Jasmin ab und verschwand im Haus. Carmina stand auf und wollte über mich hinwegsteigen. Als sie breitbeinig über meinen Schoß stand, packte ich sie an ihre Hüften und zog sie hinunter. Ich spürte ihre Schambehaarung an meinem halbsteifen Schwanz und der wuchs sofort an. „Si, si, si," Carmina konnte es kaum erwarten, bis ich in sie eingedrungen war. Ohne dass unsere Becken sich bewegten, umarmten wir uns ganz fest und genossen die nackte Haut des anderen.

„Störe ich?", hörten wir auf einmal die Stimme von Jasmin. „Darf ich auch mitspielen?" Langsam stand Carmina auf und mein Steifer rutschte aus ihrem Loch. Sie nahm Jasmin in den Arm und küsste sie. „Wir haben uns ein bisschen die Zeit vertrieben, bis Du wiedergekommen bist. Nimm doch auch mal Platz, es ist da sehr bequem!" -- „Du kannst auch nicht herunterfallen," schmunzelte ich und erhob mich etwas. Steil ragte mein Speer aus dem Wasser. -- „In der nächsten Pause komme ich gerne auf Dein Angebot zurück," versprach sie mir.

Jasmin erzählt:

Mit steifem Glied folgte Karl uns Frauen in die Sauna und jeder setzte sich wieder an seinen vorherigen Platz. Durch die Hitze beruhigte sich sein Heinz wieder, aber er legte sich in eine Habt-Acht-Stellung, bereit bei Bedarf sofort wieder seinen Mann zu stehen. Und diese Situation kam schneller als er dachte. Ich stand auf und setzte mich neben ihn. Ich musste an einen Saunabesuch in unserem Haus bei Würzburg denken. Da hatten wir uns in der Sauna schweißtriefend geliebt, bis wir beide einen Orgasmus hatten. Ich wollte dieses Spielchen wiederholen!

Er legte seinen Arm um meine Schultern und zog mich an sich. Mein Mund wartete schon auf seinen und als sich unsere Lippen öffneten, kamen die Zungen vor und spielten zärtlich miteinander. Meine Hand streichelte über das Köpfchen von Heinz und seine Hand spielte mit meinen Brüsten. Unsere Haut war überzogen von kleinen Schweißperlen, aber es sollte noch schöner werden. Carmina setzte sich neben mich und bedeckte meine Haut mit Küssen. Ich wurde jetzt von Beiden umarmt und bald schon lief der Schweiß in kleinen Bächen an mir hinunter.

Während Karl mich küsste und meine Brüste verwöhnte, beschäftigte sich Carmina ganz intensiv mit meiner Muschi. Ob ihre Fingerspitzen ganz liebevoll auf meinen Kitzler klopften, ob Ihre Finger durch meine Spalte strichen und meine Schamlippen teilten, oder ob ihr Zeigefinger in meine Scheide eindrang, sie ließ nichts aus, um mir Freude zu bereiten. Meine Hand wichste inzwischen den starken Schwanz meines Mannes und ich bekam unglaubliche Lust, ihn hier und jetzt zu besteigen.

Ich befreite mich von den Beiden und stellte mich breitbeinig über den Schoß von Karl. Mit meinen Händen stützte ich mich an seinen Schultern ab und senkte mein Becken auf seinen Prügel. Carmina hatte gute Arbeit geleistet. Ich war so nass, das Karl ohne Probleme seinen Pint in meine Grotte versenken konnte. Er begann nicht sofort mich zu ficken, sondern ich blieb erst, ganz eng mit ihm umschlungen, auf seinen Schoß sitzen. Erst nach einiger Zeit fing ich an, meine Becken auf ihm kreisen zu lassen. Ich hatte das unglaubliche Gefühl, er würde noch tiefer in mich eindringen.

Carmina stand auf und stellte sich neben uns. In der Nähe unsere Köpfe befand sich ihre haarige Möse, die sie leidenschaftlich streichelte. Als Karl sie wahrnahm, griff er an ihren Hintern und zog ihren Unterleib an seinen Mund. Aus nächster Nähe konnte ich zusehen, wie seine Zunge immer wieder durch Carmina Spalte fuhr. Unsere Geliebte hatte ihre Hände auf unsere Köpfe gelegt und streichelte immer wieder über unser Haar.

Um ihre Pussi herum, entstand nun ein geil anzusehendes Spielchen. Es war ein ständiges Abwechseln: Karl leckte entweder Carminas Pflaume oder wir küssten uns zärtlich. Oder ich küsste die Muschi von ihr und Karl trank den Schweiß von meinem Hals. Oder Karl und ich küssten uns und einer von uns, rieb die Möse von Carmina. Der Schweiß rann uns jetzt allen dreien in Bächen von unserer Haut. Carmina stimulierte sich jetzt noch zusätzlich zu unseren Reizungen und ihre Bemühungen hatten Erfolg. Sie hielt sich an der Wand fest, als es ihr kam.

Vorsichtig kletterte sie von der Saunabank und stellte sich hinter mich. Fest drückte sie ihren Körper an meinen und griff sich meine Brüste. Karl und ich setzten das alte Rein- / Rausspiel fort und ich ließ meine Möse über seinen gesamten Schwanz rutschen. Unsere nassen Körper gaben Schmatzgeräusche von sich, als wir uns aneinander rieben. Ich spürte seine Fingerkuppen auf meinem Kitzler und diese zusätzliche Stimulierung half mir, meinen Orgasmus einzuleiten. In ganz kurzen Stößen trieben wir uns zum jeweiligen Höhepunkt. Wir umarmten uns dabei ganz, ganz fest.

Carmina gab uns jeden einen Kuss und ging duschen. Ich schmuste noch ein bisschen mit meinem Mann und dann folgten wir unserer Geliebten. Sie hatte frische, kühle Getränke besorgt und sich schon mal in den Whirlpool gesetzt. Karl und ich ließen als Erstes eiskaltes Wasser über unsere Körper laufen. Danach duschten wir uns noch eine Weile lauwarm ab und genossen es, den jeweils anderen Körper mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Karl nutzte noch einmal das Tauchbecken, aber ich ging zu Carmina in den Pool und trank meinen Rosé. Als Karl zu uns kam sahen wir, was kaltes Wasser anstellen kann. Heinz wurde so erschreckt, dass er sich beleidigt zurückgezogen hatte.

Wir beließen es bei den zwei Saunadurchgängen und als wir unsere Gläser leergetrunken hatten, gingen Carmina und ich schon einmal vor ins Haus. Karl kümmerte sich um das Herunterfahren des Saunaofens, deckte den Whirlpool ab und räumte die benutzten Handtücher auf. Erst dann kam er zu mir ins Schlafzimmer, um sich etwas zum Anziehen zu holen. Er kam natürlich nackt. Ich war gerade frisch frisiert und geschminkt und machte mir den BH zu, als er durch die Tür trat. Ich konnte dabei zuschauen, wie sein bestes Stück von einem Schrumpelheinzchen zu einem stattlichen Heinz erwachte. „Schatzi, bitte nicht, Carmina wartet doch auf uns und wir wollen doch die leckeren Tapas essen!" Karl tat beleidigt, zog sich seine Freizeitkluft an und ging mit mir hinunter Richtung Küche.

Carmina hatte dort aufgedeckt und alles vorbereitet. Wir verbrachten noch einen schönen Restabend im Haus und gingen gegen Mitternacht ins Bett.

*

Karl erzählt:

Seit wir auf Mallorca lebten, hatte ich wieder die Zeit ins Fitnessstudio zu gehen. Ich fand ein geeignetes Studio für mich, in dem ich auch mein vor ca. 20 Jahre aufgegebenen Kampftraining wieder aktivieren konnte. Als Personaltrainerin für die Fitness kümmerte sich Luna um mich, ein hübsches Persönchen von 25 Jahren mit einer herrlichen, strammen Figur. Alle ihre Rundungen waren an den richtigen Stellen und Jasmin hatte sie sehr genau gemustert, als sie sie das erste Mal sah. Irgendwann verstanden sie sich sehr gut und Luna wurde auch die Trainerin von Jasmin.

Ich war einen Tag nach unserem Saunaabend im Studio und trainierte mit Sven, meinen Kampfcoach, alte vergessene Techniken. Jasmin hatte sich nicht wohlgefühlt und war daheim geblieben. Als ich zufällig aus dem Fenster blickte, sah ich Carmina mit ihrem SUV auf den Parkplatz fahren und durch die Tür ins Studio stürmen. „Karl, komm schnell, die bringen Jasmin ins Krankenhaus!" Ich ließ alles stehen und liegen, stürmte in die Umkleide und holte noch meine persönlichen Sachen. Ohne vorher zu Duschen zog ich mir mein Freizeitdress an und stürmte hinaus zu Carmina.

Jasmin war es immer schlechter gegangen und als sie gebrochen hatte, hatte Pablo, der zum Glück gerade da war, versucht mich anzurufen. Er konnte mich nicht erreichen, mein Handy lag im Schrank in der Umkleide. Also rief er Carmina an, die sofort einen Notarzt verständigte. Und jetzt waren wir auf dem Weg ins Universitätskrankenhaus von Palma. Wir fanden gleich einen Parkplatz und ich hastete ihr hinterher. Zum Glück war Carmina dabei, die mich durch das Labyrinth der Gänge führte. Nicht jeder Wegweiser war mir verständlich.

Sie erfuhr, dass sich ein Arzt bereits um meine Frau kümmerte und wir bekamen einen Packen Formulare zum Ausfüllen. Jasmin ist Privatpatientin und ich bestand auf ein Einzelzimmer, was nach einigem hin und her auch ermöglicht wurde. Die Fragebögen hatte ich mit Carminas Hilfe schnell erledigt, so saßen wir nur herum und gingen dem Krankenhausteam langsam auf die Nerven. Man schickte uns fort und wir sollten um 15 Uhr wiederkommen. Wir nutzten die Zeit, holten meinen Roller vom Studio und fuhren zur Villa. Dort packten wir das ein, was Jasmin wohl im Krankenhaus brauchen würde. Sie hatte nur keine „jugendfreien" Schlafanzüge, sondern nur Spiel- und Reizwäsche für die Nacht. Wir fuhren noch bei Carmina vorbei, die mit gesitteter Kleidung aushelfen konnte.

Kurz nach drei standen wir wieder vor dem Empfang und man führte uns zum Krankenzimmer von Jasmin. Man nannte dieses Zimmer, wie wir später erfuhren, auch „Die Präsidentensuite". Meine Frau war bleich und sah richtig krank aus. Wir versuchten sie aufzuheitern, aber wir hatten nur wenig Erfolg. Wir sprachen mit dem Chefarzt, der sie für zwei Nächte im Hospital zur Beobachtung und für weitere Untersuchungen behalten wollte. Die Schnelldiagnose hatte nichts ergeben, bis auf zu niedrigen Blutdruck.

Wir blieben noch eine Weile bei ihr, bis sie uns fortschickten. Man beruhigte uns, dass alles wieder in Ordnung kommen würde. Wir wollten heute Nacht in der Wohnung von Carmina bleiben, damit ich am anderen Tag gleich wieder bei meinem Liebling seien konnte. Wir fuhren in Carminas Domizil am Plaça de Cort. Während sie schon nach oben in ihre Wohnung ging, kaufte ich mir in einem nahen Geschäft Unterwäsche und zwei Hemden. Als ich bei ihr klingelte, herrschte in ihrer Wohnung ein großes Chaos. Carmina hatte die letzten zwei Wochen bei uns verbracht, und ihre Wohnung etwas vernachlässigt. Sie schickte mich sofort ins Bad unter die Dusche, damit sie noch Zeit hatte, etwas aufzuräumen. Frisch geduscht, nur mit einem Handtuch um meine Lenden, kam ich nach einer viertel Stunde zurück.

„Puh, jetzt gehe ich duschen, wenn es Dir nichts ausmacht. Und wenn ich fertig bin, gehen wir in die Altstadt und essen was Schickes." Ich machte den Fernseher an, legte mich auf das Sofa und zappte durch die Programme. Dabei döste ich ein und wachte erst wieder auf, als zarte Lippen meine Stirn berührten. Ich hielt meine Augen geschlossen und genoss die Küsse von Carmina. Aber meine Hände schickte ich auf Wanderschaft und ich fühlte einen nackten Frauenkörper neben mir. Sofort ging mein Heinz in die Senkrechte und freute sich auf Carmina.

Das Sofa war schön breit und Carmina legte sich neben mich. Nach einem bisschen Geknutsche zog sie mich auf sich und ich lag zwischen ihren Beinen. Ihre Hand suchte meinen Schwanz und sie steckte ihn sich ohne Vorspiel oder so etwas in ihre Pflaume. Sie drückte ihr Becken gegen meins und forderte mich auf sie zu ficken. Carmina wollte einfach nur einen Quickie. Wild küssend hing sie an meinen Hals und ich massierte gleichzeitig ihre dicken Titten.

„Fóllame! Fóllame mas duro!" Wunschgemäß fickte ich sie fester und stieß meinen steifen Schwanz immer wieder hart in ihr Loch. „Yo vengo, yo vengo, ich komme," rief sie ständig und als sie kam, klammerte sie sich mit ihrem ganzen Körper an mich. Sie ließ mich nicht eher los, bis es auch mir gekommen war und ich in ihre heiße Pussi gespritzt hatte. „Te amo," flüsterte sie mir noch ins Ohr, bevor wir noch einmal ins Bad gingen.

Ich verließ das Bad mit einem Ständer, obwohl wir uns bemüht hatten, keine zärtliche Stimmung aufkommen zu lassen. Als ich mein Hemd anziehen wollte, nahm sie es mir ab. „So kannst Du nicht fortgehen, das Hemd ist ja ganz zerknittert!" In ihrer Schrankwand war ein Bügelbrett versteckt und ich bekam mein Hemd perfekt gebügelt. Sie half mir, das Hemd anzuziehen und knöpfte es gemeinsam mit mir zu. „Das hat meine Mutter immer bei meinem Vater gemacht," sagte sie gedankenverloren, „jeden Tag."

In der Nähe ihrer Wohnung war eine Tapasbar, die am Abend zu einem Restaurant wurde. Die Servicekraft setzte uns zu einem Tisch mit drei jungen Leuten (FFM), und wir unterhielten uns prächtig. Auch das Essen und der Hauswein waren sehr gut. Die jungen Leute gaben uns den Tipp, dass am Plaça d'Espanya eine Folklorenacht stattfinden würde. Carmina und ich nahmen den Hinweis gerne auf und verbrachten einen schönen Abend bei netten Gesprächen und gutem Wein. Unsere jungen Leute trafen wir auch noch einmal und ich spendierte noch zwei Flaschen Wein für uns Fünf.

Angeheitert, aber nicht betrunken, schmusend und lachend, gingen wir zurück zu Carminas Wohnung. Unterwegs, nahe dem Plaça Major, stellten wir uns hinter eine Säule, küssten uns heiß und fummelten an uns herum. „Estoy caliente por ti, ich bin heiß auf Dich!", flüsterte ich ihr ins Ohr und sie drückte ihr Becken noch näher an meins, um meinen steifen Heinz zu fühlen. „Vamos," flüsterte sie und wir gingen schnell das letzte Stück zu ihr.

Der Aufzug war defekt und wir mussten zu Fuß die Stockwerke erklimmen. Ich hätte sie am Liebsten schon auf der Treppe gebumst, so machte mich ihr toll geformter Hintern an. Als wir gemeinsam unter der Dusche standen, war ich so geil, dass ich fast schon abgespritzt hätte. Vorsichtig trockneten wir uns ab und gingen nackt in ihr Schlafzimmer. „Fick mich von hinten", wünschte sie sich, beugte sich vor und hielt mir ihren prächtigen Unterleib entgegen. Ich kniete mich hinter sie und verwöhnte vorher ihr Pussi und ihre Rosette mit meiner Zunge. Sie war schon sehr nass, und ich leckte ihren Saft mit großer Lust auf. „Tómame, cariño", „nimm mich, Schätzchen!" Ich richtete mich auf und hielt meinen harten Degen an ihre Scheide. Langsam, aber in einem Rutsch, schob ich ihr meinen Prügel hinein. Ein langes Stöhnen begleitete jeden Zentimeter. Ich beugte mich über ihren Rücken und griff nach ihren Brüsten. Ich massierte sie im Takt meiner Stöße, was sie sehr anmachte. „Yo vengo, cariño, yo vengo!" Während sie kam, sackte sie zusammen und erwartete meinen Erguss. Tief spritzte ich meine Ladung in ihre Muschi.

Wir gingen noch mal ins Bad um uns für die Nacht fertigzumachen. Carmina schminkte sich ab und zog einen flotten Zweiteiler an. Als sie ins Schlafzimmer kam, lag ich schon im Bett und ich hatte schon wieder einen Ständer ...

*

Am andern Morgen frühstückten wir noch gemeinsam beim Bäcker in der Nachbarschaft und Carmina setzte mich auf dem Weg zu ihrer Arbeit am Krankenhaus ab. Diesmal kannte ich mich schon besser aus und fand Jasmins' Zimmer sofort. Sie sah schon viel, viel besser aus, als am Tag zuvor. Ich wollte sie gerade richtig begrüßen, also so wie ein Ehemann seine geliebte Ehefrau begrüßt, als es klopfte und eine Schwester mit einem Tablett hereinkam. „Tengo algo para ti, Señor? Café Americano y churros con salsa de chocolate!" Da konnte ich nicht nein sagen. „Und ich muss darunter leiden, wenn Du wieder zunimmst!", lästerte Jasmin lächelnd. Sie wusste ja, wie gerne ich diese süße Leckerei aß.

Die Churros waren schnell vertilgt, aber es war noch Schokolade über. Ich nahm den Löffel, tunkte ihn in die Schoko und setzte mich auf die Bettkante. Jasmin wusste gleich was ich vorhatte und öffnete ihre Schlafanzugjacke. Ich schmierte die Süßigkeit auf ihre Brustwarzen und leckte sie voller Hingabe ab. Danach warf ich verstohlen einen Blick auf ihre Muschi. „Nein mein Schatz, heute nicht. Wenn ich morgen wieder heimkomme, darfst Du das alles mit mir machen. Aber hier bitte nicht." Sie drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen und bedeckte ihre Brüste wieder mit ihrer Schlafanzugjacke.

Kurze Zeit später kamen eine ganze Mannschaft zur Visite und danach sollten weitere Untersuchung beginnen. Ich wurde fortgeschickt mit dem Hinweis, nicht vor 16:30 Uhr wiederzukommen. Ich fuhr mit dem Taxi zurück an die Playa und ließ mich am Deutschen Eck absetzen. Mit Carmina hatte ich vereinbart, dass sie mich gegen 16 Uhr an der Villa abholt. Ich setzte mich zu einigen bekannten Residenten an einen Tisch, trank ein paar Kölsch und aß eine Kleinigkeit. Gegen 14 Uhr ging ich das kurze Stück nach Hause zog mich aus und legte mich auf mein Bett.