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#022-JACAKA-Unser neues Leben 3

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Carmina erzählt:

Ich traf schon kurz nach drei Uhr an der Villa ein und ging ins Haus. Ich fand Karl nicht sofort und ging die Treppe hoch in den ersten Stock. Ich hörte die Dusche laufen und begab mich in Jasmins und Karls Schlafzimmer. Sollte ich Karl schon ein bisschen geil machen? Ich zog meine Jacke aus und öffnete drei Knöpfe an meiner Bluse. So legte ich mich auf sein Bett. Kurz darauf hörte ich wie die Dusche ausgedreht wurde und er sich abtrocknete. Nackt kam er in das Zimmer und sah mich dort liegen.

„Du bist gemein," sagte er und kam auf mich zu. Ich lachte ihn an: „Ja, das bin ich!" Sein schöner Schwanz wuchs bei jedem Schritt. Er legte sich zu mir, nahm mich in seinen Arm und küsste mich sehr herzlich. Dabei schob er meinen Rock hoch und seine Hand verlangte meine heiße Pussi. Ich presste meine Möse ganz fest gegen seine Hand und genoss seine Streicheleinheiten. Bis, ... , ja bis er sich aufrichtete und sagte: „Und jetzt bin ich gemein. Komm, wir wollen doch zu Jasmin!" Da lag ich jetzt in seinem Bett und war Opfer meiner eigenen Geilheit geworden.

Wir kamen gut durch die Stadt und waren gegen 16:15 Uhr am Krankenhaus. Als wir 10 Minuten später zu Jasmin ins Zimmer kamen, wurden wir schon erwartet. Karl musste seinen Liebling vorsichtig begrüßen, denn sie war mit allen möglichen Strippen verdrahtet. „Die letzten Tests," meinte Jasmin zu ihrem Mann, „und morgen gegen 10 Uhr darfst Du mich abholen. Dann gab sie ihm noch eine Liste von Sachen mit, die er unbedingt mitbringen sollte. Gegen 19 Uhr war Jasmin so müde, dass sie uns bat zu gehen. Ein paar Küsschen rechts und links und ich machte mich mit Karl auf den Weg zu meiner Wohnung. Das Auto parkte ich in der Tiefgarage und wir gingen zum Aufzug. Der war zum Glück wieder funktionsfähig und bald standen wir bei mir im Wohnzimmer.

„Hole Dir etwas zu trinken, cariño, ich möchte mich noch umziehen." Ich ging ins Bad und zog mich aus. Ab und zu drehte ich mich um, aber er folgte mir leider nicht. Ich sprang unter die Dusche und musste mich beherrschen, nicht an mir herumzuspielen. Seit Karl mir in der Villa unter den Rock gegriffen hatte, war ich unheimlich scharf auf ihn. Und er ließ mich hängen, dieser Schuft. Ich atmete noch einmal ganz tief durch und zog mich an. Sexy wollte ich aussehen, Karl sollte verrückt nach mir werden. Ich kleidete mich ganz in weiß, damit meine Reize bei entsprechendem Licht auch sichtbar wurden.

Karl hatte sich ein San Miguel aus der Küche geholt und sich auf den kleinen Balkon gesetzt. Unter ihm pulsierte das Leben einer Großstadt. Er träumte gedankenverloren vor sich hin, bis ich hinter in trat und meine Hände auf seine Schultern legte. „Aufwachen, cariño, ich warte auf Dich." Karl schreckte auf und stellte sich mir gegenüber. Er betrachtete mich von oben nach unten und flüsterte: „Oh, Dios mio, eres tan bonita!" Er nahm mich in seine starken Arme und küsste mich ganz verliebt.

Seine Fingerspitzen streichelten über meine Brüste und er hauchte einen Kuss auf die Spitzen. „Lass uns etwas essen gehen und dann lieben wir uns die ganze Nacht," machte ich ihm den Vorschlag. Wir zogen uns unsere Jacken an und verließen meine Wohnung Richtung Passeig del Born. In unserem Lieblingsrestaurant El Pilón war leider kein Tisch mehr frei aber ein paar Meter weiter wurden wir im La Bodeguilla fündig. Wir saßen uns an einem kleinen Tisch gegenüber und flirteten was das Zeug hielt. Die perfekt gegrillten Filetsteaks vom Rind und der tolle Rotwein waren fast schon zur Nebensache geworden.

Nach dem Essen schlenderten wir durch die engen Gassen zurück zu meiner Wohnung. Dort angekommen stellten wir uns mitten ins Zimmer und zogen uns aus. Nackt standen wir uns dann gegenüber und hielten uns an den Händen. „Küss mich," formten seine Lippen diese Worte, ohne dass ein Laut bei mir ankam. Ich trat einen Schritt vor und unsere Lippen trafen sich. An meinem Unterleib fühlte ich, wie sein Schwanz nur durch den Kuss schon wieder hart wurde. Bald pochte er an meine Grotte und verlangte Einlass.

Ich kniete mich vor ihm hin und nahm seinen steifen Prügel ehrfürchtig in meine Hände. Mit beiden Händen wichste ich ihn an, bevor sich meine Lippen über seine Schwanzspitze stülpten und meine Zunge sie verwöhnte. Seine Finger spielten mit den Locken meiner schwarzen Mähne. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter, fing er an mich in den Mund zu ficken. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss es, wie sein Pint immer mehr von meinem Mund einnahm. Er merkte wie weit er gehen konnte, bevor sich ein Würgegefühl bei mir breitmachte.

Als er sich vorbeugte und mir unter die Arme griff, stand ich langsam auf. Er nahm mich in seine starken Arme und trug mich zum Bett. Vorsichtig legte er mich ab und blieb vor dem Bett stehen. Wir schauten uns in die Augen und ich öffnete meine Schenkel in Zeitlupe. Er ging in die Knie und küsste meine Beine. Er fing an den Füßen an und arbeitete sich nach oben. Bis er kurz vor meine Muschi angekommen war. Ich fühlte seinen heißen Atem an meiner Vulva. Ich fühlte seine Zunge an meinem Kitzler, ich fühlte eine Zähne an meinen Schamlippen und ich fühlte, wie seine Lippen an meiner Vagina saugten.

Jetzt brauchte ich nur noch seinen langen, dicken Schwanz. Ich griff an seinen Kopf und zog ihn langsam zu mir hoch. Als wir uns küssten hatte ich den Geschmack meiner Muschi auf meinen Lippen. Ich umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Cariño, steck ihn rein!" Und er erfüllte sofort meinen Wunsch. Ich spürte sein mächtiges Teil in meiner Grotte und er fing sofort an mich zu ficken. Tief und fest und langsam, damit ich jeden Stoß auskosten konnte. So mag ich es am Liebsten und mein Schätzchen wusste das. Wir blieben in dieser Position, bis es mir kam. Kurz nach mir war es bei ihm so weit. Er spritzte mir in meine Muschi und ließ seinen Schwanz noch einige Zeit in mir stecken. Bis er langsam an Kraft verlor.

Ich kuschelte mich ganz nah an ihn. Ich liebte es, seine Haut zu fühlen, seinen Körper zu riechen, sein Atmen zu hören. Die Turmuhr von der Esglesia de Santa Eulalia am Plaça de Santa Eulàlia schlug Mitternacht und er erhob sich leise. Erst hörte ich die Klospülung, dann die Dusche und kurz darauf legte er sich wieder neben mich. Er hatte sich ein Duftwässerchen auf seinen Hals gesprüht, genau das Duftwässerchen, das ich ihm vor Jahren einmal zum Geburtstag geschenkt hatte. Ich erhob mich ebenfalls, duschte und tupfte das Parfüm auf, das er an mir so liebte.

Zurück im Bett legte ich meinen Kopf auf seinen Brustkorb, küsste seine Warzen und kraulte sein Brusthaar. Meine Hand schob ich langsam in die Richtung zu seinem Heinz und als ich ihn erreichte, war er schon wieder steif. Seine Hand streichelte meinen Po und stimulierte meine Rosette. Ab und zu ruckte sie ein kleines Stück vor bis zu meiner Pflaume. Ich spürte mit meiner Hand wie das Blut in seiner Pracht pochte. Ich wichste ihn noch etwas und sprach dann in die Dunkelheit: „Darf ich Dich reiten?" -- „Ja, reite mich bitte, Du machst das doch so gut!", erwiderte er.

Ich wechselte meine Position, setzte mich auf seinen Unterleib und schob mir seinen harten Riemen in meine Pussi. Ich setzte mich aufrecht hin und bot ihm meine großen Brüste an. Er griff sofort zu und spielte mit den Ringen. Meine Reitbewegungen kamen automatisch und ich wurde immer schneller. Als ich spürte, die die Lust in mir aufstieg, ließ ich mich nach vorn fallen und erlebte meinen Orgasmus in seinen Armen. Ich bekam noch nicht einmal mit, wie er auch kam. Nur spürte ich später, dass seine Sahne aus meine Muschi lief.

*

Jetzt ist Karl wieder mal dran:

Nach einem kleinen Frühstück setzte Carmina mich an meiner Villa ab und fuhr dann weiter in ihr Büro. Ich packte alle Sachen ein, die mir Jasmin aufgetragen hatte und verlud sie in den Porsche. Pünktlich um 10 Uhr betrat ich mit einem Strauß weißer Rosen in der einen und einem Koffer in der anderen Hand das Krankenzimmer meiner Frau. Sie saß schon aufrecht im Bett und wartete auf mich. Nach einem langen, langen Kuss und ein bisschen Gefummel, legte ich den Koffer auf das Bett und sie suchte sich die Sachen aus, die sie am Vormittag anziehen wollte. Sie zog sich ins Bad zurück und machte sich entsprechend zurecht. Wie immer erschien sie top gestylt auf der Bildfläche und freute sich über mein Kompliment. Mit ihrem Strauß Rosen in der Hand, den Koffer durfte ich tragen, verabschiedete sie sich vom Stationspersonal. Für die gute Betreuung meiner Frau spendierte ich einen Fünfziger für die Kaffeekasse.

Als sie sah, wo ich meinen 911er geparkt hatte, schüttelte sie wieder mal den Kopf über mich. Mitten vor der Tür stand mein gelbes Gefährt. Und die Dame vom Empfang winkte mir auch noch freundlich zu. Ich lud den Koffer ein, half meine Frau beim Einsteigen und winkte freundlich zurück. „Wer war das," fragte Jasmin irritiert, als wir das Gelände verließen. „Maria Moreno, vor 10 Jahren noch eine Servicekrafte im „Steakhaus Rompeolas", dann hat sie umgeschult und arbeitet jetzt hier. Sie hat sich richtig gefreut mich zu sehen. Und dann war das Parken kein Problem."

Wir fuhren Richtung Playa de Palma, als Jasmin plötzlich sagte: „Fahre mich dahin, wo ich noch nicht war!" Ich überlegte kurz und fuhr dann auf die Ma-19 auf. Fast eine Stunde folgte ich dieser Straße, bis ich in Campos auf die Ma-6040 wechselte und auf der Höhe von El Palmer mich Richtung Ses Salines hielt. Von da aus war es nicht mehr weit bis zum „Far des Cap ses Salines". Wer von Euch noch nicht da war, sollte unbedingt mal hin. Ein Naturschutzgebiet und der nicht weit entfernte Strand „El Caragol" oder auch „Platja Cap de Ses Salines" ist nur bei den Einheimischen bekannt.

Als ich mit Jasmin um die Mittagszeit dort ankam, waren wir die einzigen Besucher. Ich fuhr mit meinem Porsche die engen Sandwege entlang, soweit ich mich traute und parkte dann am Wegrand. Ich hatte immer eine Decke und zwei große Handtücher im Auto und führte Jasmin zum naturbelassenen Strand. Wir legten uns am Dünenrand auf die Decke und schauten uns an. „Und, wie oft hast Du es mit Carmina getrieben, die paar Tage?", wollte Jasmin wissen. „Fünf, sechs oder sieben Mal?" -- „Vier Mal, nur vier Mal, und davon war ein Mal ein Quickie," antwortete ich wahrheitsgemäß. -- „Du lässt nach Schatzi, ging nicht mehr oder wolltest Du Deine Kraft für mich aufsparen?"

Ich suchte nach Antworten: „Überlege mal, wie alt ich schon bin. Da ist zwei Mal am Tag gar nicht mal so schlecht. Aber für Dich habe ich heute noch genügend Pulver im Beutel. Ich bin viel zu scharf auf Dich, um Dich einfach so liegenzulassen." Ich fing an, den Reißverschluss ihrer Windjacke aufzuziehen und die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Auf ihrer Haut bildete sich eine Gänsehaut. „Schatzi, mir ist es kalt! Lass uns heimfahren," bat sie mich. Ich packte unsere Sachen zusammen und ich fuhr zügig Richtung Playa de Palma.

„Sind Pablo oder Sofia heute da?", wollte sie wissen. -- „Nein, heute nicht." -- „Dann möchte ich mit Dir in den Whirlpool, einfach so, ohne Sauna." In 45 Minuten parkte ich vor meine Garage und wir gingen ins Haus. Ich entfernte die Plane vom Whirlpool und heizte ihn auf Maximum. Als ich zurück ins Haus kam, war Jasmin schon geduscht und kam mir im Bademantel entgegen. „Ich gehe schon mal vor," meinte sie und ließ mich allein. Ich duschte mich ebenfalls und ging nur mit einem Handtuch bekleidet zu ihr. Ich stellte die Pooltemperatur auf wieder auf normal, ließ mein Handtuch fallen und stieg zu meiner Frau in das Becken.

Bis zum Hals saß sie im warmen Wasser und ließ es dezent sprudeln. Die Luftblasen kitzelten auf ihrer Haut. Sie rutschte näher zu mir und wir fingen an zu schmusen. Unsere Hände schickten wir unter Wasser auf Entdeckungsreise. Ich machte mich über die herrlichen Brüste meine Frau her und mein Kopf ging des Öfteren unter Wasser, um an ihren Warzen zu lecken und zu saugen. Ihre Hand lag auf meinem besten Stück und kraulte meine Eier. Heinz ließ das natürlich nicht kalt und er zeigte ihr durch seine Stellung, dass er diese Behandlung sehr genoss.

Jasmin stand auf und stellte sich breitbeinig über mich. Ich hob mein Becken aus dem Wasser und hielt meinen Ständer fest. Sie zog sich ihre Schamlippen auseinander und setzte sich vorsichtig auf meinen harten Schwanz. Wir versanken im Wasser und meine Frau fing an mich zu reiten. Ihre Hände lagen um meinen Hals und unsere Zungen unterstützen die Lippen bei unseren heißen Küssen. In ganz kurzen, langsamen Stößen genossen wir unser Zusammensein. Zusätzlich ließ meine Frau noch ihr Becken rotieren, um die Reizung tief in ihr noch zu erhöhen.

Meine Hände streichelten ihren Körper, angefangen von ihrem Po, hoch über ihrem Rücken, bis zu ihrem Hals. Von ihren Brüsten, über ihren kleinen Bauchansatz, herunter zu ihrem Kitzler. Oder auch von ihren Händen, über ihre Arme, über die kleinen Röllchen an ihren Hüften, bis zu ihren Schenkeln. Sie legte ihren Kopf an meinen Hals und ich fühlte, wie sie innerlich immer mehr zu beben anfing. Ihr Atem ging schneller und ihre Beckenbewegungen wurden hektischer. Als sie kam, biss sie mir vor lauter Geilheit in meine Schulter, um ihren Schrei zu dämpfen. Ich kam fast gleichzeitig mit ihr und mein Sperma fand seinen Weg tief in ihre Pflaume.

Wir blieben in der Stellung noch eine ganze Weile sitzen und gingen dann ins Haus. Unter der Dusche fragte mich Jasmin. „Ich muss noch zum Einkaufen, gehst Du mit?" Auf diese Frage gibt es als Mann nur eine Antwort, also ging ich mit. Wir nahmen den SUV und wir kauften nach meinem Gefühl den halben Supermercado leer. Während ich den Einkauf ins Haus trug, räumte Jasmin ihn ein. Beim letzten Korb fand ich sie tief gebückt vor einem Regal stehen und die Kartoffeln und Zwiebeln zu verstauen.

Ihr könnt Euch nicht vorstellen (oder vielleicht doch?) was das für ein geiler Anblick war. Ich stellte den Korb ab und trat hinter sie. Sie schreckte auf, als sie meine Hände an ihren Hüften und meinen Schwanz an ihre Pospalte spürte, blieb aber in der Position stehen. „Oh, Schatzi, lasse mich doch erst alles einräumen. Dann lass uns etwas spazieren gehen und dann kochen wir uns was Schönes. Und heute Abend, nach beim Kuscheln, da haben wir uns noch einmal ganz toll lieb. Ich gab ihr einen Kuss auf den Rücken und einen Klapps auf ihren Hintern.

*

Zum Kaffeetrinken gingen wir gerne in „Die Krone", direkt an der Promenade. Bei einem leckeren Kaffee und einem Apfelstrudel mit Vanillesauce, Sahne und Vanilleeis, genossen wir den Nachmittag. „Bist Du mir böse, wegen vorhin?" -- „Wegen was?", fragte ich zurück. -- „Weil ich Dich nicht gelassen habe." -- „Spinnst Du, deswegen ist man doch nicht böse"! -- „Aber das ist doch noch nie passiert?" -- „Liebling, höre auf zu spinnen. Das kommt immer mal vor. Und mir ist es lieber Du sagst es mir, als das Du es so über die ergehen lässt!" Jasmin rückte zu mir rüber und küsste mich.

Die Bedienung sah uns schmunzelnd zu: Zwei ältere Semester turtelten wie Teenager. „Ich habe den besten Ehemann der Welt," sagte Jasmin zu ihr. „Tatsächlich, dann leihe ihn mir mal!", meinte die lachend. -- „Noch nicht mal für fünf Minuten verzichte ich auf ihn," lachte Jasmin zurück. Gegen 19 Uhr gingen wir heim und machten und ein paar Schinkennudeln mit Salat. Etwas deutsch bleibt man immer. Abends wurde es uns auf der Terrasse zu kalt und wir setzten uns ins Wohnzimmer.

Die Heizung lief auf vollen Touren, aber Jasmin wurde nicht richtig warm. Irgendwas musste geändert werden. Und Jasmin hatte mal wieder einen Wunsch: „Schatzi, ich spendiere uns einen Kaminofen." Ich war gleich damit einverstanden -- frierende Frauen sind unausstehlich, und meine besonders. Ich schlug ihr einen Speckstein-Kaminofen vor. „Meinst Du, das klappt noch vor Weihnachten?", wollte Jasmin wissen. -- „Ich rufe morgen früh gleich Pablo an und frage ihn nach einem Ofenbauer," versprach ich ihr.

Lass uns ins Bett gehen, da oben ist es irgendwie wärmer," lockte mich meine Frau und ich folge ihr die Treppe hoch. Unsere Klimaanlage im Schlafzimmer hat auch eine Heizfunktion und als Jasmin aus dem Bad kam, blies das Gerät warme Luft in den Raum. Ich ging noch schnell ins Bad und machte mich Bett fein. Ich cremte mich mit einem Mittelchen ein, das meine Frau für mich besorgt hatte. Es roch nicht nur gut, es pflegte auch ungemein und machte die Haut zarter. Meine Hände waren in letzter Zeit rauer geworden. Sie bedachte ich auch diese mit einer ganz besonderen Pflege. Nur mit einer kurzen Schlafanzughose bekleidet, ging ich zu Jasmin.

Ich wurde von ihr schon sehnsüchtig erwartet. Sie hatte sich eine Decke über ihren Körper geworfen, aber ihr rechtes Bein war unbedeckt. Ich setzte mich auf die Bettkante und fing an, ihren nackten Fuß zu massieren. Jeden einzelnen Zeh nahm ich mir vor und als sie mir ihren Fuß vor mein Gesicht hielt, küsste und leckte ich an jedem einzelnen Zeh. Ich liebe die kleinen, gepflegten Füße meiner Frau, besonders, wenn sie sie in einer für sie so passenden Farbe lackiert hat.

„Den anderen auch, bitte," lächelte sie mich an und ich tat ihr gern den Gefallen. Das Betttuch gab jetzt beide Beine frei, bedeckte aber den restlichen Körper. Ich spürte ihren rechten Fuß, wie er den Weg zu meinem Heinz suchte und kurze Zeit später auch fand. „Du bist ja schon so hart, mache ich Dich so sehr an?" -- „Du machst mich wahnsinnig, Liebling," stöhnte ich und drückte meinen Schwanz fester an ihren Fuß. Gleichzeitig wanderten meine Lippen ihren Unterschenkel hinauf und bald darauf küsste ich die Innenseite ihres Oberschenkels.

Ich spürte, wie ihre Zehen versuchten, meinen Steifen zu streicheln. Sie wartete aber auch gespannt darauf, dass ich die Bettdecke weiter an die Seite schob und mein Mund ihre bestimmt schon heiße Pflaume verwöhnte. Je länger es dauerte, um so nervöser wurde sie. Bis die sich die Decke selbst von ihrem Körper zog. Ich hatte am Anfang nur Augen für ihre frisch rasierte Bärbel. Im gedimmten Licht der LEDs glänzte ihre Muschi vor Feuchtigkeit. Meinen Mund setzte ich ganz behutsam auf ihre Schamlippen ab und spielte an ihnen mit Zunge und Lippen. Ich spürte, wie Jasmin immer mehr Geilheitssekret absonderte. Ich sog ihre Nässe mit meinen Lippen auf.

Meine Hände waren auf dem Weg zu ihren großen D-Cups, um an ihnen zu spielen. Irgendetwas war anders. Und es dauerte etwas, bis ich merkte, dass sie ihre Piercings entfernt hatte. Ich ließ eine Hand an ihrer Vulva und barg meinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Dann saugte ich mit großer Hingabe an ihren Warzen. „Es ist ohne viel intensiver, wenn Du mit meiner Brust spielst," flüsterte sie. Ihre Hand suchte meinen Heinz und die stellte fest, dass ich immer noch die Shorts anhatte. „Zieh doch endlich diese schreckliche Hose aus!"

Ich erhob mich, half ihr beim Ausziehen und stellte mich vor das Bett. Mein Blick bewunderte ihren ganzen Körper. Mit beiden Händen stützte sie ihre Titten, gleichzeitig öffnete sie aber auch ihre Schenkel so weit, dass ihre offene Scheide deutlich sichtbar wurde. „Oh, mein Gott, wie bist Du geil," stammelte ich und kniete mich zwischen ihre Beine. „Fick mich Schatzi, fick Dein geiles Frauchen bis es ihr kommt!" Das ließ ich mit nicht zwei Mal sagen und drang sofort in sie ein. Ein langgezogenen „Oh Ja" begleitete das Eindringen meines Schwanzes, bis es nicht mehr weiterging. Zärtlich liebten wir uns, bis Jasmin in der Löffelchenstellung weiterbeglückt werden wollte.

Sie lag in meinem rechten Arm und ich konnte mit ihm ihre Brüste streicheln. Mit der anderen Hand reizte ich während des Eindringens ihren Kitzler. „Schatzi, mach weiter, ich komme gleich. Mach weiter, ..., jetzt, ..., jetzt, ..., jetzt, ..., jetzt, ..., aaaaahhh!" Mit einem langen Schrei ergab sich Jasmin in ihren Orgasmus. Ich fickte sie noch eine ganze Weile weiter, aber erst als sie mit ihrer Hand zusätzlich meinen Schwanz anheizte, konnte ich auch abspritzen. Zusammengekuschelt und tief entspannt schliefen wir ein.