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#024-JACAKA-Unser neues Leben 5

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Unser Urlaub in Cornwall
5.6k Wörter
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#024-JACAKA-Unser neues Leben 5 - Unser Urlaub in Cornwall

Jasmin erzählt:

Wenn Ihr Euch noch erinnert: Am 1. Weihnachtsfeiertag saß ich mit meinem Mann vor dem Kamin und wir hatten ausgemacht, dass wir einen gemeinsamen Urlaub in Cornwall, England verbringen wollten! Nur wir Zwei, ohne Carmina. Als Termin bot sich der Mai an, denn da hatte unsere Freundin verschiedene Termine auf dem Festland.

In Kurzform: So ging es weiter:

Ich ging mit Carmina zum Einkaufen. Ich brauchte ja entsprechende Garderobe für England. Da regnet es doch immer, oder? Mein giftgrüner Koffer war gut gefüllt, oder, um ehrlich zu sein: Ich bekam ihn nicht zu und Karl bot sich an, noch ein paar Kleinigkeiten mit in seinen Koffer zu nehmen.

Während ich auf Einkaufstour war, kümmerte sich Karl um alles, was für den Urlaub notwendig war, inkl. Flug von Palma nach Frankfurt und zurück. Er sprach mit Silke (Ihr erinnert Euch?), sie holte uns vom Flughafen ab. Wir übernachteten im Gästezimmer unseres alten Hauses und Silke fuhr uns früh zum Würzburger Bahnhof. Da wartete schon der Reisebus auf uns. Karl hatte Sitzplätze im hinteren Teil des Busses gebucht. Der Busfahrer verstaute unsere Koffer und bot gleich Kaffee, Bier, Wein, Sekt und all so ein Zeug an. Ich entschied mich für Sekt, Karl wählte natürlich ein Bier.

Wir standen vor dem Bus, als die anderen Gäste nach und nach eintrudelten. Wir unterhielten uns mit einigen von ihnen ganz ausgezeichnet. Wir nahmen dann unsere Plätze ein und stellten fest, dass all die netten Leute auch im hinteren Teil des Busses saßen. Der erste Tag der Reise führte uns in den Raum Lille/Calais zur Zwischenübernachtung. Wir waren in einem Novotel untergebracht, dessen schöne Bar nach einigen Überredungskünsten von Karl, um 20 Uhr für uns geöffnet wurde.

Wir standen oder saßen zwanglos zusammen. Besonders intensiv unterhielten wir uns mit Roger und Ulla, einem Pärchen aus der Nähe von Ochsenfurt. Beide waren Anfang 30 und sahen Beide verdammt gut aus. Dabei noch bescheiden und witzig und so bahnte sich ein kleiner Flirt zwischen uns Vieren an. Ab und zu blieb Roger, so rein zufällig, mit seiner Hand an meinem Hintern hängen und er lächelte mich darauf immer verlegen und unschuldig an. Ulla hing mit ihren Augen an den Lippen meines Liebsten und sog jedes Wort von ihm auf. Besonders dann, wenn er von unserer neuen Heimat Mallorca sprach. Bei anderer Gelegenheit wäre ich bestimmt eifersüchtig geworden, aber heute Abend war alles so unverfänglich. Auch wenn Ulla meinen Mann mit Beschlag belegte.

Es wurde ein feucht fröhlicher Abend und wir, die „Hinterbänkler" aus dem Bus, verzerrten einiges und hielten lange durch. Gegen Mitternacht schloss die Bar und wir verabschiedeten uns von Roger und Ulla mit Küsschen links und Küsschen rechts. Karl nahm mich an die Hand und führte mich in unser Zimmer. Alkohol macht mich immer scharf und so nahm ich mir vor, meinen Schatz noch zu verführen.

Ich ging zuerst ins Bad, zog mein Kleid und mein Höschen aus und setzte mich auf die Toilette zum Pinkeln. „Kannst Du Deinen Rücken alleine waschen?", hörte ich die Stimme meines Mannes aus dem Zimmer. „Es wäre schön, wenn Du mir helfen würdest," rief ich zurück. „Und zu meinen Füßen hinunter komme ich auch ganz schlecht," fügte ich hinzu. Ich spülte ab und zog meinen BH aus. „Kommst Du," fragte ich, aber da stand er schon in der Tür. Es war unheimlich erregend, wie sein Pflock auf mich zeigte. Ich griff zu und zog ihn daran hinter mir her. Er drehte das Wasser auf und prüfte die Temperatur. „Passt," meinte er und schob mich unter den Wasserstrahl. Er seifte meinen Rücken ein und massierte ihn leicht. Ich genoss seine Hände auf meinem Rücken und schnurrte wohlig.

Seine Hände lagen auf meinem Hintern und seine Lippen küssten meinen Hals. Immer wieder fuhr sein Finger durch meine Kimme. Eine lüsterne Welle nach anderen durchfuhr meinen Körper. Als eine Hand von ihm den Weg nach vorne fand und über meinen Kitzler rieb, stöhnte ich laut auf. Immer wieder schaffte es der Schuft mich so unsagbar geil zu machen. „Meine Füße, bitte wasch auch meine Füße", ich stammelte mehr als ich sprach.

Ich spürte seine Lippen und seine Zunge, wie sie sich Stück für Stück kontinuierlich nach unten vorarbeiteten. Als seine Zunge meine Poritze durchpflügte, musste ich mich an der Wand festhalten, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Von meinen Pobacken abwärts wusch er meine Beine. Als er meine Füße erreichte war ich kurz vor einem Orgasmus. Er hob sachte einen Fuß von mir an und ich hielt mich an der Duschstange fest. Er beugte sich vor, küsste jeden Zeh und lutschte an ihm. Er vergaß auch meinen zweiten Fuß nicht und er kam danach über die Vorderseite, mit seinem Mund meiner Muschi immer näher. Er drückte meiner Pussi viele, viele Küsse auf und schob dann seine Zunge zwischen meine Schamlippen. Das war zu viel für mich. Mit einem langgezogenen Stöhnen erlebte ich einen wundervollen Orgasmus. Zum Glück habe ich so einen verständnisvollen Lover, der meine Muschi so lange weiterverwöhnt, bis mein Höhepunkt abgeklungen ist.

Wir trockneten und gegenseitig ab und legten uns dann ins Bett. „Gefällt Dir Ulla?", wollte ich von Karl wissen. „Ja, sie ist eine attraktive Frau." -- „Attraktiv und dauergeil trifft es besser," berichtigte ich ihn. „Ihr standen doch die ganze Zeit ihre Brustwarzen steil ab. Ich hatte schon Angst, sie spießt Dich auf." Ich schob mich langsam an ihn herunter und fand seinen Schwanz hart und heiß vor. Auf der Eichel hatten sich schon vor lauter Geilheit eine durchgängige Schleimschicht gebildet. Meine Zunge schnellte vor und leckte ein paar Mal über seine Schwanzspitze, bis ich sie komplett in meinen Mund nahm.

Er war wirklich geil. Als ich anfing, seinen Schwanz zusätzlich mit meiner Hand zu wichsen, merkte ich, wie er seinem Orgasmus immer näherkam. „Langsam, Du machst mich fertig," hörte ich ihn flüstern. „Komm mein Schatz, spritz mich voll," war darauf meine Antwort und ich wichste ihn schneller. Nach kurzer Zeit war es soweit. Mit viel Druck spritzte mir seine Sahne entgegen. Ich lutschte solange an seinem Schwanz weiter, bis ich ihm den letzten Tropfen herausgepresst hatte.

Ich holte aus dem Bad ein Handtuch und wischte die Spuren unserer kleinen Fickerei auf. Nach einem langen, langen Kuss kuschelten wir uns in die Löffelchenstellung und schliefen ein.

*

Karl erzählt weiter:

Nach dem Aufstehen und einem ergiebigen Frühstück ging es weiter zur Fähre nach Calais. Die ruhige Überfahrt an den weißen Klippen vorbei, endete nach 90 Minuten in Dover. Von da aus ging es weiter ins traditionelle Seebad Brighton. Wir bummelten entlang der Promenade bis zum Brighton Pier und probierten dort „Fish and Chips". Wir hatten noch etwas Zeit und suchten noch die sogenannten "Lanes", die engen Gassen der Altstadt, auf. Immer in unserem Schlepptau: Roger und Ulla.

Knapp zwei Stunden brauchte dann der Bus, bis wir an unserem Hotel in Southampton ankamen. Nach der Zimmerverteilung konnten wir uns noch kurz frischmachen und gingen dann in den Speisesaal. Das Essen war einfach und geschmacklos. Als wir uns trotzdem noch einen Nachschlag holen wollten, hieß es nur: „It´s all done!" Es gab nichts mehr! Zum Glück lag das Hotel in der Innenstadt. Nach kurzer Zeit hatten Jasmin und ich ein Steakhouse gefunden und kaum hatte man uns einen Tisch zugewiesen, tauchten rein zufällig Roger und Ulla auf.

Wir setzten uns zusammen, bestellten leckere Steaks und Fritten und dazu Guinness Extra Stout. Kurz vor elf wurde nach der letzten Runde gefragt, wir verzichteten aber, zahlten und gingen zurück in unser Hotel. Ulla vertrug das Guinness nicht so gut und Roger hatte genug zu tun, sie ins Zimmer zu bringen. Mit Jasmin, die trotz des Bieres sehr nüchtern wirkte, hatte ich diese Probleme nicht. Ich schloss die Zimmertür auf und ließ meine Frau vorgehen.

„Willst Du schon mal ins Bad gehen, Liebling?", fragte ich sie. „Nein", war die knappe Antwort. -- „Soll ich zuerst ins Bad gehen?" -- „Nein!" -- „Was denn dann?" -- „Ich will Dich so wie Du jetzt bist. Wir ziehen uns aus und dann liebst Du mich einfach. Du steckst ihn mir rein und schläfst mit mir. Und ich will Dich nur genießen. Ich will genießen, wenn Du ihn in mir reinsteckst, wenn Du es mir zärtlich und rücksichtsvoll besorgst und wenn Du dann ganz tief in mir abspritzt. Einfach so, ohne alles, einfach nur genießen!"

Wir zogen uns selbst die Kleider aus und Jasmin legte sich dann rücklings auf das Bett. Im fahlen Licht der Nachtischbeleuchtung schimmerte ihre Muschi kleberig als sie ihre Beine spreizte. „Komm, Schatz! Komm jetzt zu mir! Ich bin so scharf auf Dich." Ich kniete mich mit meinem harten Schwanz zwischen ihre Beine und schob ihr ihn ganz langsam in ihre fickbereite Fotze. Ich lag auf ihr in der Missionarsstellung und sie umklammerte mich ganz fest mit ihren Beinen und ihren Armen. Dabei suchten sich immer wieder unsere Lippen und unsere Zungen spielten miteinander.

„Ich komme, Schatz. Ich komme," stöhnte sie mir ins Ohr. „Mach weiter, spritz in mir, mach weiter. Mmmh, Du fühlst Dich so stark an. Komm, komm, komm, ...", immer wieder stöhnte sie nur dieses Wort, und dann kam sie tatsächlich. Ihr langer Schrei wurde von meiner Halsbeuge gedämpft, in die sie ihr Gesicht fest hineindrückte. Kaum hatte sie sich etwas beruhigt, kam es mir auch. Ich schob meinen Schwanz so tief in ihr Loch wie es ging und meine Sahne schoss in mehreren Schüben in ihr tiefstes Inneres.

*

Nach einem typischen Englischen Frühstück mit Würstchen, Bohnen und Eier, dazu einen Earl Grey -- Tee brachten wir unsere Koffer zum Bus und es ging weiter nach Salisbury mit dem mittelalterlichen Stadtbild und der wunderschönen gotischen Kathedrale.

Danach stand das Highlight der Rundreise vor uns. Stonehenge, dem bekanntesten Megalith-Monument Großbritanniens. Noch heute gibt der Steinkreis von Stonehenge der Wissenschaft Rätsel auf. Wir wurden von diesem Monument verzaubert. Roger machte ein paar schöne Bilder von uns Beiden und es stellte sich heraus, dass er auch begeisterte Hobbyfotograf war. Auch Jasmin und Ulla hatten Gesprächsthemen gefunden und ihre Eifersüchteleien wichen der Neugier.

Unser weiterer Weg an diesem Tag führte uns vier Stunden lang nach Süden in den Raum Cornwall. Für die nächsten vier Übernachtungen waren wir in einem Hotel in Newquay untergebracht. Dieses Hotel war für englische Verhältnisse recht gut, hatte es doch ein Hallenbad und einen Saunabereich. Für Sauna und schwimmen war es etwas spät, und Roger und ich wollten noch mit unseren Kameras an den Strand. Unsere beiden Ladies wollten es sich auf der Hotelterrasse gemütlich machen und eine Kleinigkeit trinken.

Wie so häufig, versteht man sich bei der Ausübung gemeinsamer Hobbies, sehr gut. Und so war es auch bei Roger und mir. Wir merkten gar nicht wie die Zeit verging, bis mein Handy klingelte: „Wo seid ihr denn? Es gibt in einer halben Stunde Abendessen." Ich versprach, sofort mit Roger zurückzugehen und 10 Minuten später waren wir am Hotel. Unsere Frauen warteten schon totschick angezogen auf uns und kommandierten uns auf unsere Zimmer. Ich gab meiner Frau trotzdem einen Kuss und stutzte: „Du riechst nach fremder Möse, Liebling. Hattest Du Spaß mit Ulla?" -- „Ich kann nichts dafür. Die kleine Schlampe hat mich einfach verführt," gestand Jasmin mir. „Ich erzähle es Dir später. Komm, mach Dich fürs Abendessen fertig!"

Das Essen war ganz in Ordnung und das Wetter lud uns dazu ein, unsere Absacker auf der Terrasse des Hotels zu trinken. Unsere Frauen tranken Alexandercocktails, wir Männer, Guinness. Gegen 22 Uhr verabschiedeten sich unsere neuen Freunde und gingen auf ihr Zimmer. Jasmin wollte mit mir hinunter an den Strand. Auf dem Weg dorthin wollte ich mehr über ihre Liaison mit Ulla wissen.

Und Jasmin erzählte:

Nach den ganzen Getränken musste ich aufs Klo. Und ehe ich mich versah, stand Ulla hinter mir. Ich schaffte es gerade noch, allein in die Kabine zu kommen. „Schade," hörte ich sie flüstern, „ich hätte Dir gerne geholfen." Ulla ging in die Kabine nebenan. Ich erledigte mein kleines Geschäft und war nicht überrascht, dass ich langsam geil wurde. Ich ging hinaus zum Waschbecken und wusch meine Hände. Über den großen Spiegel, sah ich Ulla lächelnd auf mich zukommen.

Sie drückte sich von hinten gegen mich und ließ ihre Hände über meinen Körper wandern. „Ich habe Lust auf Dich," flüsterte sie mir ins Ohr. Ich fühlte ihre Hand, wie sie meine heiße Muschi streichelte. „Pack Deine Brüste aus, ich will Deine geile Titten sehen!" Ich drehte mich zu ihr um. „Nicht hier, lasse uns woanders hingehen." Ulla schaute mich an, nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her. Kurze Zeit später standen wir in ihrem Zimmer und knutschten was das Zeug hielt. Gleichzeitig rissen wir uns unsere Kleidung vom Körper und als wir beide nackt waren, legten wir auf das Bett. Schwer atmend schauten wir uns an und brachten uns dann, ohne noch ein Wort zu sagen, in die 69-Position. Ich vergrub mein Gesicht voller Lust zwischen ihre Schenkel und leckte ihre klatsch nasse Pussi. Ich fühlte, wie ihre Zähne in meine Schamlippen bissen und wie ihre Lippen an meinem Kitzler saugten. Als sie dann noch zwei Finger in meine Vagina steckte, kam es mir. Ein langer, nasser Orgasmus belohnte sie für ihre Fotzenarbeit.

Als ich wieder bei Sinnen war, setzte ich alles daran, auch ihr eine Freude zu machen. Meine Zunge durchpflügte ihre Spalte, drei Finger fickten ihr Loch und einen Daumen vergrub ich in ihren Arsch. Auch Ulla war so angetörnt, dass sie diese Spielchen nicht lange aushielt und nach kurzer Zeit verkrampfte und ihren Orgasmus herausstöhnte. Danach gingen wir ins Bad und machten uns frisch. „Kein Wort zu unseren Männern," schwor mich Ulla ein. Aber versprochen habe ich es ihr nicht.

Karl erzählt:

Eigentlich sollte ich sauer sein, aber die Geschichte hatte mich so geil gemacht, dass ich Jasmin hinten einen der Felsen zog und sofort anfing, sie auszuziehen. Knutschend und fummelnd brachten wir uns auf Touren und es dauerte nicht lange, als sie mir ihre Kehrseite zuwandte und sich über einen Felsen legte. Mit dem Blick auf den Atlantik verpasste ich ihr meinen Prügel und fickte sie von hinten.

Ich hatte mich auf ihren Rücken gestützt und meine Hände massierten ihre dicken Brüste. Ihre harten Brustwaren drückten gegen meine Finger und ich packte zu und zwirbelten an ihnen. Jasmin stöhnte laut auf. Bei jedem Stoß ließ sie einen Seufzer frei und je fester ich sie nagelte, umso lauter stöhnte sie. Ihr nackter Hintern glänzte im Mondlicht und ich schlug zu. Mit der flachen Hand, erst ganz leicht tätschelnd, aber dann immer stärker, bis sie ihre Lust in einem langen Höhepunkt herauspresste. „Mach weiter, höre nicht auf," stöhnte sie und ich tat ihr den Gefallen. Hart und fest hämmerte mein Heinz in ihre Fotze und sie kam kurz darauf noch einmal, diesmal gleichzeitig mit mir.

Der neue Tag lag ganz im Zeichen von Rosamunde Pilcher. Begonnen wurde nach dem Frühstück mit der Fahrt nach St. Michael's Mount, die Klostersiedlung, die majestätisch auf einer Felseninsel in der Bucht von Marazion liegt. Ein Boot brachte uns zu der Insel und Roger und ich machten ein paar tolle Fotos. Besonders gefiel mir das Motiv, als Jasmin und Ulla breitbeinig gegeneinander auf einer Kanone lagen.

Weiter ging es zur westlichste Spitze Englands bei Land's End. Mehr als ein schönes Fotomotiv gab das nicht her. Wir tranken einen Kaffee im „First and Last Refreshment House in England."

Zum Abschluss des Tages machten wir noch einen Halt in St. Ives. Der ehemalige Fischerort machte nicht so viel Spaß, denn er war hoffnungslos von Touristen überlaufen. Unsere Reisegruppe verkürzte den Aufenthalt auf eine Stunde. Pünktlich standen alle zur Abfahrt bereit.

Vorm Barkeeper bekam ich den Tipp, abends mal in die Kneipe „The Mermaid Inn" zu gehen. Und so machten wir Vier uns auf den Weg, um heute Abend mal in einem Englischen Pub zu Abend zu essen. Wir bekamen einen schönen Tisch mit Blick auf das Meer und bestellten und Burger und Steaks. Dazu gab es Guinness. Wenigstens so lange, bis Jasmin mich auf etwas aufmerksam machte. Am Nachbartisch standen 4 Gläser San Miguel. Das weckte den Spanier in mir. An dem Abend trank ich nur noch mein Leib- und Magengetränk, sozusagen meine Lieblingsnahrungsmittelergänzung.

Wie erlebten einen wunderschönen Abend und als die Kneipe gegen 23 Uhr schloss, gingen wir noch an den jetzt menschenleeren Strand. „Ich will jetzt schwimmen," rief Ulla und fing an, sich an den Felsen auszuziehen. Ihre Kleidung legte sie ordentlich auf die Steine. Es wurde Zeit, sich Ulla mal genauer anzusehen. Als sie ihren BH auszog, präsentierte sie Ihre festen und strammen B- oder C-Cups-Titten mit hellen Brustwarzen. Ihre Möse war perfekt rasiert. Jetzt sah man auch, dass sie wunderschöne Beine hatte.

„Na, wenn das so ist," meinte Jasmin und legte ihre Kleider auch ab. Ich schaute Roger an und der nickte nur. Als er seine Boxershorts herunterließ, sah man seinen steifen 16-cm-Schwanz. Als mein Heinz dem Mondlicht ausgesetzt wurde, entfuhr Ulla ein überraschtes „hui". Ich wichste zwei Mal über den Schaft und mein bestes Stück richtete sich in Zeitlupe auf. „Kannst Du den ganz nehmen?" wollte Ulla von Jasmin wissen. -- „Das geht schon," bekam sie zur Antwort.

Ich drehte mich um und ging ins Wasser. Jasmin folgte mir und als sie mich eingeholte hatte nahm sie mich an die Hand. „Einen geilen Körper hat sie schon, oder?", wollte sie von mir wissen. „Du auch," entgegnete ich, „und das ist mir wichtiger!" Jasmin blieb unerwartet stehen, legte ihre Arme um mich und küsste mich ganz sinnlich. Mein Heinz zeigte Regung und drückte gegen ihre Muschi. „Hat Heinz schon wieder Lust?", wollte sie von mir wissen. „Heinz ist verrückt nach Dir," bekam sie als Antwort und ich umarmte sie. -- „Komm mit ins Wasser, das ist unverfänglicher."

Roger und Ulla kamen uns nach. Ulla hatte den Schwanz ihres Mannes umfasst und zog ihn daran hinter sich her. Wir schwammen in der heute Abend ruhigen See und gingen nach ein paar Minuten zurück an Land. An den Felsen, bei unseren Kleidern, fing Jasmin sofort wieder an, mit mir zu schmusen. Besitzergreifend langte sie an meinen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Meine Hand lag auf ihrer Pflaume und fingerte an ihrer Möse.

Roger hatte sich in den Sand auf den Rücken gelegt und hielt seiner Frau seinen Pimmel entgegen. Ulla stellte sich über ihn und ließ sich ganz langsam ab, bis ihre rasierte Möse seine Schwanzspitze berührte. Dann zog sie sich ihre Schamlippen auseinander und setzte sich mit einem Rutsch auf ihn. Bis zu seinen Eiern drang seine Rute in die Möse ein.

„Komm, Schatz, lege Dich daneben." Wie von Jasmin gewünscht, platzierte ich mich neben Roger und mein harter Riemen stand senkrecht. Meine Frau kniete sich darüber und führte ihn sich selber ein. Es dauerte nicht lange, da fickten wir beiden Paare im Gleichklang und Ulla versuchte, meine Frau zu küssen. Ganz harmlos stütze sie sich dabei mit einer Hand auf meinem Oberschenkel ab und bald schon, spürte ich ihre Finger an meinem Beutel. Das verursachte bei mir ein unsagbar geiles Gefühl. Während ich meine Frau fickte, streichelte eine andere Frau meinen Sack. Ab und zu verirrte sich ein Finger von ihr an meine Rosette und das stachelte mich noch mehr an.

Roger befingerte Ullas Kitzler und das brachte bald den gewünschten Erfolg. Das Ficken, das Stimulieren, das Fummeln an mir und Jasmin, mit einem lauten Stöhnen fiel sie nach vorn auf ihren Mann und genoss ihren Orgasmus. Nur ein paar Sekunden später kam auch Roger. Jasmin ritt mich immer noch in unserem gewohnten Takt. Ich spielte an ihren Brustwarzen und wir warfen uns kleine Küsschen zu. Bis Jasmin langsam aber sicher soweit war. Sie zog das Tempo an und massierte meinen Pint gleichzeitig mit ihren Mösenmuskeln. Sie beugte sich vor und wir schauten uns tief in die Augen. Dann waren wir beide soweit. Jasmin küsste mich stürmisch und als es ihr kam, zitterte sie mit einer stoßweisen Atmung. In meinem Schwanz fühlte ich das Sperma kochen und ich spritzte meine Ladung in ihre Fotze. Nach einer kleinen Verschnaufpause, klopften wir uns den Sand von unserer Haut und zogen uns wieder an.

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