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#024-JACAKA-Unser neues Leben 5

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Am nächsten Vormittag fuhren wir nach Tintagel und besichtigten die Ruinen der legendären Burg, auf der angeblich König Artus geboren worden ist. Roger und ich erklommen den Felsvorsprung und wurden mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung und unsere Mitreisenden wollten unseren Ort Newquaw und die Strände erkunden. Jasmin und ich wollten in die Sauna und Roger und Ulla schlossen sich uns an.

Wir trafen uns im Bademantel vor der finnischen Sauna, die man auf meinem Wunsch hin, auf 95 Grad angeheizt hatte. Wir nahmen uns große und kleine Handtücher aus den Regalen und ließen unsere Hüllen fallen. Im gedämpften LED-Licht sahen unsere Körper noch geiler aus. Mein Blick wanderte zwischen Ulla und Jasmin hin und her, mit dem Ergebnis, das mein Schwanz steif wurde. „Karl", schimpfte meine Frau, „bekommst Du immer einen Ständer, wenn Du eine nackte Frau siehst?" -- „Ja," war meine klare und knappe Antwort. Ich drehte mich um, öffnete die Saunatür und suchte mir einen Platz, von wo ich alles im Blick hatte.

Ulla und Jasmin setzten sich mir gegenüber, Roger suchte sich einen Platz weit weg vom Ofen, er vertrug die Hitze nicht so gut. Ulla gestattete mir einen Blick auf ihre Pussi. Ihre dicken inneren Schamlippen drückten ihre Äußeren zur Seite und ihr Kitzler schaute vorwitzig hervor. „Was für eine schöne Fotze", dachte ich mir, „wie mag die wohl schmecken?" Nach 10 Minuten in der Hitze nahm ich die Kelle und gönnte uns einen Aufguss. Roger ergriff vorher die Flucht. Ihm reichte es. Aufrechtstehend, mit einem Ständer, drehte ich mein Handtuch und verteilte die heiße Luft. Fasziniert blickte Ulla immer wieder auf meinen Heinz. Jasmin sah es und lächelte. Gönnte sie ihrer Freundin einen Griff an meinen Schwanz oder sogar einen Fick? Ich musste nur einen Blick auf Ullas schöne, feste Titten werfen und Heinz bekam ganz besondere Gefühle.

Wir verließen die Sauna, um uns abzukühlen. Roger kam auf uns zu und entschuldigte sich. Im war nicht gut und er wollte auf sein Zimmer. Wir stellten uns unter die Duschen und brausten uns eiskalt ab. Dann liefen wir, nackt wie wir waren, zum Tauchbecken. Ein herrlicher Anblick, wie die Brüste der beiden Frauen beim Laufen bebten. Wir blieben im Tauchbecken, bis wir das Frieren anfingen und Ulla zurück ins Warme wollte. In flauschigen Bademäntel gehüllt, legten wir uns in den Ruhebereich.

Nach 10 Minuten setzte ich mich neben Jasmin auf die Liege und streichelte durch den Stoff ihres Bademantels ihren Bauch. Sie schloss die Augen und schnurrte wie ein Kätzchen. Meine Hände glitten langsam nach oben und machten an ihren großen Titten halt. Ulla hatte sich aufgerichtet und schaute uns zu. Jasmin legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich herunter. Ihre heißen Lippen erwarteten mich und ihre Zunge begehrte in meinem Mund Einlass.

Aus den Augenwinkeln sah ich noch, wie sich Ulla erhob und sich an das Fußende von Jasmins Liege kniete. Unheimlich zärtlich küsste sie deren Füße und nahm die Zehen in den Mund. Jasmins Hand suchte meinen Heinz und ich half ihr dabei, ihn zu finden. Mit ihren Fingerspitzen streichelte sie meine Eichel und wichste ganz leicht meinen Schwanz. Ihr Atmen ging langsam schneller und ich wollte mit meiner Hand, ihre Muschi verwöhnen. Als ich auf Höhe ihrer Pflaume war, war da schon ein Kopf. Ulla hatte die Gunst der Stunde genutzt und verwöhnte die Pussi meiner Frau. Ich streichelte Ullas Kopf und sie schnurrte beim Lecken meiner Frau wie ein Kätzchen. Jasmin zog mich hoch zu ihrem Kopf und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Es war ein herrliches Gefühl, wie ihre Zunge, ihre Lippen und ihre Zähne meine Schwanzspitze verwöhnten.

Ulla küsste jetzt jeden Zentimeter des Körpers meiner Frau und so kam sie langsam nach oben. An ihren Brüsten hielt sie ich noch etwas länger auf und ihre Lippen spielten mit den Nippeln. Kaum war sie am Hals angekommen, entließ Jasmin meinen Heinz aus ihrem Mund und ging wieder in Handarbeit über. Heftig küssend begrüßte sie Ulla, als die ihre Lippen auf ihre presste. „Ich schmecke den Schwanz von Karl," sagte Ulla leise zu Jasmin, aber ich hörte es trotzdem.

„Darf ich auch mal?" fragte Ulla meine Frau und meinte damit unmissverständlich das Blasen meines Schwanzes. Was ich nicht zu hoffen wagte, geschah. Jasmin hielt ihr meinen Heinz hin und Ulla küsste ihn als erstes ganz vorsichtig. Ihre Zunge zuckte vor und bohrte sich in mein Pissloch. Dann formten sich ihre Lippen über meine Eichel und saugten an meinem Pint. Ich spürte Finger, wie sie meinen Sack und meine Eier kraulten, und wurde immer geiler. Kurze Zeit später brachte in mein bestes Stück in Sicherheit. Nur noch ein paar Zungenschläge mehr, und ich hätte sie angespritzt.

„Langsam, langsam," flüsterte ich den Beiden zu. „Schießt mich nicht ab." -- „Schade," meinte Ulla, „ich hätte Dich gerne geschmeckt!" Ich schaute zu Jasmin und die nahm meinen Heinz und hielt ihn Ulla wieder vor ihren Mund. Aus nächster Nähe konnte sie beobachten, wie Ulla meine Kolben blies. Jasmin zog an meinen Hoden und verstärkte so noch den Druck auf meinem Pint. Und dann kam es mir. Mehrere Schübe stieß ich in Ullas Mund und sie wollte alles schlucken. Nur diese Menge schaffte sie nicht und ich jagte ihr den Rest ins Gesicht.

Meine Frau lächelte und leckte ihrer neuen Sexfreundin den einen oder anderen Tropfen von mir aus ihrem Gesicht. „Geht noch jemand mit? Ich mache noch einen Durchgang," lockte ich Jasmin und Ulla. Aber beide winkten ab. Als ich zurück in den Ruheraum kam, waren die Beiden schon gegangen. Ich traf Jasmin schlafend in unserem Zimmer.

Nach einer entspannten Nacht besichtigten wir am nächsten Tag das prächtige Herrenhaus Lanhydrock nahe der Stadt Bodmin, eines der faszinierendsten Häuser aus dem späten 19. Jahrhundert in England - voll von zeitgenössischer Atmosphäre unter der Aufmachung eines viktorianischen Landhauses (laut Reiseführer). Das Haus und der Garten boten Roger und mir tolle Fotoeindrücke, besonders als unsere Frauen mit auf die Fotos wollten. Und unsere Beiden waren geil, einfach nur geil. Sie ließen keine Gelegenheit aus, ihre weiblichen Reize mit auf den Fotos ablichten zu lassen.

Am Nachmittag ging es an die Südküste Cornwalls, zu dem Ort Polperro. Wir schossen viele schöne Fotos auf einem Spaziergang entlang des malerischen Fischereihafens, der von dicht gedrängten Häusern umgeben ist. Pünktlich zum Abendessen waren wir wieder in Newquay. Nach dem Abendessen packten wir unsere Koffer für den Umzug in die Nähe von Bristol am nächsten Tag. Die Nacht selbst war unspektakulär, wir waren müde vom vielen Laufen und nach ein paar Drinks an der Bar und einem Quickie im Bett schliefen wir durch, bis uns das Handy weckte.

Über Wells und Bath ging es in die Nähe von Briston, wo wir noch einmal ein einem kleinen, engen, schmuddeligen Hotel übernachteten. Wir sehnten uns zurück in unser Hotel nach Newquay. Wir tranken reichlich Guinness und freuten uns schon auf die Weiterfahrt Richtung Windsor.

Nach dem Frühstück starteten wir zu einem Besuch nach Windsor, bekannt durch das Windsor Castle, eine der offiziellen Residenzen der Queen. Das beeindruckende Windsor Castle wird auch als „englisches Versailles" bezeichnet und ist das größte und älteste durchgängig bewohnte Schloss der Welt. Die Lisbett von der Themse war leider nicht im Schloss und so hatten wir etwas Freizeit und nutzten sie zu einem Bummel durch diese schöne Stadt. Nach unserem Aufenthalt fuhren wir weiter nach Dover und setzen mit der Fähre zum Festland über.

Wir übernachteten wieder in dem Novotel unser Hinreise, dessen schöne Bar nun auch ohne meine Überredungskünste um 20 Uhr für uns geöffnet wurde. Man erinnerte sich sicherlich an uns als angenehme Gäste und an den reichlichen Umsatz, den jeder der Reisenden hinterlassen hatte. Nach einiger ausgiebigen Dusche und einem leckeren Abendessen in Buffetform trafen wir uns alle wieder in der Bar.

Roger und ich blieben wieder beim Bier und unsere Frauen hielten sich an Cocktails fest. Je mehr Cocktails sie intus hatten, umso anhänglicher wurden sie. Ein Küsschen hier, ein leicht frivoles Streicheln da, wir Vier wurden rattenscharf und gingen gegen Mitternacht Richtung Zimmer. Als wir uns verabschieden wollten, sagte Ulla leise: „Ich bin so scharf auf Jasmin. Ich möchte noch mit ihr schmusen. Kommt, wir gehen alle zu uns!" Kurze Zeit später saßen wir alle im Zimmer von Ulla und Roger.

Nach den ersten Küssen mit Jasmin schlug Ulla vor, dass wir uns alle nackt ausziehen sollten. Roger und ich schauten uns kurz an und nickten uns zu. Wir wussten was passierte. Irgendeine Frau würden wir heute noch ficken. Vielleicht auch die Eigene. Es war unheimlich erregend den beiden Frauen zuzuschauen, wie sie sich küssten und streichelten. Roger und ich hatten uns in zwei Sessel gesetzt und massierten unsere steifen Schwänze.

Ulla war heute Nacht die Triebfeder und Jasmin ließ sich gerne führen. Und so küsste, leckte und streichelte Ulla meine Frau, bis sie uns mit unseren steifen Riemen entdeckte. Sie flüsterte Jasmin etwas ins Ohr und beide kamen auf uns zu. Sie knieten sich Gesicht zu Gesicht hin und winkten uns herbei. Wir mussten und gegeneinander hinstellen und so konnten die Beiden gleichzeitig unsere Prügel mit ihren Mündern verwöhnen.

Ulla griff sich beide Pimmel, also meinen treuen Heinz und den 16-cm-Spieß von ihrem Mann und wichste sie leicht mit zwei Fingern. Jasmin hielt ihre Lippen und Zunge an unsere Schwänze und leckte sie. Meine Frau nahm sich dann meines Steifen an und fickte ihn mit ihrem Mund. Ulla ging zur Lippenarbeit bei ihrem Roger über. Zwischendurch tauschten die Zwei immer mal wieder die Schwänze. Das spitzte sich so zu, dass die Damen zum Schluss vor uns knieten und im Doggy Style auf unsere Ruten warteten.

Und die sollten sie bekommen. Ich kniete mich hinter Jasmin und streichelte ihr mit meiner Hand über ihre Muschi. Sie war tropfnass und meine Finger flutschten einfach so in ihr Loch. Ein paar Mal gab ich ihr zum Aufwärmen meine Finger, aber dann versenkte ich meinen dicken Schwanz in ihre vor Geilheit schreiende Fotze. Ich griff in ihre blonden Locken und zog an ihnen wie an einem Zaumzeug. Ihr Kopf war zurückgedehnt und sie stöhnte im Takt unseres gemeinsamen Ficks.

Neben uns trieben es Roger und Ulla und er hatte sich über sie gebeugt und massierte ihre festen Titten. Die Köpfe unserer Frauen hingen häufig auch zusammen und sie flüsterten sich immer wieder etwas zu. Plötzlich stöhnte sie zusammen: „Bäumchen, Bäumchen, wechsel Dich!" und sie zogen uns ihre Hintern weg. Roger und ich hatten nichts dagegen und so wechselten wir die Partnerin. Roger ließ sich nicht lange bitten und schob seinen Pint in Jasmins Möse.

Ich schaute erst auf die Fotze von Ulla. Ihre dicken inneren Schamlippen drückten ihre Äußeren zur Seite und ihr Kitzler schaute vorwitzig hervor. Ihre Vagina war durch den Fick mit ihrem Mann leicht geöffnet. Ich nahm meinen Harten in die Hand und rieb meine Eichel ein paar Mal durch ihre Spalte. Dann stieß ich zu. Mit einem langen, heißen Stöhnen quittierte Ulla das Eindringen in ihr Heiligtum. Ihre Muschi war unheimlich heiß und ich steckte ihn so weit hinein wie es ging. Und trotzdem wollte Ulla immer mehr. Ihr Becken drückte sie immer und immer wieder gegen mich. Mein dicker Prügel füllte ihre enge Pussi ordentlich aus und es war abzusehen, dass es ihr bald kommen würde. Und sie wollte nicht lange warten. Sie wollte ihren Orgasmus. Hier und jetzt. Ich zog das Tempo an und sie ging mit. Ihre Schamlippen schmatzten leise bei jedem Stoß und saugten fordernd an meinen Schwanz. Ich fühlte, wie die Temperatur in ihr immer höher stieg und die letzten Stöße begleitete sie mit heftigem Stöhnen. Als es ihr kam, presste sie ihren Mund in ihre Armbeuge, um nicht laut ihre Lust herauszuschreien. Ich hielt mich auch nicht zurück und ich jagte meine Sahne tief in ihr Inneres.

Sie ließ sich auf den Bauch fallen aber ich blieb in ihr stecken. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich meine Frau. Sie hatten inzwischen die Stellung gewechselt und Jasmin ritt auf Roger. Er massierte und knetete ihre vollen Brüste und zog sie zu sich herunter, um auch daran zu saugen. Kurz darauf legte meine Frau ihren Kopf neben seinen Hals. Sie wollte das Spiel abkürzen. Vereinfacht gesagt, sie schoss Roger ab und spielte ihm ihren Orgasmus vor.

Ich zog meinen Heinz nach ein paar Fickbewegungen aus Ullas Loch und wir legten uns zu unseren Partnern. Kurz darauf wünschten wir noch eine gute Nacht und gingen auf unser Zimmer. Nach einer gemeinsamen Dusche legten wir uns auf unser Bett. Jasmin kuschelte sich sofort an mich und wollte Sex. „Mach es mir, Schatzi, mach es mir bitte. Fühl mal, ich bin so heiß." Meine Hand prüfte die Temperatur ihrer Muschi und sie war wirklich heiß. Sie wollte auch kein Vorspiel. Sie wollte nur meinen Schwanz.

Und den bekam sie. Ohne lange zu fackeln, eroberte ich ihr Grotte und sie genoss jeden einzelnen Stoß. Ich machte es ihr in der Missionarsstellung und sie begleitete jeden Stoß mit einem kurzen, abgehackten „Ja." Als es ihr kam hörte ich nur ein leises „Jetzt Schatz, jetzt bitte," und ihr Zittern und die darauffolgende Starre zeigten mir ihren Orgasmus an. Ich spritzte fast gleichzeitig mit ihr. Ich hielt sie noch ganz fest in meinen Armen und streichelte jeden Zentimeter ihrer nackten Haut.

Nach ein paar Minuten fragte ich meine Frau: „Du hast Roger den Orgasmus vorgespielt, oder?" -- „Hast Du das gemerkt?", wollte sie von mir wissen. -- „Na klar, dass merke ich bei Dir immer!" -- „Meinst DU!", lachte sie und verschwand noch mal ins Bad.

Drei Tage später landeten wir wieder auf UNSERER Insel.

Kurze Zeit später wählten die Briten den Brexit.

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1 Kommentare
BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 2 Jahren

Eine schöne Geschichte.

Diese Reise haben wir auch schon gemacht. Leider nicht so erotisch.

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