Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

#027-JACAKA-Rentnerleben 3

Geschichte Info
Sonnensturm.
3.9k Wörter
4.6
8.9k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort:

Diese Geschichte wollte ich schon lange einmal niederschreiben. Jetzt ist es endlich was geworden. Dank Carmina und Jasmin!

Sonnensturm

Carmina erzählt:

Karl hatte zwei Termine in Palma und er bat mich, sich dazwischen in meiner Wohnung ausruhen zu dürfen. Natürlich stimmte ich sofort zu und gab ihm einen Schlüssel. Ich hatte an dem Tag auch einen Termin in der Hauptstadt und wir trafen uns in einem Bistro in der Nähe meiner Wohnung zum Essen. Karl hatte reichlich Zeit, denn sein nächster Termin war erst um 17 Uhr. Und ich entschloss mich dazu, erst am Abend ins Hotel zurückzukehren.

Keiner wusste später wieso! Aber es knisterte zwischen uns, seit wir uns in dem Lokal getroffenen hatten. Jetzt kennen wir uns schon so lange und waren immer noch so scharf aufeinander. Wir hatten einen ruhigen Platz im Inneren und auf einmal, ich weiß wirklich nicht mehr warum, bot ich ihm meinen Mund zum Kuss an. Als wir uns trafen, öffneten sich wie von selbst unsere Lippen und die Zungen spielten miteinander. Nach einem langen und feuchten Kuss schauten wir verschämt zur Seite. Wir fühlten uns wie ein frisch verliebtes Paar. Gleichzeitig fühlen wir uns so, als ob wir etwas Verbotenes getan hätten. Ich muss zugeben, mich erregten diese Küsse und das Schmusen enorm.

Wir tranken aus und Karl ging vor zum Tresen und zahlte. Wir verließen das Lokal und er legte seinen Arm um mich, als wir das kurze Stück bis zu meiner Wohnung gingen. Ab und zu verirrte sich seine Hand auf meinen Po und streichelte darüber. Bei mir angekommen gingen wir gleich durch zum Fahrstuhl und wir fuhren hoch in das oberste Stockwerk. Kaum hatte ich die Tür hinter uns geschlossen, umarmten wir uns. Wir küssten uns heiß und innig, als ob wir das das erste Mal machen würden. Ich fühlte seine Hand auf meinen Brüsten und konnte es kaum erwarten, dass er sie freilegte und an ihnen saugte.

Ich schob ihn langsam vor mich her und schubste ihn in einen Sessel. Er schaute mich neugierig an. „Ich will mich vor Dir ausziehen. Eine Privatvorstellung nur für Dich," versprach ich ihm. Ich sah den gierigen Ausdruck in seinem Blick und freute mich schon darauf, ihn durch meinen Striptease immer gieriger und geiler zu machen. Breitbeinig stand ich vor ihm und knöpfte mir meine Bluse auf. Als sie offen vor mir hing, griff ich an meine Brüste und hielte ihm meine Berge entgegen. Er durfte sie aber noch nicht berühren.

Mein Rock fiel auf meine Knöchel und ich trat mit meinen High Heels aus ihm heraus. Jetzt stand ich vor ihm in BH, Slip und meinen Schuhen. Ich stellte mich wieder breitbeinig vor ihm hin und streichelte mich von meinen Oberschenkeln aufwärts bis zu meinem Bauchnabel. Ich presste meine Hände zusammen, als ich seitlich an meiner Muschi vorbeistrich und drückte sie dadurch vor. Karl konnte sich kaum noch beherrschen, sitzen zu bleiben. Aber er hielt durch.

Er blieb tapfer sitzen, auch als ich meinen BH aufhakte und die Körbchen über meine dicken Titten zog. Ich warf ihm den BH zu und er steckte seine Nase sofort in die Körbchen und schnüffelte daran. Mit beiden Händen massierte ich meine mächtigen Brüste und während er mir zuschaute, fing er an zu zittern. So geil war er schon. Bevor er ganz verrückt wurde, zog ich mir mit einem Rutsch meinen Slip aus und zeigte ihm meine getrimmte Fotze. Ich ging näher auf ihn zu, hielt aber genug Abstand, damit er mich nicht mit seinen Händen erreichen konnte. Wiederum breitbeinig auf High Heels präsentierte ich ihm mein heiße und feuchte Grotte.

Ich machte einen Bogen um ihn und legte mich auf das Bett. „Ich möchte, dass Du Dich jetzt vor mir ausziehst. Du kannst Dich ruhig beeilen. Ich bin schon ganz gespannt darauf, wie scharf Du schon auf mich bist." Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der sich so schnell ausgezogen hatte. Es kam mir vor wie ein paar Sekunden, bis er nackt mit steifen Glied vor mir stand. Mit großen Augen fixierte er meinen Körper, als ob er mich noch nie nackt gesehen hatte und wichste sich sein Teil. Ich legte mich auf meinen Rücken und spreizte ganz langsam meine Beine.

Wie gebannt starrte er auf meine Muschi, wie sie sich immer weiter öffnete. Ich zog mir meine Schamlippen auseinander und ich konnte fühlen, wie mir die Feuchtigkeit aus der Vagina lief. „Leck mich mein starker Hengst," munterte ich ihn auf und Karl kam ganz langsam auf mich zu und ließ sich zwischen meine Schenkel nieder. „Schmeck den süßen Saft meiner heißen Pflaume!" Da vergrub er sein Gesicht in meine Scham und ich spürte seine Zunge, wie sie gierig an meinen Schamlippen und meinem Kitzler leckte.

Schon nach kurzer Zeit musste ich ihn auffordern, damit aufzuhören. Mir wäre es sonst gekommen. Aber ich wollte heute Nachmittag von seinem starken Phallus zum Höhepunkt gefickt werden. „Zeig mir Deinen Schwanz," bat ich ihn und er kniete sich neben meinen Kopf. Ich drehte mein Gesicht zur Seite und sah sein steifes Gerät. Ich öffnete meinen Mund und er schob es mir vorsichtig rein. Ich legte meine Lippen über seine Eichel und leckte mit meiner Zunge über das Loch und über das Bändchen. „Oh mein Gott, wie bist Du wieder geil," entfuhr es ihm und er hielt mir seinen starken Prügel weiterhin vor meinen Mund. Mit seiner anderen Hand knetete er an meinen großen Brüsten, und zog immer wieder an meinen Ringen.

„Fick mich," keuchte ich, „bitte fick mich jetzt. Ich halte es nicht mehr aus." Und Karl fickte mich. Und wie er mich fickte. Zuerst noch ganz zart, als sein großer Schwanz in meine Scheide eindrang. Aber dann immer stärker und fordernder. In der Missionarsstellung sahen wir uns gierig in die Augen und er schob seinen Riesen, Stück für Stück, immer tiefer in mein Loch. Mein Orgasmus kam auch für mich schnell und überraschend. Aber er kam gewaltig. Karl fickte mich einfach weiter, so dass ich meinen Höhepunkt bis zum letzten Stöhnen auskosten konnte. Und dann spritzte er. Er ließ sein ganzes Sperma tief in meine Vagina laufen und als er seinen dicken Stöpsel aus mir herauszog, lief ich aus.

Wir lagen, ohne ein Wort zu sagen, nebeneinander auf dem Bett und spürten den Körper des anderen, ohne ihn zu berühren. Wie gerne hätte ich jetzt Jasmin dabeigehabt. „Lass uns duschen gehen," bot ich ihm an und wir verschwanden in meinem Badezimmer. Ich hielt meine Hand unter meine Fotze, damit ich den Fußboden nicht mit dem Sperma versaute. Dann duschten wir gemeinsam und verwöhnten unsere Körper, in dem wir alles streichelten, küssten und liebhatten, dessen wir habhaft werden konnten.

Die Zeit ließ es leider nicht zu, dass wir uns noch einmal liebten. Wir zogen uns an und ich fuhr Karl zu seinem Termin. Ich ging wieder ins Hotel, konnte aber keinen klaren Gedanken mehr fassen. Karl fuhr später mit dem 25er zurück an die Playa.

*

Karl erzählt:

Die ganze Zeit musste ich an Jasmin denken. Schon als ich mit Carmina geschlafen hatten, kreisten meine Gedanken auch um meine Frau. Und als wir uns danach auf dem Bett ausruhten, vermisste ich sie schon wieder.

Carmina fuhr mich zu meinem Termin, der zum Glück nicht lange dauerte. Ich nahm den 25er und fuhr Richtung S'Arenal, immer in Gedanken an Jasmin. Ich nahm mir vor, sie aus dem Bus heraus, anzurufen. Ich hatte gerade Platz genommen, als mich eine WhatsApp von Jasmin erreichte. „Ruf mich an, wenn Du Zeit hast." Ich wählte prompt ihre Nummer und als ob sie darauf gewartet hätte, nahm sie das Gespräch sofort an.

„Hallo, Schatzi!", hörte ich sie zärtlich durch das Telefon flüstern. -- „Hallo Liebling, was gibt`s?" -- „Nichts, ich wollte nur Deine Stimme hören, und ob es Dir gut geht. Ich habe solche Sehnsucht nach Dir." -- „Wo bist Du jetzt Liebling?", wollte ich wissen. „Ich sitze im Balenario 5 und schaue auf das Meer. Und denke an uns und unser Glück. Und ich bin ganz heiß auf Dich," flüsterte sie kaum hörbar noch hinterher. -- „Wir treffen uns am Strand, Liebling. Ich bin bald da!" -- „Wo steigst Du aus?", fragte sie. -- „Weiß ich noch nicht. Wir treffen uns, ganz bestimmt," war ich mit sicher und legte auf.

Auf der Höhe des Iberostar-Hotels stieg ich aus, lief das kurze Stück vor bis zur Carrer d'Acapulco und bog dort Richtung Strand ab. Unten hielt ich mich links und ging Jasmin entgegen, da war ich mir ganz sicher. Und es dauerte vielleicht 10 Sekunden, als ich sie von weitem sah. Und, so komisch es klingt, sie bemerkte mich auch. Warum war ich gerade da ausgestiegen und nicht eine Haltestelle vorher oder nachher? Warum genau dort, wo ich noch nie ausgestiegen war?

Jasmin möchte weitererzählen:

Genau vor dem Balneario 9 trafen wir uns. Wir sagten erst einmal gar nichts, sondern hielten uns nur an den Händen und schauten uns an. Wir merkten gar nicht, wie unsere Köpfe immer näher zusammenkamen und dann trafen sich unsere Lippen zu einem langen, langen Kuss. Ich musste mich beherrschen, meinen Mann nicht an Stellen zu streicheln, die sich in der Öffentlichkeit nicht gehörten. Und ihm ging es ebenso. Wir gern hätte er meine Brüste liebkost! Und wie gerne hätte ich sie ihm zum Saugen angeboten. Und wie hätte ich es genossen, seine Lippen an meinen Brustwarzen zu spüren.

Ein lautes „Hurra," und „weiter so!" brachte uns wieder in die Wirklichkeit zurück. Eine Gruppe von jungen Leuten stand neben uns und spornte uns an. „Küssen wir uns in 30 Jahren auch noch so," wollte ein junger Mann von seiner Freundin wissen. „Du küsst mich ja noch nicht einmal heute so!", bekam er von ihr als spöttische Antwort. Etwas verschämt drehten wir uns zur Seite, lachten dann aber mit und setzten uns auf die Mauer.

„Irgendwas ist seit heute Mittag passiert," fing Karl an zu erzählen. „Ich muss ständig an Dich denken und an Carmina, und an das Leben von uns Dreien. Und die Gefühle gehen mit mir durch. Ich möchte Dich immer um mich haben. Ich möchte Dich ständig berühren. Ich fühle eine so große Liebe für Dich. Ich kann mir das nicht erklären." -- „Mir geht es genauso," antwortete ich. „Ich bin seit ein paar Stunden so unruhig und will Dich ständig um mich haben. Und wenn nicht Dich, dann Carmina. Und wenn ich Dich nicht vernaschen kann, hole ich mir eben Carmina!"

„Du warst heute Mittag mit Carmina zusammen, oder?" fuhr ich fort. -- „Ja, wir haben uns zum Essen getroffen." -- „Und ihr habe zusammen geschlafen!", bemerkte ich ohne Eifersucht. „Ich habe es gespürt, wie ihr euch geliebt habt. Und ich wäre zu gerne dabei gewesen. Und ich habe Euch die ganzen Zärtlichkeiten gegönnt." Karl legte seinen Arm um meine Schultern und drückte mir einen Kuss in meine blonde Mähne. „Und wir hätten Dich zu gerne dabeigehabt."

„Es war heute ganz anders als sonst," erzählte er weiter. „Wir waren sehr erregt, konnten uns aber beherrschen, um die Erregung noch zu steigern. Als ich dann in ihr eingedrungen bin, da war das so ganz anders als sonst. Es dauerte auch nicht lange. Wir hatten schon nach kurzer Zeit unsere Höhepunkte und lagen dann eine ganze Weile nebeneinander auf dem Bett. Und meine Gedanken kreisten wieder um Dich."

„Lasse uns nach Hause gehen," bat ich meinen Mann. Wir nahmen uns an die Hand und wie ein junges, verliebtes Paar, schlenderten wir die Avinguda de Son Rigo entlang, bis wir zur Carrer de la Mar d'Aral kamen. Von da aus, war es nur noch ein Katzensprung bis zu unserem Heim. Wir gingen in unser Schlafzimmer und schlossen symbolisch die Tür hinter uns. Karl trat vor mich hin und bat, mich ausziehen zu dürfen. „Ich möchte Deinen Körper neu entdecken", flüsterte er mir zwischen zwei Küssen ins Ohr. So viel Romantik wie heute, hatte ich meinem Mann gar nicht zugetraut. Aber ich genoss diese neue Seite an ihm.

Er fing an, meinen Hals zu küssen und er ging ganz langsam um mich herum. Er schob meine Haare an die Seite und küsste meinen Nacken. Ich spürte seine Lippen und manchmal spürte ich seine Zunge. Als er wieder vor mir stand öffnete er ganz langsam jeden Knopf meiner Bluse. Ich fühlte, wie er sich beherrschen musste, nicht über meine Brüste herzufallen. Er half mir aus der Bluse und nahm sich als nächstes meinen Rock vor. Der Reißverschluss war für ihn kein Hindernis und bald darauf lag mein Rock bei der Bluse auf einem Hocker.

Er kniete weiter vor mir und machte die Riemchen meiner Stilettos-Sandaletten auf. Er beugte sich vor und übersäte meine Füße mit zärtlichen Küssen. Er lutschte an meinen rotlackierten Zehen und streichelte meine Waden. Seine Berührungen waren so liebevoll und herzlich, wie von einem anderen Mann. Meine Erregung steigerte sich von Minute zu Minute je näher er an meine Muschi kam. Die war schon so heiß und nass, dass bestimmt ein Fleck auf meinem Slip war.

Ich spürte seine Zunge in meiner Kniekehle und konnte mir zu diesem Zeitpunkt, keine schönere Berührung vorstellen. Seine Fingerspitzen fühlte ich auf der Rückseite meiner Oberschenkel, wie sie immer weiter Richtung meinem Po glitten. Seine Lippen wechselten sich ab und beschäftigten sich mit den Vorderseiten und den Innenseiten meiner Schenkel. Ich war mir sicher, er hatte bis jetzt keinen Zentimeter meiner Körper ausgelassen. Und meine wichtigsten, meine schönsten Körperteile kamen noch.

Endlich, nach einer unfassbar langen Zeit, fühlte ich seinen heißen Atem an meiner Pussi. Gleichzeitig waren seine Fingerspitzen an meinem Po angelangt und sie schoben sich unter den Stoff meines Slips. Langsam bewegten sie sich vor bis zum Rand des Dreiecks. Da spürte ich für heute, das erste Mal seine Lippen auf meiner Muschi. Seine Finger erkundeten meinen frisch rasierten Schritt und ich nahm seine Liebkosungen mit geschlossenen Augen gerne an. Wie in Zeitlupe wurde mir mein Slip ausgezogen und Karls Atem machte sich auf meinem Unterleib breit.

Ich empfand seine ganze Liebe, als seine Zunge die Konturen meiner Vulva nachzeichnete. Ich spürte ihn an meiner Klitoris, ich spürte ihn an meinen Schamlippen und ich spürte ihn am Eingang meiner Vagina. Seine Hände krabbelten weiter meinen Körper hinauf und wählten als nächste Station meinen Bauchnabel. Dort, wo ich sonst so kitzlig bin, konnte ich es nicht erwarten, bis er mich auch da mit seinem Mund verwöhnte.

Mein Schatz richtete sich langsam auf, um auch die letzte Bastion meines Körpers zu erobern. Seine Hände auf meinem Rücken streichelten jeden Zentimeter meiner Haut und als er den Verschluss meines BHs bemerkte, hakte er die drei Ösen auf. Er machte aber keine Anstalten, meine Brüste von den Körbchen zu befreien. Wiederum ging er einmal um mich herum und wiederum inspizierten seine Finger meinen Körper. Vorne angekommen, blieb er an meinem Busen hängen. Vorsichtig lupfte er ein Körbchen an, und zwei seiner Finger drangen zwischen Haut und Stoff. Wie ich diese Berührung genoss!

Behutsam bedachte er mein Dekolleté mit Küssen bis er zwischen meinen großen Brüsten angekommen war. Ich hörte, wie er dessen Geruch tief in sich einsog. Ich hätte sein Gesicht so gerne genommen und zwischen meine großen Dinger gedrückt, aber ich wollte sein Spiel bis zum Ende mitmachen. Mit seinen Zähnen zog er die Bügel des BHs von meinen Schultern. Dann knabberte er durch den Stoff an meinen Brustwarzen. Seine Zähne hielten den Stoff fest und er zog meine Körbchen so von meinen Titties. Gierig starrte er auf meine beiden Fleischberge, aber noch beherrschte er sich. Behutsam hob er meine Brüste an und leckte an den Spitzen. Meine Nippel hoben sich hart von den Höfen ab. Das Piercing lockte die Lippen meines Schatzes und er folgte den Verlockungen. Er saugte an meinen Warzen und mit seinen Händen massierte er leicht die Möpse.

Dann trat er plötzlich zwei Schritte zurück und schaute mich von oben nach unten und wieder von unten nach oben an: „Du bist so wunderschön, mein Liebling. Er zog mich zu sich hin und umarmte mich, als ob er mich nie wieder loslassen wollte. Dabei küssten wir uns und er drückte seinen Körper gegen meinen. „Ich will Dich nackt spüren," flüsterte ich ihm in Ohr. -- „Soll ich mich vor Dir ausziehen oder willst Du mir dabei helfen?" -- „Ich helfe Dir," antwortete ich sofort und knöpfte sein Hemd auf. Der Reißverschluss seiner Hose war gleich auf und die Hose rutschte nach unten. Schuhe und Strümpfe folgten unmittelbar. Und so stand er kurz darauf nur noch in seinen Boxershorts vor mir. Sein Heinz baute ein großes Zelt in seiner Hose.

Jetzt konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Ich kniete vor ihm und berührte seinen Schwanz mit meinen Fingern durch den Stoff seiner Shorts. Ein nasser Flecken machte sich bei seiner Schwanzspitzte breit. Ich leckte darüber und hatte diesen typischen Spermageschmack im Mund. „Runter mit dem Ding," stöhnte ich und zog ihm das Teil aus. Hart stand sein Dick vor mir und ich stülpte meine Lippen über die Eichel. Seine Hände legte er jetzt an meinen Kopf und er fickte mich ganz, ganz behutsam in meinen Mund.

Nach kurzer Zeit half er mir hoch, führte mich zum Bett und schubste mich auf die Matratze. Ich legte mich auf den Rücken und stützte mich auf meinen Ellenbogen ab. „Zeig' mir Deine süße Bärbel," bat er mich und ganz langsam öffnete ich meine Beine und gewährte ihm den Blick auf meine Grotte. „Oh, wie liebe ich diesen Anblick," hörte ich ihn leise zu sich selber sagen und er beugte sich bedächtig über sie. Als erstes sog er den Duft meiner Muschi in sich ein und leckte dann die Feuchtigkeit, die sich schon überall breitmachte, auf. „Lass mich Deinen Saft trinken," wünschte er sich und ich zog meine Schamlippen auseinander. Seine Zunge kaperte meine Möse und ich fühlte jedes noch so kleine Stückchen, wie sie in mich eindrang.

Ich hätte vor lauter Lust die Wand hochgehen können, so geilte mich das Ganze auf. Ich nahm seinen Kopf und hob ihn an. „Fick mich jetzt, Schatzi, fick Deine Frau ganz tief und fest!" Er rutschte zwischen meine Schenkel und hielt seine Schwanzspitze an mein klatschnasses Loch. Ganz langsam verlagerte er sein Gewicht und seine Eichel drang in mein Loch ein. Stückchen für Stückchen spaltete er mein Inneres und ich vergaß vor lauter Lust das Atmen.

Wir trieben es in extremer Zeitlupe, jeden einzelnen Stoß genossen wir gemeinsam. Ich hatte meine Arme um seinen Hals gelegt und flüsterte liebende Worte in sein Ohr. „Noch ein bisschen, Schatzi, dann komme ich," stöhnte ich leise und er flüsterte zurück: „Komm mein Liebling, komm einfach, wenn Du willst, ich komme mit Dir!" Ich drückte mein Becken immer heftiger gegen seins und wir spürten beide, dass es bald bei mir soweit war. Zwei oder drei tiefe Stöße mit seinem Schwanz und um mich war es geschehen. Ich verfiel in einen Krampf und konnte nur noch einatmen. Auf der Höhe meines Orgasmus presste ich die ganze Luft wieder heraus und verfiel in den nächsten Krampf. Jetzt spürte ich den Samen meines Mannes in meine tiefstes Inneres laufen und sofort sog ich die Luft wieder ein.

Ich erlebte einen meiner intensivsten Höhepunkte, die ich jemals gehabt hatte. Dieser Orgasmus war kaum zu toppen. Ich wollte meinen Schatz gar nicht mehr loslassen und hielt in weiterhin fest. Ich spürte immer noch seinen Schwanz in mir, als ob er gar nicht genug von mir bekommen würde. „Stoß noch ein bisschen weiter, das fühlt sich so gut an," flüsterte ich in sein Ohr und langsam setze sich sein Hammer wieder in Bewegung. „Oh mein Gott, was für ein Gefühl," rief ich aus und erlebte noch einen kleinen Orgasmus hinterher.

Später zog Karl seinen jetzt fast schlaffen Pimmel aus meine Möse und legte sich neben mich hin. Er schaute mir ins Gesicht und ich fühlte und sah seine ganze Liebe, auch wenn er es jetzt nicht sagte. Ich merkte gar nicht, dass mir ein paar Tränchen aus den Augen liefen. „Warum weinst Du, Liebling," wollte er natürlich gleich von mir wissen. -- „Frag mich bitte nicht, Du weist es doch ganz genau." Ich kuschelte mich wieder ganz fest an ihn und wollte nie wieder aufstehen. Auf immer und ewig mit meinem Mann im Bett bleiben, das war jetzt mein größter Wunsch.

Unser Liebesabenteuer endete auf einmal ganz unromantisch. Und Schuld war ich. Mitten in die Stille fing mein Magen laut an zu knurren. Wir schauten uns überrascht an und mussten beide lachen. Wir tobten noch ein bisschen durch das Bett und verschwanden dann nacheinander unter der Dusche. Ich legte Wert darauf, dass ich als Erstes duschen durfte, um mich dann um das Abendessen zu kümmern. ICH war die Frau und ICH wollte meinen Mann verwöhnen. Er verwöhnte mich ja auf anderer Weise.

12