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#027-JACAKA-Rentnerleben 3

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Es war bereits nach 22 Uhr und ich deckte eine spanische Brotzeit auf. Brot (frisch zum Aufbacken), Schinken, Salami und Käse haben wir immer im Haus. Dazu ein paar Aceitunas (Oliven), Tomaten und Zwiebeln. Nicht zu vergessen, einen leichten Hauswein von der Insel. Bevor Karl sich an den Tisch setzte, ging ich noch einmal ins Bad, schminkte mich neu und zog mir schicke Freizeitkleidung an. Als ich in die Küche kam saß Karl bereits am Tisch. Als ich eintrat stand er auf und küsste mich. „Du siehst umwerfend aus," war sein Kommentar auf mein Aussehen. Und auch er hatte sich, trotz der späten Stunde, schick gemacht. Ich gab das Kompliment zurück.

Nach dem Essen räumten wir gemeinsam auf und gingen mit unserem Wein ins Wohnzimmer. Karl setzte sich auf das Sofa und ich legte mich, mit meinem Kopf auf seinen Schoß, neben ihn. Seine Hand lag auf meinem Haar und er streichelte darüber. Wir hatten nur zwei Kerzen angezündet, sonst bleib alles dunkel. Man unterhielt sich über dies und das, aber mit zunehmender Zeit verflachte das Gespräch. Jeder hing seinen Gedanken nach. Ich nahm es erst gar nicht so richtig war, aber an meinem Hinterkopf wuchs ganz langsam eine Beule. Und die gehörte nicht zu meinem Kopf. „Kann das sein, das Du schon wieder ein Ständer bekommst?" flüsterte ich in die Nacht hinein. „Ja, ich habe gerade von Dir geträumt und da kam das von ganz alleine."

Wir sagten erst einmal nichts mehr, aber die Beule ging nicht zurück. „Willst Du?" fragte Karl leise. -- „Streichle mich," war meine Antwort darauf. Ich schloss die Augen und spürte seine Hand auf meinem Busen. Langsam wanderte sie weiter, bis sie an meinem Schritt angekommen war. „Du kleines Luder brennst ja da unten schon wieder," hörte ich ihn flüstern. -- „Dann lösch mich doch, mein starker Feuerwehrmann!"

Wir erhoben uns vom Sofa und zogen uns aus. Karl nahm mich in seine starken Arme und wir drückten uns ganz fest zusammen. Es war so schon seinen starken Körper zu fühlen. Und er genoss die Berührung mit meiner zarten Haut. „Lieb mich jetzt, Schatzi." Ich konnte es kaum erwarten, seinen harten Schwanz in meiner Muschi zu fühlen. Ich wollte von ihm in der Löffelchenstellung beglückt werden und wir brachten uns auf dem Sofa in die richtige Position. Ich hob mein Bein kurz an und spürte im gleichen Moment, wie er in mir eindrang.

Wir küssten und er streichelte mich in dieser Position überall. Und ich freute mich über jeden Stoß, den er in meine Grotte machte. Lang, dick und hart war sein Schwanz. So etwas brauchte ich, am liebsten jeden Tag. Er fing an, an meinem Kitzler zu reiben und das war für mich das Signal, für den Endspurt. Wir zogen beide das Tempo an und es dauerte nicht lange, da hatten wir unseren nächsten gemeinsamen Orgasmus.

Mit dem vorherigen war der nicht zu vergleichen. Aber so einen wird man auch nicht jeden Tag herbeizaubern können. Auch wenn man sich das ganz toll wünscht.

Am nächsten Tag stand in der Inselzeitung: „Sonnensturm trifft die Balearen."

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1 Kommentare
BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 2 Jahren

Wie viel Romantik steckt in dieser Geschichte! Danke dafür!

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