Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

#032-JACAKA-Rentnerleben 8

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Karl erzählt das Ende:

„Ich möchte jetzt mit meinem Mann ein bisschen kuscheln," wünschte sich Jasmin. -- „Dann bleibt mal hier liegen," meinte Jakob, „ich nehme mit Steffi eine andere Kabine." Meine Frau drückte sich ganz nah an mich heran. „Du, Schatzi, weißt Du, was die beiden mit mir gemacht haben?" -- „Nein, Liebling, erzähle es mir." -- „Sie haben mir mit ihren Fingerkuppen und ihren Fingernägeln ganz, ganz tief in mein Fötzchen gebohrt. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Jeden Zentimeter haben sie untersucht und verwöhnt und mich damit auf die höchste Welle gebracht. Versuchst Du das auch mal bei mir?" Ich nahm meine Frau ihren Kopf in meine Hände und küsste sie ganz sanft. „Das mache ich ganz bestimmt, Liebling. Ich habe Steffi dabei zugesehen, wie sie es bei Dir gemacht hat. Und danach habe ich es bei ihr versucht. Aber ich glaube, ich muss noch ein bisschen üben." -- „Ich habe Dich so lieb, Schatzi. War es denn mit Steffi schön." -- „Steffi ist eine leidenschaftliche Frau. Sie hatte aber nur meinen Heinz in ihrem Kopf." -- „Hattest Du keinen Spaß?" -- „Doch Liebling, ich hatte auch meinen Spaß!"

„Und wie war es bei Dir?", wollte ich von Jasmin wissen. „Nachdem Jackson mich mit seinen Fingern so richtig auf Touren gebracht hatte, habe ich ihn zu mir hingezogen und hat er mir seinen Schwanz in meine Pussi geschoben. Er war sehr zärtlich zu mir und es war mich seit vielen Jahren wieder ein ganz besonderes Gefühl, einen kleineren Penis so stark in mir zu fühlen. Er ließ mir ganz viel Zeit und küsste mich immer wieder überall. Als ich kam, war es ein ganz anderes Gefühl, als bei Dir. Mein Höhepunkt war nicht so stark, als wenn Du es mir machst, aber trotzdem sehr befriedigend." -- „Und möchtest Du das noch einmal wiederholen?", wollte ich von ihr wissen. „Ich glaube schon. Ja, ich glaube schon. Aber nicht heute. Ich freue mich darauf, heute Nacht mit Dir auszuprobieren, ob Du bei Steffi genau aufgepasst hast."

Wir hörten die Ankerwinde arbeiten und gingen hoch an Deck. Natürlich nackt. Aber Steffi und Jackson hatten sich wieder in Segelzeug geworfen. Wir taten es ihnen nach und holten aus der Kiste unsere Kleidung. Es dauerte etwas bis wir angezogen waren, denn zwischen vielen Küssen verirrten sich immer wieder unser Hände am Körper des Gegenübers.

Zurück an Deck hatte unser Boot schon Fahrt aufgenommen und der Wind frischte immer weiter auf. „Schwimmwesten an!", befahl Kapitän Jackson und wir gehorchten aufs Wort. Es war schon dunkel, als wir den Hafen wieder erreichten. Wir zurrten das Boot fest und unsere zwei Freunde fuhren uns wieder Heim.

Nach einer ausgiebigen spanischen Brotzeit machten wir uns Bettfertig. Als ich ins Schlafzimmer kam, saß Jasmin breitbeinig mit einem Handspiegel auf dem Bett und untersuchte ihre Pussi. „Da sieht man nichts Richtiges," meinte sie nur. „Dann mach mal Deine Beine so richtig schön breit!", empfahl ich ihr und nahm mein Handy. „Und jetzt zieh Dein Fötzchen auseinander. Stop, nicht zu weit, es muss der Kanal sichtbar sein. Noch ein bisschen, noch ein bisschen, ein Stückchen weniger, ja so! So ist es geil. Halte es so!" Ich nahm die Kamera und machte ein paar Fotos.

Wir setzten uns auf und schauten uns die Bilder an. „Und wo soll ich Dich jetzt besonders streicheln, Liebling?" -- „Schau mal! Da, und da, und da, ach überall!" Sie streichelte ihre Muschi, die auf dem Bildschirm abgebildet war. „Findest Du das schön, so wie das aussieht?", wollte sie noch von mir wissen. -- „Ich finde das sehr schön!", meinte ich. „Und weist Du was noch?" Sie schüttelte den Kopf. „Ich rieche und schmecke es genauso gerne." Ich beugte mich über sie und vergrub meinen Kopf in ihrer Halsbeuge. Mit meinen Lippen begab ich mich weiter nach unten und liebkoste ihren Körper. Als ich in die Nähe ihrer Vagina kam, legte sie sich ganz zurück und öffnete begierig ihre Schenkel. Jetzt lag ihr Schritt offen vor mir. Ich atmete ihren Duft ein und mit meiner Zungenspitze probierte ich ihren Saft.

„Nimm die Finger, Schatzi", flehte Jasmin und ich tat ihr sehr gerne diesen Gefallen. Mit einer Hand hielt ich ihre Dose auf, mit der anderen Hand berührte ich in Zeitlupe jedes einzelne Teil in ihrem tiefsten Inneren. Jede Tiefe, jede Höhe wurde von mir liebkost. Millimeterweise führte ich auch einen oder zwei Finger ein, aber nur, um kurze Zeit später wieder mit den Kuppen ihr Heiligtum zu verwöhnen.

„Ich komme, Schatzi, ich komme, höre nicht auf. Mein Gott, was machst Du mit mir." Und sie kam gewaltig. Sie verkrampfte wie schon lange nicht mehr und ich hielt sie ganz fest in meinen Armen. Eng aneinander gekuschelt küssten und streichelten wir uns. Bis sie auf einmal sagte: „Und jetzt, Schatzi, möchte Bärbel Deinen Heinz spüren. Aber ganz zärtlich." Ich lag zwischen ihren Beinen und sie hatte meinen Schwanz in ihre Hand. Ganz langsam, ganz zart, führte sie sich meinen Prügel selbst ein. Ich wartete gespannt ab, bis sie mit leichten Fickbewegungen anfing und erst dann unterstützte ich sie. Zentimeterweise eroberte ich ihre Pussi. „Langsam, langsam, langsam," flüsterte sie immer wieder und mein Heinz verwöhnte sie ganz langsam und liebevoll.

„Nimm mich von der Seite, Schatzi!" Wir wechselten in die Löffelchenstellung und ich war weiterhin darauf bedacht, ihr meinen Schwanz so behutsam wie möglich einzuführen. In dieser Stellung hatte ich genügend Freiheiten, ihren Brüsten und ihrem Kitzler meine Liebe zu schenken. Als Jasmin dann kam, krallte sie ihre Hände in meinen Arm und hielt sich daran fest. „Noch ein bisschen, Schatzi, noch ein bisschen, noch ein bis...." Dann übermannte sie ihr Höhepunkt und sie verharrte lange in dieser Stellung. Erst als ich ihren Hals und ihre Schultern mit meinen Küssen bedeckte, entspannte sie sich wieder.

„Das war ganz lieb von Dir," lobte sie mich. „Aber jetzt kommst Du noch dran. Möchtest Du mich zwischen meinen Möpsen ficken?" -- „Sehr gerne, Liebling." Jasmin legte sich auf den Rücken und ich setzte mich so auf ihren Bauch, dass mein Heinz zwischen ihre Brüste passte. Meine Frau unterstützte mich mit einigen Tropfen Massageöl und presste sich ihre Fleischberge selbst zusammen. Meinen Schwanz schob ich dazwischen und begann mit gefühlvollen Fickbewegungen. Ich zog ihn über die gesamte Länge, von der prallen Eichel bis zu den Eiern. Mein Blick wechselte ständig zwischen ihrem Gesicht und ihren Brustwarzen hin und her. Jasmin öffnete manchmal den Mund, um mir zu zeigen, wohin sie meinen Saft haben wollte. Ihre Zunge leckte ein paar Mal an meiner Schwanzspitze. Als es bei mir so weit war, schoss ich meine Ladung in Richtung ihres Gesichts. Mit ein paar Tropfen traf ich ihren Mund, der Rest aber verteilte sich in ihrem Gesicht und in ihren Haaren.

Wir gingen noch einmal ins Bad und machten uns für die Nacht fertig. Wir beide hatten uns weiße, durchsichtige Nachtwäsche gekauft und wir fühlten uns darin sehr, sehr sexy. Eng aneinandergeschmiegt, schliefen wir ein.

*

Schlusswort:

Das soll jetzt für die nächste Zeit die letzte Geschichte von Jasmin, Carmina und mir gewesen sein. Sollte ich oder besser: Sollten wir so weiterschreiben, käme jetzt Corona. Und dazu haben wir alle Drei keine Lust.

Nur so viel sei verraten:

Wir schlugen Carmina vor, ihren Hauptwohnsitz ganz offiziell in unsere Villa zu verlegen. Alleine, in ihrem Appartement in Palma, nur mit einem kleinen Balkon, würde sie verrückt werden. Und so zog Carmina bei uns im April 2020 ein und gehörte damit zu unserem Hausstand.

Unser Liebesleben zu Dritt verlief weiterhin so harmonisch wie es sein sollte. Es gab Tage, an denen wir nur nackt oder leicht bekleidet herumliefen und sexuell sehr aktiv waren. Aber es gab auch Tage, an denen wir ohne Zwei- oder Dreisamkeiten, den ganzen Tag in Zufriedenheit verbrachten.

Wenn die Zeiten wieder besser werden, folgen neue Geschichten aus der JACAKA-Serie.

*

Ihr findet in den nächsten Wochen und Monaten unter meinem Account eine neue Serie mit dem Namen: Fantasieland! Geschichten mit neuen Charakteren aus der Welt meiner sexuellen Gedankenspiele.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
BbbjonesBbbjonesvor etwa 3 JahrenAutor

Hallo zusammen

ich hätte ja noch die eine oder andere Episode aus unserem Leben. Nur sind diese für LITEROTICA nicht so geeignet. Zu wenig Sex, um es genau zu sagen.

Wen interessiert es schon, dass unsere beiden Stammtische während der Coronazeit die "Helmuts" mit Geld und Essen unterstützen? Die armen Teufel leben ja zum größten Teil illegal auf der Insel. Oder unsere Aktionen, Essen an Bedürftige zu spenden und auszufahren.

Damit will ich Euch nicht behelligen, Ihr habt in Deutschland genug eigene Probleme.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Tja die beiden werden mir fehlen, ich habe mich immer wieder gefreut, wenn es eine neue Folge gab. Aber auch die neuen Geschichten sind schon sehr viel versprechend und ich hoffe Du machst weiter so!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Vielen lieben Dank!!! Das sind einfach wunderschöne Geschichten, die du hier niederschreibst. Liebe Grüsse aus der Schweiz

freiburg01freiburg01vor etwa 3 Jahren

hallo,

das war eins sehr schöne geschichte,...danke!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Kaffee mit Petra die Schwägerin ...
#029-JACAKA-Rentnerleben 5 Jasmin und Carmina allein Zuhause.
Boxenstop bei Sunny 01 Jan und seine alte Freundin.
Mehr Geschichten