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#036-Fantasieland 04

Geschichte Info
Marcel Weber.
6.6k Wörter
4.27
7.3k
1
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Vorwort:

Eine neue Geschichte aus meiner Fantasie-Reihe, die Welt meiner sexuellen Gedankenspiele. Die Einleitung ist diesmal etwas länger geworden. Aber sie dient dazu, die ganze Geschichte besser zu verstehen.

Marcel Weber

Marcel Weber (55) war seit 15 Jahren geschieden, hatte kurze blonde Haare, einen drei-Tage-Bart und war 1,80 m groß. Seit seinem Abitur arbeitete er bei einer großen Firma, die als Aktiengesellschaft (AG) geführt wurde. Er war Leiter der Rechtsabteilung und kümmerte sich hauptsächlich um Vertragsrecht. Er war in der ganzen Branche der Einzige, der es in diese Position ohne ein Studium gebracht hatte. Und er war einer der Besten. Und Marcel machte seine Arbeit Spaß. Er war beliebt bei den Mitarbeiter*innen und er kostete seine Ungebundenheit aus. Er hatte viele Beziehungen und dadurch ein sehr ausgeglichenes Sexualleben. Sein 18-cm-Schwanz hatte ihn bisher noch nicht im Stich gelassen.

Und dann kam der Tag X. Marcel wurde zum AG-Vorstand gebeten. Da wurde im eröffnet, dass er ab sofort eine Vorgesetzte bekommen würde. Und sie wurde ihm auch gleich vorgestellt. Frau Dr. Nora Fink! Sie hatten gerade ihren 31. Geburtstag gefeiert und sie wurde Marcel als leitende Direktorin Recht vor die Nase gesetzt, eine Position, die nach einhelliger Firmenmeinung, Marcel zugestanden hätte. Sie war äußerst hübsch, hatte braune Haare, 1,72 m klein und schlank. Ihre weite Bluse versteckte ihr süßen, strammen A-Cups.

Das tat weh, das tat Marcel verdammt weh, dass mit ihm nach 37 Jahren Firmenzugehörigkeit so umgesprungen wurde. Marcel stand auf und schaute in die Runde. Jeden Einzelnen schaute er in die Augen. Niemand konnte seinen Blick erwidern. Auch nicht der 75jährige Seniorchef Sebastian Kohnen. Wortlos drehte Marcel sich um und verließ das Besprechungszimmer. Der Seniorchef, der sich seit zwei Jahre aus der Firmenleitung heraushielt, meinte: „Sehen Sie, meine Herren, ich habe es Ihnen vorhergesagt. Marcel Weber hat gerade innerlich gekündigt." Auch der Senior stand auf und ließ den Vorstand allein zurück.

Er ging schnurstracks in das Büro von Marcel und setze sich in einen Sessel. Er hatte ihn damals eingestellt, er hatte ihn gegen viele Widerstände zum Abteilungsleiter aufgebaut. Er hatte immer an ihm festgehalten. Das man Marcel jetzt so kaltstellt, damit hatte er nicht gerechnet. „Ich könnte kotzen und ich könnte gleichzeitig heulen," platze es aus Marcel heraus. „Seit wann hast Du es gewusst?" Er schaute Sebastian an. -- „Vor einer halben Stunde haben sie es mir gesagt, kurz nachdem sie nach Dir geschickt haben. Seit ich mich nicht mehr um Personal, sondern nur noch um die Entwicklung kümmere, bekomme ich sowas nicht mehr mit."

Minutenlang schwiegen die alten Kollegen. Sebastian stand auf: „Ich bitte Dich, in der Firma, in unserer Firma, in Deiner Firma, zu bleiben. Aber wenn Du gehst ... , ich könnte es verstehen." Es klopfte an der Tür. Sebastian Kohnen öffnete und davor stand Nora Fink. „Ganz schlechter Zeitpunkt, Frau Doktor, ganz schlechter Zeitpunkt." -- „Ich wollte Herrn Weber nur bitten, mich heute Nachmittag im 15 Uhr in meinem Büro aufzusuchen." -- „Er wird nicht kommen," sagte Kohnen mehr zu sich selbst. „Nein, er wird nicht kommen." Er schloss die Tür vor ihrer Nase.

„Weist Du schon, was Du machen willst?", fragte Kohnen. Marcel Weber schüttelte nur den Kopf. „Bevor Du Mist baust, komm bitte zu mir!" Kohnen legte Marcel seine Hand auf die Schulter und ging in sein Büro. Marcel bat Elli, seine Sekretärin, alle seine direkten Mitarbeiter*innen in sein Büro zu bitten. Er setzte sie ohne jegliche Regung darüber in Kenntnis, dass sie ab sofort eine neue Chefin hätten. „Und Du, Chef," fragte Elli. „Ich bin nur noch Tarifangestellter," antwortete Marcel bitter. Elli schickte alle hinaus und schloss die Tür hinter dem Letzten. Sie ging auf Marcel zu und umarmte ihn. Beide kannten sich schon seit mehr als 20 Jahren und waren sehr vertraut miteinander. Vor Ellis Heirat hatten sie öfters miteinander geschlafen, waren sogar zusammen in Urlaub gefahren, aber danach wollte Marcel nicht mehr. „Ich könnte Deinem Mann nicht mehr in die Augen sehen," nannte er ihr als Grund.

Um 15 Uhr wartete Frau Dr. Fink vergeblich auf ihren Mitarbeiter Marcel Weber. 15 Minuten später begab sie sich zu seinem Büro und fand es verschlossen vor. „Suchen sie jemanden," wurde sie gefragt und sah sich einer attraktiven Fünfzigjährigen gegenüber. „Ich suche Herrn Weber," sagte Frau Fink. -- „Und wer sind Sie, wenn ich fragen darf?" Elli spiele ihre Rolle ganz ausgezeichnet. Sie wusste natürlich, wer vor ihr stand. „Ich bin Frau Dr. Fink, die neue Leiterin der Rechtsabteilung." -- „Kenne ich nicht. Und Herr Weber ist aushäusig!" Elli drehte sich um und ging zurück in ihr Büro. Mit offenen Mund blieb Nora Fink im Gang stehen. Einen schlechteren Einstieg konnte es nicht geben.

Am nächsten Morgen fanden alle Mitarbeiter*innen eine Email vor, in der ihnen der AG-Vorstand die neue Leiterin der Rechtsabteilung vorstellte. Mit Bild! Marcel saß an seinem Schreibtisch und arbeitete an einem aktuellen Vertragswerk. Die Nacht vorher war er mit Sebastian Kohnen um die Häuser gezogen und sie hatten sich ihren Ärger heruntergespült. Man war darüber übereingekommen, dass Marcel seine laufenden Arbeiten abschließen sollte. Danach würde man weitersehen.

Gegen 9 Uhr klingelte sein Telefon. „Dr. Fink" stand im Display. Sie bat darum, ihn in einer halben Stunde aufsuchen zu dürfen. Pünktlich klopfte es an seiner Tür und sie trat ein. Nach einer kühlen Begrüßung bot er ihr Kaffee an, den sie nicht ablehnte. Marcel drückte die Sprechtaste am Telefon und bat seine Sekretärin: „Elli, bringst Du uns bitte zwei Kaffee?" -- „Kommen gleich, Marcel!" Bis der Kaffee kam, hielt man Small Talk und Marcel musterte sein Gegenüber. Nora Fink wusste sich zu kleiden und sah sehr attraktiv aus. In Marcels Büro war es durch die dauernd laufende Klimaanlage immer kühl, und Nora Finks Burstwarzen drückten sich deutlich sichtbar durch ihre Bluse.

Elli brachte den Kaffee, nicht ohne Nora Fink einen bösen Blick zuzuwerfen. „Mag mich hier überhaupt jemand?", fragte sie fast schon verzweifelt ihren Gegenüber. -- „Nein," meinte Marcel trocken, „aber das ist nicht nur ihre Schuld. Aber Sie sollten auf die Leute zugehen und sich vorstellen, und nicht in ihr Büro ordern. Ich habe gestern dem Senior versprochen, dass ich meine laufenden Arbeiten abschließe. Danach entscheide ich, ob ich hierbleibe oder gehe." Frau Fink trank ihren Kaffee aus und stand auf. „Danke für Ihre Ehrlichkeit." Sie verließ grußlos sein Büro.

Zwei Wochen später kam der Senior zu ihm. „Traut sich sonst keiner mehr zu mir hin?", fragte Marcel verbittert. -- „Da ich wohl der Einzige bin, auf den Du noch hörst, schicken sie eben mich," schmunzelte Sebastian. Er kam mit einer Bitte zu ihm. In Berlin standen Vertragshandlungen an und er sollte Frau Doktor dahin mitnehmen. Schließlich war sie die Leiterin Recht. „Vergiss es," kam gleich als Antwort. -- „Du bist der Verhandlungsführer, Frau Doktor ist nur schmückendes Beiwerk. Und hübsch ist sie ja!" Nach einigem Hin und Her stimmte Marcel zu. „Ich finde noch eine Lösung," meinte der Senior als er Marcel verließ.

An einem Montag war in Berlin in der Nähe des Gendarmenmarktes für 9 Uhr eine Besprechung mit verschiedenen Banken ausgemacht worden. Marcel reiste bereits am Sonntag an und wollte gegen 17 Uhr im gebuchten Hilton Berlin in der Mohrenstraße sein. Er wusste, dass Frau Fink mitfahren würde, hatte sich aber mit ihr nicht abgestimmt. Er stand auf dem Bahnsteig und wartete auf seinen Zug als er plötzlich von hinten angesprochen wurde. „Guten Tag, Herr Weber." Er drehte sich um und erblickte eine unheimlich gutaussehende, junge Frau, die leider viel zu viel Ähnlichkeit mit seiner neuen „Chefin" hatte. Schweigend standen sie jetzt gemeinsam auf dem Bahnsteig. Im Zug saßen sie natürlich nebeneinander, das Personalbüro hatte schon entsprechend gebucht, und die wenigen Worte, die sie wechselten, waren nichtssagend. In Berlin angekommen, wollte sie mit der U-Bahn zum Hotel fahren. Er zuckte nur mit seinen Schultern und ging Richtung Taxistand. Als er in das Taxi einsteigen wollte, stand sie hinter ihm und fuhr mit.

Im Hotel lagen ihre Zimmer nebeneinander und sie verabredeten sich für 18 Uhr an der Rezeption. Gemeinsam gingen sie die Mohrenstraße entlang bis zur Charlottenstraße. Dort hielten sie sich rechts und überquerten die Straße. Vor einem Steakhaus meinte sie: „Ich genehmige mir heute ein schönes Steak," und schaute Marcel fragend an. „Ich nicht," antwortete er nur, „ich gehe ins Augustiner," und er trottete, ohne sich noch einmal umzusehen, allein ein paar Häuser weiter ins „Augustiner am Gendarmenmarkt". Ein Kellner wies ihm gleich einen schönen Zweiertisch zu und bei der Enge im Lokal kam Marcel gleich ins Gespräch mit den Leuten an den Nachbartischen. Er bestellte sich ein Augustiner Dunkel im Willibecher und zum Essen „Die Beste", eine ca. 1 kg schwere, krosse ganze Hinterhaxe vom Schweineschinken, mit Bayrisch Kraut als einzige Beilage. Zum Verdauen gab es dann noch einen doppelten Obstler.

„Darf ich mich zu Ihnen setzten?" Neben ihm stand Frau Doktor und schaute ihn halb fragend, halb bittend an. Er nickte und schob ihr den freien Stuhl hin. Marcel war satt und nach drei Bier und dem Obstler milde gestimmt. „Ich nehme auch so ein dunkles Bier, bitte," bestellte Nora beim Ober. Als sie sich verhalten zuprosteten fragte Nora: „Können wir nicht versuchen, normal miteinander umzugehen?" -- „Wie soll das aussehen," fragte Marcel, mehr aus Höflichkeit als aus Interesse. -- „Wir teilen den Fachbereich als gleichberechtigte Kollegen. Sie kümmern sich hauptsächlich um ihr Steckenpferd Vertrags- und Angebotsrecht und ich mache den Rest. Der Vorschlag kommt übrigens vom Senior und er hat mich gebeten, ihn zu überbringen." -- „Und wie stehen sie dazu?", fragte Marcel. -- „Damit wäre ich sehr, sehr einverstanden." Als sie das sagte, berührten sich ihre Hände und ein Stromschlag durchzuckte ihre Körper.

Marcel wollte das Lokal wechseln, ihm wurde es im Augustiner mit zunehmenden Alkoholkonsum der Gäste zu laut. Zum Schluss blieben sie in der Hotelbar hängen. Ein Klavierspieler sorgte für eine entspannte Atmosphäre und während Nora sich einen Mojito bestellte, blieb Marcel beim Bier. Ihr Hauptgesprächsthema war ihr zukünftiges Zusammenarbeiten. Je länger sie darüber redeten, umso mehr gefiel Marcel der Vorschlag. Er könnte endlich auch etwas kürzertreten und musste sich nicht länger mit Personalgeschichten und Wettbewerbsrecht herumärgern.

Gegen 23 Uhr gingen sie auf ihre Zimmer und sie mussten sich beherrschen, sich nicht zum Abschied zu küssen. So schnell kann es gehen, von Abneigung zur Zuneigung. Marcel ging ins Bad und hörte Nora durch die dünnen Hotelwände ein Lied summen. Dann ging bei ihr die Dusche an. Auch Marcel duschte noch, er bekam einen Steifen, als er an Nora dachte. Die Frau ging ihm nicht aus dem Kopf. Er zog sich den Hotelbademantel über, nahm seine Schlüsselkarte und verließ sein Zimmer. Er klopfte leise an die Nachbarstür, Noras Tür. Schneller als gedacht wurde ihm geöffnet und ehe er sich versah, zog sie ihn in ihr Zimmer.

Sie hatte nur ein Handtuch um ihren Körper gebunden. „Schlaf mit mir," flüsterte Marcel und nahm sie in seine Arme. Ihr Mund suchte seinen und als sie sich fanden, spielten ihre Zungen miteinander. Seine Hände rutschten tiefer bis zu ihrem Po und er schob sie unter das Handtuch. Quittiert wurde sein Ausflug durch ein langes Stöhnen tief aus ihrem Inneren. Er trat einen Schritt zurück und griff nach ihrem Handtuch. Mit einem Ruck hatte er es in seiner Hand und Nora stand nackt vor ihm. Er zog seinen Bademantel aus und präsentierte ihr seinen harten, dicken 18-cm-Riemen. Fasziniert blickte sie an ihm herunter. „Sowas bekomme ich nicht alle Tage," meine die junge Frau und griff zu.

Sie wichste ihn und schaute ihm gleichzeitig ins Gesicht. Die Geilheit strahlte nur so aus ihren Augen. Sie bewegte ihr Lippen, als ob sie etwas sagen wollte, aber niemand verstand ein Wort. Marcel streichelte ihre kleinen Titten und ihre Nippel standen vor Erregung hart ab. Ihre teilrasierte Möse, ein Herz schmückte den Platz über ihre Vulva, juckte wie verrückt und sie musste sich selbst befingern. Sie stolperte rückwärts zum Bett und ließ sich darauf fallen. „Steck ihn mir rein. Jetzt. Sofort!", stammelte sie und Marcel tat ihr den Gefallen. Mit seinen Fingern holte er sich etwas Saft aus ihrer Möse und schmierte sich den auf seine Schwanzspitze. Dann setzte er seine Eichel an und stieß zu. Mit einem lauten Stöhnen empfing sie seinen harten Riemen, der ihre heiße Möse durchpflügte. „Oh, mein Gott, wie bist Du stark," jauchzte sie und fing an, im Takt mit ihm zu ficken. Heiß stießen ihre Becken zusammen und es dauerte nicht lange, da wurden beide von der Wollust besiegt. Mit krampfartigen Zuckungen erlebten sie gemeinsam ihren ersten Orgasmus und Marcel entleerte seinen Beutel tief in ihrer Fotze.

Sie lagen nebeneinander im Bett und hatten sich zugedeckt. Gesprochen hatten sie so gut wie nicht. Sie waren nur kurz im Bad gewesen und hatten sich abgeduscht. Marcel war am eindösen, als er zärtliche Lippen an seinem schlaffen Penis fühlte. Ganz langsam und vorsichtig spielte sie mit seiner Vorhaut und ab und zu versuchte sie mit ihrer Zunge zu seiner Eichel vorzudringen. Als sie dann auch noch anfing an seiner Nille zu saugen, wuchs sein bestes Stück in ihrem Mund. Bald war er hart und dick und ihre Finger liebkosten den Schaft. „Gefällt Dir das?" flüsterte sie in die Nacht hinein und sie hörte ein: Du bläst fantastisch, mach weiter." Ihre Zunge versuchte in sein Pissloch einzudringen und ihre Zähne knabberten an seinem Bändchen.

„Ich möchte Deine Muschi verwöhnen," flüsterte ihr Marcel zu und Nora drückte ihm einige Küsse auf seinen Mund. „Mach das, ich liebe es, wenn eine Zunge ganz tief in mein Pfläumchen gesteckt wird." Er rutschte ganz langsam an ihr herunter und blieb noch ein bisschen an ihren kleinen Titten hängen. Er saugte an ihren Warzen und er züngelte an ihren Nippeln. Seine Hand lag inzwischen auf ihrer Pussi und er rieb zart mit seinem Handballen über die Vulva.

Sein Mund wanderte weiter und über ihrem Bauchnabel kam er zu ihrer Möse. Er streckte seine Zunge ein Stückchen heraus und bewegte sich damit über ihren Kitzler. Marcel fühlte ihre Hände, wie sie seinen Kopf fest an ihre Pflaume drückte. „Mach weiter, leck mich ganz tief und fest," wünschte sie sich von ihm. Seine Zunge fand ihren Weg zu ihrer Vagina und er versuchte in sie einzudringen. „Warte, warte, ich lege mich anders hin." Nora ließ Marcel los und drehte sich zu ihm hin. Sie winkelte ihre Beine an und zog sie sich selbst nach oben. Jetzt lag ihre Fotze breit und offen da. Wie gemacht, für Marcels Zunge.

Leckend, Saugend und Schlürfend fiel er über sie her und sie genoss sein besitzergreifendes Auftreten. Marcel war so ganz anders als die Männer, die sie sonst so kannte. Marcel war so männlich, unnachgiebig, besitzergreifend, einfach eine starke Persönlichkeit. Und beim Sex leidenschaftlich und dominant. Und er wusste, mit seinem Schwanz umzugehen. Die anderen Männer, mit denen sie bisher geschlafen hatte, waren dagegen Schnarchnasen und langweilig beim Sex.

Seine Zunge leckte sie vom Kitzler bis zu ihrer Rosette und sie konnte es kaum erwarten, dass er sie wieder in ihr Loch schob. Sie hörte ihn schlürfen, sie merkte, wie er den Saft aus ihrer Muschi saugte. Das Gefühl dabei war unbeschreiblich. So war sie noch nie an ihrer Pussi verwöhnt worden, noch nicht einmal von einer Frau. Mitten in seinen Zungenspielen, kam es ihr. Und Marcel als erfahrener Liebhaber, merkte es auch. Er packte sich ihren Hintern, drückte sein Gesicht auf ihre Fotze und hielt sie so fest, dass sie sich nicht bewegen konnte. Erst als ihr Orgasmus einsetzte, gab er sie wieder frei. Voller Leidenschaft erlebte sie ihren Höhepunkt und er ließ erst von ihr ab, als er merkte, dass sie sich wieder beruhigte.

Nora fiel auf, dass sein Schwanz immer noch steif abstand und sie wollte ihn mit Hand und Mund abmelken. Neben ihm kniend, wichste und leckte sie an seinem harten Gerät. Immer wieder stülpte sie die Lippen über seine Eichel, während ihre Hand ihn wichste. Marcel konnte seinen Höhepunkt nicht lange zurückhalten und warnte sie vor. Darüber lachte sie bloß und erwarte sein Abspritzten mit offenen Mund. Als er kam, schluckte sie Schub um Schub hinunter. Wieder lagen sie nebeneinander und suchten engen Körperkontakt.

Irgendwann schienen sie eingeschlafen zu sein, und der von Nora georderter Weckdienst des Hotels klingelte durch. „Aufstehen, Marcel, in zwei Stunden geht die Besprechung los." Nora drückte ihm gut gelaunt einen Kuss auf die Stirn und ging ins Bad. Wann war sie das letzte Mal so gut gelaunt gewesen? Ihr fiel nichts ein. Marcel kam nackt ins Bad und stellte sich hinter sie. „Ich gehe dann in mein Zimmer. Ich hole Dich zum Frühstück ab. Um 8 Uhr, ist das o. k.?" -- „Ja, mein Großer, antwortete sie und sie küssten sich noch einmal. „Dein Kuss schmeckt nach meiner Muschi," hauchte sie ihm zu. -- „Und Deiner nach meinem Schwanz!"

Um 7:45 Uhr klingelte das Handy von Marcel. Am anderen Ende war der Senior. „Lebst Du noch?", fragte er. -- „Na klar," antwortete Marcel vergnügt. -- „Und Nora?" -- „Die auch." -- „Hat sie Dir von meinem Plan erzählt?" -- „Ja, hat sie." -- „Und? Nimmst Du an." -- „Ja, wenn ich mein Team auch behalten darf!" -- „Einverstanden, Dein Team arbeitet für Euch Beide, aber sie bekommt noch eine eigene Kraft. So wie Du Elli hast." -- „OK, damit bin ich auch einverstanden." -- „Noch eine Frage? Hast Du sie heute nach gefickt?" Marcel legte auf.

Um 8 Uhr gingen sie zum Frühstücken und pünktlich um 9 Uhr betraten sie den Besprechungsraum. Nora nahm sich bei den Verhandlungen zurück und arbeitete Marcel ständig zu. Bis er sie bat, mache Sachen selbst vorzutragen. Als Team waren sie unschlagbar. Die Besprechung verlief sehr erfolgreich und man war sich einig, dass der Termin am anderen Tag entfallen konnte. Gegen 18 Uhr verabschiedete man sich voneinander und Marcel und Nora gingen die paar Meter zurück ins Hotel.

Um 19 Uhr klopfte es an Marcels Zimmertür und Nora stand davor. Sie sah bezaubernd aus und er wollte sie schon in sein Zimmer ziehen und über sie herfallen. Aber Nora wehrte seine Annäherungsversuche ab: „Wir gehen erst zum Essen, dann was Trinken. Dann gibt es einen Absacker in der Hotelbar und dann gehen wir aufs Zimmer. Und dann falle ich über Dich her und Du über mich." Lachend nahm sie ihn in den Arm und zog in Richtung Fahrstuhl. Von der Rezeption bekamen sie den Tipp, ein kleines italienisches Lokal aufzusuchen. Es wurde angerufen und ein Tisch für Zwei bestellt. Ihr Vertrauen wurde mit einem fantastischen Essen belohnt. Sie tranken zwei Flaschen Rotwein „Barbera d'Alba Superiore" dazu und gegen 22 Uhr machten sie sich wieder auf den Weg zum Hotel.

Noch ein kleiner Rotwein als Absacker und die Zwei gingen auf Marcels Zimmer. „Ich habe extra aufgeräumt," versprach er ihr. Als sie nackt unter der Dusche standen und sie ihre Arme um seinen Hals legte und sich an ihn schmiegte, entfuhr es ihr urplötzlich, eigentlich ohne, dass sie es wollte: „Ich liebe Dich," flüsterte sie und hob ihren Kopf. „Ja verdammt, ich habe mich in Dich verliebt." Sie blieben so unter der Dusche stehen und ihre Hände streichelten den Rücken des jeweils anderen.

Marcel äußerste sich erst einmal nicht, sondern hob sie hoch und trug sie, nass wie sie waren, zum Bett. Er nahm sie in seine Arme und sie küssten sich lange und gierig. Seine Hände streichelten ihren ganzen Körper und er ließ mir viel, viel Zeit. Seine Lippen, Zunge und Zähne übernahmen die Aufgaben der Hände. Besonders liebevoll ging er mit ihren kleinen Titten um. Die Brustwarzen waren hart und auch die kleinen Pickel auf den Vorhöfen wurden steif. Seine Lippen gingen wieder auf Wanderschaft und er küsste sie, bis er bei ihrer Möse ankam.

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