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#036-Fantasieland 04

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Mit seinem Daumen rieb er ihr zwei Mal über ihren Kitzler. Dann übernahm die Zunge diese wundervolle Aufgabe, die sie so scharf machte. Er leckte sie längs durch ihre ganze Spalte und hörte erst auf, als er ihr Poloch erreichte. Das stimulierte er einige Zeit bis er wieder den Weg zurück zu ihrer Möse nahm. Mit schnellen Schlägen drang seine Zunge immer wieder in ihr Loch ein. Etwas höher kümmerte sich sein Daumen um ihren Kitzler und eine Hand knetete und streichelte immer wieder ihre kleinen Brüste.

Sie lag noch ganz ruhig da, aber er merkte, wie es in ihr kochte. Ihre eine Hand unterstützten seine Finger beim Verwöhnen ihrer Titten. Die andere Hand hielt seinen Kopf und drückte ihn fest auf ihre Möse. Sie stöhnte immer heftiger und hechelte: „Ja, leck mich, leck mich tiefer! -- Reib meine Kitzler! -- Kneife in meine Brust, los drehe meine Warzen." Dann stoppte sie alle Bewegungen richtete sich auf und schaute ihn mit ihren geilen Augen an. „Bitte komm jetzt zu mir und möchte Dich jetzt spüren."

Er steckte ihr einen Finger in ihre Pflaume und kurz danach zwei. Vorsichtig drehte und spreizte er die Finger, um ihre Möse zu weiten. Als er den dritten Finger in sie hereinschob stöhnte sie: „Jetzt komm doch endlich, steck in mir doch endlich rein." Sie war so geil, dass sie nach seinem Schwanz suchte. Sie drückte ihn ein paar Mal, als ob sie seine Härte prüfen wollte und schob ihn sich dann zielstrebig in ihr Loch.

Sie blieben erst einmal in der Missionarsstellung liegen und er fickte sie ganz vorsichtig. Ihr Becken arbeitete jetzt aber mit und sie stieß immer wieder ein kleines Stück vor. Sie hielt ihn mit ihren Armen eng umschlungen und stöhnte ihm bei jedem Stoß immer wieder das Wort „ja" ins Ohr. Nach einigen Minuten hörte sie plötzlich auf und fragte: „Machst Du es mir von hinten?" -- „Löffelchen oder Doggy?" wollte er von ihr wissen. „Wie Du möchtest!" Er schob sie in die Löffelchenstellung, brachte ihren Hintern in die richtige Position und sie hob ihr Bein etwas an. Sie griff sich erneut seinen Schwanz und führte ihn sich vorsichtig in ihre Möse ein. Mit langsamen Fickbewegungen kamen wir wieder in Takt. Seine Hand liebkoste ihre Brustwarzen und sie selbst rieb sich ihren Kitzler. Dabei bog sie ihrem Kopf so weit zurück, dass sie sich küssen konnten.

Er schob seinen steifen Schwengel so weit in ihre Fotze wie es möglich war. Sie war vollständig ausgefüllt. „Fick mich bitte schneller, ich komme gleich", flüsterte sie ihm zwischen zwei Küssen zu. Er zog das Tempo an und kurze Zeit später erlebte sie einen gigantischen Orgasmus. Auch Marcel war soweit und sein Sperma wurde in ihre Höhle gespritzt. Sie rutschte von seinem Schwanz herunter und krümmte sich in die Embryostellung. Dabei klemmte sie sich beide Hände in ihren Schritt und zitterte am ganzen Körper. Mit geschlossenen Augen aber weit aufgerissenen Mund hechelte und stöhnte sie ihren Orgasmus heraus.

„Leihe mir mal bitte Deinen Bademantel." Nora warf ihn sich über, nahm ihre Kleider und ging in ihr Zimmer. Nach 20 Minuten klopfte es wieder an Marcels Tür und Nora kam zurück. Sie hatte sich gestylt und trug nur einen Bademantel. „Du siehst wahnsinnig gut aus." bewertete er ihr Aussehen. -- „Zum Verlieben?" Nora ließ nicht locker. -- „Bitte stell mich nicht vor so schwierige Entscheidungen", meinte Marcel ernst. „Bitte nicht jetzt, bitte nicht heute und morgen bitte auch nicht. Ich muss mir erst selber darüber im Klaren sein. Aber wenn das so weit ist, dann sage ich es Dir."

Der Plan des Seniors war also aufgegangen. Er hatte sich zwar aus der Firmenleitung mit seinen 75 Jahren zurückgezogen, das hieß aber nicht, dass er keinen Einfluss mehr hatte. Er hatte seinem Sohn, dem Vorsitzenden der AG, gehörig den Kopf gewaschen und sein großes Aktienpaket ins Spiel gebracht. Zusammen mit seinem Sohn besaß er die Mehrheit. Der Direktor Personal wollte bei seinem Plan nicht mitspielen, da wurde er mit sofortiger Wirkung freigestellt. „Und ab jetzt, meine Damen und Herren, erwarte ich von ihnen in Personalfragen eine größere Wertschätzung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen!"

Ein Tag nach der Rückreise aus Berlin rief Marcel alle seine Leute der Abteilung zusammen. Elli bemerkte als Erste die neue Harmonie zwischen Marcel und Nora und schaute ihren Chef fragend an. Er lächelte nur zurück. Marcell erläuterte den Plan des Seniors und bat alle, an diesem Vorschlag mitzuarbeiten. Sogar Elli war bereit, Dr. Fink zu akzeptieren und in einer Überganszeit, das Vorzimmer für sie zu übernehmen.

*

„Bist Du sicher, dass das gutgeht?" Elli saß ein paar Tage später bei Marcel am Schreibtisch und trank mit ihm einen Kaffee. -- „Nein, das bin ich mir nicht!", antwortete er ehrlich. „Das kann nicht gut gehen. Aber sie schmeichelt meinem Ego! In mich alten Bock verliebt sich eine junge Frau. Das ist ja wie in einem schlechten Film. " -- „Habt ihr viel Spaß zusammen?" Elli wollte es genau wissen. Schließlich war sie einmal längere Zeit mit Marcel zusammen gewesen und in einer gewissen Art, liebte sie ihn immer noch.

Es klopfte an seiner Tür und Nora Fink trat ein. „Toll, da seid ihr ja Beide. Habt ihr fünf Minuten Zeit für mich?" Marcel und Elli schauten sich an und nickten. „Na klar, Nora, hole Dir einen Kaffee und setze Dich zu uns!" Für diesen Satz hätte Elli ihren Chef küssen können. Er bat nicht etwa seine Sekretärin einen Kaffee zu holen, sondern schickte Frau Doktor selbst los. „Soll ich für Euch noch einen mitbringen?", fragte Nora in die Runde. Jetzt war es Nora, die Elli überraschte. Beide schüttelten den Kopf.

Das Gespräch dauerte nicht lange. Nora Fink wollte nur mit Marcel ein paar Termine für Vorstellungsgespräche vereinbaren. Und Elli sollte bei diesen Gesprächen dabei sein. „Vielleicht wird es ja doch noch etwas mit ihr," dachte sich Elli. Nach der Terminabsprache musste Marcel zu einem Arzttermin und ließ die Beiden allein. Sie saßen sich gegenüber und tranken ihren Kaffee leer. „Ich möchte sie besser kennenlernen, Elli." Die sah Nora überrascht an. „Gehen sie heute Abend mit mir zum Essen. Ich lade sie ein." Elli sagte zu und wunderte sich über sich selbst.

Um 19 Uhr trafen sie sich bei einem Italiener, dem angeblich Besten in der Stadt. Nora war hier sehr gut bekannt und hatte einen verschwiegenen Tisch am Rande bekommen. Elli überließ Nora die Menüauswahl und trank nach Jahren mal wieder Alkohol. Nora bestellte eine Flasche Primitivo. Sie unterhielten sich prächtig und je später der Abend wurde, umso mehr gaben Beide aus ihrem Privatleben preis. Irgendwann duzten sie sich, ganz automatisch, ohne dass eine von ihnen das angeboten hatte.

Nora war nach nur einem Jahr wegen Gewalt in der Ehe wieder geschieden worden und lebte seitdem allein in einem großen Haus. Sie ging zurzeit in ihrer Arbeit auf und lediglich das derzeitige Verhältnis zu Marcel brachte ihr Abwechslung und Zuneigung.

Elli erzählte ihr von ihrer Einsamkeit. Zu ihrem Mann, früher mal die große Liebe, hatte sie keine Beziehung mehr. Angerührt hatte er sie schon seit einem Jahre nicht mehr und sie schlief zwischenzeitlich im Gästezimmer. Für eine Scheidung fehlte ihr aber der Mut. Sie wusste nicht wohin sie gehen sollte. Ihm gehörte alles.

Sie hatten ihre Hände ineinandergelegt und schauten sich an. Sie diskutierten leise miteinander, wie eine Trennung möglich wäre, bis Nora ihr anbot: „Mach Nägel mit Köpfen, Du kannst erst einmal bei mir wohnen. Entweder wacht Dein Mann auf und kümmert sich wieder um Dich oder aber Du verlässt ihn. Eine Wohnung für Dich finden wir schon. Mein Vater ist Immobilienmakler." Gegen 22:30 Uhr riefen sie sich ein Taxi und fuhren zu Noras Haus.

Nora zeigte Elli das Gästezimmer mit angrenzendem Bade. Mittelpunkt des Zimmers war ein riesiges Bett. Im Bad fand Elli alles, was eine Frau brauchte, Zahnbürste und Zahnpasta, Utensilien zum Abschminken, verschiede Tiegel und Töpfchen mit Cremes, aber auch Rasierschaum und Einmalrasierer. „Machen wir uns schon mal Bettfein," schlug Nora vor. „Ich bringe Dir noch was zum Anziehen." Elli war beim Zähneputzen, als es an der Badezimmertür klopfte. Elli stand nackt vor dem Spiegel und knüpfte sich ein Handtuch um. „Komm bitte herein, Nora," rief sie. Nora brachte eine Handvoll T-Shirts und Slips. Probiere mal, ob etwas davon passt," meine sie. „Mit einen BH kann ich leider nicht dienen," ergänzte sie noch mit einem Blick auf Ellis C-Cups. „Das Handtuch trägt auf," lachte Elli. „Ist schon gut," fuhr sie fort. Ich fahre morgen früh gegen 9 Uhr nach Hause und zieh mich um. Dann ist mein Mann im Büro. Ich komme dann etwas später. Du kannst ja Marcel informieren."

„Kommst Du, wenn Du fertig bist, noch zu mir?", fragte Nora. „Mein Zimmer ist gleich hinten links." -- „Mache ich, dauert aber noch ein bisschen," versprach Elli. Als Nora gegangen war, ließ Elli das Handtuch wieder fallen und betrachtete sich im Spiegel. Sie war ganz zufrieden mit sich und ihrem Körper. Sie hatte lockige blonde Haaren, war 1,78 m groß, wog um die 70 kg und war schlank und sportlich. Ihre C-Cups waren wunderschön fest, aber seit wenigen Jahren musste sie dem Gewicht und der Erdanziehung Tribut zollen. Ihre Möse war teilrasiert, oberhalb hatte sie ein Dreieck stehen lassen. Sie streichelte über ihre Muschi und fand, dass eine Rasur anstehen würde.

Sie setzte sich auf einen Hocker und entfernte routiniert und schnell überflüssige Härchen. In einem der Töpfchen fand sie eine gutriechende Creme, mit der sie ihre Pussi einrieb. Dann probierte sie die T-Shirts und die Slips an und wurde schnell fündig. Das T-Shirt passte in der Länge aber um die Brüste war es etwas knapp. Aber damit musste sie leben. Den Slip fand sie erst etwas knapp und gewagt, aber je länger sie sich im Spiegel betrachtete, umso besser, (und geiler) fand sie ihn.

Ganz in lila ging sie in das Schlafzimmer von Nora. Nora lag in einem knappen Baby Doll auf ihrem Bett und blätterte in einem Buch. „Komm, lege Dich zu mir," bat sie Elli. „Das Zeug passt Dir ja bestens," bemerkte sie weiter. -- „Meinst Du? Um meine Brust ist das T-Shirt schon etwas eng." -- Quatsch, ich finde es sehr, sehr sexy!", beruhigte sie Nora und strich mit ihrem Zeigefinger über den Brustansatz von Elli. Das hatte unmittelbare Folgen. Ellis Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff.

Verschämt hielt Elli ihre Hand davor. „Du brauchst Sie nicht verstecken, sie sind doch so schön," flüsterte Nora und versuchte die Hände wegzuziehen. „Bitte nicht," hauchte Elli und legte sich, mit dem Rücken zu Nora gewandt, hin. Die legte sich hinter Elli: „Lass uns kuscheln," flüsterte Nora. „Wir brauchen es doch beide heute Nacht." Sie drückte sich an Elli und legte eine Hand auf ihre Schulter. Ihre Finger streichelten Ellis Nacken- und Halspartie. Ab und zu berührten ihre Lippen die warme, weiche Haut von Elli. Ihre Zähne knabberten an dem Ohrläppchen.

Als Nora ihre Hand vorsichtig Richtung Ellis Brüste schob, wehrte die sich nicht. Im Gegenteil. Tief in ihrem Inneren wartete sie gespannt auf die bevorstehenden Berührungen. Die Finger von Noras Hand suchten sich ihren Weg und bald berührten die Fingerspitzen Ellis Brustansatz. Ein kleines Stück weiter und sie fühlte die harten Warzen. Sie stimulierte sie etwas, aber dann nahm sie besitzergreifend die ganze Brust in ihre Hand und massierte sie geschickt.

Nora rutschte etwas höher und ihre Lippen gingen auf Wanderschaft. Ellis Nacken, Ellis Hals, Ellis Ohr, Ellis Wange. „Küss mich," flüsterte Nora und Elli drehte ihren Kopf. Nach zwei, drei kurzen Küssen, forderte Nora. „Ich will Deine Zunge." Zögernd schob Elli ihre Zunge vor. Seit mehr als 35 Jahren hatte sie sich nicht mehr mit einer Frau eingelassen. Und es erregte sie von Minute zu Minute mehr. Nora drehte ihre Gespielin auf den Rücken und sie küssten sich immer erregter. Heftig atmend setzte ich Nora auf und zog sich ihren Baby Doll aus. Nackt präsentierte sie sich vor Elli. „Gefalle ich Dir," wollte sie wissen. -- „Oh, Du bist so wunderschön," antwortete ihr Elli.

Auch sie richtete sich auf und fing an, Noras Körper zu küssen. Als erstes nahm sie die kleinen spitzen Tittchen in ihren Mund und saugte ausgelassen an ihnen. Nora hatte den Kopf in ihre Hände genommen und streichelte die blonden Locken. Nora ließ sich nach hinten fallen und lag mit gespreizten Schenkeln vor Elli. Nass schimmerte ihre Fotze im gedämpften Licht und ihr Herz, das den Platz über ihre Vulva schmückte, war gut erkennbar.

„Zieh Dich auch aus," bat Nora und Elli zog sich das enge T-Shirt über ihren Kopf. Dann stand sie auf und zog sich den lila Slip aus. Auffällig langsam rieb sie sich durch ihre Muschi und brachte ihre Schamlippen in die richtige Lage. „Setzt Dich auf mich, ich will Dir Deine Pussi verwöhnen," wünschte sich Nora und Elli folgte ihr nur zu gerne. Sie kniete sich über Noras Gesicht und öffnete mit den Fingern ihre Möse. Als ihre Lippen den Mund von Nora berührten, zuckte sofort deren Zunge hervor und die nasse Pflaume wurde geleckt. Wie ein Stromschlag durchfuhr eine Welle von Gefühlen und Erinnerungen Ellis Körper. Wann war sie das letzte Mal geleckt worden? Von Marcel, erinnerte sie sich, ja von Marcel. Der leckte ganz fantastisch. Und jetzt von Nora. Elli versuchte sich ganz den Gefühlen hinzugeben. Sie hoffte ein bisschen von dem nachholen zu können, was ihr das ganze letzte Jahr so gefehlt hatte. Nora saugte, leckte, und biss jetzt in den Kitzler und wieder hörte sie einen langen Seufzer von Elli.

Sie schaute nach unten in Noras Gesicht und streichelte ihre Wangen. „Hast Du einen Gummischwanz?", wollte Elli wissen. Nora nickte und Elli stieg von ihr herunter. Nora hielt ihr einen strapless Strap On und einen herkömmlichen Dildo zur Auswahl hin. „Fickst Du mich damit?" wollte Elli wissen und zeigte auf den Strap On. „Damit werde ich Dich bis zum Gehtnichtmehr nageln," versprach ihr Nora. -- „Aber vorher, verwöhne meine Muschi mit Deinem Mund," wünschte Elli sich. „Das hat so lange keine Frau mehr mit mir gemacht."

Nora verbarg ihr Gesicht in Ellis Schoß und versuchte sich darin, ihr mit Zunge, Zähne und Lippen Lust zu verschaffen. „Oh, Nora, mach weiter, Deine Lippen sind so schön weich. Und Deine Zunge ist so zärtlich." Elli genoss die Liebkosungen von Nora. Als die auch noch zwei Finger in ihre Vagina schob war sie fast so weit. „Langsam, langsam," bremste sie sie. „Lasse noch was von mir über." Lachend richtete sich Nora auf und griff nach dem Strap On. Sie steckte sich das kleinere Stück in ihre Pussi und zeigte Elli den restlichen Prachtkerl: Mehr als 25 cm lang und zwischen 4,5 und 5,5 cm dick.

„Ja, Nora, gib ihn mir, gib mir alles." Elli lag breitbeinig auf dem Bett und Nora kniete sich zwischen Ellis Beine, bereit, ihr den ganzen langen Rest des Schwanzes in ihre Fotze zu stecken. An ihrer Grotte setzte sie den Dildo an. Elli wartete darauf, dass er in sie eindrang und dass Nora endlich ein Erbarmen mit Ihr hatte. Langsam schob Nora ihr Becken vor und der massige Gummipenis durchpflüge nach und nach ihre Vagina. „Tiefer," stöhnte Elli, „tiefer," und Nora versenkte das starke Stück bis es nicht mehr weiterging.

Beide Fotzen wurden durch den Strap On extrem stimuliert und das Streicheln der nackten Körper und die hitzigen Küsse taten ihr Übriges. Immer noch in der Missionarsstellung knetete Nora die dicken Titten von Elli und des Öfteren beugte sie sich über die Dinger und nuckelte an den Brustwarzen. Je näher beide ihren Orgasmen kamen, umso fester umarmten sie sich. Elli hatte ihre Arme um den Hals von Nora gelegt und ihr Gesicht presste voller Geilheit in die Halsbeuge. Nora drückte sich ebenfalls ganz fest an Elli und genoss ihre körperliche Wärme. Kurz nacheinander kamen beide zu ihren Höhepunkten. Danach lagen sie nebeneinander auf dem Bett, küssten und streichelten sich und dösten langsam in einen entspannten Schlaf.

Nora wachte gegen 6 Uhr auf und ging ins Bad. Dort zog sie sich hübsche Unterwäsche an und einen Bademantel oberdrüber. Zurück im Schlafzimmer schaute sie in die Augen von Elli, die immer noch auf dem Bett lag und sich selbst ihre Muschi streichelte. „Du willst mich jetzt aber nicht verführen, oder?", fragte Nora ihre neue Freundin. „Doch, ich habe mir gerade vorstellt, wie geil Du mich heute Nacht geleckt hast und da bin ich wieder nass geworden. Du darfst gerne mal fühlen." -- „Du kleine, geile Hexe, und im Büro spielst Du die Unschuldige!" Nora streifte den dünnen Bademantel ab und zog sich ihren BH und ihr Höschen gleich wieder aus. Sie blieb vor dem Bett stehen und stellte ein Bein auf die Bettkante. Elli hatte einen herrlichen Blick auf Noras Möse und als Nora anfing, daran zu fummelt und sie zu spreizen, rutschte sie näher und fasste Nora auch ans Loch.

„Komm zu mir, jetzt bist Du dran!" Nora wusste genau, was Elli damit meinte und sie kletterte auf ihr Gesicht und ließ sich ihre Muschi verwöhnen. Tief drang Ellis Zunge in Noras Vagina ein und sie entlockte ihr so manchen spitzen Schrei. Der Saft lief in ihrem Mund zusammen und voller Geilheit leckte sie ihn auf und schluckte ihn herunter. Elli hielt das Becken von Nora fest und leckte sie immer, immer weiter, bis es ihr plötzlich kam. Als Nora sich erholt hatte, schaute sie Elli ganz fest in die Augen. „Und jetzt bist Du dran, wie soll ich es Dir machen?" -- Leck mich einfach," wünschte sich Elli und legte sich auf den Rücken. „Leck mich einfach und fick mich mit Deinen Fingern, bis es mir kommt."

Nora kam diesem Wunsch nur zu gern nach und sie steckte ihrer Freundin zwei Finger in ihr Loch und die andere Hand kümmerte sich um den Kitzler. Manchmal unterstützte sie ihre Finger mit ihrer Zunge. Als es Elli kam zuckte sie zusammen, verkrampfte und stöhnte laut ihren Orgasmus heraus. Nora kniete weiterhin neben ihr und verwöhnte Ellis G-Punkt weiter, bis sie wieder entspannte. „So meine Liebe, jetzt wird aufgestanden und gefrühstückt. Ich fahre Dich dann noch heim, damit Du Dich umziehen kannst. ... Und nicht noch später kommst." -- „Ja Chefin," flachste Elli.

Wie erwartet, war Ellis Mann nicht da. Sie packte zwei Koffer und verlud sie in Noras Wagen. Beide fuhren gemeinsam zur Firma. Als sie auf den Parkplatz fuhren, stand Marcel Weber am Fenster. Er grinste, als er die Zwei aus Noras Auto aussteigen sah. Ein paar Minuten später stellte er sich „rein zufällig" in die Tür der Kaffeeküche und sah Elli in ihr Büro gehen. „Guten Morgen, Marcel," rief sie gutgelaunt, „ich bringe Dir gleich Deinen Kaffee." -- „Lass gut sein, ich habe schon einen."

Marcel setzte sich an seinen Schreibtisch und wartete auf Elli. Jeden Morgen gegen 08:30 Uhr hatten die beiden ein Dienstgespräch. Sie tranken einen Kaffee und legten den Tagesablauf fest. Jetzt war es bereits eine Stunde später und Marcel war auf die Ausrede gespannt. Zehn Minuten später kam Elli mit einer Tasse Kaffee zu ihm ins Büro und setzte sich zu ihm. Sie gingen sofort zur Tagesordnung über und besprachen Termine und Projekte, die anstanden. Als sie damit fertig waren, fragte Marcel: „War es das für heute und kommt noch etwas."

„Weiß nicht, wie kommst Du darauf?", wollte Elli wissen. „Wenn Du nach gefühlten 100 Jahren, das erste Mal zu spät kommst und dann auch noch so gut gelaunt bist, soll ich mich nicht wundern? Wenn das bei Frauen passiert, ist meistens ein anderer Mann der Auslöser." Er schaute ihr fest in ihre Augen. -- „Oder eine andere Frau," flüsterte Elli und senkte ihren Blick. Marcel lachte über sein ganzes Gesicht: „Habe ich doch richtig vermutet, als ich Euch Zwei heute früh zusammen aus dem Auto aussteigen sah."

Er ging um den Schreibtisch herum, half ihr auf und nahm sie ganz fest in seine Arme. „Ich freue mich für Dich. Und Deinen Alten jagst Du zum Teufel, der ist nicht mehr gut genug für Dich." Es klopfte und Nora kam herein. Als sie Marcel und Elli so nah zusammenstehen sah, schaute sie verwundert. Marcel hielt ihr seinen Arm hin und zog sie zu sich her. Er umarmte beide Frauen und drückte ihnen einen Kuss auf ihre Wangen. „Ich freue mich für Euch Beide!"

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BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 2 Jahren

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