Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

#037-Fantasieland 05

Geschichte Info
Fotografie
3.6k Wörter
4.37
7.8k
1
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort

Diese Geschichte gehört auch zu der Reihe „Fantasie". Das sind Geschichten, die mir einfach so eingefallen sind. Ihr findet hier neue Charaktere aus der Welt meiner sexuellen Gedankenspiele.

Fotografie

Simon und Melanie

Simon saß auf einer Bank im Rombergpark in Dortmund und checkte seine Fotos, die er heute schon im Park gemacht hatte. Er war an diesem Tag als Naturfotograf unterwegs und hatte schon ein paar sehr gute Aufnahmen auf seine Speicherkarte bannen können. Er war im Botanischen Garten gewesen und wollte jetzt noch weiter zum "Roter Bach aus der Zeche Glückaufsegen". Er war auf Motivsuche für einen Fotowettbewerb für den Kulturteil einer überregionalen Zeitung.

Simon war 22 Jahre alt, 1,80 m groß, er wog 75 Kilo und hatte eine sportliche Figur. Er arbeitete als selbständiger Fotograf. Seine Künstlermähne hatte er hinten zum Pferdeschwanz zusammengebunden, in seiner Jeans schlummerte ein dicker 18-cm-Schwanz. Simon griff zurzeit mangels Freundin sehr häufig auf Frau Faust und ihre fünf Töchter zurück.

„Ist hier noch frei?" Er schaute hoch, um die Person hinter der sympathischen Stimme auszumachen. Gegen die Sonne sah er nur einen goldenen Schatten. „Ja gerne, bitteschön", antwortete er, ohne die Person zu erkennen. Als die dann neben ihm saß, blieb im fast die Luft weg. Ein Traum von einer jungen Frau lächelte ihn freundlich an. Er blätterte nervös weiter in seinen Bildern. „Und, haben sie schon etwas Annehmbares getroffen?", begann sie das Gespräch. „Ja, möchten sie einmal sehen?" Sie rückte näher an ihn heran und ihr Duft weckte in ihm Begehren. Er zeigte ihr seine bisherigen Ergebnisse. Besonders die morgendlichen Bilder im Dunst fand sie sehr gelungen.

„Ich heiße übrigens Simon." -- „Und ich Melanie." -- „Interessieren Sie sich für Fotografie?", wollte Simon wissen. „Ja, mein Vater war Berufsfotograf und hat mir seine ganze Ausrüstung vererbt. Sind sie auch aus der Branche?" -- „Ich bin auch selbständiger Fotograf mit dem Spezialgebieten Hochzeitsfotos und Portraits. Aber heute bin ich auf der Suche nach einem Topfoto für einen Wettbewerb mit dem Thema Natur."

„Nicht böse sein, aber ich glaube, da war bisher noch nichts dabei. Solche Augenblicke fotografieren Tausend Fotografen jeden Tag." -- „Danke für Deine Ehrlichkeit, Du hast Recht." Simon war ohne zu überlegen ins DU gewechselt und Melanie ging auch gleich darauf ein. „Lass uns zusammen ein Motiv suchen, ich habe schon eine Idee." Simon schulterte seinen Rucksack und gemeinsam gingen sie weiter. An den „Eisenocker führenden Quellen" bat er Melanie stehen zu bleiben und wechselte das Objektiv auf eine Portraitlinse. „Darf ich ein paar Aufnahmen von Dir machen?" Sie lächelte ihn an und ging in Pose.

Melanie war knappe 20 Jahre, 1,75 groß und sie wog ca. 65 Kilo. Ihr blondes, gelocktes Haar fiel natürlich auf ihre Schultern. Sie hatte einen großen und festen Busen und runde Hüften mit einem leichten Bauchansatz. Ihre blonde Möse war derzeit leicht behaart, je nach Laune rasierte sie sich auch ihr Pfläumchen. Sie war mal wieder solo und auf der Suche nach einem kleinen Flirt. Simon war ihr aufgefallen und sie war einem Verführungsversuch nicht abgeneigt.

Simon wechselte häufig die Stellung, um den Licht- und Schatteneinfall auf Melanies schönen Körper auszunutzen. Auch verließ er häufig seine Komfortzone und knipste sie liegend, kniend, gebückt, usw. Nach einer viertel Stunde wollte sie die Aufnahmen sehen und sie gönnten sich eine Pause. Eine Aufnahme, der er am Anfang keinerlei Bedeutung beigemessen hatte, entpuppte sich bei näherem Hinsehen als das Naturfoto an sich. Von Melanie war nur ein angewinkeltes Knie zu sehen, die Natur herum brachte es aber erst richtig zur Geltung. „Das schneide ich noch etwas zurecht, dann ist es perfekt", war sich Simon sicher.

„Komm, ich lade Dich zum Essen ein!" Simon nahm seine neue Bekanntschaft an die Hand und sie gingen das kurze Stück zur RB-Station Tiergarten. Von das aus fuhren sie zum Signal-Iduna-Park und gingen ins „Strobels". Im Biergarten fanden sie noch einen Tisch und bei Pils vom Fass und Pasta kamen sie sich näher. Ohne es zu merken nahm Simon ihre Hand und drückte sie leicht. Im Gegenzug hob Melanie die Hand hoch und drückte einen angedeuteten Kuss auf seinen Mittelfinger.

Sie sprachen wenig, aber schauten sich minutenlang schweigend in die Augen. Nach dem Essen wollte Melanie, dass Simon mit zu ihr kam. „Ich wohne nicht weit von hier. In der Kreuzstraße. Da hat mir mein Vater sein Haus überlassen!" Melanie bewohnte in einem modernisierten Mietshaus eine ganze Etage im obersten Stockwerk. Sie führte Simon durch ihre 7-Zimmer-Wohnung, die sehr modern und ansprechend eingerichtet war.

Auffallend waren ihre großen, ausladenden Sitzmöbel. Auf ein solches schubste sie Simon und setzte sich zu ihm. „Jetzt sei doch nicht so schüchtern, küss mich endlich!" Am Anfang ganz behutsam, dann aber immer heftiger, trafen ihre Lippen und Zungen aufeinander. Melanie nahm eine Hand von Simon und legte sie auf ihre Brust. Zwischen zwei Küssen hauchte sie ihm ein „Streichle mich" zu. Jetzt gab Simon seine Zurückhaltung auf. Knetend und kraulend fühlte er den großen, festen Busen seiner neuen Gespielin. Durch BH und T-Shirt traten ihre Brustwarzen hart hervor.

Ihre Hand suchte zwischenzeitlich Halt in seinem Schritt, und sie fand Halt. Simons Schwanz wuchs je länger sie mit ihrem Daumen über seine Eichel strich. „Komm mit mir, wir gehen Duschen!" Melanie nahm Simon an die Hand und führte ihn in ihr komfortables Bad. „Willst Du mich ausziehen?", fragte sie Simon. Der hatte zwischenzeitlich seine alte Sicherheit zurückgewonnen und anstelle einer Antwort zog er ihr das T-Shirt über den Kopf und ließ ihren weiten Rock auf den Boden gleiten. Melanie präsentierte sich ihm jetzt nur noch in durchsichtiger Seidenunterwäsche. Ihre Brustwarzen drückten durch den Stoff und zeigten ihre Erregung.

Sie drehte ihm den Rücken zu und forderte ihn auf, ihr den BH aufzuhaken. Achtlos ließ sie ihn danach fallen. Als sie sich wieder umdrehte, verhüllte sie mit ihren beiden Händen ihre großen Brüste. „Zieh mir mein Höschen aus." Simon kniete vor ihr nieder und schob ihr langsam das knappe Stück Stoff über ihren Hintern. Dieser Geruch von Parfüm, Creme, Fotze und Pisse machte ihn so an, dass er seinen Kopf in ihrem Schoß verbarg und anfing sie zu lecken.

Ihre Pussy war bedeckt von einer leichten blonden Behaarung. Schön zur Geltung kamen ihre Schamlippen, in die er zärtlich biss. Mit seinem Daumen legte er ihren Kitzler frei und attackierte ihn mit seiner Zunge. Melanie reagierte darauf mit einem lauten Stöhnen und ihre Möse wurde nasser und nasser. Als Simon ihr dann noch zwei Finger in ihre Vagina schob drückte sie ihn vorsichtig weg. „Warte, langsam, mir kommt es sonst." Langsam erhob sich Simon und untersuchte ihre Titten. Groß und fest waren sie, bestimmt Größe C. „Du hast einen wundervollen Körper", flüsterte er ihr in Ohr. Zärtlich küssten sie sich.

Schnell zog sich Simon bis auf seine Boxershorts aus. „Willst Du mir die ausziehen?", fragte er sie. Sie nickte nur und glitt langsam an ihm herunter. Ihr Kopf war auf der Höhe seines steifen Schwanzes. Der beulte seine Shorts weit aus und war bereit für die neue Eroberung! Vorsichtig lupfte Melanie den Hosenbund und führte ihn über den Steifen. Simon trat aus der Shorts heraus und stand dann nackt vor Melanie.

Mit der Handbrause wuschen sie sich gegenseitig den Straßenstaub von ihren Körpern. Besondere Aufmerksamkeit schenkten sie den erogenen Zonen. Kaum hatte Melanie den Ständern von Simon von der Seife befreit, nahm sie ihn in den Mund. Sie stülpte ihre Zunge über die dicke Eichel und züngelte daran. Sie umfasste, so gut es ging, seinen dicken Schaft und wichste ihn gekonnt. Simon hatte sich vorgebeugt und spielte mit ihren Brüsten.

Nach einiger Zeit zog sie ihn, ohne sich abzutrocknen ihr ihr Schlafzimmer und sie legten sich auf das riesige Bett. Seinen Kopf bugsierte sie zwischen ihre Oberschenkel, sie wollte wieder geleckt werden. Simon kam ihrem Wunsche gerne nach. Mit allem was er hatte verwöhnte er ihre Pflaume. Mund, Zähne, Zunge, Lippen und seine Finger setzte er ein. Als er einmal Luft holte, steckte er seinen Mittelfinger in ihre Vagina und mit dem Zeige- und dem Ringfinger wichste er ihre Schamlippen.

„Du machst das so gut, du machst das so gut", lobte sie ihn ständig, bis sie ihn zu sich hochzog. Seinen Kopf hielt sie auf ihren Titten fest: „Und jetzt steck Deinen großen dicken Schwanz in meine Muschi!" Sein Knüppel und ihre Möse passten perfekt zusammen. Er füllte die Scheide von Melanie gut aus und konnte bis zu den Eiern in sie eindringen. Melanie hatte ihre Hände auf seinen Hintern gelegt und gab so den Takt vor. Beide brauchten nicht lange, bis sie ihre Orgasmen hatten.

Sie legten sie nebeneinander und schmusten miteinander. „Lässt Du Dich immer so schwer verführen?", fragte sie ihn. „Den halben Vormittag bin ich Dir hinterhergelaufen und Du hast mich noch nicht einmal bemerkt. Hättest Du Dich nicht auf die Bank gesetzt, wäre ich fort gewesen." Simon stützte sich auf seinen Ellbogen auf und betrachtete das Gesicht seiner neuen Geliebten. Mit seinen Fingerkuppen fuhr er ihre einzelnen Konturen nach. „Du bist eine sehr, sehr schöne Frau. Wie soll ich ahnen, dass Du Dich für mich ollen Molch interessierst." -- „Oller Molch? Schau Dich doch mal an, Du siehst doch klasse aus! ... und einen Ständer hast Du auch schon wieder!" -- „Wer bei Dir keinen Ständer bekommt ist TOT!", lachte Simon und zog Melanie auf sich.

Küssend, fummelnd und streichelnd stimulierten sie sich gegenseitig. Nach einiger Zeit setzte sich Melanie auf und führte sich Simons harten Schwanz in ihre Muschi ein. Tief ließ sie ihn eindringen, bis sie mit langsamen Fickbewegungen anfing. Seine Hände lagen auf ihren Hüften und sein Blick hing starr auf ihren Brüsten. Melanie genoss die geilen Blicke ihres neuen Lovers. Sie hatte etwas Besonderes mit ihm vor. Langsam zog sie das Tempo an und legte seine Hände auf ihre Titten. Sie hielt diese fest und gemeinsam massierten sie die Fleischberge.

Simon merkte, dass sein Saft immer höher stieg und machte Melanie darauf aufmerksam. Sie lachte ihn nur aus und ritt ihn weiter im schnellen Galopp. Es kam wie es kommen musste. Simon verkrampfte und spritzte seinen Samen tief in ihre Fotze. Sie fickte ihn weiter, und zwar so lange, bis sein Prachtstück schlaff aus ihr herausglitt. „Und jetzt komm ich dran!", kündigte Melanie an. Langsam rutschte sie hoch in Richtung seines Gesichtes und hielt ihm ihre mit Sperma verschmierte Fotze vor seinen Mund.

„Leck mich jetzt bitte, bitte leck mir meine kleine Muschi sauber", bettelte sie. Simons Widerstand war schon nach kurzer Zeit verflogen. Spätestens dann, als sie sich die Schamlippen auseinanderzog und die Vagina auf seinen Mund platzierte. Ein leicht bitterer und gleichzeitig süßer Geschmack machte sich in seinem Mund breit. Nach kurzer Zeit leckte er voller Leidenschaft ihre Fotze. Sie produzierte so viel Schleim, dass er glaubte ertrinken zu müssen. „Ich komme, ich komme, ich komme, mach weiter, ...", rief sie immer wieder und dann kam sie mit einem langen, lauten Orgasmus.

Völlig geschafft, kroch sie von Simon herunter und bemerkte, dass sein Schwanz schon wieder steif war. Überrascht sah sie ihn an. „Bleibst Du noch ein bisschen? Ich koch uns dann später noch was!"

Der Hochzeitsfotograf

Simon war für eine größere Hochzeitsfeier als Profifotograf engagiert worden und bat Melanie ihm zu helfen. Die Zwei waren seit ihrem ersten Tag ein Paar und noch immer sehr verliebt ineinander. Melanie half Simon gerne, denn ihre eigentliche Arbeit füllte sie nicht aus. Sie verwaltete mehrere Mietshäuser in Dortmund und Lünen, die alle ihr bzw. noch ihrer Mutter gehörten. Ihre 42jährige Mutter lebte fast das ganze Jahr auf den Kanaren, abwechselnd auf Lanzarote oder Teneriffa. Melanies Vater war vor zwei Jahren gestorben, sehr jung, aber auch sehr reich.

Fotomäßig sollte Simon und Melanie das Brautpaar Moritz und Wilma den ganzen Tag begleiteten. Schon um 8 Uhr wurde die Braut zum Friseur kutschiert und Simon fotografierte die ganze Prozedur mit drei Kameras, die mit unterschiedliche Objektiven bestückt waren. Nach dem Friseur ging es zur Visagistin, alles noch in weiter Bluse und Jeans. Danach traf sich Wilma mit ihren vier Brautjungfern, um die Kleider anzuziehen. Auf diesen Teil seiner Arbeit freute sich Simon besonders, hatten doch die Damen darauf bestanden, dass nicht nur Melanie, sondern auch er beim Anziehen dabei sein sollte.

Groß war seine Enttäuschung, dass die Brautjungfern schon fix und fertig angezogen waren. Gekleidet in langen, dunkelgrünen Kleidern. Aber es blieb ja noch die Braut. Ungeniert zog sie sich vor allen Leuten aus und forderte Melanie und Simon auf, alles, aber wirklich auch alles, zu fotografierten. Bald stand sie vollkommen nackt im Raum und betrachtete sich im Spiegel.

Die 30jährige Wilma war 1,78 groß und 60 Kilo schwer. Ihr schwarzes Haar mit dunkelroten Strähnchen war kurz geschnitten. Sie hatte einen schönen, großen Busen, den es nach unten zog. Ihre Möse hatte sie glatt rasiert und sie gab den Blick auf die inneren und äußeren Schamlippen frei. Eine Schneiderin und die Brautjungfern halfen ihr in das pompöse Hochzeitskleid. Ihr Busen kam in einen schicken BH, auf ein Höschen wurde verzichtet. Das obligatorische Strumpfband zierte den rechten Oberschenkel.

Als alles perfekt saß, kamen die Fotos mit der Braut und ihren Brautjungfern. Die Röcke wurden immer höher gehalten und zum guten Schluss zeigten alle fünf ihre nackten Fotzen. Keine der Damen trug ein Höschen und alle Fünf waren rasiert. Ein rattenscharfer Anblick. Die Fahrt zum Standesamt, der Weg zur Kirche, die Feier im Restaurant, alles wurde von Melanie und Simon fotografiert.

Zwischendurch waren Braut und Bräutigam verschwunden. Melanie begab sich für ein paar anderer Motive auf die Suche und stand plötzlich vor den Beiden. Moritz klemmte in einer Ecke, die Hose auf den Knöcheln. Vor ihm kniete Wilma und lutschte an seinem 16-cm-Schwanz. Melanie wollte sich dezent zurückziehen aber Moritz winkte ihr zu, näherzutreten. Sie fotografierte eine Blasenummer, die zu jedem Pornofilm gepasst hätte. Herrliche Aufnahmen, wie Wilma ihre lange Zunge um die Eichel wickelte oder saugend, mit zusammengezogenen Wangen, den Schwanz fast zum Platzen brachte. Als Moritz endlich kam, schluckte Wilma seinen ganzen Saft.

Der Nachmittag und der Abend plätscherten so vor sich hin und gegen Mitternacht wurde die ganze Gesellschaft aufgelöst. Wilma und Moritz wurden in die Hochzeitssuite eines Hotels gefahren und Simon und Melanie sollten ihnen noch auf ein paar Fotos folgen. „Wir möchten noch ein paar Bilder von der Hochzeitsnacht, macht ihr noch welche?

In der Suite angekommen, kümmerte sich Melanie gleich um die Deko: Champagner, Rosen, durchsichtige Tücher, Reizwäsche. Alles legte sie zurecht oder drapierte es im Zimmer. Simon bestückte alle Kameras mit neuen Speicherkarten und frisch geladenen Akkus. Er wählte ausnahmslos lichtstarke Objektive.

Melanie stand neben dem Brautpaar und besprach mit ihnen einige Details für die Aufnahmen. Schnell wurde klar, die beiden wollten nicht nur erotische Fotos, sie wollte auch Pornobilder. „Fangen wir unter der Dusche an?", fragte Melanie. Mit den Kameras bewaffnet folgte Simon ihnen ins Badezimmer. Bei gedämpften Licht machte er einige Aufnahmen von den herrlichen großen Brüsten der Braut. Melanie nahm Wilmas Hand und legte sie auf Moritz seinen Schwanz. Simon bekam geile Bilder mit dem leichten 85er Tele.

Die beiden Fotografen zogen sich in den Hintergrund zurück und ließen ab sofort das Hochzeitspaar seine eigenen Positionen finden. Moritz lutschte an den Brustwarzen seiner Frau und gleichzeitig kraulte er ihre haarlose Möse. Sie hatte seinen harten Pint in ihrer Hand und der Daumen kreiste immer wieder über die Eichel. Ihre Körper hüllten sie in wohlriechendes Duschgel und unter vielen heißen, intensiven Küssen, massierten sie jeden Teil ihrer Körper.

Simon hatte seine Hose geöffnet, damit sein harter Lümmel mehr Platz hatte. Seine Freundin Melanie hatte sich bereits bis auf ihren BH und ihren Slip ausgezogen. Sie nutze die Videofunktion der Kamera und filmte das Abspülen der Seife und das zärtliche Abtrocknen der Beiden mit den weichen Handtüchern. Danach nahm der durchtrainierte Ehemann seine Wilma auf seine Arme und trug sie zum großen Bett.

„Zeig mir Deine geile Pflaume," flüsterte er ihr zu. Mit einem verschämten Lächeln spreizte sie ganz langsam ihre Beine und gestattete ihm einen Blick auf ihre glatt rasierte Möse. Mit ihren Fingern zog sie sich ihre Schamlippen auseinander, weil sie wusste, dass das ihren Ehemann besonders antörnte. „Leck mich, mein Schatz, ich möchte Deine Zunge spüren!" Moritz kniete sich vor das Bett und vergrub sein Gesicht in ihren Schambereich. Die Kameras hatten sie schon lange vergessen. Sie lebten ihre Fantasien aus.

Moritz schlürfte ihren Fotzenschleim aus ihrem Loch und seine Zähne knabberten an ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler. Mit beiden Händen hielt sie seinen Kopf fest und drückte ihn immer wieder an ihre Pussy. Moritz sein Mund bekam Unterstützung von seiner Hand. Er steckte ihr zwei Finger in ihre Vagina, was sie erneut aufstöhnen ließ. „Ich brauche Dich jetzt so sehr, bitte fick mich. Steck mir Deinen heißen Schwanz in meine kleine Muschi. Ganz tief, ich will Dich ganz tief spüren!"

Moritz schob sich nach oben und sein harter Schweif drang problemlos in die Scheide von Wilma ein. Er fing sofort an, sie zu ficken und seine 16 Zentimeter durchpflügten ihre Möse bis zum Anschlag. Immer wieder klatschten seine Eier an ihren Hintern und Beide stöhnten im Takt. Wilma legte ihre Arme um den Hals ihres Mannes und ihre Hände streichelten immer wieder seinen haarlosen Kopf. Die Hände von Moritz kneteten die baumelden Brüste seiner Frau und ab und zu drehte er an ihren Warzen.

Simon und Melanie hatten sich inzwischen auch nackt ausgezogen und während Simon mit dem Teleobjektiv die geile Szenerie aufnahm, wurde ihm von Melanie sein dicker Schwanz geblasen. Er musste sich beherrschen, ihr nicht sofort sein ganzes Gewerk ins Gesicht zu spritzen. Bei Moritz war es dann soweit. Er spürte wie der Saft in seinem Pimmel immer höher stieg und Wilma umklammerte mit ihren Beinen seinen Unterleib. Er hatte keine Chance. Seine holde Gattin schoss in ab. Mit einem lauten Stöhnen entlud er seine ganze Ladung in ihre Möse.

Als er wieder zu sich kam, flüsterte sie ihm in Ohr. „Und jetzt leck mich bitte, bis ich komme!" Als Moritz sich zwischen ihre Beine kniete, sah er seine Sahne aus ihrer Fotze laufen. Zu seiner eigenen Überraschung empfand er keinen Ekel, sondern leckte immer wieder durch ihre ganze Pflaume, von unten bis oben. Er rutschte noch einmal zu ihr und küsste sie heiß mit seinem Sperma im Mund. Saugen, leckend und spuckend tauschten sie die Männercreme immer wieder untereinander, bis sie sie runterschluckten.

Zurück an ihrer Pussy gab ihr Moritz drei Finger in ihre Vagina und fickte sie damit ausgiebig. Gleichzeitig wichste er ihre Schamlippen und ihren Kitzler oder verwöhnte ihre Vulva mit seiner Zunge. Nach einiger Zeit merkte er, dass sie langsam zum Höhepunkt kam. Sein Schwanz war wieder hart geworden und er nutzte die Gelegenheit, sie wieder damit zu ficken. Nach ein paar Stößen erlebte Wilma einen ausgiebigen Orgasmus. Das Hochzeitspaar kuschelte sich aneinander und schlief befriedigt ein.

Von Befriedigung konnte man bei Simon und Melanie nicht reden. Beide waren noch rattenscharf. Sie suchten ihre Kleidung zusammen, zogen sich an und verließen mit ihrem Equipment leise die Hochzeitssuite. Auf den Parkplatz stand einsam und verlassen ihr Kombi. „Entweder fahren wir jetzt ganz schnell in den nächsten Wald oder Du fickst mich jetzt hier und sofort auf der Laderampe," stöhnte Melanie. -- „Schau mal, da oben ist eine Überwachungskamera!", meinte Simon nur. -- „Dann suchen wir was Anderes, bis nach Hause schaffe ich es nicht mehr!"

12