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#037-Fantasieland 05

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Nach ein paar Kilometer fuhr Simon rechts auf einen einsamen Rastplatz. Während der ganzen Fahrt hatte sich Melanie ihre Pflaume gestreichelt und Simon alles haarklein erzählt.

„Weist Du, was ich jetzt gerade mache?", begann sie. „Ich reib mir meine Muschi durch mein Höschen. Und das ist schon vorne ganz nass. Wenn ich an meinen Fingern rieche, dann rieche ich meinen Pussyduft. Willst Du mal auch mal? Du magst den doch so!" Sie hielt Simon ihre Finger an die Nase und er atmete ihren Geruch tief ein. „Jetzt ziehe ich mein Höschen aus. Willst Du mal vorne dran lecken. Oder vielleicht saugen. Mmmmh, wie nass das ist. Hier, probiere mal." Simon fühlte den nassen Slip an seinen Lippen und leckte und saugte daran.

„Macht Dich das geil, mein Schatz? Ist Dein Schwanz schon hart. Soll ich mal fühlen." Ihre Hand wanderte zu seiner Hose und sie knetete seinen harten Pint durch die Hose. „Ich glaube, ich höre lieber damit auf, sonst spritzt Du Dir noch in die Hose. Ich mache jetzt meine Beine breit und ficke mich mit einem Finger. Oh nee, ich nehme lieber zwei Finger. Oh, wie ist das geil. Ich habe das Gefühl auszulaufen. Kannst Du mir während der Fahrt an meinen dicken Brüsten rumspielen? Soll ich meinen BH ausziehen, damit Du besser drankommst? Fühl mal, wie hart meine Brustwarzen sind. Die warten nur darauf, von Dir verwöhnt zu werden."

„Da vorne ist ein Parkplatz!", rief Simon plötzlich und bog ab. Der Platz war menschenleer. Das Auto stand kaum, als die Beiden die Wagentüren aufrissen und Melanie sich über die Motorhaube beugte. Simon stellte sich hinter sie und zog seine Hose herunter. Liebevoll streichelte er ihre Pobacken und seine Finger suchten den Weg zu ihrer Pussy. Aufreizend drängte sich ihre Möse an seinen Harten und ohne noch ein Wort zu sagen, rastete Simons Schwanz in Melanies heißem Loch ein. Sie brauchten nicht lange, bis Melanie laut keuchend zu ihrem Höhepunkt kam und auch Simon seine Ficksahne ihn sie abschoss.

„Mach weiter, fick mich weiter, ich komm gleich nochmal!", bat sie ihren Freund. Und Simon fickte sie weiter. Sein bestes Stück dachte gar nicht daran, jetzt schon schlapp zu machen. Jetzt hatte er auch die Muße, ihren Hals und ihre Schultern zu küssen und von hinten ihre großen, festen Brüste zu streicheln. Entgegen der Ankündigung von Melanie, gleich noch einmal zu kommen, dauerte der Fick diesmal länger. Sie wechselten zwischenzeitlich in die Missionarsstellung, der Lieblingsposition von Melanie. Bis zum gemeinsamen Orgasmus küssten und streichelten sie sich und nach der Erlösung blieben sie noch eine Zeitlang engumschlungen liegen.

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