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#040-Fantasieland 09

Geschichte Info
Sleepover
2.4k Wörter
4.21
7.7k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/03/2021
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Vorwort:

Eine neue Geschichte aus der Fantasieland-Reihe, mit neuen Charakteren aus der Welt meiner sexuellen Gedankenspiele.

Sleepover -- Karin

Die achtzehnjährige Sandra stand nach dem Duschen vor dem Spiegel im Bad und betrachtete ihren nackten Körper. Sandra hatte wunderschöne, feste Brüste. Kleine Warzen auf kleinen Warzenhöfen und von der Größe her wie schöne, große, reife Äpfel. Sie legte großen Wert darauf, dass sie am ganzen Körper glatt rasiert war. Sandras 58 Kilo verteilten sich auf 1,73 m.

Ihre Freundin Barbara, genannt Babsi, war so alt wie sie, 1,72 m groß und wog 62 Kilo. Kinnlange, dunkelbraune Haare umrandeten ihr Gesicht. Ihre Titten erinnerten an Birnen mit den spitz hervortretenden hellen Warzen und Höfen. Ihre dunkelhaarige Möse schimmerte durch ihren Slip.

Die Beiden gingen in die 12. Klasse eines Mädchengymnasiums und wohnten zusammen in einem Vorort einer kleinen Stadt. Ihre gutsituierten Eltern finanzierten ihnen einen angenehmen Schulbesuch. Jedes der Mädchen hatte sein eigenes Zimmer und es gab neben Küche und Bad noch ein gemeinsames Wohnzimmer. Beide sahen sehr gut aus und wussten dies auch. Sie teilten ihre Vorliebe für Frauen und Männer miteinander, und sie teilten oft. Sie bevorzugten schlanke Frauen und Männer mit einer normalen Penisgröße. Die Riesenschwänze hatten bei ihnen keine Chance, denn beide waren eng gebaut.

Barbara kam ins Bad, trat hinter Sandra und streichelte über ihren Rücken. „Wie zart Deine Haut ist!" Ihr Mund küsste ihre Schulter. „Ist meine kleine Leckmaus schon wieder geil?", fragte Sandra. „Auf Dich bin ich immer geil!" Barbaras Hand wanderte Sandras Rücken hinunter und steifte durch ihre Kerbe. Automatisch öffnete Sandra ihre Schenkel und Barbara hatten Zugang zu der Pussi ihrer Freundin. „Du geiles Schweinchen tropfst ja schon wieder. Bist Du jemals zwischen Deinen Beinen trocken?"

Sandra drehte sich zu Barbara um. „Trocken war ich seit meinem 13. Lebensjahr nicht mehr. Da habe ich das erste Mal herausgefunden, wie schön das Wichsen der eigenen Möse ist. Seit dieser Zeit mache ich es mir täglich! Oder ich lasse es mir machen. Komm mein Schatz, leck mir meine Spalte!" Sandra setzte sich auf den Waschtisch und Babara beugte sich über die dargebotene, frisch rasierte Fotze. Wie eine Schlange züngelte sie an der Sandras Vulva. Besondere Aufmerksamkeit schenkte sie dem Kitzler.

Zwei Finger teilten Sandras Vagina und enterten sie. Mit langsamen Fickbewegungen brachte sie ihre Freundin weiter in Fahrt. Plötzlich klingelte Sandras Handy. Sie schaute auf die Uhr: 22:05 Uhr. Auf dem Display stand „Karin". Karin war eine Mitschülerin, die ihnen schon öfters bei schulischen Problemen geholfen hatte. Sandra nahm den Anruf an: „Karin, was gibt es?" -- „Ich habe meinen Bus verpasst und weiß jetzt nicht wie ich heimkommen oder wo ich schlafen soll. Meine Alten sind im Urlaub und meine Tante geht nicht ans Telefon. Kann ich bei Euch pennen?" -- „Komm vorbei, Du weißt ja, wo wir wohnen."

„Mist", schimpfte Barbara, „ich dachte, wir zwei machen uns heute einen schönen, geilen Abend. Und jetzt kommt DIE!" -- „Lass gut sein, Babsi, erstens brauchen wir Karin und zweitens können wir sie ja vernaschen." -- „Und wenn sie nicht will?" -- „Sie will bestimmt und wenn nicht, nehmen wir sie uns trotzdem vor. Barbara ging noch schnell unter die Dusche und danach zogen die beiden Freundinnen nur das Notwendigste an. Keinen BH, nur ein Slip und oben drüber ein längeres, dünnes T-Shirt, das über ihre süßen Hintern hing.

Es klingelte an der Tür und Sandra ließ Karin herein. Karin, ihre Mitschülerin, war ebenfalls 18, hatte blonde, struppige Haare und war schlank mit kleinen Titten. „Komm rein und setzt Dich. Willst Du noch etwas essen oder hast Du Durst?" Barbara spielte auf einmal die perfekte Gastgeberin. „Etwas zu trinken wäre nicht schlecht. Und eine Dusche, wenn ich darf!" -- „Na klar", sagte Sandra gleich. Barbara holte Karin ein Glas Wasser und Sandra ging mit ihr ins Bad, um ihr ein Handtuch zu geben.

„Soll ich Dir ein frisches T-Shirt bringen?" bot ihr Sandra an. -- „Das wäre ganz lieb. Ich bringe es Dir auch frisch gewaschen zurück." Sandra ließ Karin allein und holte ein Shirt und einen kleinen Tangaslip. Sie zeigte beides ihrer Freundin Barbara. „Das sieht bestimmt scharf an ihr aus", kommentierte sie das für Karin angedachte Outfit. Sandra legte die Sachen zum Handtuch ins Bad, ging zurück und setzte sich zu Barbara auf das Sofa. Von da aus, hatten sie einen schönen Blick auf die Zimmertür, durch die Karin kommen musste.

Als die eintrat, hielt sie eine Hand vor ihre Brüste und die andere Hand vor ihre Muschi. Das T-Shirt war etwas kurz und etwas eng. Ihre kleinen Brüste zeichneten sich deutlich ab und das kleine Dreieck des Tangaslips verdeckte nicht wirklich viel. Sie blieb vor dem Sofa stehen. Barbara sprang auf und nahm sie an beide Hände. „Vor uns brauchst Du Dich nicht zu genieren. Zeig doch mal, was willst Du denn verstecken?"

Barbara stellte sich hinter Karin und hielt ihre Arme fest. Sie drückte ihre Ellbogen leicht nach hinten. „Schau mal Sandra, ihre kleinen Titten. Sehen die nicht geil aus! Die Brustwaren schieben sich schon weit heraus." Und tatsächlich: Hart drückten sich die Nippel durch den Stoff. „Mmmh, und die Haare ihres kleinen Fötzchens spitzen rechts und links am Slip vorbei", meinte Sanda. Auch sie erhob sich und ging auf Karin zu. Mit ihren Fingerspitzen berührte sie ganz vorsichtig die Brustwarzen von Karin. Sie hatte das Gefühl, dass diese dadurch noch härter wurden.

„Oh, das scheint unserer kleinen Freundin zu gefallen," sprach Sandra zu sich selbst. Ihre Hand streifte herunter bis zu Karins Möse und blieb auf ihr liegen. „Was bist Du heiß", rief sie aus und strich über das kleine Stückchen Stoff. Ihren Daumen schob sie darunter und rieb ein paar Mal über den Kitzler. „... und nass!" Karin stöhnte laut auf. Barbara zog sie weg von Sandra: „Ich glaub, wir nehmen unsere Kleine und gehen mit ihr in mein Zimmer. Darin wird sie sich bestimmt wohlfühlen!"

Barbaras Zimmer lag im Halbdunkeln. Sie führte Karin zu ihrem Bett und forderte sie auf, sich mitten drauf zu legen. Ehe sich Karin versah, waren Klettverschlüsse um ihre Hände und um ihre Füße geschnallt. Karin schaute etwas irritiert auf die Fesseln und auf Barbara und Sandra. Die Zwei zogen die Fesseln stramm, so dass Karin Arme und Beine nicht mehr bewegen konnte. Sie fühlte sich sehr unwohl, weil ihre Muschi, durch ihre gespreizten Beine, den beiden Freundinnen schutzlos ausgeliefert war.

Barbara griff nach einer Schere. „Brauchst Du Dein T-Shirt noch, Sandra?" -- „Nö, Du kannst damit machen, was Du willst." -- „Und Deinen Slip?" -- „Kann ich auch entbehren." Sandra legte sich neben Karin und wollte sie küssen. Diese drehte jedoch ihren Kopf zur Seite. Sandra nahm den Kopf in ihre Hände und zog ihn mit sanfter Gewalt zu sich hin. Als die Lippen sich trafen, kniff Karin ihre fest zusammen. Sandra leckte über Karins Gesicht und versuchte ihre Zunge durch Karin Lippen zu schieben. Als das nicht gelang, hielt sie der Gefesselten die Nase zu. Nach kurzer Zeit schnappte diese nach Luft und Sarah steckte ihr ihre Zunge in den Mund.

„Küsse sie schon und zier Dich nicht so!" rief Barbara und streichelte weiterhin Karin Körper. Sandra ließ von Karin ab und zog sich ihren Slip aus: „Wenn Du meinen Mund nicht willst, was ist dann mit meiner Möse? Möchtest Du die lieber küssen und lecken. Sie kniete sich breitbeinig über Karin Kopf und zog sich mit ihren Fingern selbst ihre Schamlippen auseinander. Sie setzte sich breitbeinig auf Karins Gesicht und wartete auf die Liebkosungen. „Leck mich, Du kleines Luder, leck mich." Karin versuchte den Kopf zu schütteln, der war aber von Sandras Schenkel fest eingeklemmt worden.

Barbara nahm jetzt die Schere und schnitt die Bänder des Tangaslips durch. Ein kurzer Riss und Karins Pussi lag weit gespreizt vor ihr. Barbara kraulte die blonden Schamhaare und ihre Fingerspitzen strichen immer wieder durch die offene Spalte. „Sieh mal, was für eine schöne Pflaume Karin hat!" bemerkte Barbara. „So einen schönen Kitzler und so süße, kleine Schamlippen." Sandra kniete sich jetzt neben Barbara und beide kümmerten sich um die Möse von Karin.

Sandra beugte sich herunter und leckte zärtlich den Kitzler. „Deine Fotze schmeckt sehr gut, weißt Du das? Probiere auch einmal, Babsi!" Barbara schlürfte an Karins Vagina und pflückte sich dann ein Schamhaar aus ihrem Mund. „Stimmt, sie schmeckt sehr gut, aber die Haare stören. Komm Sandra, wir rasieren ihr die Muschi!" -- „Nein, bitte nicht", flennte Karin. „Wie soll ich das denn meinen Freund erklären? Der steht auf meine haarige Muschi." -- „Warte ab", sagte Barbara. „Wenn der Deine nackte Prachtpflaume sieht, glaubt er, er hätte eine neue Freundin und fickt Dich noch mal so oft."

Sandra hatte in der Zwischenzeit mehrere Handtücher und ihr Rasierzeug geholt. Sie setzte sich, mit ihrem Rücken zu Karin Gesicht, auf deren Bauch und Barbara lockerte dann die Fesseln, bis Karin ihre Beine anwinkeln konnte. Sie bekam die Schenkel gespreizt und Barbara nahm als erstes den Kurzhaarschneider und trimmte die Schamhaare.

Barbara feuchtete die Möse mit reichlich Wasser an, griff zum Rasierschaum und spritzte etwas davon auf ihre Hand. Sie strich den Schaum rund um Karins Pussi und auch die Schamlippen bekamen etwas davon ab. Barbara nahm den Rasierer und rasierte gekonnt Karins Fotzenhaare ab. Während Sandra Karins äußere Schamlippen langzog, wurden diese von Barbara enthaart. Sie seiften, massierten, rasierten und cremten den gesamten Unterleib von Karin ein. Als sie fertig waren glänzte die Möse bis hoch zum Poloch. Barbara beugte sich herunter und spreizte mit ihren Daumen Karins Pussi. Dann leckte sie ihr über die gesamte Spalte.

Barbara zog die Fesseln wieder fest: „Und jetzt, mein Täubchen, schauen wir uns Deine kleinen Titten an." Sie nahm die Schere und schnitt auf Höhe der Brüste zwei Löcher ins T-Shirt. Frech schauten die spitzen Möpse durch die Löcher. Sandra und Barbara nahmen die Warzen in ihre Münder und saugten daran. Sandras Hand lag auf der blank rasierten Fotze und streichelte sie solange, bis Karin immer erregter und nasser wurde. Mit zwei Fingern wurde sie von Sandra gefickt. Sie kam langsam in Fahrt und gab ihren Widerstand auf.

Barbara stellte sich mit gespreizten Beinen über Karin Kopf und ließ sie einen Blick auf ihre dunkelbraune Fotze werfen. „Wenn Deinem Freund Deine rasierte Muschi nicht gefällt und er lieber Fotzenhaare will, schick ihn zu mir." Während sie das sagte, ging sie in die Knie und positionierte Ihre Möse genau auf Karin Mund. Von ihrer Position aus, konnte sie Sandra gut beobachten, wie sie Karin mit den Fingern fickte. „Jetzt leck meine Pflaume, mein Schatz. Schleck sie richtig aus. Ich will Deine Zunge ganz tief spüren." Karin küsste liebevoll die Schamlippen von Barbara und schlürfte etwas von dem Fotzensaft. Dann streckte sie ihre Zunge weit hinaus und schob sie tief in die Vagina. „Oh mein Gott, was machst Du da? Das ist so schön!" Barbara genoss das Zungenspiel von Karin.

Sandra sah Barbara an: „Leihst Du mir Deinen Strapon? Ich will Karin so richtig schön durchvögeln." -- „Nimm ihn Dir, Du weißt ja, wo er liegt. Sandra schnallte sich den Dildo um und kniete sich zwischen die Beine von Karin. Ein bisschen Gleitcreme verteilte sie auf den Gummischwanz und auf Karin Möse. Dann fackelte sie nicht lange, und schob den Ersatzpimmel mit einem Stoß bis zum Anschlag in Karins Loch. Diese Aktion quittierte Karin mit einem lauten Schrei. „Stell Dich nicht so an, dass ist nur der Kleine!" Tatsächlich war der Strapon nur 15 cm lang und 2,5 cm dick.

Tief und fest stieß Sandra immer wieder den Dildo in Karin Vagina. „Gefällt es Dir, wirst Du gern so gefickt?", fragte Sandra. Sie glaubte ein gedämpftes „Nein" zu hören. „Na gut, wenn es Dir so nicht gefällt, stecke ich ihn Dir in Deinen Arsch. Vielleicht gefällt Dir das besser." Hatte Karin mehr oder weniger die ganze Zeit stillgehalten, so begann sie sich jetzt wild zu winden. „Nein, bitte nicht, bitte nicht in meinen Po!"

Barbara stieg von Karin Gesicht herunter unter kniete sich im Doggy style neben sie. „Komm fick mich", rief sie Sandra zu. Sandra kniete sich hinter Barbara und leckte erst einmal das haarige Loch. Ihre Freundin war sehr hungrig, Karin hatte gute Arbeit geleistet. Ohne weiteres Vorspiel drang Sandra mit dem Dildo in Barbara ein. Sie fing gleich mit Fickbewegungen an und Barbara streckte ihr ihren Hintern immer wieder entgegen. Rechts und links schlug sie mit ihrer Hand im Takt auf Barbaras Hintern. Barbara und Karin knutschten zwischenzeitlich wild herum und mit ihren Fingern drehte Barbara an Karins kleinen, spitzen Brustwarzen. Sandra beugte sich auf Barbaras Rücken und knetete deren birnenförmigen Titten. Immer wieder verirrten sie ihre Finger auch an Barbaras Pussi und stimulierten den Kitzler.

Als Barbara zum Höhepunkt kam, versenkte sie ihr Gesicht in ein Kissen und genoss ihren Orgasmus. Sie legten sich danach zu Karin und kuschelten sich an sie. Mit ihren Händen liebkosten sie Karin Körper und nach einiger Zeit rutschte Sandra an Karin Muschi und begann sie zu lecken. Die perfekt rasierte Möse brachte sie gehörig in Fahrt. Sandra steckte ihren Mittelfinger tief in Karins Loch und mit ihrem Zeige- und Ringfinger wichste sie die Schamlippen. Währenddessen saugte Barbara an Karins Brüsten oder knutschte innig mit ihr. Bei ihrem Orgasmus zappelte Karin zuerst in ihren Fesseln und fiel dann in eine Art Schockstarre.

Als sie wieder zu sich kam, bat sie Sandra, sie loszubinden. Danach setzte sie sich den Beiden gegenüber, holte plötzlich aus und schlug ihnen ins Gesicht. Nicht sehr stark, aber doch fühlbar. „Ihr blöden Weiber, ihr habt mich vergewaltigt!" schrie sie mit Tränen in den Augen. Die beiden Freundinnen rutschten zu ihr rüber und nahmen sie in ihre Arme. Sandra: „Entschuldige, bitte. Aber Du hast uns so geil gemacht, da haben wir daran gar nicht gedacht, dass es Dir nicht gefallen könnte." Karin schaute jede ihrer neuen Freundinnen einzeln in die Augen und sagte dann: „Aber es war sehr, sehr schön!"

„Ich möchte gerne auch noch meinen Orgasmus haben," bat Sandra. „Möchtest Du Sandras rasierte Muschi lecken, Karin?", fragte Barbara. Diese nickte nur und legte sich auf den Rücken. „Komm zu mir Sandra, setze Dich auf mein Gesicht," sagte sie, „ich verwöhne dann Deine Pussi." Sandra setzte sich auf Karins Mund und wurde mit Zähnen und mit den Lippen verwöhnt. Gleichzeitig lutschte Barbara an Sandras reizenden, festen Apfelbrüsten und knabberte an den kleinen Brustwarzen.

Sandra rutschte auf dem Gesicht von Karin hin und her und genoss die Zunge, die ihre nasse Möse herrlich ausleckte. Die Bisse und Küsse an ihren Brüsten halfen dabei, sie schnell zum Höhepunkt zu bringen. Sie umarmte dabei ihre Freundin Barbara und bettete ihren Kopf an deren Hals. Danach gingen alle Drei in Sandras Zimmer, die hatte das größere Bett, kuschelten sich aneinander und schliefen zusammen ein.

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