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#040-Fantasieland 10

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„Du kleine, geile Sau bist ja schon wieder so nass, Dich kann ich ja gleich ficken!" Trotz dieser Worte stellte er sich vor sie hin und leckte hingebungsvoll ihre Muschi. „Ja mein Schatz, gib mir Deine Zunge. Gib Deiner Ehefotze Deine ganze Zunge." Sie genoss es, wie er ihre Möse auslutschte.

„So genug verwöhnt," sagte Oskar, jetzt will ich Dich ficken!" Er half ihr vom Stuhl herabzusteigen und Clara legte sich rücklings auf die Couch. „Spreiz Deine Beine, ich will Dein Loch sehen!" Sie gehorchte. „Ziehe Deine Schamlippen auseinander!" Clara tat wie geheißen. Obwohl sie so nass war, spuckte Oskar noch zwei Mal auf ihre Möse, bevor er seinen Pint ansetzte. Mit einem Stoß versenkte er ihn bis zum Schaftende. Laut stöhnte Clara auf. „Nimm ihn, nimm meinen verdammten, harten Schwanz!"

Oskar legte sich auf seine Frau, damit er ihre Brüste mit seinem Mund bedienen konnte. Er küsste diese leidenschaftlich und manchmal biss er ihr auch in die Warzen. Clara stöhnte im Takt seines Eindringens. Je näher sich die Beiden ihren Höhepunkten näherten, um so zärtlicher waren die Worte zueinander. „Ja mein Liebling, ich vermisse Dich immer so sehr, stoß mich tief und fest", schnurrte Clara. „Ja mein Schatz, ich liebe Dich so sehr. Mach langsam, sonst kommt es mir gleich," kam die Antwort. „Dann komm, spritz mir in meine Muschi." Clara begann mit ihren Fotzenmuskeln seinen Schwanz zu melken. Damit war es um ihn geschehen. Er konnte seine Sahne nicht mehr halten und ergoss sich in ihrer Möse. Clara umarmte ihn fest und flüsterte ihn ins Ohr: „Gib es mir, gib mir Deinen ganzen Saft. Ich liebe es so, wenn Du mir in meine Muschi spritzt!"

Oskar legte sich neben seine Frau und versuchte sie mit seiner Hand und seinen Fingern zu befriedigen. Er gab sich wirklich Mühe, aber Clara war erst einmal ausgebrannt. Nach ein paar Minuten spielte sie ihm einen Orgasmus vor. Händchenhaltend schliefen sie noch einmal ein und standen erst gegen Mittag wieder auf.

*

Horst und Oskar trafen sich auf der Straße und fanden sich gleich sympathisch. Horst holte zwei Flaschen Bier und nach dem ersten Prost, fanden Sie viele Gemeinsamkeiten. Sie favorisierten den selben Fußballverein und liebten Urlaub in der Sonne. Sigrid stieß zu den Beiden und auch ihr gefiel Oskar. Und ihm gefiel Sigrid auch. Immer wieder schweiften seine Augen auf ihren Busen ab. Sigrid genoss diese kleinen Aufmerksamkeiten. Man verabredete sich für den nächsten Freitag im Garten von Oskar und Clara.

Am Freitagnachmittag brachte Sigrid zwei selbstgemachte Salate zu Clara. Clara stand im Bikini in der Küche und bereitete das Geschirr und Besteck für den Abend vor. Oskar war ebenfalls dort und trug nur eine knappen Badehose. Als er auf Sigrids Busen sah, wuchs sein Schwanz in der Badehose. Er konnte nichts dafür. Als sie gegangen war, strich Clara über seinen Pint und meinte: „Die Titten von Sigrid scheinen ja großen Eindruck auf Dich gemacht zu haben." -- „Nein, das liegt an Deinem Bikini", antwortete Oskar schnell. „Schwindler", lächelte sie und widmete sich wieder den Vorbereitungen. Insgeheim hoffte sie, dass es am Abend zu einem kleinen Partnertausch kommen würde. Der dicke Schwanz von Horst hatte ihr schon gutgetan.

Zum Grillen trugen Horst und Oskar weite Leinenhosen und T-Shirts. Die Damen hatten sich supersexy angezogen, und beide Männer waren stolz auf ihre schönen Frauen. Clara hatte sich für einen kurzen Rock und eine Bluse entschieden, die sie bauchfrei geknotet hatte. Sie wollte erst auf ein Höschen verzichten, nahm dann aber einen kleinen Tangaslip. Sigrid trug ein luftiges Sommerkleid, das einen schönen Ausblick in ihren Ausschnitt erlaubte, wenn sie sich nach vorn beugte. Unter ihrem Kleid hatte sie nur einen BH angezogen, auf ein Höschen hatte sie verzichtet.

Zur Begrüßung stieß man mit einem Glas Sekt an und wechselte dann auf Wein für die Damen und Bier für die Herren. Bei den ganzen mediterranen Köstlichkeiten tranken die Damen das eine oder andere Gläschen Wein. Im Hintergrund lieg italienische und spanische Musik der romantischen Art. Zusammen räumte man den Tisch ab und die beiden Frauen verstauten die Überbleibsel in Schüsseln. Danach boten sie den Herren einen italienischen Kräuterschnaps an, die bevorzugten aber Grappa.

Nach den Verdauungsschnaps forderten Clara und Sigrid ihre Männer zum Tanzen auf. Beide gehörten nicht zu den Tanzmuffeln, sondern nahmen ihre Frauen in die Arme und wiegten sich im Takt der Musik.

Bei „Tornero" von „I Santo California" gingen die Pärchen auf Tuchfühlung. Oskar hatte seine Hände auf die festen Pobacken seiner Frau gelegt, und streichelte und knetete sie abwechselnd. Claras linker Arm hing um Oskars Hals, ihre andere Hand streichelte durch den Stoff seiner Hose seinen Penis. Sie küssten sich zärtlich und wiegten sich im Takt der Musik.

Sigrid schmiegte ihren Kopf an die Schulter von Horst und der hatte beiden Hände unter ihrem Kleid. Eine Hand an ihrem Hintern und die andere rieb ihre Pussi. Sigrid hielt die Augen geschlossen und genoss das Streicheln von ihrem Mann. „Al Bano & Romina Power" schnulzten „Che angelo sei" und bei „Ti amo" konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. „Zieh mir bitte mein Kleid aus", flüsterte sie Horst ins Ohr. Der öffnete hinten am Kleid den Reißverschluss und schob ihr den Stoff langsam über ihren Vorbau. Dann ließ er es einfach fallen.

Barfuß, nackt bis auf ihren BH, suchte Sigrid den Mund von Horst und küsste ihn lang. Während des Kusses hakte er ihren BH auf. Sie drehte sich in seinen Armen um und tanzte mit dem Rücken zu ihm gewandt. Horst umfasste mit beiden Händen ihren mächtigen Busen und drehte an ihren harten Brustwarzen. Es dauert nur kurz, dann zog er sich sein T-Shirt aus und seine Leinenhose und der Slip flogen zum Kleid. Seinen harten Riemen drückte er an ihren Hintern.

Clara und Oskar beobachteten lüstern die beiden Nachbarn. Sie bewegte sich frei tanzend, oben ohne, vor ihrem Mann und auch ihr kurzes Röckchen fiel. Mit einem Ruck schob ihr ihr Mann ihren Tanga hinunter. Das T-Shirt zog er sich noch selber aus, um seine Hose kümmerte sich Clara. Die kniete sich vor ihm hin und bald darauf stand sein steifes Glied direkt vor ihrem Mund. Clara ging zu Mund und Lippenarbeit über, indem sie erst an seiner Eichel leckte und dann ihre Lippen über die Schwanzspitze stülpte. Sie saugte an seinem Pint und Oskar musste sich beherrschen, nicht sofort abzuspritzen.

Bei „Una notte speciale" rief Sigrid „Damenwahl!" und stellte sich neben Oskar, um ihn als Tanzpartner abzuklatschen. Clara erhob sich und ging zu Horst. Sigrid drückte ihr Becken gleich gegen den Pint von Oskar und der wurde an der rasierten Möse noch härter. Ihre großen Brüste drückte sie gegen ihn und sie forderte ihn auf, an ihren Brustwarzen zu saugen. Geilheitstropfen standen auf seiner Schwanzspitze und er musste aufpassen, nicht sofort abzuschießen. Sie wiegten sich weiter im Takt der Musik.

Clara tänzelte auf Horst zu und nahm sofort seinen harten Schwanz in ihre Hand. Sie flüsterte in sein Ohr: „Leck mich ein bisschen und dann fick mich. Fick mich bitte wieder so wie das letzte Mal. Tief und fest!" Sie führte Horst zu einer Gartenliege und legte sich breitbeinig darauf. Der drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Muschi zu genießen. Er schlürfte ihren Fotzensaft und ein Daumen fand den Weg in ihre Möse. Nach ein paar Minuten stöhnte sie aufgegeilt: „Und jetzt fick mich mit Deinem großen, harten Schwanz!" Horst setzte seinen Steifen an ihrer Pussi an und schon bald versenkte er ihn komplett in ihre Fotze. Clara schlang die Beine um seinen Unterkörper und genoss den Fick.

Während des Tanzens begann Oskar damit, Sigrid mit geilen Worten anzumachen, so wie er es immer mit Clara machte. Sigrid machte den Spaß mit und sie tat es im gleich. „So, Du dicktittiges Nachbarschaftsluder, Du willst also meinen Schwanz! Hast Du Dein Loch auch schön saubergemacht? Nicht, dass sich mein Prachtstück fürchtet." ¬-- „Ob Du ein Prachtstück hast, muss Du erst noch beweisen. Und ob Du junger Ficker mich überhaupt befriedigen kannst, wird sich zeigen. Los, stelle Dich da auf den Stuhl, ich will ihn mir einmal näher ansehen."

Oskar kletterte auf einen Stuhl und hielt Sigrid seinen Pimmel entgegen. Sigrid öffnete ihren Mund und nahm ihn ohne Zuhilfenahme ihrer Hände in ihren Mund auf. Schmatzend und saugend konnte sie ihn fast komplett aufnehmen. „Das machst Du sehr gut, Du Lutschschlampe! Nimm meinen Buddy ganz tief in Dein Maulfotze. Ich will ihn in Deiner Kehle fühlen." Er hielt ihren Kopf fest und versuchte, sie in ihre Kehle zu ficken. Aber Sigrid war routiniert genug, seinen 16-cm-Pint ins Leere laufen zu lassen.

„Komm, mein wilder Stecher! Mach es mir auf dem Stuhl. Oskar setzte sich auf den Stuhl und Sigrid ritt in rückwärts. So konnte er um sie herumgreifen und ihre Titten verwöhnen. Sein Riemen passte ganz in ihre Möse und sie sog ihn bis zu den Eiern ein. Sie verwöhnte sich selbst ihren Kitzler und nach kurzer Zeit kamen beide zum Höhepunkt.

Horst fickte Clara immer noch in der Missionarsstellung. Sie genoss seinen großen, dicken Schwanz, der sie so toll in ihrer Muschi ausfüllte. „Bitte, ich möchte jetzt mit Dir kommen", hauchte sie ihm zu. Er zog das Tempo an und merkte, wie Clara ihrem Orgasmus immer näherkam. Während sie verkrampfte und sich ihr zittriges Stöhnen an der Schulter von Horst entlud, spritzte der seine Ficksahne in ihre Möse.

Die beiden Damen gingen unter die Dusche, um sich die Fickreste ab- und auszuspülen. Horst und Oskar prosteten sich mit einem frischen Bier zu und schwärmten davon, wie toll dieser Rollentausch gewesen war. Sie hatten wahnsinniges Glück, mit zwei solche geilen Granaten zusammen zu sein. Oskar fragte, ob es in der Straße noch mehr Pärchen wie sie wohnten. „In der Nummer 18 gibt es noch eins. Die Frau kommt gerne auch mal allein, wenn ihr Mann nicht da ist. Und das junge Ding aus der 1, direkt am Eck. Aber nur, wenn die Eltern mal wieder auf Reisen sind. "

„Komm, wir gehen zu unseren Frauen!", meinte Oskar. „Bei mir kribbelt es schon wieder." Sie fanden die Beiden knutschend unter der Dusche.

*

Clara ging vormittags zum Einkaufen. An der Kasse packte sie ihre ganzen Einkäufe in drei Papiertüten und machte sich auf den Heimweg. An der Ecke Bachgasse 1 riss der Henkel der Tasche mit dem Obst und die ganzen Waren verteilten sich auf dem Gehweg. Leise fluchend schaute sie sich um. Ein junges Mädchen aus der Nummer 1 bot ihr gleich ihre Hilfe an. „Warten Sie, ich hole einen Korb!" Nach kurzer Zeit kam sie mit einem großen Korb zurück und half Clara beim Einsammeln der verstreuten Äpfel, Pfirsiche, Kiwi usw.

Sie standen gebückt auf dem Gehweg und das junge Ding schaute immer wieder versteckt in den Ausschnitt von Clara, was diese leicht irritierte. „Ich helfe Ihnen tragen, wo müssen Sie denn hin?" -- „In die Nummer 6," antwortete Clara. Ohne Eile erreichten sie Claras Haus und sie lud ihre Helferin zu einem Kaffee auf die Terrasse ein. „Ich heiße übrigens Clara." -- „Und ich Rebekka, aber alle nennen mich nur Becki." Beim Cappuccino plauderten die Beiden über alle möglichen Dinge, bis Clara sagte: „Du kannst mich gerne duzen, schließlich sind wir Nachbarn!" Sie prosteten sich mit dem Cappuccino zu.

„Hast Du keinen Prosecco oder so was?", fragte Becki. -- „Um die Zeit?" -- „Wieso, es ist doch schon Mittag!" Clara verteilte einen Piccolo auf zwei Sektkelche und sie stießen mit dem Gläsern an. „Jetzt kommt das schönste am Brüderschaft trinken," rief Becki. Sie stand auf und beugte sich zu Clara vor. Ehe die sich versah, küsste Becki ihre Lippen. „Mmh, Deine weichen Lippen schmecken so gut," flüsterte Becki. Wieder beugte sie sich vor und wieder trafen sich ihre Lippen und Clara wurde es flau im Magen. „Nochmal," hauchte die Kleine und diesmal schob sie ihre Zunge in Claras Mund.

„Oh, mein Gott, das geht doch nicht", stöhnte Clara, aber sie war sich nicht sicher, ob sie das ernst meinte. „Lasse uns reingehen, wir brauchen keine Zuschauer bei dem was wir jetzt machen," murmelte Becki. Sie nahm Clara an die Hand und zog sie hinter sich her ins Haus. „Was heißt denn: Was wir jetzt machen?", wollte Clara wissen. Becki schaute ihr direkt ins Gesicht. „Ich bin dabei Dich zu verführen. Ich habe Dich schon die ganze Zeit beobachtet. Du bist eine sehr, sehr gut aussehende Frau und Du bist immer auf der Suche nach Sex. Egal ob Männchen oder Weibchen."

„Woher willst Du das alles wissen?" -- „Ich habe Dich beobachtet, wie Du Sigrid verwöhnt hast. Du bist sehr fantasievoll." Sie trat noch einen Schritt auf Clara zu und fing wieder an, sie zu küssen. Clara wollte sich ihr entziehen, aber sie schaffte es nicht. Das Kribbeln im Bauch war inzwischen weiter nach unten gewandert. Clara stand mit dem Rücken am Küchentisch und ließ es zu, das Becki ihre Brüste mit ihren Händen streichelte.

Sie wehrte sich auch nicht, als ihr die Bluse ausgezogen wurde und kurz danach die zwei Haken ihres BHs geöffnet wurden. Becki nahm den BH und ließ in fallen. Mit einem lauten Stöhnen vergrub sie ihr Gesicht zwischen Claras Titten. Beckis Hände legten sich unter Claras Rock auf ihren nackten Pobacken. Eine Hand ließ sie dort liegen, die andere fand den Weg nach vorn zu ihrem Schritt. Clara sog vor Geilheit die Luft durch ihre Zähne ein. Sie spürte, wie zwei Finger den Weg durch ihre schon nasse Spalte nahmen, hoch zu ihrem Kitzler und wieder herunter zu ihrem hungrigen Loch. Becki kniete sich vor sie hin und schnell waren Rock und Höschen ausgezogen.

„Setze Dich auf den Tisch und spreize Deine Beine." Becki hatte jetzt die volle Kontrolle über ihre neue Freundin. Sie leckte ein paar Mal von unten nach oben über Claras haariges Loch. „Mmh, Deine Fotze schmeckt so gut, so schön süßlich. Und die getrimmten Härchen geben ihr noch einen besonderen Touch." -- „Jetzt zieh Dich auch schon aus. Ich will Dich nackt sehen. Ich will sehen, was mich die ganze Zeit so unsagbar scharf macht." Wie gewünscht, stand Becki bald nackt vor dem Tisch. Ihre Brüste waren so groß wie die von Clara, aber noch viel fester. Und ihre Pussi war tadellos rasiert.

Clara nahm Becki an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Sie schubste sie auf das Bett und sagte: „Lege Dich hin und mache Deine Beine breit. Zeig mir Deine geile Fotze!" Becki lachte sie an und spreizte ihre Schenkel. Clara vergrub ihr Gesicht in Beckis Scham und leckte, saugte und schlürfte

Ihren Saft. Sie konnte gar nicht davon genug bekommen. „Hast Du einen Gummifreund!", fragte Becki. Clara stand auf und zeigte ihr ihren schönen, großen, fleischfarbenen Dildo.

Beckis Vagina war größer, als man bei einer so schlanken Person vermuten konnte. Clara schaute ihrer Fickfreundschaft in die Augen. „Soll ich Dir meinen besten Freund in Deine Muschi schieben." Becki nickte nur. Clara setzte den Dildo an und Becki half ihr beim Einführen. Ein langgezogenes „Ja" zeigte, dass ihr der große Pimmel viel Freude bereitete. „Fester, schneller, tiefer," Becki wollte alles und das gleichzeitig. Zusätzlich zum Gummifreund leckte Clara noch Beckis Klitoris. Becki kannte keine Hemmungen und schrie ihren Orgasmus heraus.

Sie brauchte einige Zeit, bis sie wieder die Augen aufschlug und Clara anlächelte. „Uih, das war geil. Aber jetzt bist Du dran. Wie möchtest Du es denn?" -- „Leck mich, bitte leck mich nur", wünschte sich Clara und kletterte auf Beckis Gesicht. Trotz ihres Alters war Becki eine sehr erfahrene Fotzenleckerin. Sie fing damit an, an der Klitoris von Clara zu saugen. Ab und zu gab es auch einen kleinen, zärtlichen Biss in die Schamlippen. Ihre Hände streichelten die weichen Titten ihrer Freundin. Als der Fotzenschleim immer mehr wurde, saugte sie an der Vagina und schob immer wieder ihre Zunge dort hinein. Clara produzierte so viel Saft, dass er an Beckis Kinn herunterlief. Ohne Ansage kam Clara zu ihrem Orgasmus. Sie sackte über dem Gesicht von Becki zusammen.

Später lagen sie nebeneinander im Bett und küssten sich. Sie streichelten sich gegenseitig ihre Brüste und ihre Muschis. Immer wieder drangen ihre Finger in ihre Scheiden ein. Die Kitzler wurden mit den Daumen verwöhnt und die Schamlippen wichsten sie sich mit den Fingern. Der nächste Orgasmus war für alle beide absehbar. Eng umschlungen und tief befriedigt schliefen sie ein und wachten erst gegen 16 Uhr wieder auf.

„Hast Du Sigrid auch verführt?", wollte Clara von Becki wissen, als sie ging. „Ja, schon vor drei Jahren!" -- „Aber da warst Du doch erst ...", Clara konnte es nicht aussprechen. „Na und, aber geil war ich da auch schon! Aber besonders schön war es, als ich es mit Sigrid UND Horst gemacht habe! Soll ich es Dir erzählen?"

*

Rebekka war dabei, ihr Taschengeld durch Prospekte austragen, aufzubessern. Es war ein warmer Sommertag und sie war schon fast fertig. Gerade als sie in der Bachgasse 5 ihr Material in die Zeitungsröhre stecken wollte, ging die Haustür auf. „Hallo Becki," grüßte sie Sigrid, die Frau des Hauses. Sigrid trug ein weites, weißes, durchsichtiges Kleid, und darunter einen knallroten Bikini. „Hast Du Durst, möchtest Du was trinken?", wurde Becki gefragt. Becki lächelte und nickte, dann trat sie ein.

„Geh schon mal auf die Terrasse, Horst ist auch da. Er hat den ganzen Vormittag den Pool saubergemacht. Und jetzt wollen wir uns abkühlen." Rebekka ging durch das Haus bis in den Garten und traf dort auf Horst, der sich lässig am Pool anlehnte. Er hatte nur eine Badehose an, die etwas knapp ausfiel. Nach einer kurzen Begrüßung musterte Rebekka immer wieder heimlich den Schritt von Horst. Sein dicker 19 cm Schwanz weckte ihre ganze Aufmerksamkeit. Er nahm das erfreut zur Kenntnis und drehte sich immer so dem jungen Ding zu, dass sie seinen Pint auch deutlich sehen konnte.

Sigrid beobachtete die Szene von der Terrassentür aus und musste schmunzeln. Oft genug hatten sie sich schon über die Nachbarstochter unterhalten und fanden sie sehr, sehr sexy. Sie gab Rebekka das gekühlte Zitronenwasser und zog langsam ihr Kleid aus. Als sie nur noch in ihrem knappen, roten Bikini vor Rebekka stand, fühlte sie ein Kribbeln zwischen ihren Beinen. „Na Becki, möchtest Du mit uns in den Pool kommen?" Horst stieg bereits über die Leiter ins Wasser. „Kann ich auch in Unterwäsche da hinein. Ich habe doch keinen Bikini dabei."

„Na klar", meinte Sigrid nur und half Rebekka beim Ausziehen. Schnell stand die nur noch in ihrem BH und in dem knappen Slip vor Sigrid." Wir können auch nackt baden," schlug Sigrid vor. „Abgemacht!", rief Horst und seine Badehose flog in hohem Bogen in den Garten. Seine Frau zog aufreizend ihren roten Bikini aus und zeigte sich Rebekka in ihrer vollen Schönheit. Trotz ihrer 45 Jahre hatte sie immer noch große, feste Titten. Nachgeholfen wurde hier nicht, alles Natur. Ihre Möse war frisch rasiert.

„Na, wenn das so ist", meinte Becki und auch sie zog sich aus. Auch sie hatte sich ihre Muschi rasiert und ihre Brüste waren schon ordentlich entwickelt. Sie kletterte die Leiter hoch und zeigte Sigrid ihren kleinen, süßen Po und ihre kleine Pussi. Sigrid hätte ihr Hinterteil am liebsten mit Küssen überhäuft, aber sie konnte sich gerade noch beherrschen. Sie folgte dem jungen Mädchen ins Wasser und fing mit ihr das Planschen an. Horst lehnte mit einem Arm an der Poolwand, der andere Arm bewegte sich auf Schritthöhe unter Wasser.

„Spielst Du an Deinem Ding rum?", fragte ihn Sigrid. -- „Ja, aber ist das ein Wunder? Ich stehe hier mit zwei nackten Frauen im Wasser, und das soll mich kalt lassen?" -- „Darf ich Dir helfen?" fragte ihn seine Frau und ging direkt auf ihn zu. „Nur keine Hemmungen, greif zu!" Sigrid tastete sich langsam über seine Brust und seinen Bauch vor bis zu seinem besten Stück. Als sie das berührte, fühlte sie die von ihr so geliebte Härte. Ihr Mund suchte seine Lippen und ihre Hand fing an, seinen Steifen zu wichsen.

Plötzlich fühlte sie eine kleine, weibliche Hand, die, von ihrem Hintern ausgehend, den Weg nach oben zu ihren Brüsten suchte. Becki nahm sie von hinten in den Arm. Eine Hand umarmte sie auf Bauchhöhe, immer bereit, nach unten zu ihrer Muschi oder zum harten Riemen zu wechseln. Die andere Hand freute sich auf das Liebkosen der mächtigen Titten. Hart standen die Brustwarzen ab.