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#040-Fantasieland 10

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Sigrid wusste nur zu genau, auf was ihr Mann jetzt wartete. Sie schob das Mädchen näher zu Horst und flüsterte ihr ins Ohr: „Nimm Dir seinen Schwanz, er freut sich schon so auf Dich. Fühl einmal, wie hart er steht. Rebekka griff beherzt zu und bereitete Horst damit viel Freunde. „Oooh, verdammt noch mal. Was hat das kleine Luder für einen Griff." Er wollte an ihre Pussi greifen, aber sie hielt seine Hand zurück. „Bitte nicht, ich bin doch noch Jungfrau!"

Sigrid wollte ins Schlafzimmer wechseln, sie hatte Angst, dass ihre Nachbarn die stöhnenden Sexgeräusche mitbekamen. Splitternackt kletterten die Drei aus den Pool und liefen, nass wie sie waren, ins Haus. Sigrid lief vor ins Schlafzimmer und legte sich zusammen mit Rebekka auf das Bett. „Komm Becki, jetzt präsentieren wir uns meinen Mann." Langsam spreizte sie ihre Schenkel und ihre Hände spielten deutlich sichtbar mit ihrer Pussi. Sie nahm ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander. Feucht lag ihr offenes Loch im Blick von Horst. Der wusste gar nicht wohin er als erstes schauen sollte: Auf die reife, offene Möse seiner Ehefrau oder auf das Fötzchen der Nachbarin.

Als Sigrid das merkte, kniete sie sich neben Rebekka hin und fing an, deren Gesicht und Hals mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Horst nahm sich als Erstes die Zehen und Füße von der Nachbarstochter vor. Er lutschte an ihren Zehen und rieb auch ihre Fußballen an seinen Schwanz. Sigrid arbeitete sich weiter von oben nach unten und besonders hatten es ihr die festen Brüste angetan. Sie versuchte eine ganze Brust auf einmal in ihren Mund zu nehmen. Als das so nicht funktionierte, presste sie Rebekkas Möpse zusammen und lutschte hingebungsvoll an den Warzen.

Vor Horst seinen Augen erschien die junge Muschi, klein, zart, aber unheimlich nass. Zärtlich küsste er die empfindlichen Schamlippen und schlürfte den Fotzenschleim aus ihrer Vulva. Die Kleine schmeckte so ganz anders wie seine erfahrene MILF. Der kleine Kitzler war gegen den von Sigrid nahezu winzig und Horst legte ihn mit seinen Fingern frei. Er züngelte an ihn herum und Rebekka wand sich vor Lust wie ein Aal.

Sigrid war jetzt auch bei der Jungfrauenmöse angekommen und küsste sich heiß mit ihrem Mann. Ihre eine Hand suchte den Hintereingang von Rebekka und als sie über das Poloch strich, stöhnte diese laut auf. Sigrid ließ ihren Zeigefinger über die Rosette kreisen und durch den heruntergelaufenen Mösensaft, war der Weg in das Innerstes geschmiert. „Bitte nicht", flüsterte Rebekka. Gleichzeitig schob sie aber ihren kleinen Hintern gegen den schlanken Finger von Sigrid. Zentimeter für Zentimeter drückte sie sich selbst den Finger in ihren Anus und übte, total aufgegeilt, die Fickbewegungen.

„Oh mein Gott, wie ist das schön", stöhnte Becki und ließ den ganzen Finger in ihrem Poloch verschwinden. Horst seine Zunge leckte gleichzeitig an ihrer Vagina und versuchte immer wieder, vorsichtig ein paar Millimeter in sie einzudringen. Als Sigrid den kleinen, empfindlichen Kitzler stimulierte war es nach kurzer Zeit um Becki geschehen. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und ein langes Stöhnen begleitete ihren Orgasmus.

Die beiden erfahrenen Freunde nahmen sie in die Mitte und streichelten sie überall. Als Becki sich wieder beruhigt hatte, bat sie Sigrid und Horst: „Darf ich Euch einmal beim ficken zuschauen. Ich möchte sehen, wie Horst seinen großen Schwanz durch Deine nasse Furche zieht. Ich möchte dabei sein, wenn sein dicker Riemen Deine Muschi weitet. „Na komm, mein Schatz", sagte Sigrid zu ihrem Mann, „zeigen wir Becki wie man richtig schön fickt!"

Horst kniete sich zwischen die Schenkel seiner Frau und hielt seinen steifen Schwanz an ihre nasse Möse. Langsam drang er in sie ein und begann sie tief und hart zu bedienen. So wie sie es schon immer am Liebsten hatte. Becki schaute den Beiden interessiert zu und streichelte gleichzeitig ihre Muschi. Sigrid und Horst wechselten ab und zu die Stellung. Nach dem Doggy Style wollten sie ihre Zärtlichkeiten mit der Löffelchenstellung ausklingen lassen.

Sigrid lag entspannt auf der Seite während Horst seinen dicken Prügel immer wieder in ihre Pussi schob. Beckis Gesicht lag dicht an Sigrid Möse und sie betrachtete fasziniert, wie der dicke Schwanz die Fotze kräftig dehnte. Sie konnte nicht anders. Sie musste die Muschi und den herrlichen Pint lecken. Genau an der Nahstelle, genau am Loch, da wo Horst in Sigrid eindrang, leckte sie voller Hingabe. Becki war ein Naturtalent. Schmatzend lutschte sie den ganzen Fotzensaft auf und als Horst abspritzte, sog sie auch noch sein Sperma auf.

Zu dritt lagen sie nebeneinander auf dem Bett und die beiden Frauen streichelten abwechselnd das beste Stück von Horst. Der war schon wieder steif und wartete, was noch passieren würde. „Hast Du schon einmal einen Schwanz geblasen?", wollte Sigrid von Becki wissen. „Ja, ich habe doch seit zwei Monaten einen festen Freund. Und den blase ich immer, wenn wir zusammen sind. Und er leckt mir mein Fötzchen. Nur schlafen will ich mit ihm erst später!"

„Seid ihr mir böse, wenn ich jetzt gehe?" Becki schaute abwechselnd zu Sigrid und Horst. „Mein Freund kommt nachher und ich will noch duschen und mich herrichten. Er muss ja von meinem Abenteuer mit Euch nichts mitbekommen." Sie küssten sie noch einmal zärtlich und Becki ging heim.

Horst lag immer noch auf dem Bett mit aufgepflanzten Bajonette. Sigrid drückte ihm einen dicken Kuss genau auf seine Schwanzspitze und kletterte auf ihn drauf. Sie nahm seinen harten Pint und führte ihn sich selber ein. Sie beugte sich vor und knutschte mit ihrem Mann wie ein junges Mädchen. Horst konnte in dieser Stellung ihre herrlichen Brüste, seine beiden Lieblinge, verwöhnen. Sigrid wusste genau, wie sie ihren Schatz schnell zum Abspritzen bringen konnte. Ihre Mösenmuskeln massierten den steifen Schwanz im Takt des Ficks und nach einiger Zeit schoss Horst seinen Samen tief in ihre Fotze.

„Wie alt ist eigentlich Becki", fragte Horst auf einmal. -- „Das willst Du gar nicht wissen!", bekam er als Antwort.

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