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#040-Fantasieland 12

Geschichte Info
Liebhaber gesucht.
3.1k Wörter
4.28
7.7k
00

Teil 5 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/03/2021
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Vorwort:

Neues aus der Fantasie-Reihe mit Geschichten, die mir einfach so eingefallen sind. Ihr findet hier neue Charaktere aus der Welt meiner sexuellen Gedankenspiele.

Liebhaber gesucht

Benjamin

„Ich will einen richtigen Schwanz! Einen großen, dicken, harten Schwanz! Einen, der nicht immer vorher schlapp macht! Ich will mal wieder einen richtigen Orgasmus fühlen, durchgefickt vom Anfang bis zum Ende!" Gertrud hatte sich richtig in Wut geredet. Ihr Mann Theo lag neben ihr im Bett und versuchte abzuwiegeln und sagte leise: „Aber wir haben doch gerade erst miteinander so schön geschlafen." -- „Das nennst Du schön? Für Dich vielleicht. Du steckst ja nur Deinen Pimmel in mich rein und ruck zuck spritzt Du ab, und fertig. Ich will einen richtigen Mann. Und ich suche mir einen! Und wenn Du was dagegen hast, dann lasse ich mich nach 24 Ehejahren scheiden. Aus! Ende des Gesprächs!"

Mit Tränen in den Augen flüchtete Gertrud ins Badezimmer, schloss hinter sich ab und weinte still vor sich hin. Irgendwann hörte sie, wie die Haustür ins Schloss fiel. Theo war gegangen. Nach zwei Stunden kam er zurück und setzte sich neben sie. „Ich bin einverstanden, dass ein anderer Mann es Dir besorgt. Aber ich will dabei sein und aufpassen, dass Dir nichts passiert. Lasse es mich wissen, wenn es soweit ist." Schlapp, wie ein alter Mann, ging er ins Gästezimmer. Er wollte ab sofort dort schlafen.

Gertrud rief sofort ihre Freundin Lydia an und erzählte ihr die Neuheit. „Darf ich Dich jetzt nicht mehr mit meinen „Strapon" verwöhnen?", war ihre erste Frage. Erst dann wollte sie wissen, ob sie schon jemand im Visier hatte, der sie anstelle ihres Mannes ficken sollte. „Ich wüsste schon jemanden", meinte Gertrud, „Du kennst doch den jungen Studenten aus der Nachbarschaft, den Benjamin. Der schaut mich immer so begierig an, wenn ich mich im Garten sonne. Theo muss mit ihm reden, die beiden kennen sich ja vom Joggen."

Theo war nicht begeistert über Gertruds Auswahl, aber sie ließ ihm keine Wahl. Einen Tag später kam er nach dem Joggen nach Hause und teilte seiner Frau kurzerhand mit, das Ben, so wurde Benjamin allgemein genannt, einverstanden sei. Er freue sich sehr darauf, es seiner Nachbarin zu besorgen. Er hatte nur eine Bitte: Theo sollte dabei sein und fotografieren!

Für den nächsten Samstag luden die Beiden Ben zum Grillen ein. Lydia sah sehr verführerisch aus. Sie war gerade 49 Jahre alt geworden und 1,72 m groß. Ihre kurzen, braunen Haaren waren frisch geschnitten. Ihre B-Cup-Titten steckten in einem Spitzen-BH, die rasierte Möse in einem Slip mit Spitzen. Eine Sommerbluse und einen langen, luftigen Rock hatte sie darüber angezogen. Theo hatte die typische Figur eines Langläufers, groß und sehr schlank. Die Natur bedachte ihn mit einem dünnen 14-cm-Schwanz. Er trug eine zu enge Bermudashorts und ein Muskel-T-Shirt, das bei ihm lächerlich aussah.

Benjamin, der Student war 22 Jahre jung und studierte Medienwissenschaften. Seine dunkelblonden Haare trug er lang. Bei einer Größe von 1,80 Meter brachte er 80 Kilo auf die Waage. Schwanztechnisch war er sehr gut ausgestattet. Mehr als 20 Zentimeter steckten in seiner kurzen Jeans. Er war zurzeit ohne feste Beziehung und immer geil. Seine Bindungen litten fast immer darunter, dass Ben gleichzeitig mehr als eine Frau bevorzugte. Auch wenn ein Mann mitspielen wollte, hatte er nichts dagegen.

Theo hatte das Fleisch besorgt und Gertrud machte ein paar Salate. Ben brachte eine billige Flasche Rotwein mit. Als Student musste man sparen. Gegen 20 Uhr konnte es Gertrud nicht mehr aushalten. „Gehen wir ins Haus?" fragte sie in die Runde. Die Männer nickten und folgten ihr ins Wohnzimmer. Theo griff nach seinem Fotoapparat und machte schon die ersten Bilder. Gertrud setzte sich auf das große Sofa und zog Ben neben sich. Beide fingen sofort an, sich zu küssen. Gertrud hatte im Vorfeld schon 3 Knöpfe an ihrer Bluse aufgemacht und Ben nutze die Gelegenheit, mit ihrer Brust zu spielen. Seine Hand steckte in ihrem BH und sie genoss das Streicheln ihrer Warzen.

Sie legte eine Hand auf seine Jeans und spürte die Härte, die von seinem Penis ausging. Durch die Jeans begann sie, ihn zu massieren. Theo fotografierte mit einem Zoomobjektiv jede einzelne Bewegung der Beiden. Ben forderte Gertrud auf, sich vor ihm auszuziehen. Als sie nur noch in ihrer Spitzenunterwäsche vor ihm stand, holte er sich selbst seinen dicken Steifen aus der Hose und fing an sich zu wichsen. „Wie herrlich geil Du aussiehst!" Sein Kompliment ging ihr herunter wie Öl.

Sie half ihm beim Ausziehen seiner Jeans, sein T-Shirt warf er selbst in eine Ecke. Ben trug keine Unterwäsche. „Was hast Du nur für einen schönen, großen Schwanz!", entfuhr es Gertrud und sie kniete sich zwischen seine Beine. Ehrfürchtig nahm sie ihn in beide Hände. „Hast Du den auch schon fotografiert. Komm her und mache eine Nahaufnahme. Theo setzte sich neben Ben und machte ein paar Makroaufnahmen von der Eichel. Gertrud flüsterte ihrem Lover etwas zu. Ehe Theo sich versah, nahm Ben ihn am Hinterkopf und drückte seinen Mund fest auf den Riesenschwanz. Er konnte nicht anders: Er musste seinen Mund aufmachen und er fing an, an Bens Riesen zu lutschen.

Gertrud beobachtete erregt die Situation und stimulierte sich selbst ihrem Kitzler. „Leckst Du mich?", fragte sie Ben. Sie zog sich ganz aus, kletterte auf das Sofa und hielt ihm ihre Muschi hin. Seine Zunge schnellte vor und er steckte sie in ihre Scheide. Dort ließ er sie vibrieren und Gertrud quittierte das mit einem lauten Seufzer. Theo leckte immer noch den Schwanz und die Eier eines anderen Mannes und er schämte sich etwas, weil er es genoss. Er war ein richtiger Cuckold, ohne dass er das vorher geahnt hatte.

Ben verwöhnte die Pussi von Gertrud, in dem er ihre Schamlippen langzog und seine Zunge immer wieder durch die Spalte zog. Nach einiger Zeit ordnete Ben an: „Jetzt blas mir meinen Schwanz!", und Gertrud gehorchte sofort. Sie drückte Theo zur Seite und nahm den Riesen in ihren Mund. Theo zog sich aus und fotografierte weiter. Sein dünner Pimmel stand von ihm ab. Er legte die Eichel frei und bald schon, bildeten sich bei ihm die ersten Lusttropfen.

Gertrud genoss es, so einen großen Prengel zu verwöhnen. „So einen Großen habe ich noch nie gehabt!" Ihre Lippen, Zähne, Zunge und Hände konnten nicht genug von ihm bekommen. Leckend, saugend und wichsend brachte sie Ben langsam hoch. „Setzt Dich auf mich", flüsterte er und sie kletterte auf seinen Schoß und führte sich seinen harten Schwanz selbst in ihr Loch. Ganz langsam ließ sie sich darauf nieder, bis es nicht mehr weiterging. Sie fing an mit langsamen Fickbewegungen und genoss jeden Zentimeter. Theo schaute gespannt zu und rieb an seinem Pimmel.

Ben nuckelte an ihren harten Nippeln. Seit er mit seinen Zähnen an ihren Brustwarzen geknabbert hatte, waren sie bretthart geworden. Als er versuchte, eine Brust komplett in seinen Mund zu nehmen, umarmte sie ihn ganz fest. „Fick mich, mein Großer! Fick mich jetzt von hinten!" Sie entließ seinen Pint aus ihrer Möse und kniete sich auf den Teppich. Ben wartete nicht lange und nagelte sie im Doggy Style. Tief, immer tiefer, presste er seinen großen Riemen in ihre Fotze. Gertrud kauerte sich zusammen und bettete ihren Kopf auf ihre Unterarme. Ihren Arsch streckte sie ihm lüstern entgegen.

Theo war inzwischen dazu übergegangen, Filmesequenzen zu drehen. Als sein Pimmel neben Bens Kopf auftauchte, nahm dieser den kleinen Freund in seinen Mund und saugte an ihm. Seit langer Zeit bekam Theo mal wieder einen geblasen, und dass es ein Mann war, störte ihn nicht im Geringsten. Ben merkte, dass Gertrud kurz vor ihrem Höhepunkt stand und entließ den Pimmel von Theo aus seinem Mund. Er zog das Tempo an und bumste sie immer schneller. Als seine ersten Spritzer sich in ihrer Möse entluden, kam sie auch. Ein langer Schrei befreite sie von den Anspannungen und sie sackte in sich zusammen.

Als sie wieder zu sich kam, lief Bens Sperma aus ihrer Fotze. Sie zog ihren Mann zu sich und schaute ihm fest in die Augen. „Leck mir meine Muschi sauber, schlürf Bens Soße." Angewidert folgte er dem Druck Richtung Fotze. Er sah ihre Fotze, die Bens weißer Männersaft reichlich verschmiert hatte. „Schlürf, ich will Dich schlürfen hören", die Stimme seiner Frau war unüberhörbar. Theo unterdrückte seinen Brechreiz und schlürfte die Wichse von Ben aus der Pussi seiner Frau. „Tiefer, nimm auch Deine Zunge!" Theo gehorchte.

Als er den letzten Spermarest geschluckt hatte, zog ihn seine Frau wieder zu sich hoch. „Du darfst mir auf meine Titten wichsen, wenn Du möchtest!" Das ließ sich Theo nicht zweimal sagen. Er kniete sich neben seine Frau und rieb seinen Pimmel solange, bis er ihr auf die Brüste spritzte. „Leck das auch ab!" Auffordernd drückte sie seinen Kopf auf ihre Brüste und Theo leckte sie auch dort sauber.

Ben fragte Gertrud: „Darf ich Dich gleich noch einmal ficken?" -- „Das hoffe ich doch! Du darfst mich die ganze Nacht durchficken!" Ben vögelte sie in dieser Nacht noch zwei Mal. Als er gegangen war erlaubte Gertrud ihrem Mann, sie auch einmal zu bumsen. „Aber lasse Dir Zeit! Wenn Du wieder so schnell fertig bist, war das das letzte Mal." Theo war auf einmal ganz zärtlich und versuchte seine Frau zu verwöhnen. Er begann, ihre durchgenagelte Fotze mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Erst ganz zum Schluss, als Gertrud kurz vor ihrem nächsten Orgasmus stand, versenkte er seinen kleinen Pimmel und fickte sie bis zum abspritzen.

„Das hast Du ganz ordentlich gemacht!", lobte sie ihn. „Und das nächste Mal will ich zwei dicke, große Negerschwänze!"

*

Schwarze Träume

Theo überlegte, wie er den Wunsch einer Frau erfüllen konnte. Da fiel ihm ein farbiger Kollege von seiner Arbeitsstelle aus dem Versand ein. Er hatte ihn einmal im Schwimmbad getroffen und konnte sich noch an dessen gutgefüllte Badehose erinnern. Er traf Marv, eigentlich Marvin, in der Kantine und er suchte das Gespräch. Sie verabredeten sich auf ein Feierabendbier in einer Eckkneipe in der Nähe von Marvs Wohnung.

„Schieß los, Theo! Wo ist Dein Problem?" Theo drückte sich herum und wusste nicht wie er beginnen sollte. Endlich fing er an von seiner Frau zu erzählen. „Ach, und Deine Frau sucht jetzt einen Bimbo, der es ihr richtig besorgt." -- „Fast," sagte Theo leise, „sie will zwei Farbige mit großen, dicken Schwänzen gleichzeitig." -- „Hast Du ein Bild von ihr?" Theo zeigte Marvin ein Foto, dass er vor kurzem beim Sex mit Ben aufgenommen hatte. Es zeigte Gertrud in ihrer Spitzenunterwäsche.

Marvin war beeindruckt. „Warte kurz, ich muss telefonieren." Nach ein paar Minuten kam er zurück. „Mein Freund Tom macht mit. Nächsten Samstag um 18 Uhr kommen wir zu Euch. Wir wollen was Anständiges zu Essen und 200 Euro für jeden." Diesmal war es an Theo zu telefonieren. Gertrud war einverstanden und als sie auflegte hatte, merkte sie, dass sie feucht geworden war. Sie konnten den Samstagabend kaum erwarten.

Pünktlich kamen die beiden Männer, super aussehend und topmodisch gekleidet. Marvin und Tom, waren Anfang 40 und hatten krauses, schwarzes Haar. Um die 1,90 m groß, über 100 Kilo schwer, kräftig, breitschultrig. Die Beulen in ihren Hosen versprachen zwei Riesenschwänze. Theo hatte die Aufgabe, die beiden Gäste und seine Frau zu bedienen. Als Gertrud es zu arg mit ihm trieb, mischte sich Marvin ein. Schließlich war Theo sein Kollege und in seinen Augen, eine arme Sau.

„Halt jetzt mal die Klappe", fuhr er Gertrud an. „Wir wollen Dich in Reizwäsche sehen, wie auf dem Foto. Also mach!" So einen Ton hatte Gertrud nicht erwartet, aber sie machte genau das, was ihr befohlen wurde. In ihrer Spitzenunterwäsche kam sie zurück. „Na, das nenn ich doch einmal ein perfektes Nutten-Outfit", lachte Tom. „Aber die Alte sieht geil aus. Hoffentlich fickt sie auch so. Bring mir noch ein bisschen Salat, Fotze!", befahl er ihr. Und zur Verwunderung ihres Mannes kam Gertrud der Anweisung sofort nach.

Sie hatte die beiden Gäste während des ganzen Essens zu bedienen. Theo holte lediglich ab und zu ein neues Bier für die Beiden. Danach gingen sie ins Wohnzimmer.

Theo setzte sich mit seinem Foto in einen Sessel. Gertrud musste einen Schal holen und sich dann mitten ins Zimmer stellen. Marvin verband ihr die Augen. Die beiden Männer zogen sich aus und legten ihre Kleider ordentlich zusammen.

Mit steifen Schwänzen, von denen jeder über 9 Inch lang war und bestimmt 3,5 Inch Umfang hatte, setzten sie sich auf das Sofa. „Zieh Dich aus! Wir wollen Dich Bitch nackt sehen!" Sie entledigte sich schnell ihres BHs und ihren Slips. „Auf die Knie, Du Schlampe!" Widerwillig kniete sich Gertrud hin. „Komm auf allen vieren zu uns, Fickstück!" Gertrud kroch Richtung Sofa und blieb an den Knien von Tom hängen. „Such meinen Schwanz, Nutte!" Sie wollte sich mit den Händen vortasten, aber ihr wurde befohlen, nur den Mund zu nehmen.

Mit ihren Lippen tastete sich Gertrud vor. Sie küsste sich über die Oberschenkel vor bis zum Sack mit seinen Riesenhoden. In ihrem Kopfkino entstanden die geilsten Bilder und ihre Möse war nass wie noch nie. Sie schaukelte sich hoch bis ihre Nase gegen den riesigen Schwanz von Tom stieß. Sofort fing sie an, den zu lecken. „Na, das scheint ja unserer schwanzgeilen Schlampe zu gefallen." Sie küsste sich hoch bis zu seiner mächtigen Eichel und stülpte ihre Lippen darüber. Unterstützung kam von ihrer Zunge. „Also, Marv, sie ist eine verdammt gute Schwanzlutscherin!"

Marvin stand auf und stellte sich hinter Gertrud. Er hob ihren Hintern an und prüfte die Nässe ihrer Pflaume. Er nahm eine Hand von ihr und führte sie an seinen Schwanz. „Damit Du weißt, was Dich jetzt fickt!" Er hielt seine pralle Eichel an ihr Loch und rieb es immer wieder durch ihre Spalte. Sie wollte stöhnen, aber Tom hielt ihren Kopf so fest, dass sein Schwanz in ihrem Mund wie ein Knebel wirkte. Dann führte Marvin seinen harten Riemen vorsichtig, aber doch zügig, in ihre Vagina ein. Jetzt hörte man sie, trotz des Schwanzknebels, vor Lust schreien.

Marvin fickte sie, so tief es ihre Fotze zuließ. So, wie mit diesem Riesen, war ihr Loch noch nie gefüllt worden. „Freue Dich, Du altes Fickstück, Toms sein Schwanz ist noch länger und dicker!", versprach ihr Marv. Er fing jetzt an, sie schneller zu ficken und es dauerte nicht lange, da bekam Gertrud ihren ersten Orgasmus. Tom hatte sie kurz vorher von dem Fleischknebel entlassen. Marvin spritzte sein Sperma auf ihren Arsch und ihren Rücken, Tom jagte ihr seine Ladung ins Gesicht.

Er zog ihr das Tuch von den Augen. „Leck die Schwänze sauber, aber alle!" Theo hatte die ganze Zeit das geile Spiel beobachtet und sich dabei einen runtergeholt. Als Gertrud meinte, mit den beiden schwarzen Ständern wäre sie fertig, kam die Anweisung: „Auch den von meinem Freund Theo!" -- „Ihr spinnt wohl", rief Gertrud. Tom stand auf und seine Hand legte sich fest an ihr Genick. Zielstrebig führte er sie zu ihrem Mann und befahl ihr: „Leck ihn sauber". Als sie nicht sofort damit anfing, schlug er ihr mit seiner großen Pranke leicht auf ihren Hintern. Vor Geilheit stöhnte sie laut auf. „Lutsch ihn, habe ich gesagt!" Gertrud beeilte sich, seinem Wunsche nachzukommen.

„Geh Dich Duschen, wir wollen keine vollgewichste Nutte für unsere nächste Runde." Sie schlich sich ins Bad und spülte das Sperma ab. Dann seifte sie sich gründlich ein, spülte die Seife ab und wickelte sich in ein Handtuch. Den heutigen Abend hatte sie sich anders vorgestellt. SIE wollte die Hauptrolle spielen! Und Schuld war ihr kleinschwänziger Alter!"

„Hey, Du alte Fotze! Wo bleibst Du denn?" Wir sind schon wieder geil. Komm her, wir wollen entsaftet werden. Und bring Gleitcreme mit!" Gertrud beeilte sich, zurück ins Wohnzimmer zu kommen. Dort angekommen, sah sie ihren Ehemann mit den beiden Gästen, vertraulich im Gespräch vertieft. Wie sie ihn auf einmal hasste!

Marvin sein Riesenschwanz war schon wieder steif und er ging auf sie zu. Er nahm sie auf den Arm und fing an, sie liebevoll mit seiner Zunge zu küssen. Gertrud war so überrascht, dass sie sofort den Kuss erwiderte. Mit einem tiefen Seufzer schlank sie ihre Arme um seinen Hals und sie genoss diese Zärtlichkeiten. Er legte sie auf dem Tisch ab und sie knutschten weiter. Mit den Händen streichelte er ihre Brüste. Tom drückte ihre Beine auseinander und fing an, sie zu lecken. Seine dicke, fleischige Zunge zog er immer wieder durch ihre Mösenspalte oder er steckte sie in ihre Scheide.

Er verteilte ein bisschen Gleitcreme auf ihre Muschi und auf seinen dicken Schwanz. Vorsichtig zog er ihre Möse bis zur Tischkante vor und steckte seinen harten Ständer in sie hinein. Sofort begann er mit Fickbewegungen und sie machte hingebungsvoll mit. Marvin hielt ihr seinen Ständer an die Wange und sie drehte sofort den Kopf. Sie wusste, was von ihr erwartet wurde und öffnete ihren Mund. Zielstrebig steckte Marv ihr seinen Steifen in ihre Maulfotze.

Theo kletterte neben sie auf den Tisch und wichste seinen Pimmel. Marv drehte ihr den Kopf in die andere Richtung, direkt zu ihrem Mann. „Blas ihn, bis er kommt!" Das hörte sich mehr nach einer Bitte an als nach einem Befehl. Sie nahm eine Hand und wichste den Dünnen ihres Mannes mit zwei Finger. Als er richtig hart war, nahm sie ihn in ihren Mund und verwöhnte ihn mit ihrer Zunge. Es dauerte nicht lange, da zog Theo sein Schwänzchen aus ihren Mund und wichste sich selbst bis zum Spritzen.

Tom fickte immer noch ihr Loch und war beeindruckt von ihren Nehmerqualitäten. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis Gertrud ihren zweiten Orgasmus bekam. Sein Sperma landete auf ihren Bauch. Marv ging um den Tisch herum und steckte auch seinen harten Schwanz in ihr Loch. Zügig fickte er sie durch und schon nach kurzer Zeit spritzte er seine Männersahne von außen auf ihre Fotze.

„Lasst uns alle Duschen gehen", schlug Gertrud auch. Auf dem Weg ins Bad, drehte sie sich zu ihrem Mann um: „Du auch!" Im Bad beugte sich Tom kurz herunter, hob die Frau hoch und legte sie sich über seine Schulter. Sie lag so günstig, dass Marvin und Theo abwechselnd auf ihren Hintern schlagen konnten. Gertrud wusste nicht, ob sie schreien oder stöhnen sollte. Einerseits tat es weh und sie war darüber verärgert. Andererseits machte es sie aber auch geil und sie wurde schon wieder nass.

Tom ließ sie herunter und hielt sie so, dass ihr Fotzenloch in Höhe von Marvins Schwanz war. Ohne Vorwarnung spießte er sie von hinten auf und begann sie schon wieder zu vögeln. Nach einigen Stößen hielt er still. „Der pisst mir in meine Muschi!", schrie Gertrud auf einmal. Tom lachte und ließ sie ab. Marvins Ständer rutschte aus ihren Loch. Er zielte auf ihre Möse und strullte sie weiter voll. Auch Tom pinkelte jetzt in ihre Richtung und traf ihre Titten und ihr Gesicht. Als auch noch Theo ihr ins Gesicht pisste, konnte sie nicht mehr anders. Auch sie ließ es laufen.

Sie duschten danach ausgiebig und als sie das Badezimmer verließen, war sie schon wieder nass und alle Männer hatten einen Ständer, auch Theo. „Fickt mich noch einmal, fickt mich noch einmal so richtig durch! Alle Drei!"

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