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#040-Fantasieland 13

Geschichte Info
Nach dem Feuerwehrfest
1.6k Wörter
4.43
10.8k
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Teil 6 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/03/2021
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Vorwort:

Eine neue Geschichte aus der Fantasie-Reihe für Euch!

Nach dem Feuerwehrfest

Feuerwehrfest in Tittling und alle waren auf den Beinen. Schon am Sonntag am frühen Nachmittag floss nach dem Trachtenumzug der Alkohol in Strömen. Patricia und Jakob, die beiden Mitfünfziger, hatten bis um 14 Uhr Spüldienst und danach ließen sie sich das Bier schmecken. Ihre Freunde und Nachbarn, Isolde und Leo, waren in der Kaffeeküche eingeteilt und auch für sie war um 14 Uhr Schluss. Ihre Tochter Nadja hatten ihnen im Bierzelt einen Tisch freigehalten.

So wurde getrunken und gegessen, gesungen und geschunkelt, später auch in den Gängen getanzt, aber gegen 21 Uhr waren Patricia und Isolde platt. Nadja hatte sich schon früher mit ihrem Freund Richtung Passau abgesetzt. Die beiden Damen hatten reichlich Schlagseite und wurden von ihren Männern gestützt. Den einen Kilometer bis zu ihren Eigenheimen in der Englburger Straße würden sie schon schaffen.

Als sie das Haus von Isolde und Leo erreichten, wollten sie Isolde erst einmal ins Bett bringen. Sie setzten Patricia auf einen Stuhl auf der Terrasse. „Hilf mir mal", bat Leo seinen Kumpel Jakob. „Dann ist es einfacher sie die Treppe hoch ins Bett zu bekommen." Mit vereinten Kräften führten sie Isolde in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen fing Leo sofort an, seine Frau im Beisein von Jakob auszuziehen. Jakob hatte sich auf das Bett gesetzt und schaute Leo interessiert zu.

Isolde, 50 Jahre alt, hatte sich ihre schwarzen Haare kurz schneiden lassen. Sie war 1,74 m groß und schlank. Als Leo ihren BH öffnete, zeigten sich ihre schlaffen C-Cup-Titten. An ihren großen Brustwarzen hatte schon so mancher Mund gelutscht. Ihr dünner Slip ließ eine schwarz behaarte Muschi erraten. Jakob hatte einen Ständer bekommen, als er die halbnackte Isolde vor sich auf dem Bett liegen sah. Sie hatte von der ganzen Angelegenheit nicht viel mitbekommen, sondern fiel brummelnd in den Schlaf.

„Sieht geil aus, Deine Isolde", sagte er zu Leo. „Ist bestimmt auch gut zu ficken!" -- „Ja, das ist sie, und zwar in jedes Loch." -- „Darf ich mal ihre Pussi sehen?", fragte Jakob. Leo zog Isolde den Slip aus und offenbarte seinem Freund die Möse seiner Frau. Von ihrer Fotze sah man nicht viel, da ein dichter schwarzer Busch ihren Kitzler und ihre Schamlippen verdeckte. „Komm, wenn Du sie Dir näher ansehen willst!", ermunterte Leo seinen Freund und Nachbarn.

Leo spreizte die Beine von Isolde und ihre Pflaume öffnete sich ein kleines Stück. „Reib ihr doch mal durch ihre Spalte", wurde Jakob von Leo animiert. Jakob kniete neben dem Bett und streichelte mit zwei Fingern durch die Fotze von Isolde. Sie war noch trocken, also leckte er seine Finger an und rieb mit ihnen zwischen den Schamlippen weiter. Leo hatte seinen dicken Schwanz herausgeholt und wichste ihn sich hoch. Mit seiner Eichel strich er über Isoldes Lippen, bis sie die leicht öffnete. Trotz ihres Rausches züngelte sie an der Schwanzspitze. Jakob Fingerarbeit hatte zwischenzeitlich Erfolg gehabt. Isoldes gespreizte Furche lag feucht vor ihm.

Er steckte ihr den Zeigefinger in ihr Loch und zog ihn nass wieder heraus. Voller Geilheit leckte er den Fotzensaft von seinem Finger ab. „Wenn wir jetzt nicht gleich gehen, fick ich Deine Frau!" -- „Steck ihn ihr doch rein, dafür nagele ich nachher Deine Pat." Das ließ sich Jakob nicht zweimal sagen, auf Isolde war er immer schon scharf gewesen. Ohne weiteres Drumherum nahm er seinen steifen 19-cm-Schwanz und schob ihn der Nachbarin in ihr Fotzenloch. „Ooh, ist das geil. Was hat Deine Alte für ein tolles Loch!" Hart durchpflügte sein Riemen die haarige Vagina. Mit seinen Händen presste er eine Brust von Isolde zusammen und lutschte an ihrer Brustwarze.

Es dauerte nicht lange, das stieg bei beiden Männer der Saft im Rohr. „Spritz ihr Deine Ladung auf ihre Schlabbertitten," rief Leo. Und Jakob zog seinen Schwanz aus Isoldes Loch und jagte seine Ladung auf ihre hängenden Brüste. Leo hatte die ganze Zeit die Zunge seiner besoffenen Frau genossen und wichste seine Sahne hinterher. Er ging ins Bad, holte ein Handtuch und wischte die Spuren fort. Isolde schlief immer noch.

Jakob zwinkerte Leo zu: „Hilfs Du mir dabei, Patricia Heim zu bringen?" -- Ehrensache, komm wir gehen." Sie weckten die schlafende Patricia auf der Terrasse auf und gingen noch die paar Meter über die Straße zu ihrem schmucken Bungalow. Sie hatte sich bei den beiden Männern rechts und links eingehängt und versuchte mit den Beiden zu schmusen. Zu Hause angekommen rief sie: „Ich will noch nicht ins Bett, ich will noch was trinken!" Jakob holte ihr ein Glas Wasser.

„Und jetzt will ich tanzen!" Sie hing sich an Jakobs Hals und tanzte mit ihm einen Klammerblues ohne Musik. Jakob packte sie an ihrem Hintern und schob sie durch das Wohnzimmer Richtung Sofa. Rückwärts fiel sie darauf und riss ihren Mann mit. Wild knutschend fiel sie über ihn her. Sie brachte ihn in die Unterlage und kniete sich auf seinen Unterleib. Sie knöpfte sich die Bluse auf und warf sie dann, zusammen mit ihrem BH, mitten ins Zimmer. Schwer hingen ihre großen Brüste an ihr herunter. Sie beugte sie vor und Jakob fing an, daran zu saugen.

Leo hatte sich in einen Sessel gesetzt und beobachtete die Zwei. Seinen Hosenlatz hatte er aufgemacht und seinen 18-cm-Schwanz herausgeholt. Patricia sah in und rief: „Was machst Du denn hier. Komm her und bring mir Deinen Schwanz!" Leo tat wie befohlen und stellte sich neben die Frau. Die griff sofort zu und wichste seinen dicken Riemen. Kurze Zeit später wölbten sich ihre Lippen um seine Eichel und sie lutschte gierig daran herum. „Jetzt will ich Euch beide nackt sehen!" Sie kletterte von Jakob herunter, zog sich ihre letzten Kleidungsstücke aus und musterte die beiden Männer vom Sofa aus. Ihre Hängetitten reichten in der Sitzhaltung bis zu ihrem Bauchnabel, ihre Schamlippen schauten zwischen ihrer behaarten Möse hervor. Ein schönes, fickfreudiges Loch zeichnete sich ab.

Jakob und Leo präsentierten sich ihr nackt mit steifen Schwänzen. „Ich will jetzt wieder mal zwei Schwänze blasen, wie damals auf dem Hotelklo in Side. Kommt her mit Euren harten Fickstangen." Die beiden Männer stellten sich vor sie hin und Patricia lutschte zuerst an der Eichel von Leo. „Dein Schwanz schmeckt sehr gut, Nachbar. Ich sollte ihn mir öfters in den Mund stopfen", murmelte sie zwischendurch. „Und jetzt Du, mein lieber Mann. Ich will auch Deinen harten Riemen in meiner Kehle spüren. Steck in mir tief rein. Ich will ihn ganz schlucken." Trotz eines Würgeanfalls schaffte Patricia es, Jakobs 19-cm-Riemen zu schlucken.

„Jetzt, lieber Leo, fick mich. Steck mir Deinen langen harten Schwanz in meine Muschi. Ich will endlich wissen, wie Du fickst! Und Du, mein lieber Mann, steck mir Deinen Dicken wieder in meinen Mund!" Breitbeinig lag sie auf dem Sofa und Leo fickte seine Nachbarin wie gewünscht in ihr Loch. Ihre schweren Brüste hingen rechts und links von ihrem Brustkorb herunter. Jakob kniete neben ihr und schob ihr seinen dicken 18-cm-Prengel in ihr Maul. „Ach ist das herrlich, wie hart ihr seid!", rief sie immer wieder, bevor sie Jakobs Pint weiter lutschte.

„Wohin willst Du die ganze Ficksahne haben?", wurde sie von Leo gefragt. „Ins Gesicht, spritzt mir beide ins Gesicht. Wild wichsend entluden sich die beiden Männer in Patricias Gesicht. Nicht nur Mund und Nase bekamen die Ladung ab, sondern auch die Augen und die Haare. „Komm mit, ich will Dir die Sahne von Deinem Gesicht pissen!" Jakob nahm seine Frau an die Hand und führte sie ins Badezimmer. Ohne zu murren kniete sie sich in die Dusche und erwartete den „golden Shower". Sie bekam es von beiden Seiten, auch Leo verspürte einen starken Druck und die beiden Männer strullten ihr ins Gesicht. Vom Gesicht aus, lief die Pisse über ihren Hals auf ihre dicken Titten und von da aus in den Abfluss.

Nach der Spritz- und Pissorgie duschten die Drei noch ausgiebig und Patricia schaffte es, die beiden Pimmel wieder steif zu bekommen. „Fickt ihr ruhig alleine!", meinte Leo. „Ich gehe jetzt zu meiner Isolde und nagele die. Wenn es sein muss auch im Schlaf." Patricia verabschiedete sich von Leo mit einem feuchten Kuss und widmete sich dann ganz ihrem Mann. Leo ging nach Hause und gleich ins Schlafzimmer.

Die lag dort immer noch so, wie er sie verlassen hatte. Splitternackt hatte sie die Beine gespreizt. Leo wurde wieder hart. Er zog sich aus und kniete sich zwischen die Schenkel seiner Frau. Er schmierte etwas Gleitcreme auf und in ihre Möse und auf seinen Schwanz. Mit seinen Fingern weitete er das Loch von Isolde und schob ihr seinen Ständer bis zum Anschlag hinein. Nach ein paar knienden Fickbewegungen griff er zu ihren großen Floppies und knetete sie. Er beugte sich vor und lutschte an den Warzen.

Als er seine Frau so vor sich sah, überkam ihn ein Gefühl der Zärtlichkeit und er legte sich auf sie und nahm sie ganz fest in seine Arme. In dieser Missionarsstellung fickte er sie vorsichtig weiter und merkte auf einmal, dass Isolde ihre Beine anwinkelte und diese um seinen Unterleib presste. „Ja mein Schatz, mache es mir, gib mir Deinen dicken Schwanz. Fick mich ganz fest und ganz langsam. Ich möchte Dich ganz lange spüren." Zwischen den Sätzen küsste sie immer wieder seinen Hals.

Leo entwickelte in dieser Nacht eine ungeheure Ausdauer. Immer wieder, ohne Pausen, drang sein Riemen in Isoldes Möse ein. Und dann merkte er, wie es ihr kam. Das Gefühl kannte er nach 28 Ehejahren. Er zog das Tempo noch einmal an, so wie sie es am Liebsten hatte. Sie war jetzt so nass, dass er glaubte, fast ohne Reibung immer wieder in sie einzudringen. Laut stöhnend, mit einem abgehackten Schrei auf den Lippen, fiel Isolde in ihren Orgasmus. Auch bei Leo war es jetzt so weit. Er spritzte sein Sperma tief in ihre Pussi. Dann ließ er sich neben sie fallen und lehnte sein Gesicht an ihre Hängetitten.

„Ich weiß, was ihr mit mir vorhin gemacht habt", hörte Leo seine Frau leise sagen. „Und es war sehr, sehr schön. Wir können das gerne noch einmal machen, oder auch mal einen flotten Vierer!" Leo sagte darauf gar nichts, er schmunzelte nur still in sich hinein.

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