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#040-Fantasieland 20

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Saskia zog langsam ihre Hand aus Doros Möse als eine kräftige Stimme rief: „Ist bald Ruhe, verdammt noch mal! Es ist schon 3 Uhr. Ich will auch mal schlafen!" Die Vier schauten sich verlegen an und lachten leise vor sich hin. Saskia und Sven verabschiedeten sich mit einem Küsschen und huschten mit ihren Kleidern auf dem Arm in ihre Kabine. Doro und Ansgard standen noch nackt auf dem Balkon. Beide flüsterten nur noch.

„Bald geht die Sonne auf, das wollte ich schon immer mal auf dem Meer fotografieren." -- „Kann ich Dir die Zeit bis dahin vertreiben?", fragte sie ihn verführerisch und griff nach seinem Schwanz. „Komm mit auf das Bett, ich möchte Dich jetzt noch gemütlich verwöhnen!", sagte er. „Sonnenaufgang gibt es morgen früh wieder. Aber wer weiß, ob Du morgen früh wieder so rattenscharf wie heute bist."

*

„Happy Birthday to you, ..." Ansgard, Saskia und Sven sangen Doro ein Ständchen zu ihrem 40. Geburtstag. Ansgard schenkte ihr einen hübschen Ring mit einem Brillanten und stolz zeigte Doro ihn ihren Freunden. Die hatten für sie an Bord eine Flasche Champagner gekauft und nahmen ihr das Versprechen ab, die nur gemeinsam zu trinken. Am heutigen Tag wollten sie Heraklion und die griechischen Insel Kreta entdecken und machten sich für den Landgang bereit. Die Geilheit zwischen ihnen schaukelte sich über den ganzen Tag hoch. Es war ein ständiges Schäkern, Streicheln, Küssen und, wenn keiner in der Nähe war, auch ein Fummeln.

Ihr Schiff blieb über Nacht im Hafen liegen und sie hatten somit noch Zeit, im Hafenumfeld eine Taverne aufzusuchen und Doros Geburtstag zu feiern. Gegen Mitternacht waren sie zurück an Bord und man ging gemeinsam in Saskias und Svens Kabine, um den Champus zu trinken. „Hast Du schon mal so eine Brause aus dem Bauchnabel einer Frau getrunken?", fragte Ansgard seinen Kumpel Sven. „Nein, bisher noch nicht!" -- „Also Mädchen, macht Euch frei und gönnt uns diesen Spaß!", bat Ansgard.

Ungeniert zogen sich Doro und Saskia bis auf ihre Unterwäsche auf und legten sich auf das Bett. Doro hatte mal wieder kein Höschen an und präsentierte gleichzeitig ihre rasierte Möse. Aus dem Glas schütteten sie sich den Champus in ihre Nabel. Bei der molligen Doro passte mehr hinein als bei der schlanken Saskia. Und so trank jeder aus allen beiden Bauchnabeln. Saskia aus Doro, Doro aus Saskia, und die Männer ebenfalls aus Beiden. Es war eine herrliche Albernheit und man wurde dadurch wieder scharf. „Herrlich, der Schwanz meines Mannes ist schon wieder steif," bemerkte Doro und Saskia prüfte sofort bei Sven nach. „So ein Zufall", sagte sie spöttisch, „Sven hat auch einen Ständer."

Doro rief: „Los Jungs, zeigt sie uns. Zeigt uns, wie geil wir Euch machen!" Nach kurzer Zeit standen die beiden Männer nackt mit aufgepflanzten Bajonetten vor ihren Frauen. „Hat unser Geburtstagkind einen besonderen Wunsch?", fragte Ansgard. Doro überlegte kurz und schaute auf beide Prügel. „Mmh, ich möchte mal wieder zwei Schwänze gleichzeitig blasen und danach in mir spüren. Einen in meinen Hintern und einen in meiner Muschi. Und Du, Saskia, verwöhne bitte meine Titten." Beide Frauen zogen ihre restlichen Sachen aus.

Doro setzte sich auf das Bett und Saskia kniete sich hinter sie. Ansgard und Sven stellten sich rechts und links von ihr auf, ihre harten Riemen direkt auf Gesichtshöhe. Ihre Hände legte sie um die harten Pints der Männer. Sie wichste Sven seinen Hammer während sich ihre Lippen um die Eichel ihres Mannes schlossen. Ihre Zunge streichelte die Schwanzspitze und leichte Saugbewegungen unterstützten sie bei dem Verwöhnen. Dann wurde gewechselt und sie rieb den Schwanz ihres Mannes, während sie an Sven seinem lutschte. Saskia kümmerte sich von hinten um Doros Brüste und küsste dabei den Hals und die Schultern. Es gab ein ständiges Wechselspiel bei den Männern zwischen Blasen und Wichsen und die Zwei genossen es.

„Jetzt dürft ihr mich ficken", sagte Doro. „Sven, bitte in meine Muschi und Ansgard, kümmere Dich bitte um meinen Po. Sven legte sich auf seinen Rücken und Doro steckte sich seinen Hammer vorsichtig in ihre nasse Pussi. Sie beugte sich weit vor und streckte ihr Arschloch hoch. Fotzenschleim und Spucke machten die Rosette geschmeidig genug, um in sie einzudringen. Mit der Erfahrung von 25 Ehejahren drang Ansgard in den Anus seiner Frau ein. Er spürte den Pimmel von Sven auf der Gegenseite. Langsam und vorsichtig begannen beiden mit Fickbewegungen und sie fanden schnell einen gemeinsamen Takt. Saskia schaute ihnen fasziniert zu und versorgte sich selbst ihre Möse.

Doro genoss still das gefühlvolle Eindringen der harten Riemen in ihre beiden Löcher. Mit Sven knutschte sie heftig und Ansgard knetete hingebungsvoll ihre Brüste. Ihr leises Stöhnen nahm aber auf einmal an Intensität zu. „Macht weiter! Fickt mich weiter! Hört nicht auf! Ich komm gleich! Spritzt in mir rein!" Ihren Orgasmus erlebte sie nur mit dem Schwanz ihres Mannes, der ihren Arsch weiterhin bumste. Sven war aus ihrer nassen Möse herausgerutscht und wartete rücksichtsvoll ab. So konnte Ansgard sie lang und tief in ihren Arsch ficken und sie stöhnte ihren Orgasmus in die Halsbeuge von Sven. Ansgard füllte ihr, mit einer riesigen Menge an Sperma, den Arschkanal. Sie spürte und genoss jeden einzelnen Schub. Er zog ihr seinen Schwanz aus ihren Hintern und legte sich, zufrieden mit sich und der Welt, auf den Rücken.

Mit einem tiefen Seufzer rutschte Doro von Sven herunter. „Gib mir etwas Zeit, Sven," bat sie ihn und kuschelnd sich eng an ihren Mann. Saskia nahm die Position von Doro ein und führte sich den starken Hammer von ihrem Mann ein. „So mein Schatz, gib mir den Rest. Lass mich Dich reiten!" Nach geraumer Zeit wechselten sie in die Löffelchenstellung und Saskia flüsterte: „Steck ihn mir auch hinten rein," und Sven tat ihr gern den Gefallen. Er nagelte sie in ihren Po und stimulierte gleichzeitig mit seinen Fingern ihre Fotze. Gemeinsam kamen sie zum Höhepunkt.

Später lagen sie alle gemeinsam ganz entspannt auf dem Bett. „Schade, dass ich keinen Geburtstag habe", meinte Saskia und schaute sehnsüchtig auf beide Schwänze.

*

Am Nachmittag auf Zypern waren die beiden Damen müde und wollten an Bord bleiben. Ansgard und Sven gingen alleine auf Entdeckungstour mit der Reisegruppe. Doro und Saskia lümmelten sich an einem der kleineren Nebenpools herum und tranken Cocktails. „Cremst Du mich ein," bat Doro ihre junge Freundin. „Na klar, dreh Dich auf den Bauch." -- „Nein, ich möchte, dass Du mich vorne eincremst." -- „Mache ich gerne, aber beschwere Dich nicht, wenn ich an Deinen Rundungen etwas länger brauche."

Sie fing an Doros Zehen mit den rotlackierten Zehennägeln an. Jede einzelne Zehe nahm sie einzeln in ihre Finger und knetete sie intensiv. Weiter ging es mit den Füßen, den Unterschenkeln, den Knien und ganz langsam über die Oberschenkel in Richtung Pussi. Doro hatte die Augen geschlossen und genoss das Steicheln ihrer Haut. Als Saskia das erste Mal mit ihrem Zeigefinger über ihre Ritze kam, hielt sie die Luft an. „Vergiss das Atmen nicht," flachste Saskia und läutete die Runde zwei ein. Mit ihrem Zeige- und Mittelfinger drang sie unter dem Höschen vor zu ihrer blanken Möse. „Oh mein Gott," stöhnte Doro auf, „Du machst mich so scharf!" Saskia blickte sich um. Der Pool war nur spärlich besucht und niemand bekam ihr Spielchen mit. Als Saskia ihr zwei Finger in das Loch schob, keuchte Doro nur noch und klappte ihre Schenkel zusammen. „Lass uns in die Koje gehen", japste sie und zusammen mit Saskia beeilte sie sich, ihre Kabine zu finden.

Kaum war die Kabinentür verriegelt, drehte Doro sich um und schaute zu Saskia. „Zieh Dich aus! Ziehe Dich bitte nur für mich aus." Saskia schmunzelte und schlüpfte aus ihrem Bademantel. Jetzt stand sie im knappen Bikini vor Doro und drehte sich einmal um ihre eigene Achse. „Gefalle ich Dir?" fragte sie Doro und die nickte ihr lächelnd zu. „Mach weiter! Ich will Dich nackt sehen, ganz nackt, Splitter Faser nackt." Saskia zupfte an den Bändern ihres Bikinis und löste sie. Achtlos ließ sie sie auf den Boden fallen. Dann stand sie nackt vor Doro und streichelte über ihren Körper. Es fing an ihren festen Brüsten an und es endete an ihrer rasierten Fotze.

„Jetzt Du", forderte sie Doro auf. Schnell entledigte sich Doro ihres Bikinis. Sie war sehr erregt. Ihre schweren Brüste hingen tief und ihre Brustwarzen standen hart von den Höfen ab. Die beiden Frauen legten sich auf das Bett und kuschelten sich aneinander. Saskia begann, ihre Geliebte zu küssen und zu streicheln. Mit beiden Händen presste sie eine Brust zusammen und lutschte an der Warze. Gleichzeitig rieb sich Doro ihre Möse. Saskia wechselte die Titte und genoss auch hier das Liebkosen der anderen großen Brust. Sie liebte diesen Geschmack von Haut, Creme, Parfüm und Schweiß.

Saskia klettere auf Doro und brachte sich in die 69-Stellung. Die fleischige Fotze von Doro lag direkt vor ihren Augen. Mit ihren Fingern zog sie die Schamlippen auseinander und sie leckte ein paar Mal durch die ganze Spalte. Doro war schon sehr nass und stöhnte laut auf, als sie die raue Zunge an ihrer Muschi spürte. Saskia züngelte am Kitzler und nahm auch die Zähne zur Hilfe. Der Geschmack und das Aussehen der offenen Möse brachte sie richtig in Fahrt. Dazu trug aber auch bei, dass ihre Freundin inzwischen ihr Loch mit zwei Fingern fickte. Sie genoss es, wie Doro die Finger in ihrer Vagina hin und her drehte und dabei im Takt rein- und rausfuhr. Und ehe sie sich versah, rastete der Daumen in ihre Rosette ein.

Saskia stülpte ihre weichen Lippen über die Muschi von ihrer geilen Geliebten und schlürfte den überfließenden Saft aus Doros Möse. Als sie dann noch zwei Finger in ihr Loch schob, fickten sie sich gegenseitig tief und fest. Das konnten sie nicht lange aushalten und kurz nacheinander stöhnten sie ihre Orgasmen heraus. Tief entspannt legten sie sich wieder nebeneinander hin und genossen den Körper der jeweils anderen.

Sie vergaßen die Zeit und plötzlich stand Ansgard grinsend im Zimmer. „Sven, wenn Du Deine Süße suchst, die ist hier," rief er und Sven stand kurz danach hinter ihm. Sie schlossen die Tür und traten ans Bett. „Anstatt so blöd zu gucken könntet ihr Euch auch ausziehen und uns ficken," sagte Doro. Die beiden Männer schauten sich an, nickten sich zu und zogen sich aus. Stolz präsentierten sie ihre steifen 18-cm-Latten den beiden Frauen.

Saskia rutschte vor zur Bettkante und setzte sich aufrecht vor die Männer. Sie nahm beide Schwänze in die Hand und schaute Doro, Ansgard und Sven abwechselnd fragend an. „Darf ich?", sollte wohl der Blick heißen und alle Drei nickend ihr zu. Saskia fing mit dem harten Lümmel ihres Mannes an und schob ihre Lippen über seine Eichel. Den dicken Riemen von Ansgard wichste sie gleichzeitig mit der Hand. Nach kurzer Zeit wechselte sie diese Liebkosungen und Ansgard kam in den Genuss ihrer Lippen. Doro war hinter sie gerutscht und knetete Saskias feste Brüste.

Nach einiger Zeit leckte Saskia beide Riemen gleichzeitig, indem sie diese eng zusammenpresste. Beide Schwänze waren gleich lang, Ansgards Lümmel war aber etwas dicker. Sven streichelte seiner Frau zärtlich über ihr Haar. „Sollen wir Dich auch Beide gleichzeitig ficken? Einer in Deine Muschi, der andere in Deinen Po?" -- „Oh ja bitte!", schmachtete Saskia. „Ich hole Gleitcreme", bot sich Doro an und stieg aus dem Bett. Mit der Tube Gleitcreme kam sie zurück und stellte sich hinter die Männer.

„Gebt mir Eure Schwänze, Jungs", rief sie und Ansgard und Sven drehten sich um. Sie wurden Beide mit reichlich Schmiere bedacht. „Und jetzt Du, Saskia! Her mit Deinen Löchern!" Saskia legte sich zurück und spreizte die Beine. Nicht nur ihr Poloch, auch ihre Pussi wurde eingecremt. „Jetzt könnt ihr sie entern, Piraten!", lud Doro die Männer ein.

„Ansgard, bitte stecke ihn mir in meine Muschi und Sven, bitte nehme meinen Po. Ansgard legte sich auf seinen Rücken und Saskia steckte sich seinen Hammer vorsichtig in ihre nasse Pussi. Sie beugte sich weit vor und streckte ihr Arschloch hoch. Ihre Rosette war durch die Gleitcreme geschmeidig genug, um in sie einzudringen. Sven setzte seinen Pint auf ihren Anus auf und schob ihn ganz langsam durch die Rosette. Die Männer spürten den Pimmel ihres Mitfickers auf der Gegenseite. Sehr vorsichtig fingen die Beiden an, Saskia nach allen Regeln der Kunst zu ficken.

Saskia wurde das erste Mal in ihrem Leben von zwei Riemen beglückt und sie genoss das neue Gefühl. Als erstes kam Sven und er ergoss sich tief in ihrem Arsch. Er zog sich kurz darauf zurück. Ansgard fickte weiter ihre Fotze und horchte in sie hinein, ob sie bald kommen würde. Er nahm seinen Zeigefinger zu Hilfe und rubbelte ihren Kitzler. Kurze Zeit später spritze er ab und auch Saskia kam zu ihrem Recht.

„Und was ist mit mir?", fragte Doro traurig. „Bekomme ich auch noch meine Befriedigung?" -- „Komm Kleines," sagte ihr Mann, ich habe heute noch genug Kraft für Dich.

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