Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

#041-JACAKA-Rentnerleben 10

Geschichte Info
Alles vorbei?
4.4k Wörter
4.59
6.4k
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/19/2021
Erstellt 07/03/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort:

Weiter geht es mit Ereignissen aus unserem Mallorcaleben während der Coronazeit.

Alles vorbei?

Karl erzählt:

Ich hatte einige Einkäufe erledigt und war auf dem Weg zurück von Palma zur Villa. Ich hatte auf meinen 911er verzichtet und statt dessen den Benz von Jasmin genommen. Da passt einfach mehr hinein. Ich fuhr entspannt auf der Ma-19 als ich am rechten Fahrbahnrand ein Taxi sah, mit einem heftig gestikulierenden Taxifahrer und einen verzweifelt aussehenden Pärchen in meinem Alter. Ich fuhr rechts an den Seitenstreifen und parkte vor dem Taxi. „Was gibt es", fragte ich. „Kann ich helfen." Da war es wieder, mein Helfersyndrom, das mir schon so viele schöne Momente beschert hatte aber auch schon eine Menge Ärger.

Der Taxifahrer sprach schnell und undeutlich und ich musste mir den Sinn zusammenreimen. Er war mit dem Paar auf dem Weg zum Flughafen, als sein Auto den Geist aufgab. Und bald ging der Flieger nach Manchester und seine Gäste standen immer noch auf der Autobahn. Ich ging auf die Zwei zu und bot meine Hilfe an. „Steigen Sie ein, ich fahre Sie zum Flughafen. Wo ist Ihr Gepäck? Der Mann und der Fahrer luden die Koffer in den SUV und ich half der durchaus sehr attraktiven Engländerin beim Einsteigen.

„Warte hier auf mich," meinte ich zum Taxifahrer, „ich bin bald wieder da. Dann kümmern wir uns um das Auto." Zügig, aber ohne zu rasen, fuhr ich die Beiden zum Flughafen. An der Abflughalle wurde ich überschüttet mit dankbaren Worten und man wollte mir für meine Hilfe 100 (!) Englische Pfund geben. Ich lehnte das Geld freundlich aber bestimmend ab, bat aber darum, den Taxifahrer zu entlohnen. Corona machte es ihnen nicht leicht und so mancher ist auf der Strecke geblieben. „For the Taxidriver," meinte die attraktive Lady, drückte mir die 100 Pfund in die Hand und einen Hauch von Kuss auf meine Wange.

Nach einer herzlichen Verabschiedung fuhr ich zurück auf die Ma-19 und sah schon von weitem das Taxi mit geöffneter Motorhaube stehen. Dazu hatte sich ein Polizeifahrzeug gesellt. Ich hatte dem Fahrer versprochen zurückzukommen und ich hatte noch die 100 Pfund für ihn. Also hinein in den Ärger. Parken ohne triftigen Grund auf der Autobahn! Als ich vor dem Taxi anhielt, sah ich in den Gesichtern der Ordnungsmacht Erstaunen, Überraschung, aber auch Neugier. „Holla, bon dia," grüßte ich knapp und lächelte die Polizisten freundlich an. Dann ließ ich sie stehen und gab dem Taxifahrer das Geld der Engländer. Ich erkundigte mich, ob ich ihm noch weiter helfen könnte, aber es war schon alles in die Wege geleitet. Er wartete auf den Abschleppwagen.

Ich verabschiedete mich von ihm und als ich bei den Polizisten vorbeiging, tippte ich mit zwei Fingern zum Abschiedsgruß an meine Stirn. „Gracias, señores!", rief ich ihnen noch zu, setzte mich in meinen SUV und fuhr davon. Nun ist es für einen Taxifahrer ein Leichtes, an Hand eines Nummernschildes den Halter auszumachen. Und so standen um 17 Uhr zwei Herren vor unserer Villa und klingelten. Jasmin öffnete und führte die Zwei zu mir auf die Terrasse.

Es war der Taxifahrer (Raúl) und sein Bruder Ricardo, mit dem er sich das Taxi teilte. „Da Sie kein Geld nehmen wollen, Señor, nehmen Sie bitte diese Flaschen Wein als kleines Dankeschön. Mein Vater baut ihn noch selber an. Jasmin brachte ihnen selbstgemachten Eistee und sie nahmen dankend an. Raúl und Ricardo gaben uns ihre Visitenkarte und nahmen uns das Versprechen ab, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit, auf sie zuzugehen, wenn wir einen Fahrdienst bräuchten. „Irgendwie möchte ich ihre Freundlichkeit wieder gutmachen, Senor Karl. Und sagen Sie bitte nicht, das ist doch selbstverständlich. Das ist es nämlich nicht. Von unseren Kollegen hat uns keiner schnell helfen wollen. Nach gut einer Stunde verabschiedeten sich die Beiden wieder. Wir griffen auf ihre Dienste ab jetzt öfters zurück, verlangten aber immer, den gleichen Preis zu bezahlen, wie die anderen Fahrgäste auch.

*

Jasmin erzählt:

Ich wollte meinen Schatz mal wieder mit neuer Wäsche überraschen und ging, als diese Geschäfte auch wieder öffnen durften, in mein Dessousgeschäft auf der Av. de Jaume III in Palma. Julia, die entzückende Verkäuferin, war in Mutterschutz und stand kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes. Sie wurde vertreten durch Sachiko (japanisch für "Glückskind"). Sie hatte eine japanische Mutter und einen spanischen Vater. Die japanischen Gesichtszüge waren ausgeprägt, auch die zarte Figur sprach für das Heimatland ihrer Mutter. Den dunklen Hauttyp aber, den hatte sie vom Vater geerbt. Eine wundervolle Mischung und ich war ganz hingerissen von diesem kleinen Persönchen. Dazu kamen lange, pechschwarze Haare, die ihr fast bis zum Po reichten.

Die Chefin des Ladens führte mich zu Sachiko und flüsterte mir etwas auf spanisch ins Ohr, was ich aber nicht verstand. Meine Verkäuferin begrüßte mich lächelnd in deutscher Sprache mit einem spanischen Akzent. Ich ließ mir von ihr die neuesten Modelle zeigen und nach kurzer Zeit fing ich an, diese auch anzuprobieren. Ungeniert zog ich mich vor ihr aus und ich genoss ihren Blick auf meinen Körper. Und je nervöser sie wurde, um so toller trieb ich es. Spätestens als ich mein Höschen auszog und sie verstohlen auf meine rasierte Muschi schielte, war es um sie geschehen.

Ich wischte mir eine blonde Haarsträhne aus meinem Gesicht und schaute sie an. „Sie sind eine sehr schöne Frau, Senora Jasmin," stotterte sie. Ich schickte sie los, mir verschiedene Dessous zu bringen: Durchsichtig, mit und ohne Spitze, an den strategischen Stellen offen, knapp oder weit, ... Ich genoss jeden Augenblick, den ich mich vor Sachiko an- und wieder ausziehen durfte. Bin ich exhibitionistisch veranlagt, wie Carmina manchmal behauptet? Dann gab ich ihr den Rest.

Meine Pussi war so feucht, dass ich Angst hatte, dass sie das Tropfen anfing. Also nahm ich zwei Finger und rieb damit ein paar Mal durch meine nasse Spalte. Fasziniert wurde ich von ihr dabei beobachtet. Ich hielt ihr meine Hand unter ihre Nase. „Gefällt Dir das", fragte ich sie und als sie zaghaft nickte, steckte ich ihr die beiden Finger in den Mund. „Leck sie ab, Du wirst sie später noch in Deiner Muschi genießen dürfen."

Ich drückte das Püppchen gegen die Wand und fing an, sie auszuziehen. Sie unterstützte mich dabei so gut es ging. Bald stand sie nur noch im BH und im Slip vor mir. „Zeig mir Deine süßen Titties," spornte ich sie an und sie zog sich ihren BH selbst aus. Zum Vorschein kamen kleine Brüste, vielleicht Größe A, mit kleinen fast schwarzen Höfen, deren Warzen steil abstanden. Vorsichtig beugte ich mich darüber und nahm die kleinen, harten Dinger zwischen meine Lippen. Ein bisschen nuckelte ich daran, um sie dann mit meiner Zunge gegen meine Zähne zu drücken. Ihr Aufstöhnen zeigte mir, wie sehr ihr das gefiel.

Ich brachte sie in Position und so stand sie auf einmal da mit hocherhobenen Armen. Ihre kleinen Titten waren, bis auf die dunklen Brustwarzen, nicht mehr zu erkennen. Ich kniete vor ihr nieder und schob ihren Slip hinunter auf die Knöchel. Sie stieg aus ihm hinaus und spreizte ihre Beine. Ihre Muschi bedeckten pechschwarze, ungelockte Haare, die aber nicht besonders dicht gewachsen waren. So lag ihre Vulva und Vagina nahezu blank vor mir. Mit meinen Fingerspitzen erkundete ich die zarte, enge Möse. Was musste das für ein geiler Anblick sein, wenn ein großer, dicker Schwanz, wie der von meinem Mann, in dieses kleine Loch eindrang.

Meine Zunge zuckte vor und berührte nur ganz leicht ihren Kitzler. „Siiiii," jauchzte sie. „Siiiiiii!" Gleichzeitig drückte sie ihr Becken fest gegen mein Gesicht. Das nahm ich als Aufforderung, meine Zunge durch ihre ganze Spalte zu ziehen und ganz vorsichtig ein kleines Stück in ihr Loch einzudringen. „Senora, hören Sie bitte auf, ich komme sonst hier in der Kabine." - „Dann komm hier in der Kabine. Zeige mir, was für ein kleines geiles Mädchen Du bist!" Um ihre Lust zu steigern, schob ich ganz behutsam erst meinen Mittelfinger und dann meinen Ringfinger in ihre Vagina. Als ich ganz in sie eingedrungen war, begann ich mit leichten Fickbewegungen. Mein Zeigefinger und mein kleiner Finger stimulierten ihre Schamlippen. Und wenn er in der Nähe war, strich mein Daumen über ihren Kitzler.

Täuschte ich mich, oder schnurrte die Kleine wie eine Katze? Ihre feingliedrigen Finger spielten mit meinen Locken, bis sie sich zu mir herunterbeugte und ihre Hände in meine dicken Brüsten vergrub. „Oh Senora, manchmal hätte ich gerne auch so große Brüste wie Sie!" - „Und ich hätte ab und zu gerne mal so kleine Titties wie Du," gab ich zurück. Meine kleine Gespielin atmete bald immer heftiger und schneller. Jetzt wollte ich sie kommen lassen. Ich wollte ihr den Rest geben. Ich wollte ihr alles geben, was eine erfahrene Lesbe, und dazu zählte ich mich, ihr geben konnte.

Mit meiner Hand fickte ich weiterhin ihre Spalte. Ich stülpte meinen Mund über ihren Kitzler und fing an, daran zu saugen. Ich steigerte mein Saugen von Sekunde zu Sekunde und das Persönchen fing an zu zittern. Mit meinem freien Arm hielt ich sie an ihrem Hintern fest. „Senora, bitte, bitte, nicht aufhören," hörte ich sie und kurz darauf ging ihr Zittern in ein Beben über. Sie hielt für eine lange Zeit die Luft an und genoss das Kommen und Gehen ihres Orgasmus.

Kraftlos lies sie sich auf einen Stuhl nieder und ich stellte mich neben sie. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und drückte ihn an meinen Bauch. Meine Hände streichelten ihren Kopf. Nach mehreren Minuten schaute sie mich an und sagte: „Vielen Dank, Senora! So schön war es noch nie. Weder mit einer Frau und mit einem Mann schon gar nicht." - Pst, Kleines," antwortete ich, „genieße jede Sekunde danach." Langsam beruhigte sich ihr Atem wieder.

„Senora?" - „Ja, Kleines." - „Darf ich Sie jetzt verwöhnen?" - „Wie möchtest Du mich denn verwöhnen?", wollte ich von ihr wissen. „Ich lege mich auf den Boden und Sie setzten sich auf mein Gesicht. Dann kann ich mit meinem Mund ihre „Chitsu" verwöhnen und meine Hände dürfen mit ihren „Kyonyū" spielen. „Gerne, Kleines, dann lege Dich mal hin." Sachiko machte es sich auf dem Fußboden in der großen Umkleidekabine bequem.

Ich stand an ihren Füßen und tippelte ganz langsam hoch zu ihr. Ihr Blick verfolgte jede Bewegung von mir, egal ob mein nacktes Becken oder meine Titten sich bewegten. Schließlich stand ich über ihren Kopf und spielte an meiner Pussi herum. Mit meinen Fingern zog ich mir die Schamlippen auseinander und zeigte ihr meine offene Vagina.

Ihre Hände suchten einen Fuß von mir und sie hob ihn hoch. Ich stützte mich an der Wand ab. Sie schob ihre Lippen über jeden einzelnen Zeh von mir und saugte daran. Ihre Zunge leckte danach über die Unterseite meines Fußes und brachte mich fast zum Wahnsinn. Was mich bei anderer Gelegenheit unheimlich kitzelte, machte mich jetzt geil. Während sie sich mit meinem Fuß beschäftigte, klebte ihr Blick an meiner Möse.

Als sie meinen Fuß wieder losließ, ging ich langsam in die Knie und näherte mich ihrem leckbereiten Mund. Ihre Zunge streichelte über ihre Lippen. „Kommen Sie, Senora, lassen Sie sich verwöhnen!" Jetzt kniete ich über ihr und bot ihr meine ganze Pracht zum Verwöhnen an. Sie setzte ihre Zunge auf meinem Damm an und schaffte sich dann Zugang zu meiner Rosette. Ich spürte ihre harte Zungenspitze an meinen Poloch und ein leichtes Schaudern durchzog meinen Unterleib. Verdammt, wie war ich geil!

Jetzt züngelte sie an meiner Vagina und verschaffte sich auch da einen luststeigernden Zugang. Raus aus meinem Loch und, entlang der Schamlippen, hoch zu meiner empfindlichen Perle. Ich sackte kurz über ihr zusammen, als sie in meinen Kitzler biss, aber ich hatte mich schnell wieder in meiner Gewalt. Ich war hin und hergerissen. Zum einen fühlte ich mich stark: „So schnell schafft mich dieser kleine Teufel nicht". Zum anderen hatte ich das Gefühl, bei ihren Liebkosungen, mich in meinen eigenen Mösenschleim aufzulösen, unfähig was Klares zu denken, nur fixiert auf den Genuss.

Ihre Hände kneteten meine Brüste und immer wenn sie in die Warzen kniff, ging es wie ein Stromschlag hinunter in meine Fotze. Ich wollte noch nicht kommen! „Nein, ich will noch nicht," sagte ich immer wieder zu mir selbst. „Nein, ich will noch nicht! Nein, ich will noch nicht!" Doch dann kam auf einmal ganz schnell das Ende. Ein herrliches Ende. Sie zog ihre Hände von meinen Titten ab und steckte mir auf einen Rutsch von jeder Hand den Zeigefinger und den Mittelfinger in mein Loch. Dann fickte sie mich mit vier Fingern in so einer unglaublichen Geschwindigkeit, dass ich mich selbst schmatzen hörte.

„Rien ne va plus!", sagte ich zu mir. Das war es, nichts geht mehr. Ich spürte dieses unbeschreibliche Gefühl in mir aufsteigen und mir wurde kurz schwarz vor Augen. Ich sackte nach vorn, konnte mich aber mit meinen Händen noch abstützen. Ruckartiges Atmen begleitete meinen ganzen Höhepunkt. Was für eine Erlösung! Mein Kopf lag jetzt auf dem Fußboden, abgestützt durch meine Hände. Ich kam erst wieder zu mir, als meine Gespielin sich unter mir bewegte und einen Weg ins Freie suchte. Ich hob ein Bein an und ließ sie frei.

Sie kniete neben mir und lächelte mich schelmisch an. „War ich gut, Senora? Hat es Ihnen Spaß gemacht?" Ich rutschte vor sie und küsste ihren mit meinem Fotzenschleim verschmierten Mund. „Du bist ein kleiner Teufel, liebe Sachiko. Das war sehr, sehr schön." Wir schmusten noch ein bisschen und halfen uns dann beim Anziehen. Wir brachten unser Make Up wieder in Ordnung und tief befriedigt verließ ich die Kabine. „Sind Sie zufrieden, Senora Jasmin?", wurde ich von der Chefin gefragt. „Sehr zufrieden", antwortete ich. „Ja, ich bin sehr zufrieden!"

Ach ja, gekauft habe ich auch etwas: Ein neues rotes Negligé, bestehend aus einem Spitzen-BH, einem Spitzenhöschen und einem Spitzenumhang, alles durchsichtig, so wie es mein Schatz an mir mag.

*

Jasmin erzählt weiter:

Kaum hatte ich das Dessousgeschäft verlassen, überkam mich ein unheimliches Gefühl der Schuld. Ich hatte mich schon wieder nicht beherrschen können. Hatte ich doch meinem Schatz nach meiner letzten Eskapade mit meiner Masseurin hoch und heilig versprochen, nie mehr fremdzugehen. Und das war gerade mal vier Wochen her. Er war seinerzeit richtig sauer gewesen und hielt mir eine Predigt, die sich gewaschen hatte. Meine Masseurin hatte mich daheim besucht und es kam wie es kommen musste. Ich wurde durch ihr Streicheln sehr, sehr geil und wir fielen übereinander her.

Wir spulten das gesamte Repertoire ab. Wir küssten uns, wir leckten uns, wir vergnügten uns mit den Fingern. Meine Masseuse versuchte es bei mir sogar mit dem Fuß und steckte ihn mir ein kleines Stück in meine Muschi. Als Krönung des Ganzen ließ ich mich von ihr mit meinem Strap On -- Dildo genüsslich erst in mein nasses Loch und dann in meinen Arsch ficken. Mein schlechtes Gewissen verriet mich wieder einmal, weil ich meinen Mann nicht anlügen kann. Ich war nach seiner Standpauke die liebste Ehefrau der Welt. Und jetzt, bei der nächsten Gelegenheit, war ich wieder schwach geworden. Mit einem unheimlich schlechten Gewissen fuhr ich wieder heim.

Ich kam gegen 14 Uhr in der Villa an und mir war schon ganz schlecht vor Schuldgefühle und auch ein bisschen vor Angst, was jetzt passieren würde. Als erstes traf ich Carmina und ich heulte gleich los. Sie lief gleich auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Was ist los, cariño?", wollte sie gleich wissen. Sie schaute mir nur in mein Gesicht und sie wusste Bescheid. „No, no, no, no, nicht schon wieder!", rief sie lauter, als sie eigentlich wollte. Ich hörte Karl, wie er von der Terrasse schnellen Schrittes zu uns kam.

Karl erzählt:

„No, no, no, no, nicht schon wieder!", hörte ich Carmina rufen. Besorgt lief ich schnell zu den Beiden in den Gang. Und da sah ich das Häufchen Elend auf zwei Beinen vor mir stehen. Der Blick von ihr erzählte Bände! Ich nahm sie bei den Schultern und drehte sie langsam zu mir hin. „Und wer war es diesmal?" Heulend erzählte sie mir von ihren Dessouskauf und von Sachiko. „Was hast Du mir vor einem Monat versprochen?", fragte ich stinksauer. Anstelle einer Antwort wurde ihr Weinen nur noch heftiger. Ich fragte noch einmal: „ Was hast Du mir versprochen?" Aber eine Antwort kam nicht. „Jetzt bin ich Dir also nicht einmal mehr ein Wort wert!", sagte ich leise zu ihr und drehte mich um. Ich nahm den Porscheschlüssel aus dem Schlüsselkasten, holte meinen 911er aus der Garage und fuhr los.

Ziellos fuhr ich über die Insel, Llucmajor, Campos, Felanitx, Son Macià, bis hoch nach Cala Rajada, von da aus landete ich irgendwann in Port d'Alcúdia. Ich parkte in der Nähe des Hafens und bestellte mir in einem Restaurant einen Espresso und ein San Miguel. Ich schaute auf mein Handy, das ich vor Fahrtantritt auf stumm geschaltet hatte. Es waren drei verpasste Anrufe darauf und eine WhatsApp, alles von Carmina: „Mach bitte keinen Mist!", zusammen mit dem Emoji eines traurigen Gesichts.

Ich ließ mein Handy stumm geschaltet und steckte es wieder ein. Ziellos fuhr ich weiter in den Westen der Insel, tankte irgendwo auf der Ma-10 und fand mich gegen Abend auf der Ma-1 kurz vor Palma wieder. Eine knappe halbe Stunde später parkte ich meinen Porsche auf meinem Grundstück und lief, ohne noch einmal ins Haus zu gehen, hinunter zum Strand. Ich wählte zum Abendessen absichtlich ein Lokal, in dem ich nicht so bekannt war. Als die Sperrstunde kam, ging ich zurück zur Villa.

Das Haus lag im Dunkeln. Ich trat durch die Vordertür ein und ging in die Küche. Im Kühlschrank fand ich noch ein San Miguel und trank es gedankenverloren mit Blick in den Garten aus. Ich würde heute Nacht im Gästezimmer schlafen, so viel stand für mich fest. Und morgen würde es ein Gespräch mit Jasmin geben, Ausgang offen. Ich duschte noch kurz, achtete auf penible Zahnreinigung und mangels Schlafanzug, legte ich mich nackt ins Bett. Einschlafen konnte ich nicht, mir ging zu viel im Kopf herum.

Irgendwann ging die Tür auf und ich bemerkte Carmina, wie sie sich auf die Bettkante setzte. Nach einer Minute des Schweigens fragte sie plötzlich: „Hast Du Mist gebaut?" Ich drehte mich zu ihr um. Durch die halboffene Tür fiel genug Licht, um ihr ins Gesicht zu sehen. „Traust Du mir das wirklich zu?", fragte ich zurück. - „No," kam es schnell und knapp aus ihrem Munde. „Dann kennst Du ja schon die Antwort." Sie schaute mir noch einmal in die Auge und drückte mir einen Kuss auf die Lippen: „Gracias!" Sie stand auf und verließ das Zimmer, die Tür ließ sie angelehnt.

Ich döste vor mich hin und bemerkte irgendwann in der Nacht, wie ein Schatten neben das Bett trat. „Darf ich mich zu Dir legen?", war die schüchterne, leise Frage, kaum verständlich durch ein Schluchzen. Ich überlegte nicht wirklich, sondern hob die dünne Bettdecke an. Jasmin legte sich stumm neben mich. Warum auch immer: Ich breitete meinen Arm aus und sie legte sich in die Armbeuge. Ihren Kopf bettete sie an meine Schulter.

Zuerst redeten wir kein Wort. Ich nahm nur ihr leises Weinen war. „Wenn Du willst, verlasse ich morgen das Haus. Bis alles geregelt ist, kann ich in Palma bei Carmina unterkommen. Ich gehe dann zurück nach Deutschland." Immer wieder durchbrach ihr leises Schluchzen die Dunkelheit. Ich verbarg mein Gesicht in die blonde Mähne meiner Frau und zog ihren betörenden Duft ein. Ich wollte sie nicht verlieren, da war ich mir sicher. Ich richtete mich halb auf und schaute sie an: „Bleib' bitte," sagte ich in einem ruhigen Ton zu ihr. „Wir finden eine Lösung! So wie wir immer eine Lösung finden."

Wer jetzt erwartet, dass Jasmin mir freudestrahlend um den Hals fällt und das ganze Kitschrepertoire abzieht, den muss ich leider enttäuschen. Wir blieben einfach so liegen und schauten uns an. Minutenlang. Als ich dann meinen Kopf langsam senkte, wurde es doch noch ein bisschen kitschig. „Entschuldige bitte, ich weiß auch nicht, was wied ..." Mehr konnte sie nicht sagen, weil sich unsere Lippen trafen und wir begierig unseren Zungen spielen ließen.

12