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#041-JACAKA-Rentnerleben 10

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Ich merkte sehr schnell, dass ihr mein Heinz schon verziehen hatte, zu mindestens so halb. Aber je länger wir uns küssten, um so mehr verzieh er ihr. Ich musste den Kerl zurückhalten, damit er sich nicht an Jasmin und ihrer Bärbel rieb. Zwischen den Küssen schauten wir uns immer wieder an, sagten aber kein Wort. Erst jetzt bemerkte ich so richtig, dass meine Frau ein neues rotes Negligé trug, bestehend aus einem Spitzen-BH, einem Spitzenhöschen und einem Spitzenumhang, alles durchsichtig.

Ich schaute auf ihre Brüste und streichelte sie durch den doppelten, transparenten Stoff. Ungeschickt versuchte ich, mit der linken Hand die Knöpfe des Umhangs aufzuknöpfen. Ohne ein Wort zu sagen und ohne eine Miene zu verziehen, half sie mir dabei. Ihre vollen Titten luden jetzt zum Schmusen ein. Ich strich zwischen den Ansätzen hin und her und zog dann ein Körbchen langsam nach unten, bis die Brustwarze frei vor mir lag. Nicht so gierig wie sonst, sondern ganz behutsam beugte ich mich darüber und nahm die Warze in den Mund. Sie schien darauf gewartet zu haben, denn sie quittierte meine Bemühungen mit einem tiefen Seufzer.

Ich legte die zweite Brust frei und auch die wurde von mir mit den gewohnten Zärtlichkeiten bedacht. Dazwischen trafen sich immer wieder unsere Lippen zum innigen Kuss. „Bitte nimm mich heute Nacht," hörte ich sie leise flehen. „Bitte nimm mich, ich habe so ein Verlangen nach Dir." Sie hatte inzwischen gemerkt, dass ich unter der Decke nackt war und ab und zu verwöhnte sie meinen Heinz mit ihren Fingerspitzen.

Ich glitt mit meinen Lippen tiefer und schon bald berührte ich mit meiner Zungenspitze die zarte Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie lag jetzt auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt und sie schaute zu mir herunter. Unsere Augen trafen sich, als ich über ihren Schritt leckte. Mein Daumen zog ihren Slip beiseite und ich küsste ihre blanke Pussy. Sie schmeckte heute anders. Nicht nach Lust und Geilheit, sondern mehr nach Schuld und Scham. „Leckst Du mich, Schatzi?", fragte sie ins Halbdunkel. Ich richtete mich kurz auf und zog ihr den Slip aus. Dann versenkte ich mein Gesicht in ihr Heiligtum.

Meine Zunge erforschte zum x-ten Mal ihre Muschi und heute nahm ich mir ihren Kitzler sehr gewissenhaft vor. Ich steckte meinen Mittelfinger ganz vorsichtig in ihr Loch und obwohl sie dort schon so feucht war, kam sie nicht so richtig auf Touren. Erst als ich meinen Finger ein paar Mal anleckte, konnte ich ihn ganz in sie hineinstecken. Langsam, ganz langsam, fickte ich sie damit und bald schon unterstützte ihr Becken mich dabei. Nach einer Weile rutschte ich wieder hoch zu ihr und meine mit ihren Schleim bedeckten Lippen suchten ihren Mund.

„Ich möchte Dir einen blasen," flüsterte sie mir ins Ohr. „Darf ich?" Danach hatte sie in all den Jahren unseres Zusammenseins noch nie gefragt, sondern einfach meinen Heinz in ihren Mund genommen. „Ja, gerne," konnte ich vor Überraschung nur brummen. Sie drückte mich auf meinen Rücken, kletterte zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in ihre Hand. Ihre Lippen schlossen sich über meine Eichel und sie saugte behutsam daran. Ihre Hand wichste unterdessen meinen harten Pint. Ihre Zungenspitze umrundete mehrfach die Krone und ihre Zähne bissen vorsichtig in das Bändchen.

„Du bist so hart, Schatzi, darf ich Dich jetzt reiten?", wollte sie von mir wissen. Ich nahm meinen Schwanz in meine Hand und hielt ihn senkrecht hoch. Mit dem Gesicht zu mir setzte sie sich auf den ausgefahrenen Riemen und führte ihn sich ganz langsam ein. Mir kam es vor, als ob die Vagina meiner Frau etwas enger geworden wäre. Oder aber, das lag an der Situation. Egal, es war ein fantastisches Gefühl. In Zeitlupe bewegte sie ihr Becken auf uns ab und jedes mal drang ich etwas tiefer in sie ein.

Sie öffnete ihren BH und zog sich die Körbchen selbst von ihren Melonen. Aber nur, um sie mir als nächstes zum Liebkosen anzubieten. Sie beugte sich vor und drückte ihre Brustwarze an meine Lippen. Saugend und schmatzend nahm ich ihr Angebot nur zu gerne an. Meine Hände lagen die ganze Zeit auf dem Hintern meiner Frau. Jetzt aber nutze ich die Gelegenheit, ihre Fleischberge zu massieren und die Nippel langzuziehen.

Nach einer Weile flüsterte sie mit ins Ohr: „Legst Du Dich auf mich, Schatzi? Ich möchte so für Dich kommen." Routiniert, ohne das ich aus ihr hinaus glitt, wechselten wir die Stellung. Ich kniete zwischen ihren weit gespreizten Beinen und fickte sie in dieser Position weiter. „Küss mich, Schatzi, küss mich bitte," wimmerte sie und ich beugte mich zu ihr hinunter. Sie umklammerte mich so fest mit ihren Beinen und ihren Armen, als ob sie mich nie wieder los lassen wollte.

Um nicht zu früh abzufeuern, machte ich etwas langsamen. „Nein, Schatzi, nicht langsamer. ich komme gleich, ich komme gleich, stoß mich weiter ..." Und ich zog das Tempo wieder an. Sie hob ihre Beine auf meine Schultern, um das Gefühl in ihrem Loch noch zu steigern. Und dann spürte ich, wie sie kam. Aus ihrem tiefsten Inneren wurde sie von ihren Gefühlen übermannt und sie entlud sich mit einem langen, lauten Stöhnen. Kurz danach war es bei mir auch so weit. Mit einem Knurren und Brummen schoss ich mein Sperma in ihre Grotte und jagte damit den ganzen aufgestauten Frust heraus.

Wir blieben noch eine ganze Zeit aufeinander liegen, bis sie sich zur Seite rollte und das Erzählen anfangen wollte. „Bitte, Liebling," unterbrach ich sie sofort. „Verderbe jetzt nicht alles. Lass' uns einfach so liegenbleiben. Reden können wir morgen früh immer noch. Sie kuschelte sich wieder in meinen Arm und fragte: „Darf ich heute Nacht bei Dir schlafen?" Als Antwort drückte ich ihr einen langen Kuss auf ihre Lippen.

*

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, wollten meine Frauen die Geschichte zum Thema machen. Ich schaute beide scharf an: „Stopp, das Thema wird nicht in diesem Haus diskutiert. Ich fahre später mit Jasmin über die Insel und irgendwo reden wir Zwei dann darüber." Gegen 11 Uhr nahm ich meine Frau an die Hand und führte sie zum Porsche. „Halt, ich muss mich noch schminken und umziehen." Sie sah zum anbeißen aus, so wie ich er Tag täglich von ihr gewohnt bin. „Du gefällst mir so wie Du jetzt bist, also komm bitte."

Ich wollte zu einem Ort, an dem wir noch nie waren und auch so schnell nicht wieder hinkommen würden. In der Gemeinde Costitx am Plaça del Jardí fanden wir ein kleines Lokal und bestellten Wein und Tapas. Es war eine lange Aussprache und ich vermied, Jasmin Vorwürfe zu machen. Dafür bedeutete sie mir viel zu viel. Sie versprach mir, sich einem Psychologen anzuvertrauen, aber einen männlichen. Bei einer weiblichen Person war die Gefahr, dass sie sich wieder verführen lassen würde (oder verführen würde), viel zu groß. Warten wir es ab, was die ganze Sache bringt.

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1 Kommentare
BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 2 Jahren

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