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#042-JACAKA-Rentnerleben 09

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Ich hörte leise Schritte, wie sie durch die Tür kamen und sich meinem Bett näherten. Es war nicht Karl, da war ich mir sicher. Es blieb also nur ... Carmina. Ich stellte mich schlafend und wartete, was sie sich wohl einfallen lassen würde. Ich hörte Stoff rascheln und kurz darauf bewegt sich die Matratze. Ich war unten herum nackt und trug nur das transparente Oberteil. Fingerspitzen glitten über meinen nackten Po und über die Rückseite meiner Oberschenkel, über meine Kniekehlen, über meine Unterschenkel, meine Knöchel bis zu meinen Zehen.

Das nächste was ich wahrnahm waren Lippen an meinem kleinen Zeh, gefolgt von einer Zunge. Meine Freundin wusste nur zu gut, wie sie mich verwöhnen musste. Eine Zehe nach der anderen wurde von ihren Zärtlichkeiten bedacht. „Lege Dich auf Deinen Rücken," flüsterte sie heiser und unterstützte mich dabei, indem sie meine Beine in die richtige Position brachte und leicht spreizte. Ich hielt meine Augen immer noch geschlossen und stellte mir vor, welchen schönen Anblick sie nun haben musste. Meine rasierte Muschi, leicht geöffnet, glänzend nass und zuckend vor lauter Geilheit. Bereit, ihre Liebkosungen zu empfangen. Ungeduldig atmend erwartete ich sie.

„Bitte, bitte, Carmina! Komm, verwöhne mich, lass mich nicht so lange warten," bat ich sie und öffnete meine Augen. Ich sah ihr wunderschönes Gesicht, ihre strahlenden Augen, ihre begehrenswerten Mund. Dieser verschwand aus meinem Sichtfeld und unmittelbar darauf spürte ich, wie sie ihr Gesicht in meinem Schritt verbarg. Ihre Zunge zuckte hervor und erwischte meinen Kitzler genau da, wo er am empfindlichsten ist. Ich stöhnte auf. „Carmina, leck mich, leck mich," bettelte ich.

„Erst wird geknutscht," lachte sie und rutschte zu mir hoch. Stürmisch überfiel sie mich mit ihren Küssen und ich hatte das Gefühl, ihre Hände waren überall. Sie streckte mir ihre Zunge tief in meinen Mund und ich bekam kaum noch Luft. Immer wenn sie kurz von mir abließ, schnappte ich wie eine Ertrinkende nach Luft. „Du bringst mich noch um, Schätzchen," stammelte ich und drückte sie immer fester an mich.

Eine Hand von ihr hatte sich inzwischen zu meiner Pussy hingearbeitet und sie teilte meine Spalte. So hatte sie Platz für ihre Finger und sie schob mir zwei von denen tief in mein Loch. Sie schaute mich noch einmal aufgegeilt an und ihr Kopf verschwand ebenfalls zu meiner Möse. Zwei Finger fickten mich anständig durch und ihre Zunge zog sie immer wieder am Kitzler und an den Schamlippen entlang.

Immer schneller bewegte sie ihre Finger und bearbeitete meinen G-Punkt. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten und mit einem langen Schrei, verschaffte ich mir Erleichterung. Während ich mich noch erholte, nahm sie eine Brust von mir in ihre Hände und drückte und knetete an ihr herum. Ihre Lippen und ihre Zunge knabberten und saugten an meiner Brustwarze. Ich streichelte über ihre Haare. „Danke, Carmina, das war wunderschön! Und wie kann ich Dich jetzt verwöhnen?"

„Dieser Augenblick gehörte nur Dir, cariño. Ich bin jetzt so müde und möchte einfach nur schlafen. Vielleicht darf ich mich ja an Dich kuscheln, bis ich eingeschlafen bin. Ich komme bald auf dich zu und hole mir meinen Anteil!" Wir kuschelten uns in Karls Bett und als Carmina eingeschlafen war, zog ich mich leise zurück und suchte meinen Mann.

*

Wir telefonierten mit unseren Freunden, die wir für die Unterstützung der Bedürftigen ausgesucht hatten und holten die fehlenden Angaben ein. Alle machten gerne mit und freuten sich auf die Ausnahmegenehmigung. SDe war bestimmt auch für andere Aktionen zu gebrauchen. Ich telefonierte mit Carmen Riu, die uns gleich zu sich ins RIU-Center einlud. Jasmin schickte mich alleine los und nahm mit vorher das Versprechen ab, ausgesucht höflich und nett zu Carmen zu sein.

Mit meinem Roller waren es nur ein paar Minuten bis ins Center und ich wurde von einer hübschen, jungen Mitarbeiterin zu ihr geführt. Sie begrüßte mich wie einen alten Freund und langsam baute ich wieder Vertrauen zu ihr auf. Seit der Geschichte mit Carmina waren ja ein paar Jahre vergangen und sie schien sich geändert zu haben. Carmen sah viele Sachen jetzt viel lockerer. Ich bedankte mich noch einmal recht herzlich bei Ihr, für die Hilfe, die sie in der vergangenen Nacht organisiert hatte.

„Es ist schön, dass Roco Ihnen helfen konnte, Señor Karl." Ich zeigte ihr meine Liste mit den 11 Personen und sie freute sich, dass neben Carmina auch Pablo und Blanca mithalfen. „Sie können die eine oder andere Stunde ihrer Arbeitszeit dafür verwenden," versprach sie mir. Sie rief nach ihrer persönlichen Sekretärin und wies diese an, meine Liste sofort zum Bürgermeister und zum Inselrat zu faxen. Man würde bereits darauf warten. „Wenn Sie morgen Mittag die Genehmigungen noch nicht haben, rufen Sie mich an, Señor Karl. Bei den Ämtern hier muss man immer nachfassen. Hier ist übrigens meine private Handynummer. Sie und Ihre liebe Frau können mich jederzeit anrufen. Bevor ich zurückfuhr gab ich ihr auch noch meine Handynummer. „Manchmal kann sogar ich helfen," meinte ich noch zum Abschied und drückte sie kurz an mich.

Zurück in der Villa ging ich über die Terrasse und hatte eigentlich erwartet, meine Frau dort zu treffen. Sie war aber nirgends zu sehen. Ich fand sie auch nicht in der Küche und nicht im Wohnzimmer. Ich ging die Treppe hinauf in den ersten Stock und fand unsere Schlafzimmertür angelehnt vor. Ich horchte an der Tür und lächelte. Jasmin und Carmina hatten die zweite Runde eingeläutet. Ich ging in die Küche und holte mir ein San Miguel aus dem Kühlschrank. Ich setzte mich in einen der großen Korbsessel und trank in Ruhe mein Bier.

Carmina erzählt:

Ich hatte ein paar Stunden herrlich in Karls Bett geschlafen. Nackt wie ich war stand ich auf und ging in mein Zimmer und duschte ausgiebig. Beim Abtrocknen nahm ich plötzlich Jasmin wahr. „Na Schätzchen, bereit für mich?", fragte sie mich keck. „Jetzt ja, cariño," und ging auf sie zu. - „Wo darf ich Dich denn verwöhnen," fragte sie mich. - Bei Karl im Bett, sein Geruch macht mich so an!" Nackt wie ich war, ging ich mit ihr in ihr Schlafzimmer und setzte mich in einen Stuhl.

„Zieh Dich für mich aus," bat ich sie und sie begann gleich, sich vor mir zu entblößen. Ich liebte es sie dabei zu beobachten, wie Kleidungsstück für Kleidungsstück viel und sie dann nackt vor mir stand. Verschämt bedeckte sie mit ihren Händen ihren großen Titten, nur um einen Augenblick später, sie mit ihren Fäusten zu stützen und mir zum Lecken anzubieten. Ich stand auf, ging die paar Schritte auf Jasmin zu und packte sie an ihre Brustwarzen. Langsam hob ich ihre Brüste daran hoch. Lustvoll stöhnte sie auf.

Ich schubste sie in Karls Bett und betrachtete ihren nackten Körper. Übermütig streckte sie mir ihre Zunge heraus. „Na warte, für Deine Zunge werde ich schon eine Aufgabe finden." Ich richtete mich auf und stellte mich genau über ihren Kopf. Jetzt hatte sie einen famosen Blick auf meine haarige Muschi. Sie streckte ihre Hände nach oben und streichelte gekonnt über meine Schamlippen. Ein wohliges Prickeln durchzog mich. Ich genoss noch einen Augenblick ihr Spielchen, ging dann aber in die Knie und setzte mich auf ihren Mund. Mit der selben Geschwindigkeit öffnete sie meine Dose und zog mir die Schamlippen auseinander. Als meine unteren Lippen ihren Mund berührten, stöhnte ich leise auf.

„Jetzt leck mich, cariño, leck meine süße Pussi. Ich bin so nass. Schenk mir so meine Erfüllung." Fordernd, aber doch zärtlich, leckte Jasmin mein Möse, während ich mir meine dicken Brüste knetete. Mit ihren Daumen hielt sie mein Loch weit auf, um mit ihrer Zunge möglichst tief in mich einzudringen. Beim Herausziehen berührte sie immer meinen Kitzler der dadurch immer mehr anschwoll. Dann ging es zurück über die Schamlippen erneut mit viel Gefühl in meine heiße Öffnung.

„Du schmeckst so gut," hörte ich sie. Du schmeckst wie eine junge Frau. Wieder stimulierte ihre Zungenspitze meinen Kitzler. Meine Geliebte war eine tolle, erfahrene Fotzenleckerin. „Cariño, noch ein bisschen, dann bin ich soweit. Nur noch ein kleines bisschen." ... Dann ließ ich mich auf ihrem Gesicht gehen. Ich hatte das Gefühl auszulaufen und Jasmin hörte nicht auf mich zu lecken, solange, bis ich selbst von ihrem Gesicht herunterrutschte. Ich presste meinen Körper ganz eng an ihren und konnte so meinen Orgasmus in ihren Armen bis zum endgültigen Abklingen genießen.

„Oh, Jasmin, das war so wunderbar. Du bist so eine zärtliche Freundin." Ich schaute in ihr Gesicht und sah, dass mein Fotzenschleim immer noch um ihren Mundwinkel und an ihrem Hals glänzte. „Lasse uns zusammen ins Bad gehen und uns für Karl herrichten und schick machen." - „Und danke sagen", ergänzte ich, „dass er uns unseren Mädchenspaß gegönnt hat." Wir machten uns für unseren Mann richtig fein und gingen zu ihm in den Garten.

Er überhäufte uns mit Komplimenten, wie schön wir Beide doch waren und was er doch für ein Glückspilz war, uns zwei zu haben.

*

Karl erzählt weiter:

Nicht besonders weit von unserem Domizil entfernt gab es das „Restaurante Rancho Bonanza". Hier waren wir Stammgäste und gingen ein paar Mal im Monat zum Essen hin. Auch in der Coronazeit verzichteten wir nicht auf ihre Küche und holten uns des öfteren eine Auswahl der guten Tapas.

Am selben Tag gingen Jasmin und ich gegen 18 Uhr spazieren und kamen an diesem Restaurant vorbei. Der Besitzer stand vor dem Lokal und wartete auf Gäste. „Hast Du Platz für uns?", fragte ihn Jasmin und als Antwort kam wie immer: „Für Euch habe ich immer einen Tisch frei!" Wir nahmen Platz und meine Frau fragte per Handy bei Carmina nach, ob sie auch kommen wollte. Sie war noch im Hotel und versprach in ca. 30 Minuten da zu sein.

Nach der Getränkebestellung suchte Jasmin das stille Örtchen auf. Bepackt mit ihrer Handtasche verließ sie mich. Kaum war sie außer Sicht, schickte ich ihr eine WhatsApp. „Zieh Dein Höschen aus und stecke es in Deine Handtasche." Jasmin stand auf solche Spielchen. Nach einiger Zeit kam das Emoji: Daumen hoch. „Streichel Deine Spalte." Der Daumen hoch kam schnell. „Bist Du schon nass?" - Daumen hoch -- „Steck Dir einen Finger in Dein nasses Loch!" - Daumen hoch -- „Zwei Finger!" - Daumen hoch -- Ich ließ ihr eine kurze Weile ihren Spaß und schrieb dann: „Stopp" -- Es kam ein trauriges Gesicht. - „Komm zurück und lasse mich an Deinen Fingern riechen."

Kurze Zeit später war meine Frau zurück an unseren Tisch, setzte sich und hielt mir ganz unverfänglich ihre Hand hin. Ich nahm sie in meine beiden Hände und küsste jeden Finger einzeln. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger roch nach ihrer Fotze. Es machte mir sofort Lust auf mehr. Ich ließ meine Servierte fallen und bückte mich. Ein Blick unter dem Tisch hindurch zeigte mir genau das, auf was ich so scharf war. Jasmin spreizte leicht ihre Beine und bot mir so einen Blick auf ihr Heiligtum.„Mach das auch mit Carmina," bat sie mich. „Das wird heute Nacht noch ein Riesenspaß!"

Carmina ließ sich von einem Mitarbeiter des Hotels am Restaurant absetzten und wir begrüßten uns herzlich. Nachdem sie sich ihren Wein bestellt hatte, nahm ich mein Handy und schickte ihr eine WhatsApp: „Gehe auf die Toilette und zieh Dein Höschen aus." Sie schaute mich überrascht an. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Ihr Blick ging zu Jasmin, aber auch die tat, als gebe es nichts Besonderes. „Ich bin gleich wieder da," sagte Carmina und ging auf die Toilette. Ihr Handy hielt sie fest in ihrer Hand.

Ich wartete eine kurze Zeit. „Hast Du Dein Höschen schon ausgezogen?", schrieb ich ihr. „Si," kam gleich die Antwort. „Stecke es in Deine Handtasche." - „OK", kam kurz darauf zurück. „Streichel Deine Muschi." - Es verging eine Weile und so fragte ich nach: „Bist Du schon nass?" - „Si." - „Steck Dir einen Finger in Deine nasse Pussi!" - „Si." -- „Zwei Finger!" - „Si." - „Fick Dich mit Deinen Fingern." Ich ließ ihr kurz ihren Spaß, bevor ich ihr schrieb: „Stopp" -- Es kam keine Reaktion. „Höre auf und komm zurück an unseren Tisch." - „Si."

Jasmin hatte die ganze Zeit das Spielchen verfolgt und freute sich schon auf die bevorstehende Nacht. Als Carmina zurück kam, ließen wir uns nichts anmerken. Nur Jasmin nahm kurz darauf die Hand ihrer Freundin und roch daran. Zärtlich drückte sie einen Kuss auf den Zeige, den Mittel- und den Ringfinger. - „Lasse mich an Deinen Fingern riechen.", bat ich sie. „Hast Du drei genommen?" - „Si, die habe ich gebraucht, so geil bin ich." lächelte Carmina. Wir aßen gemütlich zu Abend und und machten uns, als das Lokal schloss, zu Fuß auf den Heimweg.

Wir waren gerade auf die Carrer de Samil eingebogen, als wir von einem Regenguss überrascht wurden. Es goss kurze Zeit wie aus Kübeln und darauf folgte ein langsamer, aber stetigen Landregen. Nass wie wir waren, gingen wir einfach weiter. Es gab keine Unterstellmöglichkeiten. Beim Hotel Cosmopolitan waren wir schon nass bis auf die Haut und schäkernd und lachend gingen wir die restliche Strecke bis zur Villa. Es hörte nicht auf zu regnen.

„Und jetzt?" wollten meine beiden Frauen wissen, als wir das Grundstück betraten. „Wir sehen ja schrecklich aus." - „So nass kommt ihr mir nicht ins Haus, geht auf die Terrasse und zieht Euch die nassen Kleider aus. „Du aber auch," maulte meine Frau. - „Selbstverständlich," bejahte ich sofort. Aus irgendeinem Grund schlug die Stimmung um! Auf der Terrasse meinte Carmina: „Mir ist kalt." - „Mir auch," ergänzte Jasmin sofort. „Ich sehe es, Eure Brustwarzen stehen so herrlich geil ab," neckte ich sie. „Wenigstens Eure Höschen sind trocken geblieben." Zwei böse Blicke trafen mich. „Da unten friere ich auch," meckerte meine Frau.

Sie zogen sich aus, drehten mir aber dabei den Rücken zu. Sie wickelten sich schnell in Handtücher, die immer auf der Terrasse bereit lagen. „Hallo, umdrehen bitte! Ich will Euch beim Ausziehen zuschauen.", nörgeln ich. - „Vergiss es! Wir gehen jetzt duschen! Nur wir Zwei. Und dabei wärmen wir uns gegenseitig unsere Mösen. Du kannst sehen wo Du bleibst!" Oha, da waren zwei Damen sauer. Als ob ich etwas für den Regen konnte. Aber so sind meine beiden Süßen eben.

Eines hatte ich inzwischen gelernt: Wenn meine Frauen schmollen wollen, lasse sie einfach. Ich holte mir aus dem Kühlschrank ein Bier und zog meine nassen Sachen ebenfalls aus. Die Kleidung meiner Damen lag verstreut auf dem Boden. Also hob ich sie auf und hängte sie, schön verteilt, an die Pergola. Ihre BHs platzierte ich besonders einfallsreich und gut sichtbar in Augenhöhe. Nackt wie ich war ging ich durch unseren Garten und suchte mir ein Eckchen, wo ich vor dem Regen geschützt war.

Ich wartete auf meine Damen.

Jasmin erzählte

„Warum sind wir eigentlich so sauer, und auch noch auf Karl?", wollte Carmina von mir wissen. Ich überlegte eine kurze Zeit, aber mir fiel nichts ein. Also zuckte ich mit den Schultern und meinte nur: „Einer muss doch Schuld sein, wenn einem der ganze Spaß genommen wird. Das hätte so geil werden können. Wir zwei ohne Höschen, mit einem nassen Frosch, der sich danach sehnt, berührt zu werden. Die Freunde auf seinen starken Heinz, den wir ihm beide aus seiner Hose geholt hätten. Das Gefühl, abwechselnd eine Frauenzunge und dann wieder einen großen Schwanz in der Muschi zu spüren, bis man sich hemmungslos gehen lässt und einem unbeschreiblichen Höhepunkt entgegenfiebert."

Wir nahmen uns in die Arme und blieben so eine ganze Weile stehen. „Manchmal sind wir Zicken," meinte Carmina. „Komm wir machen uns frisch, schminken uns wie zwei Nutten und suchen ihn dann." - „Und dann?", wollte ich wissen. „Wir schminken uns nicht nur wie zwei Nutten, wir nehmen ihn auch so her.", antwortete meine Freundin. „Machen wir das nicht sonst auch," lachte ich. - „Ok, nur so schminken, der Rest geht dann wie immer!"

Wir gingen gemeinsam unter die Dusche, vermieden es aber, uns gegenseitig anzutörnen. Wir schminkten uns sehr stark und bis auf BH und Höschen zogen wir nichts an. Im Haus fanden wir meinen Mann nicht, also traten wir heraus auf die Terrasse. Das Erste was wir sahen waren unsere Spitzenoberteile, die im leichten Wind schaukelten. Von Karl keine Spur, aber es regnete immer noch. Ich holte uns einen Schirm und wir zogen unsere Unterwäsche aus. Die sollte nicht auch noch nass werden. Wir zwängten uns beide unter dem Schirm und suchten den dunklen Garten ab.

Wir fanden ihn an seinem Lieblingsplatz. Eine alte große Holzbank war umgeben von roten und weißen Rosen. Der Duft war um diese Zeit betörend. Mein Mann saß nackt auf dieser Bank, ein Bier in der Hand und er hielt die Augen geschlossen. Als er uns bemerkte, blinzelte er durch die Augenlider und ein Lachen umspielte seinen Mund. Es war kein Auslachen, es war vielmehr ein Lachen der Freude. Die Freude an den Anblick von den zwei nackten Frauen, die er so liebte.

„Dürfen wir zu Dir kommen?" fragte Carmina. -"Na klar,"meinte er freundlich und setzte sich mitten auf die Bank. So konnten wir uns rechts und links von im hinsetzten. „Obwohl wir vorhin nicht so besonders nett zu Dir gewesen sind?" wollte ich wissen. „Obwohl ihr vorhin nicht besonders nett zu mir gewesen seid, ja!" - „Wenn wir etwas machen, was Du noch nie mit uns gemacht hast, ist dann alles wieder gut?" fragte ich. - „Und was wäre das?", wollte er wissen. - „Wir treiben es zu dritt im Regen." - „Machen wir," erwiderte er, „aber verratet mir mal, wer Euch geschminkt hat. Ihr seht aus, wie die käuflichen Damen in der Altstadt von Palma."

„Wolltest Du es nicht immer schon mal mit einer Nutte treiben?" wollte Carmina von Karl wissen. „Ehrlich gesagt: Nein", meinte er nur. - „Und warum nicht?" - „Ich würde keinen hoch kriegen." - Und warum nicht." - „Weil ich mehr das Elend der Frauen sehe, als meine Lust, deshalb! Ich würde Ihnen liebe ohne Gegenleistung 50 Euro in die Hand drücken, wenn ich wüsste, dass sie es behalten dürften. Bei der Tafel habe ich einige von ihnen getroffen, bitte, ich möchte nicht mehr davon reden. Sonst ist meine Lust gleich vollständig beim Teufel." - „Ich habe das Gefühl, heute machen wir alles falsch," meinte Carmina traurig. „Schminkt Euch ab und kommt dann ganz natürlich zurück in den Garten. Und dann lieben wir uns im Regen.", schlug er uns vor.

Karl erzählt weiter:

Beide verschwanden ins Haus und ich holte ein paar Auflagen von den Liegen. Kaum hatte ich die Teile im Garten platziert, nahm der Regen wieder zu. Nackt wie ich war, legte ich mich auf die Auflagen und wartete auf meine Frauen. Die kamen kurz darauf, nackt und ungeschminkt. Den Schirm legten sie zur Seite und huschten zu mir. Jasmin rutschte sofort zu mir und wir versanken in einen langen Kuss. An meiner Schwanzspitze spürte ich Carminas Lippen und ihre Bemühungen hatten sofort Erfolg. Mein Heinz richtete sich sofort auf und füllte den Mund von ihr aus. Sie gab ihn frei und leckte und biss genussvoll in den Schaft, in die Eier und in die Eichel.

Meine Hände suchten Jasmins Brüste und ich fing an, sie zu streicheln und zu kneten. Ich liebte diese Lusthügel und um ihre Lust noch zu steigern, drehte ich langsam und fest an ihren Warzen. Das Stöhnen von ihr nahm zu und die Bemühungen von Carmina an meinem besten Stück brachten mich zum schwitzen. „Ich möchte dich wichsen," sagte meine Frau laut und Carmina überließ ihr freiwillig das Feld.

Fest war der Griff von Jasmin und sie polierte gekonnt meinen Pint. Er war nass genug von Carminas Speichel, sodass die Hand meiner Frau, sehr angenehm für mich, über den Schaft gleiten konnte. Jasmins Muschi wurde jetzt von ihrer Geliebten mit Beschlag belegt. Ihr Kopf verschwand zwischen ihren Beinen und sie rieb ihr Gesicht an der perfekt rasierten Fotze. Ich glaubte ein Schlürfen zu hören, als Carmina mit der Saugen an Jasmins Pflaume begann.

Das Atem meiner Frau wurde immer schneller. „Das geile Stück saugt mir gleich meinen Kitzler weg," japste sie. „Halt mich fest, Schatzi, halt mich ganz, ganz fest. Die macht mich fertig." Ohne weitere Ankündigung kam Jasmin in meinen Armen. Sie erlebte einen kurzen, aber sehr heftiger Höhepunkt. Carmina und ich schauten uns an, während Jasmin ihren Orgasmus langsam abklingen ließ. Ich streichelte ihr über ihr Haar und drückte immer wieder einen Kuss auf ihren Hals, während Carmina mit den Fingerkuppen an den Schamlippen fummelte.