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#042-JACAKA-Rentnerleben 09

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„Mein Gott, und das alles ohne Schwanz," wisperte Jasmin. „Den will ich jetzt" forderte Carmina von mir und legte sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken. Der Regen prasselte jetzt immer stärker auf uns nieder und ich ergötzte mich an dem vor mir liegenden, nassen Frauenkörper. Carmina große, hängende Brüste hingen rechts und links von ihrem Oberkörper, die Brustwarzen standen frech von ihr ab. In ihrem Bauchnaben fing sich das Wasser. Die Wassertropfen schlugen auf ihre haarige Möse auf. Sie hatte die Augen geschossen und bat mich, sofort in sie einzudringen.

Ich tat ihr nur zu gerne den Gefallen. Ich teile mit meiner Eichel ihre Schamlippen und hielt sie genau auf ihr Loch. Sie hob ihr Becken und die ersten Zentimeter meines harten Schwanzes drangen in sie ein. Den Rest machte ich. Zügig, aber nicht brutal, versenkte ich den Rest meines Kolbens in ihre Tiefen und sie quittierte es mit einem lustvollen Quieken. Wir fickten schließlich schon ein paar Jahre zusammen und so verstanden wir uns ohne Worte und ohne große Gesten. Es war ein gemeinsamer Liebesakt, mit viel Gefühl und voll gegenseitigem Vertrauen. Wir brauchten auch keinen Stellungswechsel, was wir brauchten war nur ihre heiße Fotze und mein brettharter Schwanz.

Kurz vor ihrem Orgasmus schlang sie ihre Beine um meine Hüften, um ein Herausrutschen zu umgehen. Ihre Arme lagen um meinen Hals und ihre Lippen suchten meine. Ein heißer Kuss beschleunigte ihr Kommen und wir kamen gemeinsam zu einem intensiven Orgasmus. Ich sackte danach auf ihr zusammen und genoss noch die letzten Zuckungen ihrer Pussi. „Muchas gracias, mi fuerte. Que fue maravilloso (Vielen Dank, mein Starker, das war wunderbar).

Mit einen kleinen schlechten Gewissen, richtete ich mich auf und schaute zu meiner Frau. Aber diesmal war von Eifersucht keine Spur. Sie hatte uns beobachtet und sich ihre Spalte selbst befingert. „Schaffst Du mich auch noch, Schatzi," fragte sie mich zärtlich und zog mich zu sich hin. „Ich möchte jetzt Deinen Schwanz lutschen, Du schmeckst bestimmt ganz herrlich nach der Muschi von Carmina." Ich stellte mich auf und drehte mich zu ihr hin. Ich hielt mein Gesicht in den Regen und spürte, wie meine Frau meinen schlappen Heinz in ihren Mund nahm.

Die Regentropfen streichelten meinen Körper und meine Frau zog die ihr bekannten Register: „Wie bringe ich einen Mann auf touren." Die Lippen um die Eichel, die Finger um den Sack und die Eier langgezogen. Dabei der Einsatz der Zunge am Pissloch und die Zähne am Bändchen. Mein Heinz wurde immer härter und zur Belohnung bohrte sie liebevoll ihre Fingernägel ein den Schaft. Sie kratzte ganz vorsichtig daran herunter und alle ihre Bemühungen verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich war bereit für sie.

„Komm jetzt, cariño," flüsterte ihr Carmina zu und bettete den Kopf von Jasmin auf ihren behaarten Schoß. Der Blick meiner Frau war auf meinen steifen Riemen gerichtet und sie wartete, dass ich ihr ihn endlich in ihre nasse Möse schieben würde. Vorher nahm ich aber noch einmal zwei Finger und zog sie durch ihre Spalte, von unten nach oben. Ich schnüffelte daran und leckte dann ihren Fotzensaft ab.

„Ich liebe Dich so sehr," raunte ich ihr zu, als ich meinen Schwanz tief in ihre Grotte versteckte. Mit meinen Händen liebkoste ich ihre Brüste bis ich mich nach vor fallen ließ und sie stürmisch küsste. Ich hatte so eine Lust auf meine Frau und ich begann jetzt sie fester zu stoßen. Angetörnt durch meine Fickbewegungen stieß sie ihr Becken immer wieder gegen meins. „Du machst es mir so herrlich, Schatzi. Ich liebe Dich so sehr. Bitte noch ein bisschen schneller." Ich zog das Tempo an, musste aber aufpassen, nicht zu früh zu kommen.

„Du kannst ruhig schon kommen, Schatzi," sagte sie mir leise ins Ohr. „Ich bin auch gleich so weit." Unser Stöhnen nahm zu. „Komm schon, spritz ganz tief in mich rein." Und es war um mich geschehen. Laut schnaufend pumpte ich Ladung für Ladung in ihre tiefstes Inneres. Das gab ihr den Rest. Als sie mein Sperma in ihrer Grotte spürte, kam es ihr auch. Ich merkte ihr innerliches Beben und an der Art, wie sie mich umarmte. Sie wollte mich nie wieder loslassen. Nie wieder.

„Es ist so schön dabei zuzusehen, wie ihr Euch liebt," hörten wir die leise Stimme von Carmina. „So schön und erregend." - „Wollen wir ins Haus gehen, es wird mir langsam zu kall," meinte Jasmin. Wir standen auf und ich nahm die Auflagen und legte sie in den geschützten Bereich der Terrasse. Unsere Kleidung, die ich an die Pergola gehängt hatte, waren jetzt tropfnass. Wir nahmen sie mit ins Haus und legten sie ins untere Bad. Meine beiden Lieblinge gingen nebeneinander vor mir die Treppe hoch. Könnt ihr Euch einen geileren Anblick vorstellen, als zwei nackte Frauenärsche, schräg von unten betrachtet und die Mösen sind zu erahnen? Ich hätte mein Gesicht in ihre Ritzen verstecken wollen.

Wir duschten noch gemeinsam und beschlossen, die restliche Nacht zu Dritt in unserem Schlafzimmer zu verbringen. Carmina nahmen wir zwischen uns in die Besucherritze und schmiegten uns an sie. An ihre Brüste gebettet, schlief ich ein.

*

Wir blieben am anderen Tag lange im Bett. Jasmin stand irgendwann mal auf und machte Frühstück. Ich schmuste noch ein bisschen mit Carmina, indem ich an ihren Brüsten nuckelte und mit meinen Fingern ihre behaarte Möse kraulte. Meine Freundin streichelte mich an allen Stellen, die ihr in die Quere kamen. Jasmin rief uns, als das Frühstück fertig war. Ich stand auf und hatte einen Mords Ständer, auf dessen Spitze sich die Geilheitsperlen tummelten. „Warte," meinte Carmina. Sie ging vor mir auf die Knie und leckte genüsslich meine Eichel blank. „Ich lieben diesen Geschmack," lächelte sie mich an.

Wir machten uns schnell frisch und gingen zum Frühstück in die Küche. Jasmin wartete schon ungeduldig auf uns. „Ihr braucht heute aber lange," meinte sie und schaute argwöhnisch. „Ich habe nichts gemacht," verteidigte ich mich sofort. „Und ich nur ein kleines bisschen," prustete Carmina los. - „Morgen macht ein anderer Frühstück, dann will ich meinen Spaß haben," war die Antwort meiner Frau.

Kurz vor 14:00 Uhr klingelte es an unserer Haustür und ein Bediensteter der Stadtverwaltung übergab mir einen Umschlag. „Für Sie und ihre Freunde, Señor Karl," sagte er in bestem Deutsch, „und danke!" Ich öffnete den Umschlag und entnahm ihm die 11 Genehmigungen. Ich setzte mich auf meinen Roller und fuhr zu Ludwig und Jackson und gab sie bei ihnen ab. Dann machte ich mich auf den Weg ins RIU PLAYA BLANCA, um die Dokumente an Carmina, Blanca und Juan weiterzugeben. Ich traf meine Freundin in ihrem Büro im ersten Stock.

Als ich eintrat, stand sie gleich auf, legte ihre Arme um mich und küsste mich zärtlich auf den Mund. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken gegen meines. „Es war so erregend, wie Du heute morgen an meinen Nippeln gesaugt hast. Ich habe Deine Berührungen so sehr genossen. Und ich habe immer noch den Geschmack von Deinem Schwanz in meinem Mund," lächelte sie mich an. „Bekomme ich noch ein bisschen mehr?" - „Dann musst Du erst einmal nachschauen, ob meine Kanone schon wieder geladen ist," spornte ich sie an. - „Nichts lieber als das!", antwortete sie mir und ging vor mir auf die Knie. Geschickt öffnete sie meinen Gürtel und zog den Reißverschluss herunter. Meine Hose fiel auf die Knöchel. Sie presste ihr Gesicht auf meine Schritt, der noch von meinen Boxershorts verdeckt war.

Ich spürte ihre Zähne am Stoff und den Versuch, liebevoll in meinen Pint zu beißen. Vorsichtig befreite sie mich von meinen Shorts und hob meinen Heinz mit 2 Fingern an. Einen zögernder Kuss nach dem anderen setzte sie vom Sack her Richtung Eichel. Die Reaktion darauf blieb nicht aus. Mein Schwanz wurde hart und härter. Ihre Küsse wurden heftiger und zum Schluss lutschte sie ohne Hemmungen an meiner Eichel.

„Setz' Dich auf das Sofa," bat sie mich. Kaum saß ich dort, fing sie an, sich vor mir und für mich auszuziehen. Je mehr Kleidung fiel um so näher kam sie auf mich zu. Nur noch in BH, Slip und halterlosen Strümpfen stand sie dann direkt vor mir. Ich wollte ihr bei dem Rest helfen aber sie schüttelte den Kopf und drückte mich zurück. Sie holte ihre großen Brüste aus den Körbchen und zeigte sie mir mit einem frivolen Blick. Sie drehte selbst an ihren Warzen und die richteten sich hart auf. Dann hakte sie ihren BH auf und ließ in achtlos zu Boden fallen.

Carmina stellte ein Bein auf die Sitzfläche des Sofas und zog ihren Slip zur Seite. Mit zwei Fingern streichelte sie sich immer wieder durch ihre glänzende Pussi und hielt mir dann ihre Hand unter meine Nase. Ich sog ihren geilen Geruch ein bis sie mir ihren Zeigefinger in den Mund schob. Dieser einzigartige Fotzen-MILF-Geschmack törnte mich an. Bald schon lag ihr Slip neben ihrem BH und sie präsentierte sich mir nackt bis auf die Strümpfe.

Sie setzte sich neben mich und drückte meinen Kopf hinunter an ihre Möse. „Leck mich ein bisschen, cariño," bat sie mich. Dabei winkelte sie ein Bein an und stellte es auf die Sitzfläche, damit ich besser an ihr Heiligtum kommen konnte. Mit zwei Fingern öffnete sie sich selbst ihre Schamlippen. Mit meiner Zungenspitze fuhr ich ein paarmal von oben nach unten durch ihre so fraulich duftende Spalte. Meine Zärtlichkeiten brachten meine Geliebte so richtig in Fahrt und sie drückte ihre Pflaume immer wieder gegen meinen Mund. Ich schob ihr, so weit ich konnte, meinen Daumen in ihr Loch und ließ in rotieren. „Karl, Du Teufel, Du willst mich schon wieder fertig machen," stöhnte sie. „Bitte steck Heinz noch ein bisschen in meine Comtessa." - „Comtessa," ging es mir durch den Kopf, „sie nennt ihre haarige Muschi: Comtessa."

Ich richtete mich auf und legte mir den schönen Frauenkörper zurecht. Carmina blickte auf meinen steifen Riemen, als ich ihre Beine spreizte. Die Comtessa sah aus, als könnte sie meinen Besuch gar nicht länger erwarten. Ihr Lächeln begleitete mein Eindringen und wurde unterstützt durch ein langgezogenes „Siiiii". „Fóllame, fóllame, fick mich, fick mich," jammerte sie immer wieder und ich gab mein Bestes. Ich schaute herunter, wie mein starker Schwanz ihre Schamlippen zerteilte und ihre Vagina ausfüllte. Sie brauchte nicht viel, heute Nachmittag, und bald schon zog sie mich an meinen Schultern herunter und umarmte mich fest. Die Laute Ihres Höhepunktes presste sie in meine Halsbeuge.

„Deinen Saft möchte ich schlucken," flüsterte sie mir zu. Sie drückte mich von ihrem Körper und ich sollte mich auf das Sofa setzten. Sie positionierte sich so, dass sie mir mit ihren großen, schweren Brüsten einen Tittenfick gegen konnte. Unterstützt wurden ihre Bemühungen durch ihren Mund, der sich immer wieder über meinen Heinz stülpte und an mir leckte und saugte. Dieses geile Spielchen konnte ich nicht lange aushalten. Ich warnte sie vor und mit einem Lachen wichste sie mich mit einer Hand zum Orgasmus. Mit mehreren Schüben ergoss ich mich in ihren Mund und sie ließ nichts davon auf das Sofa tropfen. Sie sah glücklich aus, als sie sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckte.

Bevor ich mich anzog inspizierte sie noch einmal meinen jetzt gar nicht mehr so harten Heinz. Sie nahm in noch einmal in den Mund und machte in sauber. „Damit Jasmin nicht mit uns schimpft, wenn Du nach Hause kommst," meinte sie lächelnd.

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3 Kommentare
BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 2 Jahren

Was ist das wieder für eine schöne, romantische Geschichte. Danke dafür!

BbbjonesBbbjonesvor fast 3 JahrenAutor

Danke für das Lob. Wir wollen noch ein bisschen weiterschreiben, trotz der Umstände.

Es passiert ja eigentlich immer etwas.

silverdryversilverdryvervor fast 3 Jahren

Danke für die herrlich geschriebene Fortsetzung

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