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#043-JACAKA-Rentnerleben 11

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Alles wieder beim Alten?
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Vorwort:

Die Fortsetzung unserer JACAKA-Serie, frisch aus Mallorca. Und Corona hält uns immer noch in seinem Bann.

Alles wieder beim Alten?

Karl erzählt:

Als der Inzidenzwert auf Mallorca unter 50 rutschte, erhielten wir eine Einladung zu einem Empfang, der für Personen der Insel ausgerichtet wurde, die sich in der Coronazeit um das Allgemeinwohl ausgezeichnet hatten. Und da Carmen Riu mit in dem Auswahlgremium saß, wurden auch wir als Nichtspanier berücksichtigt. Und das Besondere war, dass ich in Begleitung meiner BEIDEN Frauen kommen durfte. Sonst sollte man, bedingt durch die Pandemie, nur eine Begleitperson mitbringen.

Der Empfang fand statt im Pueblo Español in Palma, das zu diesem Zweck extra geöffnet wurde. Wer es nicht kennt, sollte es bei nächster Gelegenheit unbedingt besichtigen. Sehenswürdigkeiten aus ganz Spanien werden in kleinerem Maßstab nachgebaut. Ihr findet dieses Freiluftmuseum am Stadtrand von Palma. Da es da oben wenig Parkmöglichkeiten gibt, engagierten wir Raúl, um uns zu diesem Empfang zu fahren. Sein Bruder Ricardo wollte uns nachts wieder abholen.

Schon ab Nachmittag fingen meine Damen an, sich chic zu machen und als sie gemeinsam die Treppe herunter kamen, blieb mir die Luft weg. Sie schafften es immer wieder, mich durch ihr sexy Outfit zu überraschen. Beide trugen das gleiche Kleid, einmal in gelb (Carmina) und das Andere in rot (Jasmin), die spanischen Nationalfarben. Die Kleider hatten an der rechten Seite einen Schlitz, der bis über den Ansatz ihrer Oberschenkel ging. Es sah von meiner Position so aus, als ob sie kein Höschen tragen würden. Die Teile saßen so eng, dass man eigentlich einen BH sehen sollte, aber Fehlanzeige. Trotzdem waren ihre Brüste tadellos geformt.

Ich stand nur da, sah sie abwechselnd an, und schüttelte überwältigt meinen Kopf. „Ihr seht so wunderschön aus," sagte ich immer wieder. Sie traten rechts und links an meine Seite und küssten mich zärtlich auf meine Wangen. „Du bist aber auch nicht ohne!", beurteilte mich meine Frau. Ich hatte für diesen besonderen Abend meinen hellblauen Anzug gewählt, der mit dem dunkelblauen Innenfutter. Dazu ein weißes Hemd, an dem ich die oberen zwei Knöpfe aufgelassen hatte. Mein Brusthaar schaute vorsichtig hervor. Weiße Slipper vervollständigt meine Kleidung, zusammen mit einem weißen Hut.

Als Raúl uns sah, starrte er abwechselnd auf die nackten Beine meiner Süßen. „Du kannst mit dem Bus fahren, Karl!", rief er mir zu. „Ich entführe die Beiden und komme nie wieder." Galant half er

Jasmin und Carmina beim Einsteigen. Ich musste mir die Tür auf der Beifahrerseite selbst öffnen. Als ich mich darüber beschwerte, sagte Raúl nur: „Wenn Du solche Beine hättest, würde ich Dir auch helfen. Aber so!" Gut gelaunt fuhren wir zum Pueblo. Unser neuer Freund half Carmina beim Aussteigen, ich öffente Jasmin die Tür und hielt ihr die Hand als Stütze hin. Die Security vor dem Eingang schaute etwas überrascht, als beiden Frauen dem Taxifahrer einen Kuss auf die Wange drückten.

Nach der Einlasskontrolle trafen wir gleich auf Carmen Riu und ihren Bruder Luis. Luis war in Begleitung seiner sehr attraktiven Frau Isabel. „Was gibt es sonst noch zu trinken?" fragte ich in die Runde, als man mir Sekt anbot. Luis Riu nahm mich an den Arm und ging mit mir an einen Stand. „Cardenal Mendoza," sagte er knapp. „Dieser angebotene „Carta Real" reift über 25 Jahre im Fass aus amerikanischen Weißeiche im Soleraverfahren." erklärte er mir. Es wurden 6 Brandygläser und eine ganze Flasche des edlen Stoffes auf ein Tablett gestellt. Bevor es sich jemand anders überlegte, nahm ich das ganze Tablett und ging mit Luis zurück zu den Damen. Die stellten sofort ihre Sektgläser an die Seite und warteten, dass Luis und ich sie mit dem Mendoza bedienten. Der Abend war gerettet.

Nach der Begrüßungsrede des Bürgermeisters folgten verschiedene Ansprachen von wichtigen Leuten der Inselregierung und von hohen Damen und Herren verschiedener Verbände. Ab uns zu hörte ich meinen Namen und ein verschiedene Gäste nickten mir freundlich zu. Ihr könnt das alles im Internet nachlesen, allerdings nur in spanischer Sprache.

Beim anschließenden Smalltalk war es verpönt, das Thema Corona und Politik anzusprechen. Wir hielten uns strikt daran, aber irgendwann standen wir, das waren Carmen, Carmina, Jasmin und ich, mit einigen Politikern zusammen, und man wollte genau zu diesem Thema meine Meinung hören. Ich hatte schon einige Kardinäle vertilgt und nahm kein Blatt vor dem Mund. Insbesondere der Umgang mit der Gastronomie an der Playa war mir die ganze Zeit ein Dorn im Auge gewesen. Auf deren Rücken wurde die Schlafmützigkeit der Staatsgewalt ausgetragen. Und wenn ich schon mal gefragt wurde, wollte ich auch so höflich sein und antworten. „Wollen Sie in die Politik gehen?", wurde ich von einer Dame der Inselregierung schnippisch gefragt. Bevor ich antworten konnte, sagte Carmen Riu trocken: „Also ich würde ihn sofort wählen!"

Zum Glück ertönte jetzt vom Glockenturm Giralda, einem Nachbau des ehemalige Minaretts einer Moschee und heutigem Glockenturm der Kathedrale von Sevilla, ein längeres Läuten und danach wurde die spanische Nationalhymne gespielt. Das war das Zeichen, dass die Feierlichkeiten beendet waren. Es war kurz vor Mitternacht. Ich nahm mit Ricardo, dem Bruder von Raúl, Kontakt auf, damit er uns abholte. Wir verabschiedeten uns herzlich von Carmen, Isabel und Luis Riu und warteten vor dem Ausgang auf unser Taxi. Als wir so im Dreieck zusammenstanden, raunte uns Carmina zu: „Ich möchte heute Nacht mit Euch Beiden schlafen. Ich möchte Euch verwöhnen, mit allem was ich habe!" - „Und das wäre," wollte Jasmin gespannt wissen: „Mis manos y mis dedos, mi boca, mis labios, mi lengua, mis dientes, mis Tetas, mi coño y mi culo!" (Hände, Finger, Mund, Lippen, Zähne, Titten, Fotze und Arsch).

„Und mich würde interessieren, ob ihr Zwei unter dem Kleid nackt seit," meldete ich mich zu Wort. „Weißt Du das immer noch nicht?", tat Jasmin überrascht. Ich schüttelte nur den Kopf. „Dann darfst Du uns später untersuchen, nicht war Carmina," lachte meine Frau. Unsere Freundin nickte nur mit einem breiten Grinsen. „Und was möchtest Du, cariño," wollte Carmina von meiner Frau wissen. Sie trat ganz dicht an uns heran und flüsterte. „Ich will von Euch Beiden gefickt werden, einzeln und zu zweit, in meine Bärbel, ... aber auch in meinen Po."

Hinter uns hörten wir ein Rufen: „Hola, hier bin ich, kommt ihr?" Unser Chauffeur wartete auf uns und kutschierte uns sicher zur Villa. Daheim angekommen, setzten wir uns auf die Terrasse. Meine Frauen standen Arm in Arm vor mir. „Und? Was denkst Du? Nackt oder nicht nackt?" Ich stand auf und ging um die Beiden herum. Ich streichelte über ihren Rücken, über ihren Po, untersuchte mit meinen Fingerspritzen ihre Warzen und langte vorsichtig in den Bereich ihrer Mösen. Nichts! Trotzdem waren ihre Bürste bestens in Form gehalten. Der Stoff war aber zu dünn, als dass dort eine Stütze eingearbeitet war. „Na los, sag schon," drängten sie mich. - „Ich sehe nichts, ich fühle nichts, Ihr müsst also unten den Kleidern nackt sein. Auch wenn ich das mit den Brüsten nicht kapiere."

Jasmin und Carmina lächelten und nickten sich zu. Dann zogen sie sich gegenseitig die Reißverschlüsse ihrer Kleider auf und wandten mir den Rücken zu. Langsam fielen die Kleider zu Boden. Nichts, gar nichts zu sehen. Vom Hals bis über den Po nur nackte Haut. „Jetzt", sagte Carmina leise und die Beiden drehten sich zu mir um. Die Lösung war jetzt offensichtlich. Ich hatte schon mal davon gehört, aber so etwas in meinen ganzen Leben noch nicht gesehen: BH-Streifen und Höschen zum Aufkleben, die nur das Fötzchen knapp bedeckten. Extra für Garderobe dieser Art.

Ich ging auf meine Zwei zu und küsste sie liebevoll auf den Mund. Meine Hände streichelten abwechselnd ihre toll geformten Titten. Die Brustwarzen lagen frei und sie antworteten erregt auf meine Berührungen. Dann ging ich in die Knie und strich über die beiden Pussies. Bei der blank rasierten Möse von Jasmin hielt das Höschen wunderbar. Carmina hatte sich ihren Busch in Form schneiden müssen, um einen sicheren Halt zu bekommen. „Beruhigend, dass Du das nicht kennst," lachte meine Frau. „WIR haben es nämlich noch nie genutzt.

Beide traten einen Schritt zurück und entzogen sich meiner Nähe. „Treffen wir uns in einer halben Stunde in unserem Schlafzimmer," schlug Jasmin vor. „Lasst Euch was einfallen, dass ihr scharf ausschaut." Sprach es aus und verschwand mit Carmina in ihre Zimmer. Mir blieb das untere Bad. Was gab es dort für Möglichkeiten, ein scharfes Outfit für mich zu finden? Was hatte ich überhaupt für scharfe Klamotten? Das einzige Scharfe war eine transparenter Slip, der meine Männlichkeit ganz gut bedeckte und trotzdem betonte. Aber der war oben im Schlafzimmer. Also wartete ich, bis bei Jasmin die Dusche lief, schlich mich hoch und holte mir das Teil, zusammen mit meinem seidenen Kimono. Dann duschte ich ausgiebig, rasiert mich an allen wichtigen Stellen, und wartete im Wohnzimmer, dass ich nach oben durfte. Ich setzte mich in meinen Schaukelstuhl und streichelte über meinen Heinz. „Blamiere mich heute Nacht nicht, trotz der vielen Mendoza," sagte ich zu ihm.

„Kommst Du, Schatzi," Jasmin kam ins Wohnzimmer, bezaubernd wie immer. Sie trug ein BH-Top und dazu einen schmalen Slip in dezentem Rot. Als ich nicht sofort auf ihr Rufen reagierte, hatte sie mich gesucht. Ehrlich gesagt: Ich hatte sie gar nicht gehört! Sie kniete sich vor mich und stützte sich mit ihren Unterarmen auf meine Knien. Mit einer Hand lupfte sie meine Kimono und betrachtete durch den durchsichtigen Slip meinen halbsteifen Schwanz. „Wie lange brauchst Du, bist Du abspritzt, wenn ich Dir jetzt einen blase?" - „Keine Minute," antwortete ich ehrlich. „Ich bin so geil auf Dich, das kannst Du Dir gar nicht vorstellen!" - „Oh doch, das kann ich mir vorstellen!" Sie stand auf und beugte sich über mich, um mich zu küssen. Ihre großen Brüste drohten aus dem Top zu springen. Wir küssten uns stürmisch, streichelten uns an allen Stellen, die wir habhaft werden konnten und brauchten danach eine Weile, bis wir uns wieder beruhigten.

Das Erste, was ich dann wieder wahrnahm, war Carmina. Sie stand entspannt angelehnt in der Tür und beobachtete unser Treiben. Sie trug, perfekt zu ihrer Figur passende, schwarze Seidenunterwäsche, und zu unserer Überraschung hatte sie sich eine Maske aus lauter Spitzen aufgesetzt, die ihr Gesicht halb bedeckte. Das gab ihr ein geheimnisvolles Aussehen. Jasmin und ich setzten uns nebeneinander auf das Sofa und warteten was jetzt passieren würde. Meinen Slip hatte ich inzwischen ausgezogen und trug nur noch meinen roten Kimono.

Carmina kniete sich vor uns und streichelte als Erstes unsere Gesichter. Dabei schaute sie uns von unten herauf mit verführerischen Augen an. Ihre Hände wanderten tiefer und über unseren Hals erreichten sie unsere Oberkörper. Während sie mein Bursthaar kraulte und ab und zu in meine kleine Warzen kniff, knetete sie die prächtige Oberweite von Jasmin. Sie richtete sich etwas auf, um an diesen Brustwarzen zu nuckeln.

Wieder schaute sie uns an und ihr Blick fiel auf meinen strammstehenden Heinz, der sich durch den Kimono bohrte. Ein Lächeln ging über ihr Gesicht und sie beugte sich langsam über ihn. Ich spürte ihre zarten Küsse auf meiner Schwanzspitze, bevor sie ihrem Mund darüber stülpte. „Langsam, Carmina, langsam," bat ich sie, „ich spritz sonst schon vorher ab." Verwundert blickte sie zu mir hoch. Die Maske gab ihrem Aussehen noch den besonderen Kick. „Du bläst so wunderbar und ich bin so geil, das halte ich nicht lange aus." Da meldete sich meine Frau: „Willst Du ihn schmecken, mein Schätzchen," flötete sie und griff nach meinen steinharten Pint. „Si, ich will ihn zum spritzen bringen," lechzte Carmina.

Ich ergab mich mein Schicksal. Meine Frau wichste mich mit 2 oder 3 Finger und Carmina lutschte und leckte an meinem Heinz. Eine Hand von ihr lag an meinem Beutel und mit ihren Fingernägeln reizte sie meine Eier bis an die Sacknaht. Ich hielt meine Augen geschossen und genoss das zärtliche Spiel. Jasmin schmiegte sich an mich und wir küssten uns, dabei verwöhnte Carmina immer gekonnter mein Teil.

An meinen Küssen und am meinem Atem merkte meine Frau zuerst, dass ich bald soweit war. Sie griff in die schwarze Mähne ihrer Geliebten und führte den Kopf. Sie wehrte sich nicht, sondern genoss das gemeinsame Spiel. „Jetzt," stöhnte ich laut, als mein Saft durch meinen Schwanz schoss und ich mich im Mund von Carmina ergoss. Sie schaffte nicht alles sofort zu schlucken und hielt ihre Hand unter ihr Kinn, damit der letzte Rest nicht auf das Sofa tropfte. So schaute sie uns an: Durch die Maske, mit sinnlichen, spermaverschmierten Lippen und ihrer offenen Hand, bei der sie aufpassen musste, dass der übrige Saft nicht durch ihre Finger tropfte. „Un momento," sagte sie kurz und verschwand im unteren Bad.

Jasmin drückte mir einen Kuss auf die Nase und nahm dann meinen langsam erschlaffenden Heinz in ihren Mund. Ihre Liebkosungen führten dazu, dass er halbsteif blieb und sich wieder ein Prickeln in der Leistengegend bemerkbar machte. Ich war mir sicher, trotz des Brandys und der späten Stunde, meinen Frauen noch etwas bieten zu können. Carmina kam zurück zu uns, diesmal ohne Maske. Aber in der Hand hielt sie ihren Strap-On und einige verschieden große Dildos zum Austauschen.

Meine Frau erhob sich, ging auf sie zu und nahm sie an die Hand. „Komm mit Schatzi," rief sie mir zu. „Wir gehen hoch! Ich möchte jetzt Carmina in ihrem eigenen Bett mit ihren eigenen Dildos ficken." Diese prickelnde Idee brachte mich gleich in Stimmung und ich folgte den Beiden in den ersten Stock. Die Zwei hatten es eilig, denn als ich die Treppe hochkam, saßen sie schon auf der Kante von Carminas Bett und knutschten miteinander. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und sie streichelten sich gegenseitig ihre Titten und ihre Mösen.

Ich zog mir einen Sessel heran und machte es mir darin erst einmal bequem. Ich hatte eine gute Sicht auf meine Frauen und deren Liebesspiel erregte mich ungemein. Ich trug meinen Kimono offen, meinen Slip hatte ich unten gelassen. Der Anblick von Carminas neu frisierter Möse, brachte meine Kräfte zurück in mein bestes Stück und er richtete sich wie von selbst auf. Sie hatte sich ihren Bären gewaltig gestutzt. An den Seiten war alles fort und auch oberhalb der Vulva gab es nur einen fünf Zentimeter breiten Landing Stripe. Ihre Fotze selbst war unrasiert geblieben, sie hatte die Haare nur gestutzt.

Jasmin erzählt:

Carmina und ich waren inzwischen nackt und ich hatte die Führung übernommen. Ich warf noch einen kurzen Blick auf meinen Mann, der sich in einem Sessel selbst streichelte. Dann war er erst einmal vergessen, meine alleinige Aufmerksamkeit schenkte ich meiner Geliebten. Ich drückte sie zurück auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine. „Zeig mir Deine rasierte Möse," flüsterte ich ihr zu. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel noch weiter und ihr Heiligtum lag jetzt schutzlos, aber bereit, vor mir.

Ich leckte mir über meine Lippen und versenkte dann mein Gesicht in ihren Schritt. Ein Geruch von Parfüm, Aloe Vera Creme und Mösenschleim empfing mich. Und sie schmeckte so geil wie sie roch. Ich zog ihr meine Zunge ein paar Mal durch ihre Spalte und genoss ihr anhaltendes Stöhnen. Vorsichtig führte ich einen Finger in ihr Loch. Gleich darauf kam noch ein zweiter und dritter und ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Ich fickte sie mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger und überlegte kurz, ob ich sie nicht fisten sollte. Ich entschied mich aber dazu, ihr heute mal ihre eigenen Dildos zu verabreichen. Angefangen von dem kleineren bis hin zu ihrem schwarzen Monster.

Ich rutschte zu ihr hoch, um an ihren Titten zu lutschen, ließ aber meine Finger in ihrer Vagina und bereitete ihr damit noch weitere Freude. „Oh, bebé, mach weiter, Du bringst mich so herrlich in Fahrt," flüsterte Carmina mir zu. Küssend und fingerfickend vergnügte ich mich mit meiner Freundin, bis sie stöhnte: „Und jetzt besorge es mir mit den Dildos!" Ich nahm den Strap On und bestückte ihn zuerst mit einen kleinen 16 x 3,5 cm kleinen Gummischwanz. „Und jetzt gib mir Deine Fotze, Schätzchen," forderte ich sie auf. Sie bot sich mir an, indem sie sich selbst ihre Schamlippen auseinander zog.

Durch meine Fingerübungen war sie schon schön geweitet und ich konnte ohne Probleme in sie eindringen. Aber sie brauchte heute sofort mehr: „Nicht den, gib mir einen größere," bettelte sie bald und ich tat ihr den Gefallen. Ich wählte 23 * 5 cm für das bereite Loch und nahm vorsichtig Maß. „Mmmh, schon besser," stöhnte sie und ich gab ihn ihr bis sie mich bremste. Ganz ruhig stieß ich immer wieder in sie hinein, hörte auf ihre innere Stimme und fühlte, dass ihr dieser künstliche Freund mehr Spaß machte. Nach ein paar Minuten, fickend, knetend und küssend, fragte ich sie: „Und? Verträgst Du auch Dein schwarzes Monster?" - „Gib ihn mir, versuchen wir es," flüsterte sie. Ich packte mir dieses schwarze Ungetüm: Gesamtlänge 35 cm, Einführtiefe bis zu 27 cm, Durchmesser 5,5-7,3 cm. Ich war leicht besorgt, als ich ihn an ihre Vagina hielt. „Bist Du sicher?" vergewisserte ich mich noch einmal. „Ja, mach!", war die kurze Antwort und ich setzte ihn behutsam am Scheideneingang an. Von hinten kam eine Hand und gab mir eine Tube Gleitcreme. Karl dachte mit.

Ich schmierte ihre Möse und den Dildo reichlich mit der Creme ein und setzte dann die Eichel auf. Karl half mir dabei das Monster in den richtigen Winkel einzuführen und in Zeitlupe enterten wir gemeinsam ihre Vagina. Carmina atmete nur stoßweise, wollte aber immer mehr. Nach 10 oder 12 Zentimeter stöhnte sie plötzlich „basta" (genug). Ich stoppte sofort und fing dann an durch leichte Fickbewegungen ihr Loch immer weiter zu dehnen.

Karl hatte sich inzwischen neben sie gelegt und in seinen Arm genommen. Sie schauten sich in die Augen und mein Mann streichelte immer wieder ihr Gesicht. Eifersucht überkam mich einmal mehr, aber ein Blick von Karl zu mir genügte, dass ich mich beherrschte. Ich war jetzt nur noch darauf fixiert, meiner Geliebten einen unvergesslichen Abgang zu verschaffen. Ein paar Mal zog ich den Kerl wieder heraus, um ihr die mächtige Eichel wieder geben zu können. Und dann kam sie! Sie umarmte Karl ganz plötzlich mit beiden Armen und drückte sich ganz fest an ihn. Sie hielt den Atem an und zitterte am ganzen Körper. Ich hielt still in meinen Bewegungen und sie schob sich durch die eigenen Stöße ihres Beckens in den Orgasmus. Ganz vorsichtig ließ ich von ihr ab und legte mein Gesicht auf ihre Schoß. Ab und zu gab ich ihr einen Kuss auf ihre Schamlippen, ansonsten genoss ich den Geruch, den die frisch gefickte Möse abgab.

Ich bat Karl, uns eine Flasche Moet aus dem Kühlschrank zu holen. Bald saßen wir auf dem Bett, prosteten uns zu und sprachen darüber, ob so ein Monsterteil unbedingt sein müsste. Zum Schluss meinte Carmina: „Ab und zu brauche ich den, aber er hat auch noch einen großen Bruder. Und vor dem habe ich Angst. Der würde mich zerreißen."

Carmina erzählt:

Karl setzte sich hinter Jasmin und sie lehnte sich verliebt an ihn. Mit seinem Handrücken streichelte er die Brustwarzen seiner Frau, die das mit geschlossenen Augen genoss. Sie spreizte ihre Beine und ich hatte eine erregenden Blick auf ihre Muschi. Ich legte mich so zu ihr, dass mein Gesicht nur ein paar Zentimeter von ihr entfernt war. Schon bevor meine Zunge über ihre Spalte leckte, nahm ich den anregenden Duft ihrer Pussi wahr. Ich griff nach einem flauschigen Handtuch und hielt es unter ihre Möse. Karl konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, ahnte er doch, was ich jetzt vorhatte. Er nahm seine Frau noch fester in seine Arme, an eine Flucht war jetzt erst mal nicht zu denken.

Ich nahm mein Schampus-Glas und schüttete vorsichtig ein paar Tropfen auf Jasmins heiße Grotte. Ein lautes Quieken war die beabsichtigte Reaktion meiner Geliebten. Mit aufgerissenen Augen rief sie: „Du spinnst wohl! Willst Du mich umbringen! Ich bekomme gleich einen Herzinfakt!" Ohne eine Antwort von mir schüttete ich erneut kalten Champagner auf ihre Pussi, Jasmin begleitete das mit einem lauten Stöhnen. Ich presste meinen Mund auf ihre Schamlippen und leckte den Champagner von ihrer Muschi.

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