#043-JACAKA-Rentnerleben 11

Karl hatte noch etwas anderes mit ihr vor. Ich griff unter ihre Oberschenkel und zog ihren Po so hoch, dass ihre Vagina breit und offen vor uns lag. Er gab mir zu verstehen, mit einem Dildo langsam in sie einzudringen. Ich nahm den künstlichen 23 * 5 cm -- Freund und führte den behutsam in sie ein. Mit kleinen Bewegungen weitete ich ihren Eingang. Als ich Karl fragend anschaute, nickte er nur. Ich zog den Gummischwanz aus ihrem Loch, nahm mein Glas und schüttete den ganzen verbliebenen Rest in ihre offene Grotte. Ein langgezogenen „Neeeeiiiiin" begleitete diese Aktion.

Ich beugte mich über Jasmins Unterleib und trank den Schampus aus ihr heraus. Ich nahm die Flasche Moet, halbvoll und gut gekühlt! Jasmin schaute mich an und sah die Flasche. „Das wagst Du nicht," rief sie, aber ich nickte nur und kippte einen guten Schluck in ihre weite Öffnung. Ihr erregendes Heulen machte uns nur noch geiler und ich schüttete den nächsten Schwall hinterher. „Halt mich fest, Schatzi," flehte sie ihren Mann an und der drückte sie an sich. Noch ein Schwall und die Brause lief aus ihr heraus. Ich beugte mich über sie und saugte den Nektar aus ihrem Schoß. Dabei stimulierte meine Finger ihren Kitzler.

„Du bist verrückt," stöhnte sie und wollte noch mehr. Wir wiederholten das Spiel bis sie ihren Mann aufforderte: „Fick mich Schatzi, ich brauche Dich jetzt so sehr!" Karl legte sich auf den Rücken und Jasmin bestieg ihn. Dann begann sie ihn zu reiten und ich genoss den Anblick, wie der große Schwanz von ihm immer wieder in ihre jetzt auf einmal so zerbrechlich wirkende Fotze eindrang. Nach ein paar Minuten wurde sie von Karl gefragt: „Soll Dich jetzt Carmina in Deinem Po verwöhnen?" Ein heiseres „Ja" kam als Antwort.

Jasmin beugte sich vor und sie hob ihren Arsch in die Höhe. Ich schnallte mir den kleinen Dildo (16 x 3,5 cm) um und setzte die Krone auf ihre Rosette. Ein bisschen Gleitcreme half mir, zart in ihren Po einzudringen. Karl und ich hatten bald einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und beglückten sie im gleichmäßigen Takt. Schon nach kurzer Zeit wurde ihr Stöhnen immer heftiger und mit einer kurzen Bewegung befreite sie sich vom Dildo. Ihr Becken bewegte sich jetzt nach ihrem eigenen Takt auf dem Schwanz ihres Mannes und sie steuerte ihrem Orgasmus entgegen. Erst laut und heftig, dann wimmernd und zart, erlebte sie ihren Höhepunkt. Karl hielt sie fest in seinem Arm und verzichtete erst einmal auf seine Erfüllung. Wusste er doch, dass sich eine von seinen Damen noch um ihn kümmern würde.

„Möchtest Du auch mal Schampus in Deiner Möse fühlen," wurde ich von Jamin gefragt. Etwas unsicher nickte ich, aber da hatte mich schon Karl geschnappt und mich in die entsprechende Position gebraucht. Er leckte an meinem Loch und weitete es mit seinen Fingern. Jasmin kniete neben ihm mit der Champagnerflasche und wartete auf ihren Einsatz. Plötzlich spürte ich, wie die Brause in meine Grotte lief und sich tief in mir sammelte. Karl saugte den ersten Schuss aus mir heraus. Der nächste Schwall suchte sich den Weg in mein Innerstes, aber diesmal leckte mir Jasmin meine Pflaume aus.

Als der letzte Rest der Flasche in mir kitzelte, forderte Jasmin ihren Mann auf, mich mit der Brühe in meinem Loch zu besteigen. Er legte mich auf den Rücken und steckte ohne Vorwarnung seinen großen und harten Schwanz in meine Fotze. Ich spürte wie er den Saft aus mir herausdrückte, genoss aber gleichzeitig die festen Stöße meines Lovers. „ Mehr Schätzchen, mehr Schätzchen," spornte ich ihn an und als es mir kurz darauf kam spürte ich auch, wie er sich in mir entleerte. Jeden Schuss seiner heißen Flüssigkeit genoss ich. Nach meinem Orgasmus suchten und fanden sich unsere Lippen und wir küssten uns minutenlang. Danach suchte ich nach meiner Freundin und zog sie zu mir hin. Diesmal küsste ich sie und ich wollte nie wieder aufhören.

Als wir endlich frisch geduscht bei Jasmin und Karl im Bett lagen, wollte ich von ihnen wissen: „Habt ihr so etwas schon früher mal gemacht." Jasmin schüttelte nur den Kopf. „Ich auch noch nicht," meinte ich nur, „aber Du Karl, Du hast das früher schon einmal ausprobiert, oder?" - „Ehrlich gesagt: Nein!", meinte er nur. „Ich habe auch noch nie Frauen gekannt, mit denen ich das hätte machen können. So geil wie ihr, war noch niemand." Er schaute seine Frau verliebt an: „Aber als ich heute Dein Fötzchen so heiß und offen vor mir liegen sah, ist mir das eingefallen. Und Euch hat es doch gefallen, oder etwa nicht?"