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#044-JACAKA-Rentnerleben 12

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Ein flotter Fünfer
4.7k Wörter
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Vorwort:

Die Fortsetzung unserer JACAKA-Serie, frisch aus Mallorca.

Und Corona hält uns immer noch in seinem Bann ...

Die tollen Inzidenzwerte auf der Insel vom Mai / Juni wurden durch selbstgefällige Arschlöcher, anders kann ich sie nicht nennen, wieder in die Höhe getrieben. Wegen Abiturfahrten von Leuten vom Festland kam Corona in seiner ganzen Macht zurück. Skrupellose Geschäftemacher mieteten eine Stierkampfarena und veranstalteten dort für diese Leute ein Happening. Über Tausend neue Infektionen waren die Folge.

Und die spanischen Touristen trieben es an der Playa noch bunter als die deutschen und niederländischen Gäste. Die Wirte hatten Angst, dass die Inselregierung wieder alles zumacht. Die einheimische Jugendliche fanden ständig neue Locations, um ihre Trinkgelage zu veranstalten. Das Szeneviertel Santa Catalina in Palma zum Beispiel oder freie Plätze in den Industriegebieten rund um die Hauptstadt wurden zu Corona-Hot-Spots. Das Dörfen Deiá, nördlich von Valldemossa, wurde abends und nachts von feierwütigen überrannt. Und die ausländischen Besucher mischten irgendwann mit.

Der Megapark machte erst gar nicht auf und der Bierkönig war beschränkt auf ein paar Hundert Gäste. Die Lokale wie das Deutsche Eck oder die Krone durften nur ein paar Gäste draußen und drinnen bewirten. Wir hatten alle die Nase gestrichen voll!

Ein flotter Fünfer

Karl erzählt:

Carmina durfte mal wieder für ein paar Tage mit Carmen Riu auf das Festland, um Führungspersonal auszuwählen und ggf. einzustellen. Bedingt durch Pandemie hatten sich einige Direktoren und Bereichsleiter anders orientiert. Ich machte mit meiner Liebsten einen Spaziergang Richtung Restaurante RANCHO BONANZA, das nicht weit von unserer Villa lag. Als wir das Lokal betraten und zu unserem Tisch geführt wurden, hörten wir, wie nach uns gerufen wurde. Elke, Vera und Fritzi waren kurz vor uns eingetroffen und freuten sich, uns wieder zu sehen. Schnell war ein größerer Tisch organisiert und wir wollten zu fünft den Abend verbringen.

Ihr erinnert Euch? Mit den Dreien hatten wir im „Deutschen Eck" Silvester gefeiert und uns sehr gut verstanden. Leider war durch die Pandemie das ganze etwas eingeschlafen. Die rothaarige Elke, 49 Jahre alt, mit einem hübschen Dekolleté, war schlank aber trotzdem ganz gut bestückt mit ihren Titties der Größe C-Cup. Ihre Haare trug sie kurz. Vera, war gerade 50 geworden, hatte braun-rote Locken, die ihr bis über die Schulter reichten. Sie war ebenfalls schlank, mit lustigen A-Titts, kam ohne BH aus und ihre dauergeilen dunklen Brustwarzen stachen einem gleich ins Auge. Fritzi, eigentlich Fritz, war ein 80-Kilo-Mann mit einem ehrlichen, offenen Gesicht. Sein Haar trug er sehr kurz und er war, nach den Aussagen seiner Damen, am ganzen Körper rasiert. Und nach der Auffassung von Elke und Vera war er bei der Liebe ein Vulkan, was ihm sehr peinlich war und uns seinerzeit amüsierte.

Nach dem Essen stiegen die drei Frauen von einem leichten Rosado auf Caipirinha um. Fitzi und ich blieben lieber beim Bier. Er schien zu ahnen, was aus dem Abend, oder besser aus der Nacht, werden konnte. Auch ich hatte Lust auf einen geilen Fünfer. Verstohlen sondierte ich die Lage. Besonders fiel mir ein schon fast offenes Flirten zwischen Jasmin und Vera auf. Und Elke suchte immer wieder die Nähe zu mir und zu ihren Mann Fritzi.

Wir verließen das BONANZA gegen 23 Uhr und machten uns auf den Weg zu unserer Villa. Jasmin und ich blieben ein Stück hinter den anderen und ich fragte meine Frau: „Wohin führt das Ganze heute Nacht?" - „Hast Du Lust?", erwiderte sie. - „Und Du?", beantwortete ich ihre Frage mit einer Gegenfrage. „Ich bin so spitz, ich muss heute nach noch die eine oder andere Erfüllung finden!", flüsterte sie mir zu. „Und wenn mir Vera mit ihren kleinen Titten dabei hilft, bin ich nicht abgeneigt." Ich küsste meine Frau: „Na dann los, schauen wir einmal, was die Nacht so bringt."

Zuhause angekommen, sorgte ich für die Getränke, wir hatten uns auf Schampus geeinigt, und Jasmin führte unsere Gäste über unser Grundstück. Als Elke und Vera den Whirlpool sahen, gab es für Beide kein halten mehr. Den wollten sie unbedingt ausprobieren. Mit einer Flasche Moet und fünf Gläsern stieß ich auf der Terrasse zu ihnen. Nach dem ersten Anstoßen platze es aus Elke heraus: „Dürfen wir in den Whirlpool?" Ich stand auf, um den Pool vorzubereiten. Ich deckte ihn ab, schaute nach ungebetenen Gästen wie Fliegen, Spinnen und Käfer und legte dann genügend Handtücher bereit.

Mit fünf Handtüchern bewaffnet ging ich zurück zur Terrasse. Ich warf allen ein Handtuch zu und sagte forsch: „Ich glaube nicht, dass ihr Badezeug dabei habt. Also herunter mit den Sachen und nehmt Euch ein Handtuch!" Kaum hatte ich es ausgesprochen, zog ich mein Hemd aus und ließ die Hose fallen. Bevor Elke oder Vera einen genauen Blick auf meinen Heinz werfen konnten, drehte ich mich um und zog meinen Slip aus. Dann wickelte ich mich in ein Handtuch.

Zufrieden mit mir, setzte ich mich auf eine Bank. Jasmin zog sich als Nächste aus. Bevor sie sich in ihr Handtuch hüllte, bot sie unseren Gästen einen langen Blick auf ihren Megakörper. Rein zufällig fiel ihr das Tuch herunter und sie bückte sich, um es wieder aufzuheben. Natürlich mit der Kehrseite zu Elke, Vera und Fitzi. Ich konnte mir so richtig vorstellen, welch ein geiler Anblick ihre rasierte Möse in dieser gebückten Haltung bieten würde.

„Na dann", meinte Fritzi und zog sich ebenfalls aus. Er war tatsächlich an ganzen Körper rasiert. Sein Glied brachte es auf normalen Durchschnitt von 17 cm Länge und 3,5 cm vielleicht auch 4 cm Durchmesser. Im Handtuch gehüllt, setzte er sich neben mich, um seinen Frauen beim Ausziehen zuzuschauen. Vera trank sich Mut an, in dem sie ihr Glas auf ex leerte. Nur kurz zeigte sie sich uns nackt, aber sie wirkte sehr erotisch. Sie war schlank, mit lustigen A-Titts. Auf einen BH hatte sie wie so oft verzichtet und ihre hervorstehenden dunklen Brustwarzen stachen einem gleich ins Auge. Um ihre Möse wuchs ein dunkler Flaum, der aber ihre Schamlippen nicht versteckte.

„Dann sollte ich wohl auch," meinte Elke. Man merkte ihr an, dass sie sich nicht wohl in ihrer Lage fühlte. Also ging ich zu ihr hin und hielt ihr das Handtuch vor. Frech schaute ich über den Rand des Tuches. Sie schaute mir in die Augen und ganz langsam zog sie sich ihr Kleid aus, das ihr hübsches Dekolleté so sehr betonte. Sie war schlank, aber gut bestückt mit ihren Brüsten der Größe C, gekrönt von großen, hellen Brustwarzen. Sie hingen leicht nach unten, aber genau das machte sie so natürlich. Als sie ihren Slip auszog, zeigte sie ihre Möse, die ein rot-blonder Schamhügel zierte. Ihre Schamlippen spitzten frech daraus hervor „Du brauchst Dich nicht zu verstecken," sagte ich zu ihr. „Du hast einen wunderschönen Körper."

Ich wickelte sie in das Handtuch ein und schenkte noch einmal die Gläser voll. „Lasst uns in den Pool gehen," schlug ich vor und ging voraus. Dort angekommen ließ Jasmin als Erste ihr Handtuch fallen und stieg grazil ins Wasser. Als nächstes traute sich Vera und sie folgte ihr nackt. Meine Frau hielt ihr die Hand als Einstiegshilfe entgegen, die sie gerne nutzte. Rein zufällig streiften ihre Hände gegenseitig die Brüste. „Dann will ich es auch einmal versuchen." Fritzi legte das Handtuch ordentlich zusammen. Das bisherige drum herum hatte seinen Pimmel fast steif werden lassen. Ungeniert ging er an Jasmin und Vera vorbei und setzte sich in die hinterste Ecke des Pools.

Jetzt ließ ich die letzte Hülle fallen. Mein halbsteifer Heinz zeigte auf Elke. „Komm, ich helfe Dir," bot ich mich wieder an und packte ihr Handtuch am oberen Rand. Ein Ruck und im selben Augenblick stand sie nackt vor mir. Mein Blick wanderte von ihren schönen, natürlichen Titten hinunter zu ihrer behaarten Pussi und mein Schwanz wurde noch steifer. Sie konnte keinen Blick von meinem besten Stück lassen. „Hallo Elke, aufwachen!", lachte Vera. Erst dann fand Elke in die Wirklichkeit zurück und beeilte sich mit hochrotem Kopf, in den Whirlpool zu kommen. Dort setzte sie sich schnell hin.

„Komm Schatz, setze Dich zu mir," lockte mich meine Frau und stand auf. Ihr nasser, nackter Körper schimmerte silbern im Licht der dezenten Scheinwerfer unseres Sauna- und Poolbereiches. Als ich neben ihr im Wasser stand, küsste sie mich so gierig, dass sich meinen Heinz zu seiner vollen Pracht erhob. Als ich mich umdrehte, um mich hinzusetzen, prangte er in voller Schönheit Richtung Vera und Elke.

„Mein Gott, ist das ein Rohr!", stotterte Elke und zu Jasmin schauend, fragte sie: „Und den schaffst Du so ganz?" Meine Frau lächelte: „Von Anfang an macht er mir viel, viel Freude, wenn er sich so richtig in mir austobt." - Und Carmina?", wollte Vera wissen. - „Die packt den auch in seiner vollen Pracht und ich habe noch nie gehört, dass sie „genug" gerufen hätte!", gab Jasmin bereitwillig Antwort.

„Themawechsel," rief ich und nahm mein Glas. „Auf eine schöne Nacht!", prostete ich allen zu. Wir saßen im Kreis im Pool und ließen das Wasser leicht vibrieren. Ich aktivierte auch die Bodendüsen und damit wurden unsere Unterleiber stimuliert. „Ist das ein geiles Gefühl," platzte es aus Fritzi heraus. Die Massagedüsen spielten mit seinem Teil machten ihn noch härter, als er schon war. Elke hatte sich neben ihren Mann gesetzt und die beiden küssten sich zärtlich. Ihre Hände suchten den Körper des anderen und man streichelte sich gegenseitig. Das geschah fast alles unter Wasser und regte unsere Fantasie an.

Ich saß zwischen Jasmin und Vera und hatte meine Arme um die Beiden gelegt. Mit den Fingerkuppen strich ich immer wieder über ihre harten Brustwarzen. Meine Frau hatte Veras Hand genommen und an meinen Heinz gelegt. Während die mich leicht wichste, kraulte Jasmin meine Eier. Es war ein geiles Gefühl, wie Vera mit ihren schlanken Händen meinen Schwanz bearbeitete. Und es war sehr schön, mal wieder eine unbekannte Frauenhand da unten zu spüren.

„Soll ich uns ein paar Tapas holen?", fragte meine Frau unsere Gäste. „Ich habe noch welche vorbereitet." - „Und noch ein bisschen Schampus wäre auch nicht schlecht," warf ein. „Hilfst Du mir beim tragen, Vera?" Die bejahte sofort die Frage, erhob sich und ging an mir vorbei aus dem Pool. Ihre leicht behaarte Pflaume genau in Höhe meines Gesichts. „Darf ich?", flüsterte Jasmin. - „Bringe sie zum schreien!", ermunterte ich sie leise. Händchenhaltend gingen die zwei nackt durch die angrenzende Tür ins Haus.

Jasmin erzählt:

Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, blieb ich stehen und drückte Vera an die Wand. Hatte ich doch die offizielle Erlaubnis meines Mannes, mich heute Nacht mal wieder so richtig mit einer Frau auszutoben. Ich hielt meiner neuen Gespielin die Arme hoch und betrachtete ihre kleinen Tittchen. Ich konnte sie komplett in meinen Mund nehmen und lutschte an ihren dunklen Warzen.

Vera war es wohl gewohnt, in ihrer Dreierbeziehung zu führen und wollte sich aus meinen zarten Fesseln herauswinden. Bei mir klappte das aber nicht, ich wollte die Oberhand behalten. Eine Hand hielt ihre Arme fest, die andere Hand hielt ich an ihren Hals. Ich drückte sie damit gegen die Wand und nahm ihr damit etwas die Luft. „Pssst, Du kleine Hexe. Jetzt gehörst Du erst einmal mir." Ich presste meine Lippen auf ihre und raubte ihr brutal einen Kuss.

Meine Zunge drückte ihre Zähne auseinander und ich forderte so ihre Zunge. Ich ließ ihren Hals los und klatschte die freie Hand auf ihre Fotze. Sie war nass, und heiß. Ich nahm ihren Kitzler zwischen die Knöchel meines Zeige- und Mittelfingers und drückte sie zusammen. Je stärker ich presste desto mehr spannte Vera ihren Unterleib an. Als sie glaubte den Druck nicht mehr auszuhalten, ließ ich abrupt los, steckte ihr einen Finger in ihr Loch und fickte sie so. Ihr Atem ging stoßweise und immer wieder versuchte sie, sich aus meinen Umklammerungen zu lösen. Ich ließ ihre Arme los und griff mir eine ihrer kleinen Titten. Ich krallte meine Finger in das feste Fleisch und schaute ihr gierig in die Augen. „Wehr Dich ruhig weiter, ich mag das! Aber mehr Spaß hast Du, wenn Du mich machen lässt." Wieder forderte ich ihre Zunge für einen Kuss. Ich merkte plötzlich, wie sie sich entspannte und ihre Arme um meinen Hals legte. Ich hatte die kleine Hexe gezähmt.

Ich zog sie hinter mir her in das Wohnzimmer. Dort schubste ich sie auf das Sofa. Ich kniete mich vor sie und flüsterte: „Mach Deine Beine breit! Zeig mir Deine kleine süße Muschi." Langsam spreizte mein Vögelchen seine Flügel und gab die Sicht auf ein kleines enges Fötzchen frei. Ein dunkler Flaum verdeckte nicht viel von ihrer Grotte und der Blick auf ihre Schamlippen erregte mich. Mit Daumen und Zeigefinger einer jeden Hand packte ich die Hautläppchen und zog sie weit auseinander. Jetzt lag sie ungeschützt vor mir und ich versenkte mein Gesicht in ihren Schoß. Ich atmete als Erstes den Duft ein, den ihre Pussi verströmte, dann gab ich ihr meine Zunge. Ich leckte sie vom Damm bis hoch zum Kitzler und geilte mich an dem Geschmack auf.

Vera hatte ihren Kopf auf die Seite gelegt und genoss meine Liebkosungen. Mit spitzen Fingern drehte sie sich selbst an ihren harten Warzen. Ich leckte sie weiter voller Hingabe weiter und kratzte ganz behutsam mit meinen Fingernägeln über ihre Rosette, über ihren Damm und über ihre Vagina. Dann gab es erneut meinen Finger! Ganz vorsichtig steckte ich ihr einen davon in ihr kleines Loch. Ihr Becken drückte sich mir entgegen, damit ich möglichst tief in sie eindringen konnte. Ihre Hand fand den Weg zu ihrem Kitzler und während ich ihre Schamlippen leckte und ihre Vagina mit dem Finger fickte, rieb sie sich immer schneller über ihre Perle. Mit einem heftigen Stöhnen kam es ihr und sie drückte mich weg, um ihre Schenkel ganz fest schließen zu können. Ihre Hand blieb dazwischen stecken.

Wir blieben eine Weile nebeneinander liegen bis sie zu mir sagte: „Jetzt bist Du dran, wie möchtest Du es denn gerne?" Ich kletterte nach oben und setzte mich breitbeinig auf die Rückenlehne. „Komm her, Du kleine Hexe, besorge es mir hier oben. Mit einem diabolischen Lächeln (oder kam es mir nur so vor?) kroch sie hoch zu mir und drückte mir ein paar Küsse auf meine Muschi. Dann begann sie ihr Spiel mit mir. Ganz leicht ließ sie ihre Finger auf meine Schamlippen und auf meinen Kitzler klopfen, immer wieder unterbrochen von einzelnen Küssen auf mein Heiligtum. Die Finger wurden abgelöst durch ihre Hand. Dreimal streichelte sie über meine Spalte, dreimal schlug sie leicht mit ihrer Hand darauf. Aber der 4. Schlag war dann heftiger und traf genau meinen Kitzler. Ich zuckte zusammen und mein Becken suchte Schutz indem es sich nach hinten verzog. Doch drei mal leichtes Streicheln und drei mal zärtliche Schläge lockten es wieder nach vor, nur um beim härteren vierten Schlag wieder nach hinten zu flüchten.

Dieses Spielchen wiederholte sich ein paar Mal, nur um dann in ein wildes lecken, saugen und beißen zu wechseln. Drei mal quer durch meine Muschi lecken, drei Mal an meiner Vagina saugen und ein Mal in meinen Kitzler beißen. Was hatte diese Frau für eine Erfahrung eine Frau in den Wahnsinn zu treiben! Zur Abwechslung gönnte sie mir ein paar zärtliche Augenblicke, wo sie mit ihrer Zunge abwechseln meine äußeren Schamlippen im Kreis leckte und das Ganze dann bei den inneren Lippen wiederholte. Sie leckte meine Spalte wie ein Eis von unten nach oben und ich hörte sie dabei meine Nässe schlürfen.

Dabei schauten wir uns ständig an und wir ergötzten uns an der Geilheit in den Augen der Anderen. „Möchtest Du meine Hand in Dir spüren?" fragte sie mich und hielt mir ihre Rechte vor mein Gesicht. „Gib Sie mir," stöhnte ich voller Vorfreude auf die Fortsetzung ihrer Spielchen mit mir. Ich spürte wie sie gleich zwei Finger und kurz danach drei bei mir ansetzte und in mein Loch schob. „Ich glaube, Du kannst schon mehr vertragen," flüsterte sie und steckte den kleinen Finger hinterher. Mit der Erfahrung von vielen, vielen Lesbenspielchen, drehte sie die vier Finger in meiner Möse hin und her und nahm dann den Daumen dazu. Ihre spitz geformte Hand drückte sie behutsam aber doch schnell in mich hinein und ballte ihre Finger sofort zu einer Faust. Ich jammerte vor Geilheit vor mich hin und genoss ihren harten Fist, ihre Hand, die sie immer wieder hin und her drehte. Ihre Fingerknöchel hinterließen ein erregendes Gefühl in meinem Innersten. Ich hatte die ganze Zeit meine Augen geschlossen gehalten, jetzt aber riss ich sie auf und zog ihren Kopf zu mir. „Mach mich fertig, Du geile Hexe," bat ich sie. Sie warf mir einen Kuss zu und leckte zusätzlich über meinen Kitzler. Das hätte sie gar nicht gebraucht, denn jetzt fickte sie mich bis in den Wahnsinn. Ein langer, intensiver Höhepunkt ließ mich fast von der Sofalehne rutschen, aber Vera hielt mich fest. Als sie ihre Hand aus mir herauszog, hatte ich das Gefühl auszulaufen. Ganz langsam legte ich mich auf das Sofa und Vera kniete sich neben mich. Ihre kleinen Hände spielten mit meinen Brüsten bis ich mich wieder erholt hatte.

Ich atmete noch einmal tief durch und wir setzten uns entspannt auf das Sofa. Ich bemerkte Karl, wie er zu uns ins Wohnzimmer kam.

*

Karl erzählt weiter:

Als sich Jasmin und Vera zurückgezogen hatten, setzte ich mich neben Elke. Sie schmuste immer noch mit ihrem Mann, aber ich ging bei ihr auf Entdeckungsreise. Von ihrem knallroten Haaransatz, über den Nacken und über die Schultern, griff ich mir von der Seite her ihre schönen C-Cups. Ihr Mann hatte ganze Arbeit geleistet, denn ihre hellen Brustwarzen mit den großen Höfen waren stark erregt. Eine Hand von ihr war unter Wasser und der Bewegung nach, wichste sie den Pint von Fritzi. Ihre andere Hand legte sie auf meine Schenkel, aber als sie meinen Heinz spürte, zog sie sie wieder schnell fort.

Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem harten Schwanz. „Trau dich," flüsterte ich ihr zu, „er freut sich schon auf Dich." Jetzt umfasste sie ihn und drückte ganz fest zu. Dabei verließ ein lauter Seufzer ihren Mund. Ich stellte mich neben sie und zog sie so weit hoch, dass sie knien musste. Jetzt war mein Heinz auf Höhe ihres Gesichts und ich drehte ihren Kopf zu mir. Bevor sie ihren Mund öffnete, musste ich ein paar Mal mit meiner Eichel über ihre Lippen fahren. Dann traf mich von unten herauf ein aufgegeilter Blick und zwischen ihren Lippen zuckte ihre Zunge hervor. Sie leckte meine Eichel wie eine Kugel Eis und stülpte dann die Lippen über die Schwanzspitze. Leckend und saugend nahm sie sich meinen Riemen vor.

Fritzi blieb erst noch unten sitzen und machte sich über Elkes Brüste her. Schnell sah er aber ein, wenn er auch was vom Kuchen abhaben wollte, musste er sich auch erheben. Elke hatte jetzt in jeder Hand einen Schwanz und versorgte uns abwechselnd mit Zärtlichkeiten. Wir Zwei ließen uns so eine ganze Zeit lang verwöhnen, bis Fritzi seine Frau von hinten ficken wollte. Im Pool kniete sie auf allen Vieren und ihr Mann schob ihr seinen 17-cm-Lümmel in ihre Vagina. Ich hatte mich auf den Rand gesetzt und wurde von ihr weiterhin mit dem Mund verwöhnt.

Sie war gar nicht mal schlecht beim Blasen, als sie ihre Scheu vor der Größe meinen Schwanzes verloren hatte. Ihre Finger spielten mit meinen Hoden und sie versuchte, von Heinz möglichst viel in ihren Mund zu bekommen. Ich merkte, dass Fritzi kurz davor war, seine Ladung in ihrer Möse zu versenken. Ich bat ihn, auf ihren Rücken zu spritzen und er kam meinem Wunsch nach. Kurz bevor er abschoss, zog er ihn heraus und verteilte seine Sahne auf Elkes Arsch.

Er nahm sein Handtuch und wischte seine Frau sauber. Dann ging er leicht frustriert Richtung Terrasse. Ich half Elke aus dem Pool und ging mit ihr in die Sauna. Dort legte ich einige Handtücher übereinander und half ihr dabei, sich niederzulegen. Sie lag auf dem Rücken und schaute mich erwartungsvoll aber auch etwas ängstlich an. Ich musste wohl bedrohlich wirken, wie ich so über ihr stand, bei 1,92 m Größe und einen mächtigen Phallus, der vor Erregung zuckte.

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