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#044-JACAKA-Rentnerleben 12

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Ich kniete mich zwischen ihre Beine und öffnete so ihre Schenkel. „Keine Angst," beruhigte ich sie, „ich bin ganz vorsichtig." Sie zeigte mir ihren rot-blonden Venushügel und öffnete sich selbst Ihre Schamlippen. Mit meinen Fingern überzeugte ich mich davon, dass sie sehr, sehr nass war. Ihr Loch war durch die Aktion mit ihrem Mann noch leicht gedehnt und ich half noch einmal mit zwei Fingern nach. Dann setzte ich meine Eichel an ihren Scheideneingang.

„Möchtest Du," fragte ich sie noch einmal leise. „Ja," bibberte sie mit zuckenden Lippen. „Sag, wann ich stoppen soll," empfahl ich ihr noch. Ganz langsam teilte meine Eichel ihren Kanal und bald schon war auf ihrem Gesicht mehr Freude und Geilheit als Angst oder gar Schmerz zu erkennen. Zentimeter für Zentimeter nahm ich Besitz von ihr. So nach 3 cm hielt ich kurz an und zog meinen Schwanz wieder in kleines Stück heraus. Dann ging es vorsichtig weiter.

Mit ganz kurzen Fickbewegungen gab ich ihr Gelegenheit, sich an mich zu gewöhnen. Als sie ihre Arme um mich schlang und den Kopf an meine Schulter bettete, wusste ich, es machte ihr Spaß. Unsere Unterleiber versuchte eine Einheit zu werden. Ich war ca. 15 cm in sie eingedrungen, als sie mir ins Ohr flüsterte: „Warte! Erst mal gut!" So fickte ich sie auf dieser Länge und ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie es genoss. Immer wenn ich das Gefühl hatte, sie würde bald kommen, machte ich langsamer, um sie noch lange bei mir zu halten.

„Noch ein bisschen," hörte ich sie auf einmal und ich gab ihr die nächsten Zentimeter, bis zum nächsten „Halt!"! Ihre Beine hatte sie jetzt um mich gewickelt und sie überließ mir die gesamte Kontrolle über unser Liebesspiel. Ich bog mein Becken so weit zurück, dass nur noch meine Eichel in ihr steckte, dann ging es wieder forsch nach vorn in ihre Grotte. Ich bemerkte, dass ihr Atem wieder schneller wurde und häufiger ins stocken geriet. Ich wollte sie jetzt kommen lassen. Sie umarmte mich immer fester und dann entlud sich ihre Erregung mit einem langen, lauten, abgehackten Schrei. Ich blieb in dieser Position, um ihr für das Abklingen ihres Höhepunkts noch Geborgenheit und Zärtlichkeit zu geben.

Als wir uns lösten, griff sie an ihre Muschi und schaute mich dann verwundert an: „Und Du, bist Du nicht gekommen?" - „Ladies first," meinte ich grinsend. „Ne, ne, so haben wir nicht gewettet," meinte sie und schob mich auf den Rücken. Sie hatte Gefallen an meinem Heinz gefunden! Sie kam über mich und führte sich meinen Heinz ein Stück ein. Aufrecht ritt sie auf mir und ihre schönen Brüsten hüpften im Takt. Eines musste ich ihr lassen: Diese Nummer verstand sie! Obwohl mein Glied gar nicht weit in sie eindrang, schaffte sie es, mich in kurzer Zeit zum Orgasmus zu bringen. Mehrfach spritzte ich eine Ladung in sie hinein. Sie quittierte jeden Schub mit einem wohligen Stöhnen. Beim Abklingen nahm sie mein Gesicht zwischen ihre Titten und streichelte meinen Kopf. Ein wunderbares Gefühl!

Wir zwei gingen unter die Dusche neben der Sauna und während ich ihren Rücken wusch, schmiegte sie sich an meine Brust. Nach der Dusche wickelten wir uns in unsere Handtücher und gingen auf die Terrasse. Dort wurden wir schon von Fritzi erwartet, der etwas sauer dreinschaute. „Sei nicht sauer, Liebster," meinte Elke, „Du wolltest es doch auch. Und wenn Du heute zu kurz gekommen bist, wir machen es zuhause wieder gut."

*

Karl erzählt weiter:

Ich ließ die Beiden allein und ging ins Haus auf der Suche nach Jasmin. Im Wohnzimmer fand ich sie zusammen mit Vera, wie sie nackt nebeneinander auf dem Sofa saßen und sich an einem Glas Moet erfrischten. Als ich mich vor sie hinstellte, forderte mich meine Frau mit einer Handbewegung dazu auf, mein Handtuch fallen zu lassen. Grinsend folgte ich ihrem Wunsche. Ich war mir sicher, noch genügend Pulver im Rohr zu haben, um den Zweien auch etwas Spaß zu gönnen.

Vera stellte beide Füße auf die Sitzfläche des Sofas und gewährte mir so eine gute Sicht auf ihren kleinen Frosch. Meine Frau beugte sich zu ihr und zog ihr die Schenkel auseinander. „Schau mal Schatzi, was für eine kleine Muschi Vera hat. Passt Du da rein?" Was ich nicht gewagt hatte zu hoffen, passierte nun: Meine Frau erlaubte mir mehr oder weniger, ein fremdes Loch zu ficken. „Fass' ihn mal an," forderte sie unsere Gespielin auf und ich trat ganz nah vor sie hin.

Wer geglaubt hatte, Vera sei schüchtern, wurde eines Besseren belehrt. Sie richtete sich auf und griff sofort zu. Eine Hand packte den Schaft und mit der anderen streichelte sie die Eichel frei. Man konnte dabei zusehen, wie mein Heinz an Größe und Härte gewann. Bald schon stand er in voller Pracht vor ihr und sie nahm die Eichel in ihren Mund. Ich spürte ihre Zungenspitze, ich spürte ihr saugen, ich nahm das Knabbern mit ihren Zähnen war, ... Und gleichzeitig wichste sie mit 2 oder 3 Fingern den Rest. Vera war eine exzellente Schwanzlutscherin!

Jasmin saß neben uns und streichelte sich erst einmal selbst. Sie war sich sicher, bald bei uns mitspielen zu können. Und bis dahin genoss sie es, mit ihren Fingern ihre Pussi zu verwöhnen und mit den Händen ihre großen Brüste zu kneten. Ich wusste gar nicht, auf was ich mich konzentrieren sollte: Auf meine Frau, die sich vor mir selbst befriedigte oder auf das kleine Biest, die mir einen riesigen Blow Job verabreichte.

„Lass mich Dich lecken, Kleines," bat Jasmin Vera und brachte sie geschickt in die richtige Position, ohne dass das Blaskonzert unterbrochen wurde. Mit kleines Fickstößen füllte ich immer wieder den Veras Mund, passte aber immer auf, nicht zu tief einzudringen. Meine Frau beschäftigte sich hingebungsvoll mit dem kleinen Fötzchen. Sie hatte es mit ihren Fingern gespreizt und leckte und fickte es mit ihrer Zungenspitze.

„Warte mal," stöhnte Vera, „ich will jetzt von Karl gefickt werden. Sie gab meinen Heinz frei und Jasmin half ihr dabei, sich in die richtige Lage zu bringen. Veras Kopf hielt sie auf ihrem Schoß fest und streichelte immer wieder über ihre Locken. Mein Schwanz war zum Zerreißen gespannt und ich setzte ihn an ihren Eingang an. In freudiger Erwartung schaute sie mich an. Die ganze Zeit nickte sie mit dem Kopf, bis ich behutsam meine Eichel in ihren Kanal drückte. „Oh, mein Gott, mach weiter," stöhnte sie. Ich gab ihr die nächsten paar Zentimeter aber von ihr kam nur ein „tiefer, tiefer!" So klein und eng ihre Muschi auch war, so dehnfähig war es auch. Irgendwann sie hielt sie mein Becken fest und fing an, ihr Becken im Takt zu bewegen. Ich machte gar nichts, sondern genoss die heiße Enge meiner Fickpartnerin. In der Missionarsstellung konnte ich ihre kleinen Titten verwöhnen und ich saugte, leckte und biss in ihre harten Warzen.

„Jasmin, ich komm schon," seufzte sie auf einmal, „ich komm schon wieder. Oh, ist das schön." Ein kurzer, aber heftiger Orgasmus erfasste Veras Körper. Ich war extrem aufgegeilt und wollte mir meinen Orgasmus in der Bärbel meiner Frau holen. „Fick mich bitte zwischen meine Titten," flüsterte sie mir zu. „Meine Bärbel ist noch nicht wieder so weit." Ich schaute sie fragend an. „Später," sagte sie nur.

Ich setzte mich in einen Sessel und hielt Jasmin meinen harten Prügel hin. Sie stand auf und kniete sich vor mir nieder. Genussvoll leckte sie anfänglich meinen Schwanz, der bestimmt noch nach der Fotze von Vera schmeckte. Sie schaute mich mit ihrem blonden Lockenkopf an und deutete an, für den Anfang einmal die Zähne einzusetzen. Ich schloss meine Augen, als sie zuerst auf meinem Sack und an den Eiern kaute und dann zu meinen stahlharten Knüppel wechselte. Ich spürte ihre Zähne bis knapp an der Schmerzgrenze.

Bevor sie meinen Schwanz zwischen ihre dicken Brüste bettete, leckte sie noch ein paar Mal von unten nach oben wie bei einem Eis am Stiel. Als sie ihre Titten um meinen Heinz legte, spuckte sie vorher ein paar Mal auf ihn drauf. Dann quetschte sie sich ihre Fleischberge zusammen und ließ sie um mein bestes Stück kreisen. Als kleine Zugabe leckte sie immer mal wieder an der Eichel. Vera kniete sich neben Jasmin und wollte mitspielen. Ihre kleine, feste Zunge war von der samtweichen Liebkosung meiner Frau auch bei geschlossenen Augen gut zu unterscheiden.

Ich hielt länger aus, als ich am Anfang gedacht hatte. Als Vera hochrutschte und mit mir das Knutschen anfing, war es aber um mich geschehen. Jasmin ließ mich in hohem Bogen abspritzen. Erst jetzt bemerkten wir Elke und Fritzi, die in der Tür standen und uns beobachtet hatten. Sie hatten sich auf der Terrasse noch einmal geliebt und waren dann, von unserem Gestöhne angelockt, zu uns gekommen.

„Was ist eigentlich mit den Tapas," fragte ich. „Hilfs Du mir Vera," fragte Jasmin.

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