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#045-JACAKA-Rentnerleben 13

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Die Wette
3.9k Wörter
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Vorwort:

#046-JACAKA-Rentnerleben 14 -- Die Wette

Die Wette

Karl erzählt:

Ich wurde Zeuge eines kleinen Disputs zwischen meinen beiden Schönen.

„Das ist aber so, da wette ich mit Dir um alles Mögliche!", ereiferte sich Jasmin. Carmina stand vor ihr und lächelte sie nur an. „Einverstanden," sagte sie nur, „um was wollen wir wetten. Jasmin überlegte kurz. „Die Verliererin steht der anderen einen ganzen Tag als Dienstmädchen zur Verfügung. Mit allen Pflichten und nur wenig Rechten!" Angriffslustig schaute meine Frau ihre Freundin an. „Und Karl gehört zum Gewinnerteam!", meinte Carmina trocken. „Ich gönne ihm mal einen schönen Tag, wenn er von Dir verwöhnt werden muss." -- „Abwarten," meinte Jasmin nur.

Ich betrat den Raum und die Beiden verstummten sofort. „Ist was," fragte ich nur. „Gar nichts, Schatzi, alles ist in bester Ordnung," meinten die Zwei scheinheilig.

Ein paar Tage später hörte ich Jasmin jubeln. „Ich habe gewonnen, ich habe Recht behalten," triumphierte sie. Jetzt gehörst Du einen ganzen Tag mir. Von früh um Sechs bis abends um Zehn." -- „Also gut, Du hast gewonnen," gab Carmina, warum auch immer, klein bei. „Morgen früh geht es los, stelle Dir schon mal einen Wecker und halte Dich bereit," haute Jasmin auf den Putz. Ich wusste zwar nicht, warum es ging, aber ich freute mich schon auf den nächsten Tag.

Als ich die Augen aufschlug, war Jasmin schon wach. Carmina war nirgends zu sehen. „Guten Morgen, Schatzi, hast Du gut geschlafen." Sie küsste mich auf meinen Hals und schickte mich ins Badezimmer. „Beeile Dich, ich möchte heute mir Dir im Bett frühstücken!" Ich ließ mir im Bad Zeit und spulte mein gesamtes Körperpflegeritual ab. Inklusiver einer Rasur meines Intimbereiches. Ich zog meinen roten Satinbademantel an und ging zurück zu meiner Frau.

„Na endlich," meinte sie nur und klatschte laut in die Hände. Nach ein paar Sekunden schob Carmina den Servierwagen an unser Bett. Das Teil hatten wir uns irgendwann mal gekauft, aber noch nie benutzt. Carmina sah zum Anbeißen aus: Dunkelgrüner BH, dunkelgrüner Slip und darüber einen schwarzen Seidenumhang. Ihre schwarze Mähne war perfekt gestylt. „Guten Morgen, Carmina," grüßte ich sie herzlich. „Bekomme ich heute früh keinen Kuss?", fragte ich weiter. Sie schaute meine Frau fragend an und erst als die nickte, kletterte sie auf das Bett an meine Seite und küsste mich zaghaft.

So kannte ich meine Geliebte gar nicht. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie lang und zärtlich. Mit einem Lächeln wischte sie sich verlegen eine Strähne aus ihrem Gesicht und kletterte wieder aus dem Bett. „Scheiß Spiel," sagte ich zu meiner Frau und schaute sie mit gerunzelter Stirn an. Jasmin wusste: Wenn ich meine Stirn so runzelte, stand irgendetwas bevor. Carmina hatte inzwischen damit begonnen, alle Frühstücksutensilien auf zwei Tabletts zu verteilen und mitten auf das Bett zu stellen.

Jasmin winkte sie zu sich und öffnete ihr den seidenen Umhang. Dann holte sie eine von Carminas großen Brüsten aus dem Körbchen. Bevor sie die Brustspitze mir Honig einschmierte, beugte sie sich vor und lutschte kurz an den Warzen. Danach schleckte sie noch genussvoll am Nippel. „Probiere mal damit, Schatzi." Ich nahm Carminas Brust in beide Hände und Jasmin schmierte mit einem Löffel eine Portion Honig auf den Warzenhof. Mit Lippen und Zunge leckte ich die Köstlichkeit von der herrlichen Titte.

„Schmeckt Deine auch so gut," wollte ich von meiner Frau wissen. „Zum Beispiel mit der Erdbeermarmelade?" Sie zog die Träger ihres Nachthemdes von den Schultern und präsentierte mir ihre nackten Melonen. „Mach Du, Carmina," kam die Aufforderung und unsere Geliebte nahm einen Löffel und schmierte reichlich auf beide Brüste. „Guten Appetit," meinte sie nur und zog sich wieder ein Stück zurück.

Jasmin genoss mit geschlossenen Augen, wie ich ihre Brust von der Marmelade befreite. Zum Abschluss vergingen sich unsere Münder in einen langen, langen Liebeskuss. „Lehne Dich zurück und mache Deine Beine breit," wünschte ich mir von meiner Frau. Mit einem Lächeln kam sie meinem Wunsch nur zu gerne nach. Sie wusste was jetzt passierte. Ihre gespreizten Schenkel gaben den Blick auf ihr feucht glänzenden Pussi frei.

Ich nahm den Löffel und schmierte eine Ladung der herrlichen Erdbeermarmelade auf ihre Muschi. „Ja, Schatzi, leck sie ab, leck sie ab," stöhnte sie schon vorher in Erwartung meiner Liebkosung. Ich versenkte mein Gesicht in ihren Schritt und schleckte die süße Verführung aus und von ihrer Pflaume. Dabei ließ ich mir viel Zeit und genoss die Töne, die Jasmin von sich gab. Als ich von ihr abließ, schaute sie mich verliebt an. „Jetzt möchte ich mal den Honig probierten. Carmina, stecke Karl seinen Schwanz in das Honigtöpfen.

Carmina nahm meinen Heinz. Er brauchte noch etwas Standfestigkeit und sie wichste in langsam hoch. „Willst Du ihn hochblasen?", fragte Carmina meine Frau. „Nein, mach Du das ruhig," erlaubte ihr Jasmin gönnerhaft. Schon spürte ich die vollen Lippen der Spanierin an meiner Schwanzspitze. Zusammen mit ihren wichsenden Handbewegungen dauerte es nicht lange, bis mein Heinz in voller Pracht dastand. Sie nahm das Honigglas, versenkte meinen Pint bis über die Eichel und hielt ihn in Richtung von Jasmin.

Sie rutschte ein Stück vor und legte sich auf den Rücken. Ich kniete neben ihr und hielt meinen Schwanz an ihren Mund. Zweimal zuckte ihre Zunge vor und sie probierte den süßen Stoff. Dann nahm sie eine Hand und hielt meinen Heinz fest. Jetzt leckte und schleckte sie den ganzen Honig von meinem Rohr. Während sie mich von der Leckerei befreite, hatte ich meine Hand auf ihr Heiligtum gelegt und sie stimuliert. Mit viel Erfolg. Sie war so nass, dass auch aus ihrer Höhle schmatzende Geräusche kamen, wenn meine Finger in sie eindrangen.

„Fick mich jetzt, Schatzi," stöhnte sie. Fick Dein geiles Frauchen, besorge es ihr so richtig." Ich dirigierte sie zum Fußende des Bettes, denn da war noch am meisten Platz, nahm ihre Knöchel und zog ihre Beine weit auseinander. Ihre nasse, blank rasierte Fotze wartete nur darauf, dass mein Kolben in sie eindrang. Ich hielt meinen noch leicht klebrigen Schwanz an ihre Grotte und ließ mich langsam nach vorn fallen. Dabei drang ich Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter, immer tiefer in sie ein. Sie drückte dabei ihre Schenkel fest an mein Becken, um mich bloß nicht zu verlieren.

Wir schauten uns an und fielen mit einem begehrlichen Kuss übereinander her. Sie umarmte mich immer fester, bis sie mit einem langen Stöhnen, lang ausgesteckt und zitternd, ihren Orgasmus erlebte. Wir blieben noch eine Weile liegen, bis ich sie an die Hand nahm und mir ihr ins Badezimmer ging. Nach einer stimmungsvollen Dusche liefen wir zurück zum Bett und wollten jetzt endlich frühstücken. „Mein Milchkaffee ist kalt, Carmina, bringe mir bitte einen neuen!" Jasmin wollte weiterspielen.

Nach dem Frühstück, Carmina hatte sich die ganze Zeit nicht von Bett fortbewegt und uns bedient, wollte sie wissen, was Jasmin zum Mittagessen mochte. Jasmin entschied sich für verschiedene Tapas, die sie auch aufzählte:

Maurische Hähnchenspieße.

Datteln im Speckmantel.

Gebratene Chorizo in Rotwein.

Champignons gefüllt mit Serrano-Schinken in cremiger Sauce.

Papas Arrugadas mit Mojo Rojo.

Pimientos de Padrón.

Dazu wählte sie einen leichten Rotwein aus Rioja, nämlich einen El Coto Crianza aus 2018. Davon hatten wir noch einige Flaschen im Lager.

Nach dem Frühstück stiegen wir aus dem Bett und zogen uns an. „Wir lassen Dich mal allein," meinte meine Frau gönnerhaft. „Dann hast Du genug Zeit um einzukaufen und zum Vorbereiten." Nach längerer Zeit machten meine Frau und ich wieder einmal einen ausgiebigen Strandspaziergang. Wir liefen vor bis zum Hafen von Can Pastilla. Wir redeten über alles Mögliche, aber meiner Frage nach dem Grund ihrer Wette, wich sie immer wieder aus. Für die rund 4 Kilometer ließen wir uns ganz viel Zeit und brauchten mehr 2 Stunden. Unser Spaziergang wurde immer wieder unterbrochen von kleinen Aufenthalten: Hier mal ein kleines Eis, dort mal ein Carajillo, hier ein kleines Bier und dort ein Small Talk mit einem Bekannten. Im „La mejillonera" fanden wir einen freien Tisch, tranken zusammen einen Liter Rotwein und bestellten uns danach ein Taxi, das uns zurück nach Hause brachte.

Schmusend und schäkernd setzten wir uns auf unsere Terrasse und ich war gespannt, welche Gemeinheiten sich Jasmin als nächstes einfallen lassen würde.

Carmina erzählt weiter:

Ich war noch bei den Vorbereitungen für die Tapas als ich die Beiden zurückkommen hörte. Sie nahmen auf der Terrasse Platz und lachten verliebt miteinander. Irgendwann nahm ich das Parfum von Jasmin hinter mir wahr. Unmittelbar darauf spürte ich ihre Hände erst auf meinem Po und dann suchten sie sich den Weg zu meinem Busen. Am Hals fühlte ich ihre Lippen, wie sie einen kleinen Kuss nach dem anderen dort ansetzte.

Sie zog den Reißverschluss meines weiten Kleides langsam herunter und ich ließ es achtlos von meinen Schultern herunter auf den Boden gleiten. Sie hakte meinen BH auf und befreite meine Brüste von den Körbchen. Und dann fiel mein Höschen ... Ich war so erregt, so heiß, dass ich dachte, ich dampfe aus meiner nassen Muschi. Sie kniete hinter mir. Ihr Finger fuhr erst durch meine Kimme, hielt sich kurz an meiner Vagina auf und rutschte dann hoch bis zu meinem Kitzler. Laut stöhnte ich auf und presste mein Becken gegen ihre Hand. „Na, na, wer wird denn jetzt schon so geil sein," hörte ich sie spotten. „Bis heute Abend um Zehn gibt es gar nichts für Dich und wenn Deine Comtessa noch so schwitzt. Wette ist Wette!"

Sie erhob sich und stellte sich vor mich. „Aber Du darfst ein bisschen an meiner Bärbel lecken, wenn Du möchtest." Sie setzte sich auf den Tisch und lehnte sich zurück. Mit einer Hand zog sie sich den kleinen Tangaslip zu Seite. „Sie mal, wie nass schon mein Fötzchen ist. Und alles nur wegen Dir. Willst Du es nicht mit Deiner Zunge verwöhnen? Komm, leck mich. Du hast schließlich verloren!" Enttäuscht und lustlos züngelte ich etwas an ihrem Kitzler und steckte ihr einen Finger in ihr Loch. „Wenn Du so lustlos bist, dann habe ich auch keine Lust." Jasmin erhob sich vom Tisch und ging auf die Toilette. „Hoffentlich sind die Tapas bald fertig!", rief sie noch, als sie den Raum verließ.

Ich beeilte mich mit dem Mittagessen und trug eine viertel Stunde später die gewünschten Tapas mit einem Tablett auf die Terrasse. Karl hatte sich um den Rotwein gekümmert und rief seine Frau zu Tisch. Karl forderte mich auf mitzuessen und seine Frau hielt sicherheitshalber mal den Mund. Uns beiden schmeckten die Leckereien richtig gut. Nur Jasmin hatte an allem etwas auszusetzen. Bis ein scharfer Ton von Karl sie verstummen ließ: „Liebling, es reicht!" Jasmin zog die Schultern ein, stand vom Tisch auf und schaute uns noch nicht einmal an. „Ich bin müde," sagte sie nur und verzog sich Richtung Schlafzimmer. Der Alkohol am Morgen und jetzt zu den Tapas war zu viel für sie.

Ich blieb auf meinem Stuhl sitzen, stützte meinen Kopf auf meine Hände und die Tränen liefen mir herunter. Karl war sofort neben mir, zog mich hoch und nahm mich ganz fest in seine Arme. „Weine nicht länger, kleine Carmina," meinte er zärtlich. „Ich mache dem ganzen Spuk jetzt ein Ende!" Er wollte fortgehen, aber ich hielt ihn zurück. „Bitte nicht," schaute ich ihn an, „Wette ist Wette." Er atmete tief durch und nickte unmerklich mit dem Kopf. „Also gut, aber dafür habe ich Dich jetzt ganz, ganz lieb. Das heißt: Wenn Du willst."

„Küss mich, cariño. Bringe mich auf andere Gedanken!", bat ich ihn. Sein langer, heißer Kuss ließ mich in eine andere Welt versinken. Ich rutschte in seine Arme und er nahm mich hoch. Wie in Trance merkte ich, wie er mich zu einer breiten Liege trug. Als nächstes fühlte ich seinen Kopf, wie er sich unter meinem Kleid versteckte und seine Zunge, wie sie an meinem Oberschenkel nach oben wanderte.

Zuerst rieb er seine Nase an meiner Pussi, so fest, als ob er mit ihr in meine Grotte eindringen wollte. Dann wurde mein Slip an die Seite gezogen und einer Schlange gleich, züngelte er an meiner heißen Spalte. Hektisch befreite ich mich aus dieser Lage. „Lasse mich aufstehen, lass mich bitte los. Ich möchte mich ausziehen. Ich möchte, dass Du mich nackt siehst!" In wenigen Sekunden stand ich im Evakostüm vor ihm und fand es unheimlich erregend, wie geil er auf meinen Körper starrte.

„Zieh Dich auch aus," hauchte ich. „Ich will Deinen steifen Schwanz sehen." Er brauchte etwas länger als ich, aber als er nackt vor mir stand, war sein Heinz zu meiner großen Freude schon hart. Ich legte mich breitbeinig auf die Liege. „Ich möchte, dass Du mich jetzt einfach so nimmst, Vorspiel brauche ich keines. Ich will Dich nur tief in mir spüren. Komm bitte, cariño, liebe mich." Sein leichter überraschter Gesichtsausdruck wich seinem geilen Blick und er erfüllte meinen Wunsch. Seine dicke Eichel rieb er ein paar Mal über mein Loch und dann drang er in mich ein. Was war das für ein herrlichen Gefühl. Sein mächtiger Schwanz spaltete meinen Kanal und er füllte mich komplett aus. Die ganze Zeit umarmte er mich und drückte mir einen Kuss nach dem anderen auf meine Lippen. Immer wieder trafen sich unsere Zungen und das Prickeln in meinem tiefsten Inneren wurde immer stärker.

„Mach weiter, cariño," spornte ich ihn an, „mach weiter. Ich will mit Dir kommen." In all den Jahren hatte ich gelernt, seinen Erregungszustand richtig einzuschätzen. Und ich wusste, wie ich ihn zum Spritzen bringen konnte. Sein Schwanz wurde immer härter, er fühlte sich immer dicker an. Und als ich kam, da spürte ich, wie er seine Ladung in meine Grotte schoss. Wir verkrampften beide auf dem Höhepunkt unserer Orgasmen. Und beide entspannte wir uns auch gleichzeitig mit einem langen, innigen Seufzer.

„Hat es Dir gefallen," wollte ich von ihm wissen. „Es war ein wundervoller Fick," meinte er, indem er mir in die Augen schaute. „Danke dafür, es war wunderbar." Er streichelte über meine Brüste und drückte einen Kuss auf die Warzen. „War es für Dich auch schön?", wollte er wissen. „Es war wunderschön, besonders als Du mich so geil angeschaut hast, als ich nackt vor Dir stand. Das tat mir unheimlich gut, so begehrt zu werden."

Wir gingen ins untere Bad und verwischten die Spuren unserer sexuellen Begierde. Dann zogen wir uns an und räumten die Essensrechte weg. Karl half mir die Küche aufzuräumen und danach setzten wir uns mit einem Campari auf die Terrasse. Gegen 16 Uhr erschien Jasmin und sie tat so, als ob nichts geschehen wäre. Karl war immer noch sauer auf sie und ließ es sich auch anmerken. „Wie lange geht dieser Humbug noch?", wollte er von ihr wissen. „Bis um Zehn," meinte sie zaghaft. „Dann bin ich um 5 nach 10 wieder hier," deutete er an, ging hoch ins Schlafzimmer, zog sich seinen leichten Bieranzug an (Jeans, Baumwollhemd, Sneaker) und verließ das Haus.

Jasmin rutschte näher zu mir. „Entschuldige bitte, Carmina, ich weiß auch nicht, was mit mir los war. Ich kann mit so etwas einfach nicht umgehen. Ich schlage immer über die Stränge. Und jetzt schäme ich mich dafür. Entschuldigung." Dabei schaute sie mich herzerweichend an. Konnte ich diesem Menschen, den ich so über alles liebte, lange böse sein. Wenn er sich so schön entschuldigt. Ich konnte es nicht! Ich hielt ihren heißen Kopf in meinen Händen und bedeckte ihn mit Küssen. Als sich dann unsere Lippen trafen, wollten sich unsere Zungen gar nicht mehr voneinander trennen.

Ich spürte ihre Hand unter meinem Kleid und sie suchte den Zugang zu meiner Comtessa. Über die linke Seite fand sie Eingang zu meinem Heiligtum und das Streicheln an meiner haarigen Möse erregte mich sofort wieder. Ich wollte nicht untätig sein und bald schon hielt ich meine Finger an ihrer glattrasierten Pussi. Mit meinen Fingerknöcheln bearbeitete ich ihren Kitzler, während sie mich mit ihrem Finger fickte. Mit meiner anderen Hand stimulierte ich durch kräftiges Reiben meine eigene Kirsche. Ihre zweite Hand spielte mit ihren Schamlippen. Küssend, schmatzend und hechelnd erwarteten wir unsere Orgasmen. Zuerst kam ich, aber nur ein paar Sekunden später nahm ich den Höhepunkt von Jasmin wahr.

„Und jetzt?" fragte ich meine Freundin. „Jetzt machen wir uns schick und suchen Karl. Wenn er an der Playa geblieben ist, finden wir ihn. Er ist ein Gewohnheitstier und geht immer in die gleichen Lokale." Wir machten uns schick, und ich meine wirklich schick. Knielange Kleider mit eingearbeiteten BH und eine Rückenfreiheit bis knapp über dem Po. Ein paar bequeme Stiefeletten, schließlich mussten wir ein paar Meter laufen, wenn wir ihn nicht auf Anhieb finden sollten. Und beide verzichteten wir auf unsere Höschen. Bevor wir das Grundstück verließen, ging Jasmin in die Knie, hob meinen Rock hoch und leckte mir durch meine Spalte. Verwundert schaute ich sie an. „Den Geschmack habe ich jetzt gebraucht," meinte sie lachend und öffnete das Tor.

Wir versuchten als erstes unser Glück im Deutschen Eck. Leider Fehlanzeige. In der Krone war er auch nicht, hatte aber dort einen Kaffee getrunken. Beach Club Six (ehemals Balneario 6, Ballermann), kein Karl weit und breit. Wir verließen die Strandpromenade und gingen Richtung Bierkönig. An der Ecke der „Carrer del Pare Bartomeu Salvà" trafen wir Achim, einen Kellner vom Bamboleos. „Ich habe ihn gerade im Bierkönig gesehen," gab er uns einen Tipp. Und genau da war er. Er saß im hintersten Eck des Außenbereiches und hatte ein Krombacher vor sich. Und neben ihm eine schlanke Frau mit langen blonden Haaren, die vermutlich in zwei Minuten ohne Kopf herumlaufen würde, wenn Jasmin mit ihr fertig war.

Ich merkte, wie die Wut in meiner Freundin aufkochte. Und zu Recht fand ich. Bis ich die Begleitung der jungen Blonden erblickte: "Megapark"-Boss Carlos Lucio. Und die Blonde war seine Frau Isi Glück. Ich hielt Jasmin zurück und klärte sie über die Lage auf. „Da hat sie ja noch mal Glück gehabt, im wahrsten Sinne des Wortes," schnaubte sie und rieb sich an ihrer Nase. Karl sah uns und winkte uns zu. Wir begrüßten Isi und Carlos recht kühl und bestellten uns einen leichten Weißwein. Die beiden zogen sich bald zurück und wir waren mit Karl allein am Tisch.

„Ist alles wieder in Ordnung mit Euch beiden," wollte Karl wissen. „Natürlich," flötete Jasmin falsch. „Nur DEIN Blondchen hat Glück gehabt, dass Carmina ihren Mann erkannt hat." -- „Wieso MEIN Blondchen," fragte ich irritiert. -- „Ich mag keine Blondinen mit dicken Brüsten, wenn sie neben meinen Mann stehen. Und übrigens sind die Titten falsch." -- „Spinn Dich aus," bekam Jasmin von ihm zu hören. Die restlichen Minuten vergingen schweigend.

„Was machen wir jetzt?" wollte ich von den Beiden wissen. „Blondinen aufreißen," meinte Karl. „Aber eine mit Locken und großen, dicken Naturtitten. Die mag ich am liebsten." -- „Darf ich da mitspielen," fragte ich in die Runde. „Die mag ich nämlich auch." -- „Du schon," mischte jetzt Jasmin mit. „Und ich will Dir Deine schwarzen Haare kraulen, da wo sie besonders lockig sind." -- „Klingt ja vielversprechend," sagte Karl, „und wo gehen wir hin?" -- „Zu mir ins Hotel," lud ich die beiden ein. „Ich gehe mit Jasmin vor und Du kommst in 10 Minuten nach. Wir sind in meinem Büro im ersten Stock."

Karl erzählt weiter:

Zehn Minuten später machte ich mich auf den kurzen Weg zum RIU PLAYA BLANCA. Ich grüßte die Security und das Personal und hielt hier und da einen Small Talk. Dann stand ich vor der Bürotür von Carmina. Ich klopfte leise an. „Karl?", hörte ich Carmina fragen. „Si", da öffnete sich auch schon die Tür. „Komm rein, wir warten schon auf Dich." Ich schaute mich um und entdeckte Jasmin im angrenzenden Nebenraum. Splitternackt kniete sie auf dem Tisch, hatte den Kopf auf die Tischplatte gelegt und ihren Hintern hoch nach oben gestreckt.

Carmina war noch angezogen. Das änderte sich aber schlagartig. Ihr Kleid fiel auf dem Boden und sie stand nackt im Raum. Nur noch ihre Stiefeletten hatte sie an. „Jetzt Du," meinte sie zu mir und lehnte sich an den Tisch neben Jasmin. Hemd, Hose und Sneaker waren gleich ausgezogen und mein Slip folgte sofort. Mit wippendem Glied ging ich die paar Schritte auf die Beiden zu. Carmina zog mich neben den Kopf meiner Frau. „Steck ihn ihr in den Mund," gab sie an. „Ich versorge sie ein bisschen von hinten."

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