#045-JACAKA-Rentnerleben 13

Ich hielt den Kopf von Jasmin fest und drückte meinen Heinz gegen ihre Lippen. Willig öffnete sie diese und machte den Weg zum Blasen frei. „Wann hatte ich eigentlich meiner Frau die letzte Blaseladung für ihren Mund spendiert?", überlegte ich kurz. Es wurde mal wieder Zeit! Je länger ich sie auf diese Art fickte, umso hingebungsvoller lutschte sie an meinem Heinz. Ein kurzer Blick zu Carmina zeigte mir, dass sie mit ihrer Zunge abwechselnd Jasmins Rosette und Vagina verwöhnte.

Irgendwann ließ Jasmin meinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen. „Ich will jetzt mit Carminas Locken spielen," sagte sie leise. Wir halfen ihr gemeinsam vom Tisch herunter und legten sie auf das Bett. Carmina schaute sie fragend an. „Setz Dich auf mein Gesicht," wünschte sich meine Frau. Carmina stellte sich über sie und zog sich ihre Schamlippen auseinander. „Na dann, mach mal," meinte sie und setzte sich langsam auf Jasmins Gesicht. Die hatte schon ihre Hände so positioniert, dass sie den Po ihrer Freundin stützen konnte und gleichzeitig mit der Zunge und den Lippen das Fötzchen bearbeiten konnte.

Ich kniete neben den Beiden und meine Hände spielten abwechselnd mit den vier Titten. Als ich Jasmin Muschi so blank und nass daliegen sah, überkam es mich. Jetzt wollte ich meine Frau ficken! Ich rutschte zwischen ihre Beine und leckte erst mal ihr geiles Loch. Ich packte ihre kleinen Schamlippen, zog sie auseinander und versenkte meine Zunge so tief ich konnte in ihre Grotte. Ein kurzer Blick nach oben zeigte mir, dass Carminas Möse von ihr mit vier Fingern gefickt wurde. Jasmin hatte die Hände zusammengelegt und die beiden Zeige- und Mittelfinger drangen immer wieder tief in Carmina ein.

Jetzt wollte ich meine Frau auch beglücken. Mein Schwanz passte wie geschiert in ihr Loch und ich presste ihn so weit in sie hinein, wie es ging. Das laute Aufstöhnen von ihr zeigte mir, dass ich die richtige Stelle getroffen hatte. Zu Dritt vergnügten wir uns jetzt miteinander und Carmina kletterte vom Gesicht meiner Frau hinunter. Sie legte ihren Kopf auf Jasmins Bauch und schaute zu, wie mein Heinz immer wieder in der blankrasierten Höhle verschwand. Ihre Hand stimulierte den Kitzler von Jasmin und das beschleunigte deren Kommen noch. Bevor sie ihren Höhepunkt herausschreien konnte, legte ihr Carmina die Hand auf den Mund. Das Hotel brauchte unsere Spielchen nicht mitbekommen.

Ich zog meinen Schwanz aus Jasmin heraus und legte mir Carmina zurecht. Ihr erwartungsvoller Blick gab mir Recht: Sie brauchte noch ihre Erfüllung. Als ich meine Zunge ein paar Mal durch ihre Spalte gezogen hatte, griff sie sich meinen Kopf. „Fick mich jetzt, geleckt worden bin ich genug!" Ich schon ihre schwarzen Locken an die Seite und öffnete ihre Schamlippen. Rot und nass glänzte ihre Fotze vor mir. Mit viel Gefühl nahm ich von ihr Besitz und bald schon bewegten sich unsere Becken im Takt. Sie knutschte mit Jasmin und ich spielte mit ihrem mächtigen Vorbau. Lange hielt sie das nicht durch und sie kam heftig, aber leise.

Mein nasser Schwanz rutschte aus ihrer Vagina und ich setzte mich auf ihren Bauch. Ich zog den Kopf von Jasmin herunter, damit sie meinen Heinz noch einmal in den Mund nehmen konnte. Leicht wichsend hielt ich meine Eichel an ihre Lippen und als es mir kam, drückte ich meine steife Latte in ihre Mund. Eine volle Ladung ergoss sich in sie und nach dem zweiten Schub drehte sie den Kopf an die Seite. Den Rest verteilte ich auf Carmina Brüste. Das hatte ich jetzt gebraucht. Manchmal bin ich doch ein Macho.

Wir brauchten einige Zeit, bis wir uns alle wieder hergerichtet hatten. Das Abendessen nahmen wir im Hotel ein und verbrachten noch eine schöne Zeit an der Poolbar. Ich habe nie herausbekommen, um was meine Frauen gewettet haben.