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#046-JACAKA-Rentnerleben 14

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Jasmin und Carmina auf Gran Canaria.
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Jasmin und Carmina auf Gran Canaria

Vorwort:

Die Geschichten passierten im November 2019.

Karl erzählt:

Silke hatte geheiratet und wollte ihren Mann bei dessen Arbeit als gestandener, erfolgreicher Handwerksmeister unterstützen. Sie kauften mein Haus und ich kam ihnen preislich, aus tiefer Verbundenheit zu Silke, sehr entgegen. Hatte sie doch die Geschäfte seit meiner Abwanderung nach Mallorca so geführt, als wäre es ihre eigene Firma.

Das Problem war nur: In meiner Firma war niemand, der dieses Business nach meinen Vorstellungen weiterführen konnte. Auch Silke traute das keinem aus der Belegschaft zu. Der Chef eines anderen Unternehmens, dass auch in der IT-Sicherheit unterwegs war, bot mir an, meinen Betrieb zu einem angemessen hohen 7-stelligen Betrag abzukaufen und weiterzuführen. Allein mein Kundenstamm war ein paar Millionen wert, waren doch zwei Aktiengesellschaften und einige Firmenketten darunter. Für die Kauf- und Vertragsabwicklung plante ich mehrere Tage in Deutschland ein und ich hätte nur wenig Zeit für Jasmin und Carmina gehabt. So entschlossen sich die beiden, Urlaub auf Gran Canaria im RIU-Palace Maspalomas zu verbringen. Dieses Hotel ist das RIU-Flaggschiff auf den Kanaren, direkt an den Dünen gelegen.

Sie versprachen mir, alles zu versuchen, ihre ständige Geilheit auf junge Fotzen zu zähmen. Nur wenn es unbedingt sein musste, wollten sie sich mit anderen Frauen vergnügen. Aber immer gemeinsam!

Für meine Geschäfte buchte mir Silke, noch in ihrer Eigenschaft als Geschäftsführerin der Firma, ein Doppelzimmer in einem 5-Sterne-Hotel in Würzburg. Ich wollte Silke und ihrem Mann nicht zur Last fallen und zog deshalb ein Hotel vor.

Die Verhandlungen verliefen sehr harmonisch und es gab wenig Punkte, die diskutiert werden mussten. Der zukünftige Besitzer meinte es sehr ernst und hatte alle Verträge perfekt vorbereitet. Ein Notar saß immer mit am Tisch. Die Kaufsumme war mit Bankbürgschaften belegt und abgesichert. So brauchten wir lediglich zwei Tage, um das Geschäft abzuschließen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verließ ich meine Firma. Um einige Millionen reicher, aber mein Lebenswerk führten nun andere fort.

Und nun? Ich brauchte nicht lange zu überlegen: In meinem Koffer waren noch genügend saubere Sachen, den Rest würde ich mir vor Ort kaufen. So buchte ich online einen Flug von Frankfurt nach Las Palmas Airport und quartierte mich ebenfalls im RIU-Palace ein. Ich freute mich schon auf die Gesichter meiner beiden Schönen, wenn sie mich urplötzlich im Hotel ausmachen würden. Bestens gelaunt, gab ich meinen Mietwagen am Frankfurter Flughafen ab und ging zum Gate. Voller Vorfreude auf meine Frauen.

*

Jasmin erzählt:

Karl flog nach Frankfurt, um seine Firma zu verkaufen und ich bestieg nur wenige Stunden später mit Carmina die Maschine nach Gran Canaria. Am Aeropuerto de Gran Canaria wurden wir vom Fahrdienst unseres Hotels abgeholt. Schließlich kam Carmina Martinet und ihr Ruf war ihr vorausgeeilt. Die Topdirektorin und besondere Freundin der RIU-Chefin Carmen kam zu Besuch! Die Suite, die man uns zur Verfügung stellte, war ein Traum. Wie ich später erfuhr, wurde diese nie an Touristen vermietet, sondern diente nur den höheren RIU-Mitarbeitern als Unterkunft.

Wir wurden persönlich von der Direktorin des Palace-Hotels empfangen. Sie kam aus den Niederlanden und hieß Antje de Boer. Eine sehr gut aussehende Frau in den besten Jahren (also so jung wie wir!) mit einer flotten Figur. Ich war nicht abgeneigt, mit der schönen Antje was anzufangen, aber Carmina war dagegen. Sie war sich nicht sicher, ob so ein Abenteuer nicht an der Playa in Malle aufschlagen würde.

Vor uns lagen mindestens sieben Tage Sonne und Sex, denn wir zwei waren wie immer heiß aufeinander. Vor dem Abendessen duschten wir ausgiebig zusammen und verwöhnten uns mit unseren Fingern. Während des Essens verschlangen wir uns mit den Augen und beim abendlichen Spaziergang suchten unsere Hände ihren streichelnden Weg, immer dann, wenn wir glaubten, wir würden nicht beobachtet. Ein Absacker in der Hotelbar musste noch sein, aber leider konnten wir unseren Carlos Primero nicht genießen. Wir hatten genügend damit zu tun, uns gegen die zu aufdringlichen Anmachversuche zweier Herren zu wehren. Das ging so weit, dass Carmina die aufmerksame Security heran bat und die Möchtegern-Kavalier aus der Bar herauskomplimentierten ließ.

Wir tranken aus und gingen nur wenig später in unsere Suite. Nach einer kurzen Nachtpflege kuschelten wir uns in unser Bett. Wir lagen mit den Gesichtern zueinander, küssten uns und streichelten unsere Brüste. „Die blöden Typen haben mir meine ganze Lust verdorben," meinte ich zu Carmina und legte mich verärgert auf den Rücken. „Stimmt," gab sie mit Recht. „Dann lasse uns einfach kuscheln und so einschlafen. Morgen früh wird es dann doppelt so schön."

Ich wachte am anderen Morgen gegen sieben Uhr auf und ging auf die Toilette. Als ich zurückkam schlief Carmina immer noch tief und fest. Sie trug nur einen dünnen BH und einen transparenten Slip. Auf der Seite liegend, tief schlafend, mit halb entblößten Busen, die schwarze Mähne durcheinander: Meine Freundin sah einfach umwerfend sexy aus. Ich entledigte mich meines offenherzigen Baby Dolls und behielt nur mein kleines Höschen an.

Carmina lag auf der Seite und sie hatte ihren Hintern leicht herausgeschoben. Ich zog die dünne Bettdecke von ihren Beinen, stützte meinen Kopf auf meine Hand auf und fing an, mit meinen Fingerkuppen ihre Poritze bis vor zu ihrer Spalte zu ertasten. Von ihr kam keine Reaktion. Ich wurde mutiger und bedeckte ihre Kehrseite mit kleinen Küssen. Ich arbeitete mich vor bis zu ihrer Grotte und meine Lippen hingen an ihrer Vulva. Hin und wieder ließ ich meine Zunge vorsichtig ihren Kitzler schmecken.

Ein kurzer Seufzer war die erste Reaktion, die ich von ihr wahrnahm und Carmina hob ihren verlängerten Rücken etwas weiter an. Jetzt konnte meine Zunge ihre Arbeit besser verrichten. Ich zog von hinten ihren Slip behutsam zu Seite und leckte ihre nackte Muschi. Ein tiefes, wohliges Atmen begleitete meine Aktion. Mein rechter Zeigefinger fummelte an ihrem Loch herum, bald schon konnte ich ihn ihr hineinstecken. Mit kleinen Fickbewegungen versuchte ich, ihr weitere Reaktionen zu entlocken.

Ich rutschte langsam zu ihr hoch und meine Brüste streichelten ihren Körper. Mit meinen Lippen und der Zunge küsste ich ihre Ohrläppchen. Mich reizten ihre Brüste und ich hakte den Verschluss ihres BHs auf. Mit spitzen Fingern zog ich den ersten Träger von ihrer Schulter und schob ihn über ihren Arm. Im Halbschlaf -- oder tat sie nur so? -- verdrehte sie ihren Oberkörper so, dass sie gestreckt auf dem Rücken zum Liegen kam. Die Körbchen, (oder sollte ich bei ihrem Brustumfang besser „die Körbe" sagen?), konnte ich nun zur Seite fortziehen und ihre Brustwarzen freilegen. Ich benetzte meine Finger mit Spucke und umkreiste ihre Nippel.

Meine Fingerkuppen wanderten hinunter zu ihrem Slip und ich streichelte ihre Pussi durch den dünnen Stoff. Ich zog ihn ein Stückchen herunter und leckte zart über ihren Frosch. Ein weiteres kurzes Stöhnen kam über ihre Lippen. Ich schob ihren Kitzler nach oben und meine Zunge teilte ihre Spalte. Ein zitterndes Atmen meiner Freundin war die Reaktion. Ich griff nach oben, streichelte kurz über ihre Wange und hielt meine Finger an ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund und benetzte die Finger mit ihrer Zunge.

Es wurde Zeit, sie von ihrem Slip ganz zu befreien. Ohne dass sie ihren Po heben musste, schob ich das durchsichtige Stückchen Stoff über ihre Knöchel. Vor Lust winkelte sie ein Bein an und meine Hände suchten sich einen Weg zu ihrer Muschi. „Küss mich," hörte ich sie flüstern oder bildete ich mir das nur ein? Wieder streichelten meine Titten ihren Körper, als mein Mund ihren suchte. Sie drehte den Kopf zu mir herum und unsere Lippen trafen sich. „Willst Du?", fragte ich sie und sie nickte ganz leicht, ohne einen Ton zu sagen. Als sie ihre Zunge vorschob, wurden die Küsse heftiger. Jetzt schob ich auch den zweiten Träger ihres BHs über ihren Arm.

Als ich ihre Schenkel mit meinem Körper auseinander drückte, umarmte sie mich und wühlte in meiner blonden Mähne. Dabei zeigten wir uns unsere Begierde durch heftiges Küssen. Als wir voneinander abließen, saugte ich mich an ihren Brustwarzen fest. Sie drückte mich weiter nach unten und als ich ihre Beine weit spreizte, hielt sie verschämt ihre beiden Hände vor ihre Pussi. Ich leckte an ihrer Kniekehle und über den hinteren Teil ihres Oberschenkels erreichte ich ihren Po und ihren Hintern.

Jetzt wusste sie gar nicht mehr, wie sie sich drehen oder legen sollte. Mit angezogenen Beinen erwartete sie meine weiteren Liebkosungen. Ihre Hände walkten ihre eigenen Brüste durch. Meine Finger teilten ihre Vulva und mein Mund verging sich an ihrer Spalte. Sie zog ihre Knie hoch bis zu ihren Schultern. Haarig, nass und geil hielt sie mir ihre Fotze hin. Mit meiner Zunge vollbrachte ich wahre Kunststücke und mich machte das Jammern und Stöhnen von Carmina an. Immer wenn meine Zungenspitze ihren Kitzler berührte, quiekte sie wie ein kleines Ferkel.

Mit zwei Fingern fickte ich zusätzlich ihren Kanal und ließ bald darauf das Lecken sein. Jetzt wollte ich sie nur mit den Fingern befriedigen und ich küsste wild ihre Lippen. Als ich dann in ihre Brustwarzen biss, nahm sie meine Hand und führte sich meine Finger wie wild selbst ein. Stöhnend und lachend ließ sie sich in ihren Orgasmus fallen. Ich leckte sie noch zart weiter, bis sie meinen Kopf festhielt: „Warte, cariño, warte. Ich muss erst wieder Luft bekommen."

Zwischen Streicheln und Küssen fragte sie mich: „Darf ich Dich jetzt lecken?" Ich gab ihr noch einen dicken Kuss auf ihre Lippen und kletterte auf ihr Gesicht. Sie kam mir entgegen, in dem sie etwas nach unten rutschte. Kaum saß ich auf ihrem Mund, fühlte ich schon ihre Zunge und ihre Hände. Ihre Hände teilten meine Muschi und ihre Zunge zog sie immer wieder durch meine Spalte. Auch vergaß sie nicht, mein Innerstes mit ihren Fingern zu reizen.

Bevor es mir kam, wollte ich einen Stellungswechsel. Kichernd und keuchend suchten wir nach der richtigen Position. Zum Schluss lag ich auf dem Rücken, den Kopf und Oberkörper an zwei Kissen gelehnt, die Schenkel gespreizt und ein Bein senkrecht in die Luft gestreckt. Carmina lag dazwischen und leckte meine Muschi weiter. Wieder fühlte ich ihre Finger in meinem Tempel und wild fickte sie mich. Ihre Titten hüpften im Liebestakt rauf und runter. Ich half ihr, indem ich mir meinen Kitzler selbst rieb. Bis zu meinem Höhepunkt!

Carmina hatte aber noch nicht genug. Sie nahm meinen Fuß und lutschte nacheinander an allen Zehen. Immer wieder versuchte sie, mehrere von denen in ihren Mund zu nehmen, was ihr immer besser gelang. Sie ließ sich nach hinten fallen und hielt sich meinen Fuß an ihre Möse. Damit wichste sie sich ihre Pflaume. Wir lagen uns Becken an Becken gegenüber und ich spürte plötzlich, wie ihre große Zehe Einlass bei mir begehrte. Ich nahm sie sofort auf und steckte sie mir in mein immer noch nasses Loch.

Sie bewegte ihren Zeh in dem Takt, den sie auch dafür verwendete, mit meinen Zehen und meinem Fußballen ihre Pussi zu reiben. „Mach schon," flüsterte sie, „steck sie mir schon rein!" -- „Alle?" fragte ich unsicher. „Alles was geht," war die eindeutige Antwort. Sie half mir dabei, meinen Fuß in ihre Pflaume einzuführen und bald schon steckte ich ihn ihr bis zum Fußballen. Ich rieb ihren Kitzler und sie hatte sich drei Finger, soweit es ging in ihren Mund gesteckt. „Kommst Du, Schätzchen?", fragte ich sie immer wieder und sie nickte jedes Mal heftiger. Als sie dann kam, biss sie sich auf ihre Faust, damit sie nicht das ganze Hotel zusammenschrie.

Wieder lagen wir nebeneinander und genossen die Berührungen der anderen. „Carmina," fragte ich sie, „fickst Du mich mit meinem Heinzelmann?" -- „Hol ihn," meinte sie nur und setzte sich auf. Ich stand auf und holte das genaue Ebenbild von Karls Schwanz aus meinem Koffer. Meinen persönlichen Heinz, wenn mein Mann nicht greifbar war. Ich gab ihn meiner Geliebten, kniete mich auf das Bett und beugte mich nach vor. Den Kopf legte ich zur Seite und ich schloss die Augen. Ich fühlte erst noch die Zunge und die Finger von Carmina an meiner Dose, aber dann setzte sie den Dildo an und schob in mir immer tiefer in meine Höhle.

So besorgte sie es mir die ganze Zeit und meine Gedanken waren bei meinem Mann. Irgendwann kippte ich zu Seite und kniff die Beine zusammen. Der Heinzelmann blieb in meiner Muschi stecken und ich wurde damit weitergefickt. Mit meinen Fingern bearbeitete ich meinen Kitzler. Als dann auch noch Carmina meine Rosette leckte, vergrub ich meinen Kopf in ein Kissen und ließ meinem Orgasmus freien Lauf.

*

Jasmin erzählt weiter:

„Und was machen wir heute?", wollte ich von Carmina wissen, als wir unsere Suite verließen. „Nach dem Frühstück machen wir den FKK-Strand unsicher. Ich werde schon unruhig, wenn ich an die geilen Blicke auf unsere nackten Körper denke. Später, in den Dünen, lecke ich Dir Dein Fötzchen, bis Du quiekst."

Nach einem fürstlichen Frühstück gingen wir noch einmal kurz auf unser Zimmer und zogen uns unsere sexy Badeanzüge an. Darüber trugen wir ein knappes Strandkleid. Jede von uns nahm sich ein Strandtuch und einen kleinen Sonnenschirm, was zur Zimmerausstattung gehörte. Wasser, Sonnencreme und Sachen, die eine Frau immer braucht, packten wir in eine Strandtasche und machten uns auf dem Weg zum Wasser. Kaum hatten wir den FKK-Bereich erreicht, zogen wir uns nackt aus und unten am Wasser, liefen ein Stück Richtung Faro de Maspalomas. Wir genossen die geilen Blicke auf unsere Körper, sowohl von den Männern als auch von den Frauen.

Wir suchten uns einen Platz in den Dünen und fanden eine kleine Vertiefung, wie geschaffen für uns Beide. Carmina breitete die Handtücher aus und ich drehte die Sonnenschirme in den Sand. Als ich mich umdrehte, hatte sich meine Gespielin schon hingelegt. Sie stützte sich auf ihren Ellenbogen ab. Ihren Kopf hatte sie etwas zu Seite gekippt und sie beobachtete mich. Ich ließ meine Augen über ihren Körper wandern, was sie offensichtlich genoss. In Zeitlupe öffnete sie ihre Schenkel und präsentierte mir ihre haarige Möse. Mit ihren Fingern schob sie sich ihre Schamlippen an die Seite und zeigte mir ihre glänzende Spalte.

„Du kleines geiles Biest," entfuhr es mir und ich fiel auf meine Knie. Meine Hände legte ich auf ihre Oberschenkel und langsam kraulte ich ihre Haut Richtung haariger Pussi. Bei ihren Locken angekommen, fühlte ich ihre Hitze und die kam nicht von der Sonne. Mein Daumen rieb über ihren Kitzler und legte ihn frei. Zwei Finger steckte ich ihr gleichzeitig in ihre Grotte und fickte sie langsam. Meine Zunge löste den Daumen ab und ich züngelte an ihrem Kitzler. Die freie Hand suchte jetzt ihre schweren Titten und ihre harten Brustwarzen. Mit Daumen und Zeigefinger presste ich die Warzen zusammen und drehte an ihnen. Sie stöhnte laut auf und ich wusste nicht, was sie mehr anmachte: Die fickenden Finger, die leckende Zunge oder die Stimulation der Brustwarze.

„Cariño, mach noch ein bisschen weiter," flüsterte sie mir zu. „Ich komme gleich, gleich bin ich so weit." Ich wollte antworten, aber ihre Hand drückte mein Gesicht weiter auf ihre Muschi. „Mach weiter, bitte, bitte, mach weiter, ..." und dann kam sie. Ihre Hand hielt meinen Kopf weiter fest und ihr Becken drückte sich dagegen. Ich schmeckte einen kleinen Schwall von Flüssigkeit, den ich gierig aufschlürfte. Ich leckte und fickte sie behutsam weiter, bis sie mich freiließ. Ich rutschte zu ihr hoch und wir küssten uns. „Das war wunderschön, cariño," sagte sie mir leise ins Ohr, „wunder, wunder schön."

Wie lagen eine Weile nebeneinander als sie sich plötzlich aufrichtete und mich anschaute: „Jetzt erfülle ich mein Versprechen. Hier in den Dünen, lecke ich Dir Dein Fötzchen, bis Du quiekst." Sie legte sich wieder auf ihren Rücken. „Setzt Dich auf mein Gesicht, so hast Du es doch am liebsten!" Ich stellte mich breitbeinig über sie und zeigte ihr meine glattrasierte Spalte. Ich merkte, wie meine Säfte langsam zusammenliefen. Ich setzte mich als erstes mit meinem Poloch auf ihre kleine Nase und rutschte dann langsam hinunter zu ihrem Mund. Ihre Hände hielten mich fest und sie leckte meine Rosette.

Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das geile Spiel ihrer Zunge. Bald schon bearbeitete sie meinen Damm, dann mein kleines Loch, meine Schamlippen, meinen Kitzler. Meine Pussi schwebte jetzt über ihrer Mund. Meine äußeren Schamlippen zog ich auseinander, damit sie meine kleinen inneren Lippen lecken konnte. Bald schon übernahm sie mit Händen und Mund die gesamte Kontrolle über meinen Unterleib und ich knetete mir meine Brüste. Mit welchen Fertigkeiten beim Oralsex diese Frau jedes Mal hantiert, ist mit nichts zu vergleichen. Wenn sie will, schießt sie dich innerhalb kürzester Zeit ab. Oder sie lässt sich so viel Zeit, dass man vor lauter Geilheit verrückt wird.

Heute hatte sie mit mir ein Einsehen und quälte mich nicht ewig lange mit ihren oralen Spielchen. Ich merkte nur noch, wie es aus dem tiefsten Inneren aus mir herausströmte. Mein Saft lief über ihr Gesicht. Ich sackte nach vorn und erstarrte in einen herrlichen Orgasmus. Mit einem tiefen Seufzer zitterte ich noch ein paar Mal nach und blieb dann auf ihrem Gesicht sitzen. Ein verliebter Blick traf mich und ich erhob mich langsam. Carmina sah aus, als hätte sie in meiner Soße gebadet. „Schätzchen warte," meinte ich zu ihr, „ich mach Dich sauber." Mit dem mitgebrachten Mineralwasser (sin gas) wusch ich ihr Gesicht, bis sie wieder einigermaßen gesittet aussah.

Wir zogen uns noch in den Dünen unsere Badeanzüge an, räumten unsere Utensilien zusammen und schlenderten zurück zum Hotel. Dort stand Duschen und neues Schminken auf dem Plan und danach machten wir uns auf den Weg zu einem Tapas-Lokal an der Strandpromenade. Hier im „El velero" saßen wir windgeschützt in bequemen Korbstühlen und schauten auf den Strand und das Meer. „Wollen wir mal etwas unternehmen, also nicht nur Sonne und Sex," fragte ich Carmina. -- „Lasse uns nach Puerto de Mogán fahren. Hin nehmen wir den Hotelservice und zurück leisten wir uns ein Taxi." Sie erzählte mir ein bisschen über diesen traumhaften Flecken auf dieser Insel und ich freute mich schon auf den Ausflug mit meiner Liebsten.

„Morgen nach dem Frühstück geht es los, es sei denn ..." -- „Es sei denn, was?" fragte ich. -- „Es sei denn, meine kleine geile Freundin nimmt mich wieder so her wie heute Morgen. Dann wird es mit dem Ausflug nichts," lachte Carmina mich an.

*

Jetzt erzählt Karl:

Meine telefonische Reservierung hatte ich direkt mit der Direktorin besprochen. Frau Antje de Boer versprach mir, nichts verlauten zu lassen und bot mir an, mich unter einem anderen Namen anzumelden. So konnte sich das Hotelpersonal auch nicht versehentlich versprechen. Bereits kurz nach der Landung auf Gran Canaria gegen 15 Uhr nahm ich via WhatsApp Kontakt zu Jasmin auf. Ich stöhnte darüber, wie sich die Verhandlung in die Länge zögen und meinte noch scheinheilig: „Hoffentlich ist in ein paar Tagen alles vorbei."

Jasmin bemitleidete mich und erzählte mir, dass sie mit Carmina immer zum FKK-Stand ging und fürchterliche Sehnsucht nach mir hätte. Im Hotel wurde bei meiner Ankunft von der Rezeption die Direktorin gerufen, die mich in ihr Büro bat. Bei einer Tasse Kaffee besprachen wir das geplante überraschende Zusammentreffen mit meiner Frau und Carmina. Es sollte beim Abendessen im Restaurant geschehen. Bis dahin bekam ich ein schönes Zimmer, um mich für den Abend frisch zu machen.

Gegen 20 Uhr teilte man mir mit, dass meine Damen jetzt im Restaurant an einem kleinen Zweiertisch Platz genommen hätten. Frau de Boer begleitete mich in den Speisesaal und hielt das Personal durch eine kurze Handbewegung auf Abstand. Ich stellte mich an eine Säule und lehnte mich an. Hier war ich, vom Platz meiner Schönen aus, gut zu sehen. Zu meiner weißen Hose und den weißen Schuhen trug ich ein auffallendes knallbuntes Hemd.

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