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#046-JACAKA-Rentnerleben 14

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Meine beiden Süßen waren noch bei der Vorspeise und unterhielten sich angeregt. Bis, ja, bis Jasmin zufällig in meine Richtung sah. Sie schaute an mir vorbei und nahm mich gar nicht wahr. Wie denn auch: Ich war ja für sie angeblich mehr als vier Flugstunden entfernt. Sie redeten weiter mit Carmina, aber nur ein paar Sekunden. Abrupt schaute sie wieder zu mir. Dann ließ sie einen Schrei los und warf ihr Besteck auf den Teller: „Schatziiiiiiiiiiiiiiii!" Das „i" war schrill und ganz langgezogen. Beim Aufstehen warf sie ihren Stuhl um und sie stürmte durch die engen Tischreihen des Speisesaales, direkt auf mich zu. Carmina hatte sich in meine Richtung gedreht und als sie mich sah, strahlte sie über ihr ganzes Gesicht. Mehr konnte ich nicht mehr von ihr wahrnehmen, denn mein Schatz hatte mich erreicht und fiel mir um den Hals. Kurze stürmische Küsse wechselten zu einem langen zärtlichen Kuss.

Inzwischen war Carmina bei uns angekommen. Sie hatte den normalen Weg eingeschlagen. Auch sie umarmte mich und wir gaben uns einen zärtlichen Kuss. Als sich die Leute im Speisesaal langsam von ihrem Schreck erholt hatten, fingen sie wieder an zu reden. Bis Carmina, laut und deutlich vernehmbar, ein paar Worte an die Anwesenden richtete: „Meine sehr verehrten Damen und Herren! Entschuldigen Sie bitte diesen Auftritt. Aber wir wussten nicht, dass unser Mann schon heute aus Deutschland anreist. Wir dachten, er kommt erst nächste Woche!" Die Direktorin gesellte sich zu uns. „Ich habe einen neuen Tisch für Sie. Kommen Sie, ich bringe sie hin."

Wir gingen an einem Tisch mit einem älteren Ehepaar vorbei, das etwas pikiert schaute. „Muss Liebe schön sein," spottete die Frau. Jasmin hatte die richtige Antwort parat: „Ja, gnädige Frau, Liebe ist sehr, sehr schön. Vielleicht machen Sie ja auch noch die Erfahrung." Lachend drehte sie sich um und hakte sich bei mir ein. Wir folgen Carmina und Frau de Boer zu unserem neuen Tisch. „Ihr zwei habt Euch das ausgedacht, oder?", fragte Carmina und schaute ihre Kollegin und mich an. „Ja, haben wir," antwortete die. „Und es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht! Ihr habt einen sehr netten Mann."

Auf dem Weg zum Buffet oder am Buffet selbst bekam ich so manchen anerkennenden Blick zugeworfen. Ein älterer Herr, der bestimmt schon die Achtzig überschritten hatte, klopfte mir auf die Schulter: „Meinen Respekt, junger Mann. Ich habe meine Frau früher auch oft überrascht. Aber so etwas ..., allen Respekt." Nach dem Essen suchten wir uns einen Platz auf der Terrasse und bestellten uns eine Flasche Moet. Wir sprachen kein Wort, bis wir unsere Gläser erheben konnten. „Auf einen wundervollen Urlaub," sagte ich und prostete meinen beiden Süßen zu. „Auf einen wundervollen Urlaub," kam es von Beiden zurück.

„Wie ist es in Würzburg gelaufen," wollte Jasmin wissen. „Ganz gut," meinte ich nur. „Finanziell gesehen, haben wir noch einmal ordentlich zugelegt. Aber jetzt sind alle Brücken nach Deutschland abgebrochen. Und das muss ich erst noch verkraften."

*

Es war kurz vor 23 Uhr und das Unterhaltungsprogramm des Hotels hob uns nicht aus den Sitzen. Auf die Zugaben konnten wir gerne verzichten. „Ich möchte noch ein bisschen durch die Dünen laufen," bat ich meine Liebsten. „Der Mond scheint so schön und mir ist jetzt nach Romantik." Wir gingen auf unsere Zimmer, bis zum anderen Tag hatte ich noch mein Eigenes, und wir zogen uns um. Wir trafen uns bei den Aufzügen in der Lobby, gingen durch den Poolbereich und erreichten durch den Hinterausgang des Hotels die Dünenlandschaft. Der Mond zeigte uns den Weg, wo immer der auch hinführen sollte.

Jasmin und Carmina hatten sich bei mir eingehängt und wir stakten durch den feinen Sand. Der Weg führte durch niedrige Dünen mit spärlichem Bewuchs. Ab und zu trafen wir auf ein paar Leute, die ebenfalls nackt oder leicht bekleidet, Entspannung suchten. „Was die können, kann ich auch", meinte meine Frau und zog ihr Kleid aus. Darunter war sie nackt, kein BH, kein Höschen, gar nichts. Und genauso präsentierte sich mir Carmina. Sie stellten sich nebeneinander und forderten mich auf, es ihnen gleichzutun. Zwei jüngere Frauen, nackt, mit kleinen Tittchen und rasierten Mösen, die zufällig unseren Weg kreuzten, wurden von meinen Damen gefragt: „Er muss sich auch ausziehen, oder?" -- „Unbedingt," kam die prompte Antwort. Mein T-Shirt und die Leinenhose fielen schnell und ich stand im Adamskostüm vor ihnen. Die zwei jungen Damen hatten mir beim Ausziehen zugeschaut und blickten jetzt ungeniert auf meine Blöße. „Oh ja, unbedingt," wiederholten sie sich. „Ein sehr schönes Exemplar. Da lohnt sich ein Blick!" Sie lachten uns noch einmal zu und gingen Richtung Promenade.

Jasmin drehte sich nach allen Seiten um, konnte aber keine weiteren Personen entdecken. „Weißt Du eigentlich, wie sehr ich den vermisst habe," fragte sie mich und griff nach Heinz. Ihr Griff verursachte genau das, was er sollte. Mein Schwanz wuchs in ihrer Hand. Carmina tastete nach meinem Sack und spielte mit den Hoden. Das reichte, um meinen Degen vollständig auszufahren. „Ich werde es Euch jetzt in den Dünen besorgen," versprach ich ihnen. „Kommt, wir suchen uns einen Platz."

Wir brauchten nicht lange zu suchen und ließen uns in einer Sandkuhle nieder. Jasmin und Carmina knieten sich vor mich hin und ich blieb hinter ihnen. Meine Hände streichelten gleichzeitig über ihre Mösen und es wunderte mich nicht, dass sie schon bereit waren. „Komm Schatzi, einen doppelten Quickie," wünschte sich meine Frau. Als erstes setzte ich meinen Heinz bei ihr an. Langsam und ohne anzuhalten, schob ich ihn ihr in die Bärbel, bis ich glaubte, nicht mehr weiterzukommen. Ein Stück raus und wieder rein, so fickte ich sie warm. Ihr Becken arbeitete mit und quittierte jeden Stoß von mir mit einem Gegenstoß.

Es wurde Zeit sich einmal um die Comtessa zu kümmern. Ich ließ meinen harten Pint aus Jasmins Loch rutschen und schob ihn, nass wie er war, in Carminas Höhle. Ich glaubte ein tiefes Grunzen zu hören, als ich ihn ihr bis zum Anschlag hineinstieß. Auch ihr gab ich ein paar einfühlsame Stöße, bis ich wieder zu meiner Frau wechselte. Abwechselnd schob ich meinen steifen Schwanz in die beiden Pussies. Während ich die eine fickte, versorgte ich die andere mit meiner Hand.

Die erste die kam war Carmina. Ich merkte, wie sie immer hektischer ihr Becken bewegte und ich gab ihr neben meinen Schwanz noch meinen Finger, der ihren Kitzler heftig rieb. „Schneller, Karl, schneller," stöhnte sie. „Jetzt, jetzt, ..." Ich fühlte ihren Höhepunkt in meiner Schwanzspitze und musste mich darauf konzentrieren, nicht in ihr abzuspritzen. Jasmin hatte die Erfüllung ihrer Freundin beobachtet und mit den dicken Brüsten gespielt.

Nach Carminas Orgasmus gehörte mein Steifer meiner Frau allein. Ich beugte mich über ihren Rücken und küsste ihren Hals. Ich spielte mit ihren baumelden Brüsten, ich rieb ihren Kitzler, ich streichelte ihre Rosette. Das alles zeigte Wirkung. „Schatzi," stöhnte sie, „Schatzi ich komme. Spritz in mich rein!" Unser gemeinsamer Orgasmus war für uns die Erfüllung unseres Wunsches. Als ich meinen Heinz aus ihrer Möse zog und sie sich aufrichtete, lief ihr meine Sahne aus dem frisch gefickten Loch.

Die Nacht verbrachten wir in der Suite. Am anderen Tag räumte ich mein Zimmer und zog zu den Beiden. Die RIU-Suite war groß genug für drei Personen.

*

Am nächsten Tag hatten die Beiden nach dem Frühstück ein Wellnessprogramm gebucht. Carmina nahm den ersten Termin wahr. Jasmin wollte in ihrem Buch weiterlesen und sah mich ein bisschen in der Gegend um. Beim Hotel Santa Monika verließ ich die Strandpromenade und ging über den Parkplatz Richtung Cita. Das war früher mal ein angesagtes Einkaufszentrum, jetzt war es nur noch alt und schmutzig. Das ganze Playa de Ingles war nicht mehr das, was es noch vor 20 Jahren war. Da konnten auch nachts die bunten Lichter nicht darüber hinwegtäuschen.

Nach knapp zwei Stunden war ich zurück im Hotel und traf noch meine Frau auf dem Weg zur Masseurin und Kosmetikerin. „Lasse sie in Ruhe arbeiten und verführe sie nicht," flachste ich noch, bevor ich ihr einen liebevollen Klapps auf ihren Hintern gab. Im Zimmer angekommen ging ich auf den Balkon und schaute auf das Meer hinaus. Carmina war im Bad, soweit hatte ich die Geräusche gedeutet. Als ich die Badezimmertür ins Schloss fallen hörte, drehte ich mich um.

Carmina bemerkte nicht, dass ich hinter dem Vorhang stand und in das halbdunkle Zimmer schaute. Ich sah sie erst nur von hinten: Ihre schwarze Mähne, ihren Rücken, ihre etwas breiten Hüften, ihren runder Sexypo. Dann drehte sie sich langsam um und präsentierte mir ihren mächtigen Vorbau in der Seitenansicht. Ich liebe diese Perspektive, sowohl bei ihr als auch bei meiner Frau. Als sie sich mir im vollen Profil zeigte, rief ich sie leise an. Sie sollte sich nicht auf den Tod erschrecken.

„Ich bin es, nicht erschrecken, Liebes." Sie erschrak trotzdem, aber nur ganz kurz. „Komm her, Du Spanner, zeige Dich," sagte sie leise. Ich trat aus dem Sonnenlicht in das Zimmer und ging auf sie zu. Als ich nah vor ihr stand, nahm ich sie in den Arm. „Hat Dir gefallen, was Du gesehen hat," wollte sie von mir wissen. „Du siehst umwerfend aus," bekam sie als Antwort und das war nicht gelogen. „Zieh Dich auch aus," bat sie mich. Als ich nackt vor ihr stand und sich mein Schwanz ihr halbsteif entgegenstreckte, meinte sie nur: „Na, so ganz habe ich Deinen Heinz wohl noch nicht überzeugt." -- „Das liegt am Halbdunkeln," entschuldigte ich mich.

Sie ging vor mir zum breiten Bett und legte sich auf die Seite. Als ich an der Bettkante stand, hielt sie mir ihren Fuß entgegen. Ich griff danach und bedachte jeden Zeh mit einem Kuss. Ihre Füße waren frisch gemacht und luden ein, mich gleich an mehrere Zehen zu versuchen. Ich setzte mich zu ihr und meine andere Hand streichelte die Innenseite ihrer Schenkel. Ich arbeitete mich langsam zu ihrem schwarzen Pelz vor. Ihre Schamlippen deuteten sich schemenhaft an. Mit meinen Fingern öffnete ich ihre Höhle und holte etwas Fotzenschleim heraus. Den verteilte ich auf dem Weg zu ihrem Kitzler.

Meine Knöchel pressten ihre Kirsche immer wieder zusammen und ein wohliges Stöhnen war meine Belohnung. Ich rutschte nach oben und knabberte an ihren Ohrläppchen. Meine Lippen und meine Zunge verwöhnten ihren Hals. „Küss mich," hörte ich sie ganz leise sagen und ihren Lippen kamen mir entgegen. Unsere Lippen berührten sich vorsichtig und wir genossen beide dieses zärtliche Spiel.

Meine Hände verwöhnte ihre vollen Brüste, genau wissend, wie sie es am liebsten hatte. Carmina mag es, wenn ich mit meinen Fingern ihre Brustwarzen zusammenkneife, ihre Titten anheben und leicht schütteln. Im Gegensatz zu Jasmin: Sie erregt es, wenn Hände ihre Brüste kräftig durchkneten. Am liebsten ist es ihr aber, wenn mit zwei Händen ihr Vorbau gewalkt wird und die Brustspitzen fest zusammengepresst werden. Dann ihre Warzen mit den Zähnen bearbeiten und zärtlich hineinbeißen. Das macht wahnsinnig.

Ich packte also die Brustwarzen von Carmina zwischen meine Daumen und Zeige- / Ringfinger und presste sie fest zusammen. Sie hielt vor Schreck, oder war es die Erregung, den Atem an und stieß in stoßweise wieder aus. Ich zog die jetzt harten Warzen in die Länge und hob gleichzeitig die Brüste hoch. Mit leichten, kreisenden Bewegungen brachte ich sie zum Schwingen. Als ich sie losließ, fielen sie herunter und schaukelten noch kurz nach.

Carmina hatte ihre Augen geschlossen und umarmte mich mit beiden Armen. Ihr Becken drängte sich gegen meinen Unterleib. Ihre Absicht war klar: Sie wollte gefickt werden. Jetzt und sofort. Ohne Zuhilfenahme unserer Hände suchte Heinz den Weg zur Comtessa. Es dauerte ein bisschen, aber dann drang mein Schwanz in ihr nasses Loch ein. Ihre Arme ließen mich nicht los, ihr Stöhnen nahm immer mehr zu und unsere langen Liebesküsse wollten nie enden.

„Yo vengo, cariño! Yo vengo!" (ich komme, Liebling), hörte ich sie immer wieder stöhnen. Und dann kam sie, kurz, aber gewaltig. Sie biss mir in die Schulter, um ihren Schrei zu unterdrücken. Sie biss so fest zu, dass sich ihre Zahnreihen deutlich abzeichneten. Ich duschte als Erster, zog mir nur meine Jeans an und setzte mich mit einem San Miguel auf den Balkon. Carmina richtete sich auch wieder her, insbesondere bedurfte ihr Make Up einer Auffrischung. Fertig gestylt, leistete mir diese unbeschreibliche Frau Gesellschaft.

Jasmin kam kurz darauf von ihrer Wellnessbehandlung zurück. Sie sah wundervoll aus, als sie nur mit ihrem Bademantel bekleidet, zu uns kam. Beim Kuss mit Carmina zur Begrüßung, öffnete sich ihr Bademantel leicht und ich erhaschte einen Blick auf ihren herrlichen Busen. Bevor sie mich begrüßte, erspähte sie den Biss von Carmina auf meiner Schulter. „Wolltest Du meinen Mann vor lauter Geilheit auffressen?", fragte sie leicht sauer. „Konntet ihr nicht auf mich warten?" -- „Liebling," flötete ich, „sei nicht böse. Für Dich hat Carmina noch genug übriggelassen. Versprochen!"

Sie küsste mich skeptisch auf den Mund. „Das glaube ich erst, wenn ich ihn spüre." Ihr Bademantel war wieder ein Stück mehr aufgegangen und gab den Blick auf ihre jetzt frisch rasierte und eingecremte Möse frei. Ich drehte ihre Vorderseite in Richtung Carmina. „Meinst Du, wir schaffen das kleine Fötzchen?" fragte ich sie. „Locker," meinte sie, „aber dafür brauchst Du mich heute gar nicht." Carmina hatte das richtige Gespür dafür, wann Jasmin mit mir allein sein wollte. „Ich muss mal mit Antje reden," meinte sie noch, stand auf und verließ uns.

*

Karl erzählt weiter:

„Hast Du wirklich Lust auf mich oder willst Du nur Deine ehelichen Pflichten erfüllen?", fragte mich Jasmin, immer noch leicht verärgert. -- „Komm mal mit," meinte ich nur, stand auf, nahm sie an die Hand und führte sie ins Zimmer. Vor dem großen Spiegel blieb ich mit ihr stehen. „Schau mal, Du bist eine wunderschöne Frau, mit Deiner blonden Mähne, mit Deiner weichen Haut, mit Deinen zärtlich blickenden Augen, mit Deinem leidenschaftlichen Mund." Ich zog ihr den Bademantel aus und fuhr leise fort: „Schau Deinen Körper. Der Körper einer begehrenswerten Frau." Ich griff an ihre Brüste: „Du hast einen anziehenden Busen. Der Busen einer Frau, ein Busen, der zum Liebhaben einlädt und allen, die ihn sehen und berühren dürfen, Liebe und Leidenschaft verspricht. Schau auf Deine Hüften und auf Deine makellosen Beine. Sie gehören eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und die nichts so leicht umwerfen kann. Und schau auf Deinen Schritt, Deine blankrasierte Pussi. Ein Ort, der allen, den Du es gestattest, so viel Wärme und Liebe entgegenbringt. Ein Ort, um in Lust zu versinken."

„Und Du fragst mich, ob ich nur meine ehelichen Pflichten erfüllen will? Wenn es eheliche Rechte gibt, dann will ich die jetzt gerne von Dir einfordern. Aber viel lieber ist es mir, wenn Du Dich mir hingibst. Gib mir Deinem Körper, gib mir jeden einzelnen Zentimeter." Jasmin schaute mir durch den Spiegel in die Augen, aber eigentlich in mein Herz. (Das hört sich zwar schnulzig an, trifft aber den Kern ganz genau!) Sie drehte sich zu mir um und legte ihre Arme um meinen Hals. Nach ein paar kurzen Küssen meinte sie leise: „Du schaffst es immer wieder, mich in Deinen Bann zu ziehen. Du bist ein gefährlicher Mann, Karl! Aber das habe ich schon bei unserer ersten Begegnung geahnt, als Du im Sauerlandhotel den Arm um mich gelegt hast."

Meine Hände lagen auf ihrem Hintern und streichelten sie. „Ich möchte Dich ausziehen," flüsterte sie mir zu. Ich trat einen Schritt zurück und schubste meine Schuhe an die Seite. Jasmin kümmerte sich um meine Jeans, öffnete den Gürtel, zog den Reißverschluss herunter und schob sie auf meine Knöchel. Ich trat aus ihr heraus. Achtlos kickte ich sie auf einen Sessel. Ich trug jetzt nur noch eine Boxershorts, die vorn von meinem Heinz gut ausgebeult wurde. Sie kniete vor mir und rieb ihre Wangen durch den Stoff an meinem besten Stück. Ein Griff von ihr an die Hosenbeine und sie holte meinen Schwanz an die frische Luft. Er federte leicht nach, als er die Shorts verließ. Sie half mir auch hier beim Ausziehen, aber dann siegte die Geilheit. Eine Hand hielt meinen Steifen fest, während ihr Mund sich über die Eichel stülpte. Meine Vorhaut rutschte zurück und ihre Zungenspitze rotierte immer am Eichelkranz entlang. Den Schaft wichste sie erst nur mit drei Fingern, bevor sie ihre ganze Faust nahm und ihn kräftig bearbeitete.

„Langsam, Liebling, langsam, oder willst Du mich gleich abmelken!" -- „Was möchtest Du denn stattdessen?", fragte sie mich. -- „Ich will Deine frisch rasierte, frisch eingecremte Pussi lecken," wünschte ich mir. „Das könnte mir gefallen," lachte sie und legte sich auf den Rücken. Ich drückte gierig ihre Schenkel auseinander und vergrub vor lauter Lust mein Gesicht in ihren Schoß. Tief atmete ich ihren Geruch ein. „Du riechst so gut," murmelte ich und leckte ihr durch die Spalte. „Und Du schmeckst so gut."

Ganz zart kam mir heute ihre Möse vor und ich fuhr vorsichtig die Konturen nach. Es kam mir so vor, als ob ich ihr Heiligtum das erste Mal sehen würde. „Du bist so schön," nuschelte ich und begann sie wieder zu lecken. Ich nahm am Anfang nur einen Finger und auch den steckte ich nur ganz behutsam in ihre Vagina. Als hätte ich Angst, etwas kaputtzumachen. „Fester, Schatzi," hörte ich sie bitten, „ich brauche mehr." Ich nahm einen zweiten Finger. „Ich brauche mehr," kam es wieder von ihr. Drei Finger. „Mehr, mehr!" Bis auf dem Daumen schob ich jetzt alle meine Finger in ihre zerbrechlich wirkende Pflaume, fickte sie damit und drehte zusätzlich noch mein Handgelenk hin und her. „Ja so, soooooo ..."

Sie selbst rieb sich ihre Kirsche und bewegte das Becken auf und ab. „Bärbel will jetzt Deinen Heinz," hörte ich sie leise. „Und ich will Heinz auch." Ich zog vorsichtig meine Hand aus ihrer Grotte und legte mich auf sie. Ein Griff und sie schob sich meinen harten Schwanz selbst hinein. Schnell fanden wir in dieser Stellung einen einheitlichen Takt. „Jeden einzelnen Stoß von mir kommentierte sie mit einem stöhnenden „ja, ja", einem „fester, fester, fester" oder einem einfachen, langgezogenen „tiiiiiiefer!"

Ihren Orgasmus kündigte sie mir an. „Schatzi, mach noch ein bisschen, mir kommt es bald." Als sie sich verkrampfte, ließ auch ich mich gehen und pumpte meine Ladung in sie hinein. Nach unseren Höhepunkten blieben wir noch eine Weile im Bett liegen und kuschelten um die Wette. Irgendwann gingen wir ins Bad und richteten uns wieder her. Bei mir ging es schnell, aber Jasmin musste einige Zeit in ihr Make Up investieren.

*

Unsere gemeinsame Zeit auf Gran Canaria verging wie im Flug. Wir luden Antje de Boer zwei Mal zum Abendessen in ein schickes Restaurant ein und sie versprach uns, einen Gegenbesuch nach Mallorca zu machen. Bei der Abreise fielen die Abschiedsküsschen etwas länger und inniger aus, als man eigentlich annehmen sollte und als sie von uns abließ, drückten sich ihre harten Brustwarzen durch den Stoff.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist wieder sehr erregend und entbehrt nicht einer gewissen Komik. "Schatziiiiiiiii", das kann ich mir so richtig vorstellen. Alles quasselt im Speisesaal durcheinander, Geschirr klappert und dann dieses langgezogene "iiiiiiiiiiiiiiii". Super!

BbbjonesBbbjonesvor mehr als 2 JahrenAutor

Viel Spaß beim Lesen. Und wenn Du Fragen oder Anregungen hast, einfach melden.

BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 2 Jahren

Bin neu hier. Super, macht Lust auf mehr.

Werde mir jetzt einmal Deine JACAKA-Stories von Anfang an vornehmen.

LG Blonder Engel

BbbjonesBbbjonesvor mehr als 2 JahrenAutor

Danke schön für Eure Kommentare!

Ja, wir schreiben gerade an einem Zweiteiler. Diesmal mit Carmina in der Hauptrolle. Zur Zeit geschieht weniger, deshalb greifen wir auf Episoden zurück, die schon vor Corona passiert sind und noch keine Erwähnung in irgendwelchen Veröffentlichungen gefunden haben.

LG Karl

michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

immer wieder super zum Lesen 👍

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