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#047-JACAKA-Rentnerleben 15

Geschichte Info
Hauptperson Carmina Teil 1
6.3k Wörter
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Hauptperson Carmina Teil 1

Vorwort:

Diesmal dreht sich fast alles um Carmina

Karl erzählt:

Carmina rief uns während ihrer Arbeit ganz aufgelöst an. Der Grund war alles andere als schön. Sie hatte von ihrer Ärztin die Auswertung ihrer Blutwerte erhalten. Carmina war einen Tag vorher bei einer Routinekontrolle mit Belastungs-EKG gewesen und bis auf eine kleine Kurzatmigkeit und leicht erhöhten Blutdruck war angeblich alles in Ordnung. Und dann kam die Analyse ihres Blutes.

Wir zogen uns an, setzten uns in meinen 911er und hielten kurze Zeit später in der Auffahrt des RIU PLAYA BLANCA. Ich gab dem Mitarbeiter der Security meinen Autoschlüssel, grüßten kurz an der Rezeption und bald darauf standen wir vor der Tür von Carminas Büro im ersten Stock. Auf unser Klopfen wurde sofort reagiert und Carmina riss die Tür auf. „Danke, dass Ihr sofort gekommen seid. Schaut mal, was ich bekommen habe." Dabei standen ihr wieder Tränen in den Augen. Ich nahm ihr das Fax ab und setzte mich in einen Sessel. Es war ein Bericht über die Bewertung ihrer Blutuntersuchung und die gefiel mir gar nicht. Ich nahm mein Handy und googelte noch einige Unklarheiten nach. Und je mehr ich nachforschte, umso unsicherer wurde ich.

Jasmin beruhigte inzwischen unsere Freundin. Ich schaute Carmina besorgt an. „Ich muss mal telefonieren," meinte ich bloß und ging auf den Balkon. Ich wählte die Nummer meines Hausarztes und wollte mir einige Sachen erklären lassen. Carmina mochte meinen Doktor nicht besonders, warum weiß nur sie, und deshalb telefonierte ich erst mal mit ihm allein.

„Hallo Karl, was gibt es. Wo drückte Dir der Schuh?", fragte Doc Holiday. In Wirklichkeit hieß und heißt er Prof. Dr. Dr. Eckstein. Aber alle nennen ihn Doc Holiday, den Urlaubsdoktor. In den Kneipen und Pubs hört man aber auch: „Professor -- lass mir noch ein Bier ein".

Ich gab ihm einen kurzen Bericht und ich sah förmlich durch das Telefon, wie er seinen Kopf schüttelte. „Wir meinen aber schon dieselbe Carmina? Oder?", fragte er mich. „Ich kenne nur die eine," meinte ich nur. „Aber was schlägst Du vor? -- „Bringe sie in meine Praxis oder noch besser, gib sie mir mal!" Ich ging zurück zu den beiden und hielt Carmina das Telefon hin. Sie schaute mich fragend an. „Doc Holiday," sagte ich nur. Erst wollte sie ablehnen, aber als sie meinen Blick sah, besann sie sich eines Besseren.

(Ich kann jetzt nur die Worte von Carmina wiedergeben, aber die sagen eigentlich alles).

„Hallo Herr Doktor." -- „OK, hallo Doc." -- „Was soll das Bringen" -- „Meinst Du?" -- „Jaaa, ich komme." -- „Jaaaa, jetzt sofort." -- „Aber Jasmin kommt mit." -- „Karl auch?" -- „OK, Karl auch." Sie gab mir mein Handy zurück. „Erzähl Doc," meinte ich nur. „Ich zapfe Eurer Süßen noch einmal Blut ab und lasse es untersuchen. Kommt bitte sofort in meine Praxis. Das Blut wird heute Nacht untersucht und morgen früh habe ich das Ergebnis. Dann sehen wir weiter. Also setzt Euch in Eure Protzkübel und kommt sofort zu mir." Er legte auf, ohne auf meine Antwort zu warten.

„Fahren wir," sagte ich zu den Beiden und schob sie durch die Tür. „Wir liefen auf Carminas SUV zu und ich nahm ihr die Schlüssel ab. „Ich fahre!" Es gab keine Widerworte, weder von Carmina noch von Jasmin. Sie wussten, jetzt gab nur noch einer den Ton an. Und der war ausnahmsweise mal ICH. Ich brauchte rund 10 Minuten zu dem Centre de Salut nach Can Pastilla. Mangels eines Parkplatzes vor der Tür, parkte ich halb auf dem Gehweg. Ich führte Carmina direkt zur Praxis vom Doc und wir wurden schon erwartet. Eine hübsche jungen Frau brachte uns zu Doc Holiday. Ich übergab ihm das Fax mit der Blutauswertung von Carmina. Er schaute auf den kurzen Bericht und auf die Blutwerte und dazwischen warf er immer mal wieder einen Blick auf meine Geliebte.

„Zapf ihr drei Kanülen ab," sagte er zu seiner Assistentin. Und zu Carmina: „Gehe mit ihr und komme danach wieder zu mir. Keine Angst, sie ist ein Profi! Sie sticht viel besser als ich." Als die Zwei den Raum verlassen hatten, schaute ich meinen Doc fragend an. Der las immer wieder den Bericht, schüttelte seinen Kopf und meinte: „Ich sage jetzt erst mal gar nichts. Draußen wartet schon ein Bote, der bringt ihre Blutprobe gleich ins Institut. Ich werte sie gleich aus, sobald ich das Ergebnis habe und rufe Carmina morgen früh an. Gegen 9 Uhr? Geht das?" -- „Meinetwegen um 6 Uhr, meinte Carmina, die gerade zurückkam. Ich mache die ganze Nacht sowieso kein Auge zu." -- „Haben wir ihre Handynummer?" fragte Doc Holiday seine Assistenz. Die nickte nur und gab ihm die Papiere.

Ich bedankte mich bei meinem Arzt und eigentlich auch Freund und wir gingen zurück zu Jasmin, die gerade in einer angeregten Unterhaltung mit einem Polizisten war. Der SUV stand immer noch auf dem Gehsteig und der junge Mann in Uniform hing an den Lippen meiner Frau. Und viel zu häufig verirrte sich sein Blick in ihren Ausschnitt. Ich griff Carmina unter ihre Arme und zischte ihr zu: „Einfach nur humpeln, humpeln bitte." Und genauso erblickte uns der städtische Beamte. Er sagte irgendetwas auf Spanisch, das ich als: „Oh je, Señora, machen Sie langsam. Warten Sie, ich mache ihnen die Tür auf." Ich musste mir mein Lachen verkneifen, denn ohne meine Süßen, hätte mich das vereinfachte Parken ein dreistelliges Bußgeld gekostet.

Wir fuhren gleich zur Villa. Mein Porsche stand beim Hotel sehr sicher. Als Gegenleistung durften die Männer des Wachpersonals manchmal, mit mir an ihrer Seite, eine kleine Strecke fahren. Wir luden Carmina ein, bei uns im Bett zu schlafen, verbrachten aber eine ruhige Nacht ohne den üblichen Sex. Am anderen Morgen starrten wir ab 6 Uhr auf das Handy von Carmina, aber es dauerte bis 7:30 Uhr, als Doc Holiday anrief. „Ladet ihr mich zum Frühstück ein?", fragte er nur. „Ich bringe Brötchen vom deutschen Bäcker mit." -- „Doc", Carmina schrie ins Telefon. „Sage mir was los ist!" -- „Nichts ist los," meinte er nur. „Wenn alle meine Patienten so beieinander wären wie Du, wäre ich arbeitslos." Dann legte er auf.

20 Minuten später hielt er mit seinem klapprigen Uralt-VW vor unserem Hoftor und ich ließ ihn herein. Im Haus begrüßte er die Frauen mit einem herzlichen Lachen und legte die alten und die neuen Auswertungen nebeneinander auf den Küchentisch. „Dies ist die neue Auswertung von Carmina," sagte er theatralisch. „Und die andere Auswertung gehört irgendjemanden, nur nicht Dir, Carmina. Es handelt sich eindeutig um eine Verwechslung. Das kann natürlich einmal passieren, aber einem Hausarzt sollte so etwas auffallen. Diese Werte können bei Dir einfach nicht stimmen."

Carmina fiel dem Doc um den Hals und drückte ihm einen dicken Kuss auf seine Lippen. „Das war das frühe Aufstehen wert," sagte der nur darauf. „Sagst Du Deiner Ärztin Bescheid, oder soll ich die Kollegin informieren," wollte Doc Holiday wissen. „Mach Du das bitte," meinte Carmina, „ich will mit der nichts mehr zu tun haben. Übrigens, ich brauche einen neuen Hausarzt."

Wir frühstückten ausgiebig und Carmina hatte merklich ihre Meinung über den Arzt geändert. Und als er ihr empfahl, eine zwei- oder dreiwöchige Auszeit in einer Kurklinik zu nehmen, war sie nicht abgeneigt. „Ich empfehle Dir einen Aufenthalt in einem Sanatorium in der Nähe von Salamanca. Das wird Deine Krankenversicherung bestimmt nicht bezahlen, aber es ist die einzige Klinik, die ich kenne, wo der Patient und sein Doktor ein Mitspracherecht haben. Du bist nicht wirklich krank, aber Du brauchst von allem, was Dich hier begleitet, Abstand. Vom Hotel sowieso, aber auch von den Beiden hier." Und dabei zeigte er auf uns.

„Du wirst da Sport treiben, Du wirst da ein paar Kilo verlieren, Du wirst vielleicht danach Deine Ernährung ein bisschen umstellen. Gleichzeitig verschreibe ich Dir aber, jeden Tag zum Abendessen einen viertel Liter Rotwein zu trinken. Ich empfehle Dir, keinen Besuch zu empfangen. Und kein Telefon. Wenn Deine Sehnsucht und Deine körperlichen Gelüste auf die Beiden zu groß werden, lege Dich ins Bett, spiele an Dir herum, denke an sie und mache es Dir selbst."

Carmina schaute uns verlegen an. „Meint Ihr, ich sollte das machen? Zwei Wochen ohne Euch?" Wir bestärkten sie in ihrem Entschluss, der eigentlich schon feststand. „Soll ich mich um alles kümmern?", fragte Doc Holiday. Carmina nickte.

*

„Morgen geht es für Carmina los," sagte meine Frau zwei Wochen später zu mir. „Möchtest Du sie vor ihrer Abreise noch einmal so richtig verwöhnen." Ich nickte ihr nur zu. „Also ich meine: Sie ganz allein, ohne mich, so richtig verwöhnen, mit allem Drum und Dran." -- „Und was machst Du in der Zwischenzeit," wollte ich von ihr wissen? -- „Ich fahre nach Palma und suche ein passendes Abschiedsgeschenk für sie aus." Gegen 14 Uhr verabschiedete sich Jasmin von uns und ließ uns allein. Ich brachte sie noch zu ihrem Wagen und küsste sie zärtlich. „Du darfst Dich ruhig verausgaben," lachte sie mir zu, als die Autotür ins Schloss fiel.

Ich ging zurück ins Haus und suchte Carmina. Ich fand sie in ihrem Zimmer, wo sie, nur in ihren Dessous, vor dem riesigen Kleiderschrank stand und die Garderobe für ihre Reise aussuchte. Ich blieb im Türrahmen stehen, und beobachtete sie. Als sie mich aus ihren Augenwinkeln dort stehen sah, huschte ein Lächeln über ihre Lippen. Sie tat aber weiterhin so, als würde sie mich nicht sehen und ich wäre gar nicht anwesend.

Carmina stand im seitlichen Profil zu mir und löste langsam die Haken ihres BHs. Sie ließ ihren Busen vorsichtig nach unten rutschen und befreite ihn von den Schalen. Sie betrachtete sich im Spiegel und drehe sich mal nach links und nach rechts. Mit ihren Händen hob sie ihre Brüste an und hielt sie hoch. Ein wahnsinnig erotischer Anblick. Als nächstes zog sie sich ihr Höschen aus. Dabei beugte sie sich vor, um den Slip über ihre Knöchel zu streifen. Wie zwei große Glocken schaukelten ihre Titten dabei von oben nach unten, von rechts nach links. Als sie sich wieder aufrichtete, war, auch von der Seite aus, ihr dunkler haariger Schritt zu sehen.

Mit meiner Hand knetete und stimulierte ich meinen Heinz, den diese Vorstellung unruhig werden ließ. Um an ihre Unterwäsche zu kommen, musste sich Carmina über eine Schublade bücken. Sie drehte mir den Rücken zu und beugte sich vor. Ich wurde mit einem Blick auf ihre schwarze Pussi von hinten verwöhnt. Deutlich waren ihre Schamlippen zu erkennen. „Jetzt bloß nicht über sie herfallen", sagte ich zu mir selbst. „Warte ab und genieße es."

Sie warf ihre Kleider einfach auf das Bett und faltete sie dann zusammen. Sie nahm ihre Nachtwäsche und stopfte sie in den Koffer zu der Unterwäsche. Sie packte noch zwei Jogginganzüge ein und stand am Ende vor einem Berg von Schuhen, für die sie einen extra Koffer brauchen würde. Kopfschüttelnd blickte sie auf das Bett. „Das klappt nie," hörte ich sie leise sagen. Schulterzuckend drehte sie sich um und ging Richtung Badezimmer. Bevor sie die Tür anlehnte, drehte sie sich noch einmal kurz zu mir um. Langsam folgte ich ihr. Als ich nur noch einen Schritt vom Badezimmer entfernt war, drückte sie die Tür ins Schloss.

Ich verstand, jetzt wollte sie allein sein. Ich schätzte, für das Duschen mit Haarewaschen, das Haare föhnen, das Schminken usw. brauchte sie bestimmt 45 Minuten. Und sie wollte nicht, dass ich ihr dabei zuschaute. Besonders bei der Haarpflege war sie eigen. Ich sollte sie nur als perfekt frisierte Frau kennen. Zeit für mein Wellnessprogramm. Ich ging in mein Badezimmer, duschte und rasierte mich, und kümmerte mich dann, nur ein Handtuch um meine Hüften, um meinen Drei-Tage-Bart.

Mit meiner Zeitschätzung lag ich bei Carmina diesmal völlig daneben. Schon nach einer halben Stunde stand sie bei mir nackt in der Tür und schaute mir zu. In der Hand hielt sie eine Flasche mit ihrer Körperlotion. „Cremst Du mit den Rücken ein?", fragte sie mich und ich stimmte gleich zu. „Aber nur den Rücken," betonte sie noch einmal. Behutsam verteilte ich die Creme auf ihre Schultern und ihren Rücken und massierte sie hingebungsvoll ein. „Danke," sagte sie plötzlich und trat einen Schritt vor. Sie drehte sich um und ihr Blick fiel auf meinen Unterleib. „Das stört," meinte sie und zog das Handtuch einfach zur Seite weg. Achtlos warf sie es in die Ecke. „Schon besser," flüsterte sie, als sie meinen Heinz musterte. Mit wippenden Brüsten verließ sie mich und ging zurück in ihr Reich.

Nach nur einer Minute war sie wieder da. „Hilfst Du mir?", hörte ich sie fragen. Dabei hielt sie ihren Langhaarschneider, eine Dose Rasierschaum und einen Rasierer hoch. Mit einem Grinsen im Gesicht nickte ich ihr zu. Ich nahm ihr den Langhaarschneider ab und fragte sie nach der gewünschten Einstellung. „Auf 7 bitte", sagte sie und setzte sich breitbeinig auf den Badezimmerstuhl. Was für ein geiler Anblick! Ich kniete mich zwischen ihre Beine und setzte den Langhaarschneider vorsichtig an. Ich führte ihn erst von oben nach unten, dann von rechts nach links und dann quer in alle Richtungen. Mit meinen Fingern zog ich ihre Haut stramm, damit ich auch jedes Haar erwischte und auf die richtige Länge trimmte. Als ich glaubte fertig zu sein, drückte ich ihr einen Kuss auf ihre nun glänzende Vulva.

„Rasiere mir bitte noch die Seiten," bat sie mich. Dafür stellte sie sich hin und hob ein Bein auf den Stuhl. Vom Becken- / Beinansatz bis zu den äußeren Schamlippen massierte ich mit einem bisschen Wasser den Rasierschaum ein. Ich spannte mit meinen Fingern die eingeseifte Haut und setzte den Rasierer an. Vorsichtig, um sie nicht zu schneiden, schabte ich alle störenden Haare und Härchen fort. Um die Rasur an der anderen Seite fortzusetzen, wechselte die Position ihres hochgestellten Beines. „Creme mich noch an den rasierten Stellen ein, bevor sie wund werden," bat sie mich als ich mit der Rasur fertig war. Auf zwei Finger drückte ich etwas Lotion und verteilte das mit massierenden Bewegungen auf die glatten Stellen. Durch den getrimmten Schamhügel glänzte ihre Muschi vor geiler Nässe. Und das Verwöhnen mit der Creme gab ihr jetzt den Rest. Heftig atmend zog sie ihren Fuß vom Stuhl und kniff ihre Oberschenkel zusammen.

Mit meinen Fingerkuppen streichelte über ihren Schritt, in der Hoffnung, dass sie mir ihre Pussi ein kleines Stück öffnete. Stattdessen zog sie mich zu sich hoch und begann mich zärtlich zu küssen. Ich spürte ihre Zungenspitze, wie sie forsch durch meine Lippen glitt und Kontakt zu meiner Zunge suchte. Nur zu gerne ging ich auf ihr Spiel ein und Heinz präsentierte sich ihrer Comtessa hart und stark. Ich drückte mein Becken gegen ihren Körper und sie erwiderte meinen Druck leidenschaftlich.

Ich bückte mich und hob sie aus dem Stand auf meine Arme. Verliebt legte sie ihren Kopf an meine Schultern und wartete ab, wohin ich sie tragen würde. Man mag mich altmodisch nennen, aber wenn meine Jasmin nicht dabei ist, vermeide ich, mit Carmina in unserem Ehebett zu ficken. Also trug ich sie in ihr Zimmer und legte sie auf ihr Bett. Sie schaute mich an und ihr Blick blieb an meinem prächtigen Speer hängen. Sie griff zu und zog mich näher an ihr Gesicht. Als sie ihren Mund öffnete, schob ich mein Becken leicht vor und drückte ihr meine Schwanzspitze über ihre Lippen.

„Saug ihn, Liebchen," forderte ich sie auf. „Verwöhne ihn mit Deinem Mund." Ihre Zunge umrundete immer wieder meine Eichel und mit ihren Fingern wichste sie meinen harten Riemen. Ihre andere Hand knetete meine Eier oder zog mir den Sack lang. Fasziniert beobachtete ich ihre Spielchen mit meinen besten Stück und ich musste mich beherrschen, mich nicht einfach gehen zu lassen und ihr meine Sahne in ihr süßes Mäulchen zu spritzen. Aber ich ließ ihr alle Zeit der Welt, wusste ich doch, wie sehr sie es liebte, mit meinem Schwanz zu spielen.

Nach ein paar Minuten hörte sie auf einmal auf, schaute mir ins Gesicht und sagte ganz leise, als ob uns jemand hören könnte: „Gib ihn mir jetzt, cariño. „Fóllame, por favor, fóllame!" Ich kniete mich zwischen ihre Beine und betrachtete ihre fickbereite Möse eine kurze Weile. Frisch getrimmt, teilrasiert, glänzend feucht. Mit meinen Daumen zog ich ihre Grotte auseinander und setzte meinen Heinz an ihre Comtessa. Im gleichen Augenblick schloss sie ihre Augen und erwartete freudig mein Eindringen.

Langsam schob ich meinen Ständer in ihre Höhle. Tief versenkte ich ihn in ihr Heiligtum und sie genoss es. Sie zog mich an meinen Schultern zu sich, so dass wir uns in der Missionar-Stellung lieben konnten. Dabei suchten sich unsere Münder und wir versanken in einen liebevollen Akt der Sinnlichkeit. Während unseres nie enden wollenden Kusses hörte ich manchmal mit den Fickbewegungen auf und sie übernahm voller Hingabe mit ihren Mösenmuskeln die Stimulation ihrer feuchten Tiefen.

Sie hielt mich so fest umklammert, dass ich mich kaum bewegen konnte. Nur meinem Schwanz gönnte sie so viel Freiheiten, dass er sie lustvoll bedienen konnte. „Noch nicht," atmete sie schwer, „noch nicht. Ich will noch nicht kommen. Gib ihn mir von hinten." Anstelle des Doggy Styles wählte sie aber die Löffelchenstellung. Wieder füllte mein Schwanz ihren ganzen Tunnel aus und mit meiner Hand konnte ich ihren mächtigen Vorbau verwöhnen. Sie selbst streichelte sich ihre Perle und immer wieder suchten sich unsere Münder zum liebevollen Zungenkuss.

In dieser Stellung nahm die Reibung in, an und um ihre Muschi ständig zu. Ich bediente sie jetzt auf Spannung. Ich musste nur aufzupassen, dass mein Schwanz nicht aus ihrer Grotte rutschte. Irgendwann gab sie ihre Zurückhaltung auf und begann, laut und heftig zu stöhnen. Und dann kam sie. Heftig und laut, so wie sie gestöhnt hatte, erlebte sie auch ihren Orgasmus. Sie entließ meinen Heinz, blieb auf der Seite liegen und kniff die Oberschenkel fest zusammen. Ihre Hände schützten ihre Pussi.

„Das war herrlich, cariño," meinte sie zu mir. „Warte noch eine kleine Weile und entspanne Dich dann in mir. Dann kann ich Dich noch einmal fühlen." Wir lagen ein paar Minuten eng zusammen bis sie zu mit sagte: „Möchtest Du mich jetzt im Doggy nehmen?" Ohne auf meine Antwort zu warten, kniete sie sich auf die Matratze und hielt ihren Hintern hoch. Ich leckte meine Finger an und strich ein paar Mal über ihren Schritt. Sie wurde schnell wieder feucht und ich fickte sie mit zwei Fingern.

Ich wollte es ihr noch einmal richtig besorgen und ließ mir viel Zeit, bis ich wieder meinen Schwanz in ihr Loch stieß. Langsam und gefühlvoll gab ich das Tempo vor und sie verstand das richtig: Ich wollte es ihr noch einmal besonders schön machen und dann mit ihr gemeinsam kommen. Ihr Kopf lag auf dem Kissen und sie schaute zur Seite. Immer wenn sie ihre Augen schloss, verließ ein glücklicher Seufzer ihren Mund. „Te quiero, (ich liebe Dich), te quiero," flüsterte sie immer wieder. Ich hatte mich über ihren Rücken gebeugt, küsste ihre Schultern und ihren Nacken und spielte mit ihren Brüsten. „Yo vengo, cariño! Ich komme schon wieder!", und heulend und schluchzend erlebte sie ihren nächsten Höhepunkt. Und diesmal war ich dabei. Ganz tief schob ich meinen Schwanz in ihr heißes Loch, hielt an und schoss meine Ladung in ihr Innerstes. Mit leichten Fickbewegungen verließ ich ihre Höhle, um sie ganz fest in meine Arme zu schließen.

Ich schaute verstohlen auf die Uhr. Jasmin wollte gegen 18 Uhr zurück sein und das hatten wir jetzt. Carmina und ich lagen nackt auf dem Bett, ihr Kopf auf meiner Brust. Gedankenverloren streichelte ich ihren Hintern. Von unten hörte ich meine Frau rufen. „Hallo Ihr zwei, wo seid ihr?" -- „Keine Minute zu früh," lächelte Carmina in sich hinein, küsste mich noch einmal und verschwand im Bad. Ich hörte Jasmin die Treppe hinaufkommen und rief ihr zu. „ich bin hier, Liebling!"

Sie fand mich nackt auf dem Bett liegend und setzte sich neben mich. Nach einem ersten zärtlichen Kuss schnupperte sie an meinem Körper. „Schatzi, bitte gehe Duschen, Du riechst überall nach Carmina." -- „Woran das wohl liegt," bekam sie als Antwort. Ich ging in unser Reich und duschte erst einmal ausgiebig. Danach warf ich mir meinen roten Kimono über und ging zurück zu Carmina. Meine Frau war nirgends zu sehen, aber ihre Kleider lagen ordentlich zusammengelegt auf dem Bett. Die Dusche in Carminas Bad lief immer noch und ich glaubte, Lachen und Stöhnen zu hören.

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