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#047-JACAKA-Rentnerleben 15

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Ich öffnete die Badezimmertür einen Spalt und sah die beiden, wie sie es unter der Dusche trieben. Carmina kniete zwischen den Beinen von Jasmin, die aufrecht über ihr stand, und leckte ihr die Pussi. „Carmina, höre auf, Du machst mich so unsagbar geil," lachte meine Frau aber ihre Freundin ließ sich davon nicht abhalten. Sie leckte sie weiter. Ich gönnte den beiden ihren Spaß und zog mich leise zurück.

Ich setzte mich ins Wohnzimmer, machte den Fernseher an und zappte durch die Kanäle. Dabei musste ich wohl eingenickt sein, denn meine Frau weckte mich mit zärtlichen Streicheleinheiten. „Komm Schatzi, lasse uns was Essen gehen. Rufst Du im Bonanza an?" Ich reservierte im Rancho Bonanza einen Tisch für Drei und hatte Glück, dass noch etwas frei war. Dann ging ich in unser Schlafzimmer und wollte mich frisch machen. Jasmin stand nackt vor dem Kleiderschrank und wusste wieder mal nicht was sie anziehen sollte. Ich trat leise von hinten an sie heran und küsste ihren Hals und ihre Schultern. Voller Hingabe legte sie ihren Kopf zurück und ich versteckte mein Gesicht in ihrer blonden Mähne. Ich sog den verführerischen Duft tief ein und musste mich beherrschen, meine Hände nicht auf Wanderschaft zu schicken. Mit einem tiefen Seufzer und einem „Später Schatzi," schickte sie mich ins Bad.

Beim Essen machten die Beiden mir den Vorschlag, dass ich danach doch noch ins Deutsche Eck gehen könnte. Sie würden schon vorgehen und Carminas Koffer packen. Ich würde dabei nur im Weg stehen. Mir war klar, dass meine beiden Frauen noch ein oder zwei Stündchen für sich brauchen würden und stimmte zu. Als wir uns trennten, meinte ich nur: „Ruft mich an, wenn ich wieder auftauchen soll."

*

Jasmin erzählt weiter:

Wir hielten uns an den Händen und gingen die letzten paar Meter zu unserer Villa. Carmina holte eine Flasche Moet und schickte mich nach zwei Gläsern. Mit einem Kuss prosteten wir uns zu, tranken einen Schluck und gingen ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa kuschelten wir uns zusammen und streichelten uns. „Viel schöner wäre es, Dich nackt zu streicheln. Ziehst Du Dich aus?" wünschte sich Carmina von mir. Ich lächelte ihr zu, stand auf und fing an, mich vor ihr zu entblättern. Es dauerte nicht lange, das stand ich nackt vor ihr. Ich strich mit meinen Händen über meinen Körper und präsentierte ihr meine Goodies.

„Jetzt Du!", sagte ich zu ihr und zog sie aus dem Sofa hoch. Verschämt stellte Carmina sich vor mich hin, zu mindestens tat sie so. Sie knöpfte sich ihre Bluse auf und streifte sie ab. Den weiten Rock, den sie heute trug, ließ sie einfach auf den Boden fallen. Schüchtern drehte sie mir ihren Rücken zu und wartete darauf, dass ich ihr den BH auszog. Ich trat von hinten an sie heran und bedeckte ihre Schultern und ihren Rücken mit kleinen Küssen.

Die Haken an ihrem BH-Verschluss waren schnell geöffnet und ich drückte die Körbchen von ihren Brüsten. Achtlos ließ ich ihn nach unten fallen und griff mir ihren mächtigen Titten. Ich kniff in ihre Brustwarzen und zog die Nippel lang. Hart und groß standen sie ab. Mit meinem linken Arm unterstütze ich ihren gesamten Vorbau und meine linke Hand suchte den Weg zu ihrer Comtessa. Ich schob meine Finger in ihren Slip und wühlte mich spielerisch durch ihre getrimmte Möse, bis hinunter zu ihrem nassen Eingang.

Heftig und schnell atmend, beugte sie ihren Kopf zurück und suchte noch mehr Zärtlichkeit. Mit meiner Zunge leckte ich an ihrem Hals bis zum Haaransatz und biss dann behutsam in ihr Ohrläppchen. Die Reaktion folgte prompt. Ihre Hand schnellte nach unten und drückte meine Finger noch fester an ihre Spalte. „Cariño, mache es mir, steck mir Deine Finger rein," schluchzte sie vor Geilheit. Ich nahm meinen Zeige- und den Mittelfinger und schob sie in ihre Grotte. Nach kurzer Zeit trat sie dann hektisch einen Schritt vor und riss sich ihren Slip herunter. Breitbeinig ließ sie sich auf das Sofa fallen. „Schätzchen," stöhnte sie, „Schätzchen, leck mich, fick mich." Ich kniete zwischen ihren Beinen und schlürfte ihren Saft. Meine Zunge bearbeitete ihren Kitzler und mit meinen Fingern drang ich immer wieder in ihr Loch ein. Als sie kam, schoss ein kleiner Spritzer Mösensaft aus ihrer Höhle und traf mich mitten im Gesicht. Ich leckte sie einfach weiter, bis sie meinen Kopf wegdrückte und sich die letzten Ausläufer ihres Höhepunktes wegstreichelte.

„Danke, cariño, das war sehr, sehr schön," flüsterte sie mir zu. „Aber Du musst unbedingt ins Bad und Dich wieder etwas herrichten," schob sie lächelnd hinterher. Ich schaute sie entsetzt an und hastete in mein Badezimmer. Meine oralen Schmeicheleien an ihrer Muschi hatten Wirkung hinterlassen. Mein Make Up war verlaufen und ich sah aus wie ein Zombie. Ich musste mich komplett abschminken, und wieder ein neues leichtes Abend-Make-Up aufzutragen, um wieder normal auszusehen.

Ich warf mir nur meinen weißen Satin-Kimono über und suchte meine Süße. Sie erwartete mich bereits an ihrer Zimmertür, eingehüllt in ihrem schwarzen Kimono. Sie hatte den Schampus mit nach oben genommen und wir setzten uns bequem auf ihr Bett und tranken die Flasche leer. „Darf ich Dich auch noch einmal verwöhnen?", fragte sie mich und legte mit ihrem Fuß geschickt meinen Schoß frei. „Von Deiner kleinen, rasierten Muschi werde ich bestimmt jede Nacht träumen."

Geschickt rieb sie meine Clit mit ihrer großen Zehe und lockte meinen Mösensaft aus meinem Kanal hervor. Ihre Fußnägel waren kurz geschnitten und dunkelrot lackiert. Wie gemacht dafür, mich auf Touren zu bringen. Mit ihren Zehen war sie sehr geschickt, fast so wie mit ihren Fingern, und ich fühlte ihre Zehe wie ein Glied meine Muschi streicheln. „Gefällt Dir das, cariño?", fragte sie mich leise, „oder möchtest Du lieber meine Zunge?" -- „Ich mag es, wenn Du mich so streichelst," antwortete ich gleich, „aber noch schöner ist es, wenn Du es mir mit Deinem Mund machst."

Mit einem breiten Lächeln zog sich Carmina ihren Kimono aus und half mir dabei, mich von meinem zu befreien. Sie kletterte zwischen meine Oberschenkel und schaute mich noch einmal an. Dann stülpte sie ihre Lippen über mein Paradies. Ich schloss meine Augen und lauschte auf das Schmatzen, das ihr Mund an meiner Muschi hervorrief. Das zärtliche Gefühl durchströmte meinen ganzen Körper. Ich hatte meine Hände auf meine Brüste gelegt und massierte sie mir selbst. Anstelle von Zähnen nahm ich die Fingernägel, um meine Warzen zu stimulieren. Fest zwickte ich die Nippel mit den Nägeln der Daumen und der Zeigefinger zusammen. Für mich ein herrlicher, erregender Reiz.

Carmina zauberte, woher auch immer, einen Glasdildo hervor, vorne zusammengesetzt aus drei Kugeln. Langsam schob sie mir die erste Wölbung in meine Grotte. Ich spürte, wie ihre Hand das Teil in mir drehte. Behutsam führte sie mir die anderen beiden Kugeln auch noch ein, immer begleitet von einer rotierenden Bewegung. „Gefällt Dir mir neuer Freund?", fragte sie mich in die Stille hinein. „Ich habe ihn mir für die Kur gekauft, für hinten. Aber bei Dir leistet er auch vorn ganze Arbeit."

Und wie! Ich weiß nicht, was dieses Teil so an sich hatte, was es so besonders machte. Aber Carmina schaffte es damit, mich so aufzugeilen, dass es mir nur kurze Zeit später kam. Rechtzeitig zog sie ihn aus meiner Möse hinaus und sie brauchte mich mit Streicheln und Küsschen zurück in die Gegenwart. „Es war sehr schön, Carmina," lobte ich sie. „Jetzt fällt mir die Zeit, in der Du nicht da bist, noch schwerer."

„Lass Dich doch von Deinem Karl verwöhnen," meinte meine Freundin nur. „Du hast es da leichter als ich. Übrigens, rufst Du ihn an, dass er kommen soll?"

Karl erzählt:

Als mein Handy klingelte, hatte ich das Deutsche Eck schon verlassen und war auf dem Weg zum nahen Strand. Ich wollte mich auf die Standmauer setzen, auf das Meer hinausschauen, und meinen Gedanken hinterher hängen. Aber so: Kehrt marsch und heim zu meinen Süßen. Ich war mir sicher, ich, oder besser gesagt: mein Heinz, wurde noch gebraucht. Eine viertel Stunde später schloss ich die Haustür auf und suchte meine Süßen.

Sie waren immer noch beim Kofferpacken. Mir kam es allerdings so vor, als ob sie gerade erst angefangen sein. Sei es drum, mir war es egal. Beide trugen ihre Kimonos und meine Erfahrung sagte mir, dass sie darunter nackt waren. Ich küsste beide zur Begrüßung und zog mich erst einmal ins Badezimmer zurück. Nach einer schnellen Dusche und gewissenhafter Zahnpflege entschied ich mich dafür, ebenfalls meinen Kimono anzuziehen. Und darunter natürlich nichts.

„Schatzi, leistest Du uns noch ein bisschen Gesellschaft?" Meine Frau kam auf mich zu und küsste mich. Ihre Zunge forderte meine und wir fielen in einen sinnlichen Liebeskuss. „Mmmmh, Du schmeckst gut, Schatzi. Carmina, probiere auch mal." Carmina legte ihre Arme um meinen Hals und unsere Münder suchten und trafen sich. Meine Zunge tippte nur kurz ihre Zähne an und mit einem Stöhnen schob sie mir ihre entgegen.

Eine Hand suchte meinen Heinz und da Carmina mich umarmte, blieb nur meine Frau übrig. Dann kam ihr Mund. Das war alles so erregend und aufreizend, dass mir fast die Beine weich wurden. Und das mir! Küssend und blasend wurde ich von meinen Frauen verwöhnt, bis Jasmin die Regie übernahm und Carmina auf das Bett schubste. Sofort kniete sie zwischen den Schenkeln und leckte die haarige Fotze ihrer Freundin. Ihren Hintern hielt sie mir entgegen und ich verstand sie auch ohne Worte. Ich prüfte mit meinen Fingern ihre Nässe und verteilte sie auf ihrer ganzen Pussi. Dann setzte ich meine Eichel an ihre Höhle und stieß zu. Als Reaktion kam ein kurzes Zucken von ihr, aber sie leckte fleißig weiter.

In dieser gemeinsamen Stellung beugte ich mir auf den Rücken meiner Frau und konnte so ihre und die Brüste von Carmina verwöhnen. Jasmin und ich schafften es auch, gemeinsam mit vier Fingern in die Grotte unserer Geliebten einzudringen und sie so zu ficken. Fragt mich nicht wie lange das so ging, aber zum Schluss saß Carmina auf meinem Gesicht und wurde von mir mit der Zunge verwöhnt, während Jasmin auf meinem Heinz saß und mich nach alter Rodeo-Art ritt. Ich kam diesmal als erstes, es war nicht länger auszuhalten. Aber zum Glück waren die Beiden auch soweit und ließen sich in ihren Orgasmus fallen.

„Wow," meinte Carmina, „dass war großartig. Wer hat eigentlich heute alles mit wem?" -- „Ich weiß es nicht," sagte ich schnell, „Ihr habt mir meinen Verstand weggevögelt."

*

Am anderen Tag musste Carmina sich beeilen, ihre Sachen in den Koffer zu bekommen. Ihr Flieger ging um die Mittagszeit. Wir brachten sie selbstverständlich zum Flughafen und auch Dr. Holiday ließ sich noch einmal blicken. Er gab Carmina einen großen Umschlag und ein paar Verhaltensregeln mit auf dem Weg. Wir waren alle gespannt, ob sie sich daran hielt.

*

Carmina erzählt:

Ich landete in Madrid und wurde von dort mit einer Limousine in die Klinik, in das Sanatorium, oder wie auch immer, gebracht. Der Leiter des Instituts war ein sehr gut aussehender Mann, der mich ein bisschen an Karl erinnerte. Er hieß Álvaro Jiménez, war um die 40 Jahre alt, groß und dunkelhaarig. Ich gab ihm meine Papiere von Doc Holiday, aber er legte sie erst einmal zur Seite. Er schien gut über mich Bescheid zu wissen. Er war über meinen Werdegang in den Hotels informiert, kannte meine Vorlieben für gutes Essen und Trinken und er wusste auch von meinem Leben mit Jasmin und Karl.

„Wir werden uns gut verstehen," meinte er zum Schluss und stellte mir meine äußerst hübsche Betreuerin mit Namen Valeria Salazar vor. Ich schätzte sie auf maximal 35 Jahre und sie hatte einen Traumkörper. „Valeria ist Tag und Nacht für Sie da. Scheuen Sie sich nicht, ihre Dienste in Anspruch zu nehmen. Angefangen hat sie bei uns als Masseurin, inzwischen hat sie ihr Diplom in Psychologie. Valeria brachte mich auf mein Zimmer, was aber eher einer Suite entsprach.

„Carmina," meinte sie, „ich darf doch Carmina sagen, oder?" Ich lächelte sie an und nickte. „Nennen sie mich bitte Valeria. Möchten Sie jetzt ihre Koffer auspacken oder soll ich Ihnen erst das Haus zeigen?" -- „Erst auspacken," meinte ich. „Dann eine Kleinigkeit trinken und dann das Haus zeigen. Bitte!" -- „Ich helfe Ihnen beim Auspacken," sagte Valeria, nahm meinen Koffer und wuchtete ihn auf einen Kofferständer. Das Erste was sie sah, waren meine Dessous und meine Nachtwäsche. „Oh mein Gott, was haben Sie für feine Sachen," stotterte sie und schaute zärtlich über meine Sachen.

Ich nahm meine Wäsche zu mir und verstaute sie in einer Schublade. Meine Baby Dolls und ähnliches legte ich in die nächste. Meine beiden Satin-Kimonos, den schwarzen und den dunkelgrünen, hing ich auf die Bügel. Dazu drei schicke Kleider, drei Röcke, fünf Blusen, usw. usw., also alles was eine Frau so braucht. Am Ende lagen nur noch zwei Frauenglücklichmacher im Koffer. Natürlich mein Heinzelmann und den Glasdildo, der Jasmin so viel Freude bereitet hatte. „Ich habe schon gehört, dass Du sehr aktiv bist," flüsterte sie, fing sich aber sofort wieder und tat so, als hätte sie nichts gesehen.

„Was möchten Sie trinken, Carmina?", fragte Valeria. „Ein stilles Wasser oder einen Eistee, ungesüßt?" -- „Zur Begrüßung erst mal einen kleinen Moet," antwortete ich voller Ernst. „Oh nein, meine Liebe. Zum Abendessen einen Rotwein, das ist so abgemacht und eingeplant. Die restliche Zeit halten Sie sich bitte an Wasser, am besten an stilles Wasser. Sie nahm eine Flasche aus dem Regal und schenkte mir ein Glas ein. „Salud!", sagte sie nur und reichte mir das Wasser. „Ich bringe ihn um, ich bringe Doc Holiday um!" war meine Reaktion. Aber ich nahm es und trank es aus. Durst hatte ich ja.

„So, uns jetzt kommen Sie bitte mit mir. Ich zeige Ihnen ihre Wohlfühloase." Ich musste zugeben, das Haus war sehr gut ausgestattet, sehr gepflegt und sehr sauber. Ich traf nur wenige Leidensgenossinnen, Männer erblickte ich gar nicht. „Wollen wir noch ein bisschen Sport treiben," fragte mich meine Betreuerin. Mit einem Seufzer ergab ich mich in mein Schicksal. Ich zog mir einen Jogginganzug und die Laufschuhe an und wartete darauf, dass sie mich abholte.

„Möchten Sie nur Spazierengehen oder können wir auch ein Stück Laufen," fragte sie mich provokant nach fünf Minuten. Ich hatte in den letzten Tagen mit Karl etwas geübt und stellte mich deshalb beim Jogging nicht so blöd an, wie meine Sklaventreiberin vielleicht geglaubt hatte. Nach einer halben Stunde, natürlich mit der einen oder anderen kurzen Unterbrechung, bekam ich von ihr mein erstes Lob. „Sehr schön, Carmina, das hätte ich ihnen so nicht zugetraut. Es ist ja doch nicht alles verloren bei Ihnen. Und in drei Wochen sind sie top fit." -- „Zwei Wochen, meine Liebe," sagte ich gleich, „zwei Wochen und keine Stunde länger!" Valeria lachte laut auf und rief: „Komm, Carmina, weiter geht's, Endspurt!

Etwas außer Puste kam ich an meiner selbstgewählten Strafanstalt an. „Ich hole Sie um 19 Uhr zum Abendessen ab. Ruhen Sie sich aus. Für heute war das schon ganz gut!" Ich ging auf mein Zimmer, trank die Flasche Wasser leer, pfui Teufel, und zog mich aus. Meine durchschwitzten Sachen packte ich in einen Wäschesack, da würden sich andere Leute drum kümmern. Nackt ging ich ins Badezimmer und stellte mich unter die Dusche.

Carmina macht es sich selbst

Das Wasser aus einem großen Duschkopf verwöhnte meinen Körper und ich unterstützte es noch dabei, in dem ich mit meinen Händen über meine Brüste streichelte. Ich kniff in meine hart gewordenen Warzen und zog sie lang. Neben dem Regenduschkopf gab es auch einen kleineren für die unteren Etagen und genau da wollte ich das Wasser auch spüren. Ich aktivierte diesen kleinen Freudenspender und regelte die Temperatur etwas nach. Dann hielt ich den Strahl auf meine Möse. Ein kleiner, spitzer Schrei entfuhr meinen Lippen als die Tropfen mich trafen.

Ich hätte den Glasdildo mitnehmen sollen, der hätte mir jetzt gute Dienste geleistet. Aber jetzt wollte ich nicht aufhören und ihn holen. Dafür war ich viel zu geil. Ich nahm meine Hände und streichelte meine unteren Lippen. Die schwellten etwas an, wurden noch empfindlicher, öffneten sich und gönnten den Kleinen auch ihren Spaß. Ganz behutsam kraulte ich meinen haarigen Bären und verwöhnte meine Schamlippen. Die kleine Dusche hatte ich zur Seite gelegt, ich brauchte jetzt beide Hände. Eine Hand öffnete meine Liebesgrotte, die andere spendierte ein paar Finger und tauchte tief in die Höhle ein. Nass, sehr nass, zog ich die Finger wieder hinaus. Ich steckte sie mir nacheinander in den Mund und genoss meinen eigenen Saft.

Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, jetzt mit Jasmin unter der Dusche zu sein. Ich stellte mir vor, ihre Zähne würden meine Nippel attackieren, bis es fast schon schmerzte. Ich stellte mir vor, ihre Zunge würde meine Spalte durchpflügen und meinen Fotzensaft trinken. Ich stellte mir vor, ihre Finger ziehen die kleine Vorhaut meiner Clit zurück und ihre Zungenspitze berührt meine Perle ganz zart. Ich spürte etwas Hartes an meinem Kitzler, es rieb, es rieb immer fester. Mein Zeigefinger ersetzte Jasmins Zunge und ich ging langsam in die Knie. Ich lehnte meinen Kopf an die Wandfliesen und genoss meinen Höhepunkt, den ersten auf meiner Kur.

Punkt 19 Uhr holte Valeria mich zum Abendessen ab. Ich hatte mich schick gemacht, fühlte mich dann aber im Speisesaal etwas overstylt. „Ach was," dachte ich mir. „Egal, ich gehe immer schick zum Essen, und wenn die anderen Patienten lieber rumlaufen wie eine Horde Trampel, sei es drum." Álvaro Jiménez begrüßte mich herzlich und machte mir ein Komplement wegen meines Aussehens. Ich saß heute Abend allein am Tisch und war nicht böse darum. Ich brauchte mit diesen Leuten nicht unbedingt eine Unterhaltung.

Das Abendessen war wirklich gut, wenn auch nicht reichhaltig und der Wein war trinkbar. Nach dem Essen gegen 20 Uhr stand ich auf und ging in den Park, um abzuschalten und um über alles Mögliche nachzudenken.

*

Freut Euch schon einmal auf den zweiten Teil, der bald hier erscheinen wird!

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