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#048-JACAKA-Rentnerleben 16

Geschichte Info
Hauptperson Carmina Teil 2.
6.3k Wörter
4.67
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Hauptperson Carmina Teil 2

Vorwort:

Die Fortsetzung von „Hauptperson Carmina Teil 1"

Carmina erzählt:

Valeria fand mich im Park und setzte sich zu mir. „Wir müssen noch das Programm der nächsten Tage besprechen," meinte sie. Und so bekam ich meinen Stundenplan mit Sport, Psychogespräche, Gymnastik, Ernährungskunde, Wellness, Massage, und jeden Tag zum Abschluss war Jogging angesagt. „Wollen Sie wirklich nur zwei Wochen bleiben," fragte mich Valeria. „Ja, ganz bestimmt, macht Euch keine Hoffnung. In zwei Wochen geht es zurück an die Playa." -- Na gut, Ihre Entscheidung, wenn sie verlängern wollen, kommen Sie auf mich zu. Übrigens: Ihre verschwitzen Sachen legen sie bitte im Wäschesack bis 19 Uhr bereit. Sie werden abgeholt und sie bekommen sie am anderen Tag bis zum Frühstück frisch gewaschen zurück."

*

Fast jeden Tag nach dem Frühstück hatte ich ein psychologisches Gespräch mit Valeria. Bald hatte ich das Gefühl, sie wollte mich nur über meine Beziehung zu Jasmin und Karl ausfragen. Sie hatte auch Interesse daran zu erfahren, wie oft wir es in der Woche machten, wie und wer mit wem, ob es Eifersüchteleien gäbe, usw. usw. Das fragte sie natürlich nicht direkt, sondern mehr hintenherum. Danach war häufig Massage angesagt und ich hatte gehofft, sie würde das als ausgebildete Masseurin machen. Stattdessen übergab sie mich an eine vollschlanke, kräftige Kollegin, mit einem noch größeren Busen, als ich ihn hatte. BH und Slip sollte ich bei der Massage anbehalten und ohne eine Spur von Erotik wurde ich von diesem Mannweib kräftig durchgeknetet.

So verging die Zeit mehr recht als schlecht und schon nach kurzer Zeit vermisste ich meine Beiden. Jede Nacht und manchmal auch in der Mittagspause machte ich es mir deshalb selbst. Mal war ich in Gedanken bei Jasmin, mal bei Karl und manchmal stellte ich mir vor, wie sie es mir gleichzeitig besorgten. So verging ein Tag nach dem anderen.

In der letzten Woche am Montag bekam ich die Mitteilung, dass meine Masseurin heute nicht kommen konnte und das stattdessen Valeria mich massieren würden. Schon zu Beginn meiner Kur hatte ich das Gefühl, dieses kleine Luder war einem kleinen Abenteuer mit mir nicht abgeneigt. Sie traute sich aber nicht. Und heute wollte ich mit ihr spielen. „Ziehen Sie sich bitte aus, Carmina. Und schlüpfen sie dann unter das Handtuch." Es macht mir nicht unbedingt etwas aus, mich anderen Frauen gegenüber nackt zu zeigen. Ich hatte nur meinen dunkelgrünen Kimono an und darunter Spitzenunterwäsche in dunklem rot. Wie gewünscht zog ich mich nackt aus und legte mich auf die Liege, notdürftig bedeckt von dem Handtuch.

„Mögen Sie es lieber kräftiger oder lieber zarter," fragte sie mich. -- „Das kommt darauf an, an den Schultern, am Rücken, am Po, an den Beinen, da darf es schon etwas kräftiger sein. Aber an meinen Brüsten, an den Innenseiten meiner Oberschenkel und besonders an meiner Muschi bitte ganz sanft," kam von mir die provokante Antwort. Ich merkte, wie sie schlucken musste, aber es folgte kein weiterer Kommentar von ihr. Ich lag auf dem Bauch und sie hatte ein kleines Handtuch über meinen Hintern gelegt.

Routiniert arbeitete sie die Partien meiner Rückseite ab. Sie war peinlichst darauf bedacht, mich nicht da zu berühren, wo es mir besonders guttat. Sie ließ die Seiten von meinem Busen aus. Sie achtete darauf, dass kein Massageöl durch die Poritze hinunter zu meiner Möse lief. Die Innenseite meiner Oberschenkel wurden von ihr fast gar nicht massiert. „Bitte umdrehen," hörte ich ihre belegte Stimme. Ich legte mich auf den Rücken und streichelte aufreizend über meinen Körper, angefangen von meinem Busen bis hinunter zu meinen Oberschenkeln.

Valeria schaute mich mit unsicherem Blick an und begann mit der Massage meiner Vorderseite an den Schulterpartien. Geschickt umging sie meinen mächtigen Vorbau und sie hielt sich auch nur kurz bei meinem Bauchansatz auf. Meinen ganzen Unterleib ließ sie aus und über die Außenseite meiner Oberschenkel machte sie an den Knien weiter. Runter bis an die Knöchel und dann weiter mit meinen Füßen und Zehen.

„So fertig," sagte sie nur kurz und drehte sich von mir weg. „Das war alles?", fragte ich. „Valeria, das war gar nichts. Absolut gar nichts. Bitte besorgen Sie mir eine Masseuse, die ihr Handwerk versteht. Und die keine Angst hat, Frauen zu berühren." Ich zog meinen Kimono über und nahm meinen BH und Slip in meine Hand. Ich verließ grußlos den Raum und ging in mein Zimmer. Auf dem Plan stand, nach einer kurzen Pause, 30 Minuten Gymnastik. Ich war gespannt, ob Valeria mich abholte oder ob sie eine Kollegin bat, sie zu vertreten.

Nach einer viertel Stunde klopfte es an meiner Tür und Valeria trat ein. „Kommen Sie bitte zur Gymnastik," sagte sie, als ob nichts gewesen sei. Ich folgte ihr im Jogging-Anzug. Darunter trug ich einen knappen Gymnastikanzug. Dazu die farblich passenden Turnschläppchen. Wenn schon, denn schon. Im Übungsraum hielten sich 5 weitere Damen auf, ebenfalls Patienten, oder besser Gäste dieses Hauses. Die Übungen hielt eine schlanke, drahtige Endfünfzigerin, die mir alles abverlangte. Ich war froh, als die Zeit vorbei war und ich auf mein Zimmer konnte.

Ich hatte nun frei bis 14 Uhr, dazwischen lag das Mittagessen. Mit Valeria hatte ich am Tag vorher vereinbart, heute Nachmittag eine Kombination aus Trimm-Dich-Pfad und Jogging zu machen. Ich war mal gespannt, wie das von ihr gehandhabt wurde. Nach einem leichten Essen ruhte ich mich noch ein wenig aus und zog mich dann für unsere sportliche Übung um. Meine Trainerin war wie immer pünktlich. Wir joggten zum Trimm-Dich-Parkour. Eine Station nach der anderen arbeiteten wir ab und ich muss sagen, es machte mir immer mehr Spaß. Ich war schon auf den morgigen Tag gespannt, wenn wieder die ärztliche Untersuchung mit dem Wiegen anstand. Hatte ich ein paar Pfunde abgenommen?

Ich fand es schön, immer fitter zu werden und nahm mir vor, mein Sportprogramm auf der Insel nicht wieder schleifen zu lassen. Karl machte bestimmt mit und vielleicht konnten wir auch Jasmin dazu überreden. Nach unseren letzten Dehn- und Stretch-Übungen sagte Valeria plötzlich: „Ich durfte Dich heute nicht an Deinem Busen oder an Deiner Vulva berühren. Ich war so fasziniert von Dir, ich wäre über Dich hergefallen. Und wenn so etwas herauskommt, verliert man hier seinen Job. Und so eine gut bezahlte Arbeit, finde ich so schnell nicht wieder." Sie stand vor mir, wie ein Häufchen Elend. Ich packte sie hinten an ihren Haaren und drückte sie an mich. Mit halboffener Mund erwartete ich sie und als sich unsere Lippen trafen, schob ich ihr meine Zunge durch ihre Lippen und durch ihre Zähne, was kein großes Hindernis darstellten.

Ich nahm ihre Hand und schob sie in den Bund meiner Jogginghose. „Streichle mich da unten," befahl ich ihr, und sie gehorchte zögerlich. Durch den Stoff meines Slips fühlte ich ihre Hand an meiner Muschi. Erneut schaute ich sie an und sie wirkte immer noch unsicher. Meine Hand hielt ihr Kinn fest: „Suche uns für heute Abend einen Ort, wo ich Dich so richtig rannehmen kann. Ich will Dir meinen Heinzelmann reinschieben, bis Du wahnsinnig wirst. Und Du darfst mich lecken, bis ich auslaufe."

Ich zog ihre Hand aus meiner Hose. „Und jetzt im Laufschritt zurück in die Klinik. Wenn Du möchtest, darfst Du mir beim Duschen Gesellschaft leisten." Ich drehte mich um, und lief zurück zu meiner Unterkunft. Valeria trottete hinter mir her. In meinem Zimmer stopfte ich meine verschwitzte Wäsche in den Beutel und warf ihn neben die Tür. Ich wollte gerade in die Dusche gehen, als es leise klopfte. „Na also", dachte ich, „jetzt habe ich Dich!" Ich nahm mir ein Handtuch, bedeckte mich damit und öffnete die Tür. Draußen stand Valeria, schüchtern, unsicher, geknickt, aber vor Geilheit zitternd.

Ohne ein Wort zu sagen, zog ich sie ins Zimmer. „Ziehe Dich aus" Ich will Dich nackt sehen!" Langsam und verwirrt legte sie ein Stück nach dem anderen ab, bis sie im Evakostüm vor mir stand. Sie offenbarte mir verschämt ihre makellose Haut mit den wunderschönen festen Brüsten und der haarlosen Muschi. „Nicht schlecht," meinte ich anerkennend, „wirklich nicht schlecht. An Dir hätten Jasmin und Karl auch viel Freude."

Ich bat sie auf einen Stuhl zu steigen und inspizierte ihre Möse. Vorsichtig, mit zwei Fingern, drückte ich sie auseinander. Ihre kleine Kirsche war kaum zu sehen. Ich schob die kleine Vorhaut, soweit es ging, zurück und da sah ich ihre Perle. Ich konnte nicht anders: Meine Zungenspitze berührte das kleine Knöpfchen und entlockte der armen Valeria einen tiefen Seufzer. Mein Gesicht versank in ihrem Schritt und spürte ihre Wärme. Gleichzeitig passte ich auf, dass sie nicht kam. Sie sollte noch keine Erfüllung finden.

„Komm mit und wasch mich," sagte ich zu ihr und führte sie ins Badezimmer. Unter der Dusche suchte ich wieder ihren Mund und diesmal gab sie ihre Zurückhaltung auf. Ein langer Zungenkuss brachte uns auf Touren. Wir streichelten gegenseitig unsere Fötzchen oder kneteten unsere Titten. Es war eine heiße Show, die wir da abzogen, und Valeria kam als Erstes. Aus dem heiteren Nichts fing sie plötzlich an zu zittern und kostete ihren Orgasmus an meiner Schulter aus.

„So meine Kleine," sagte ich zu ihr, als sie sich wieder beruhigt hatte, „jetzt lecke meine Pflaume." Da sie nicht sofort in die Knie ging, half ich nach. Ich drückte sie an ihren Schultern nach unten und presste ihr Gesicht gegen mein Becken. „Mach schon, da habe ich heute Vormittag schon drauf gewartet." Und tatsächlich, Valeria gehorchte und schob ihre Zunge vor. Ich spürte sie überall: An meinem Kitzler, an meinen Schamlippen, an meiner Grotte, an meinem Damm, an meiner Rosette. Valeria war eine gute Fotzenleckerin. Und dann schenkte sie mir noch zwei Finger, die sie behutsam in mein Loch schob. Fickend und leckend wurde ich von ihr verwöhnt und ich genoss ihre Behandlung im Stehen. Als sich mein Orgasmus ankündigte, hielt ich ihren Kopf fest und rieb meinen haarigen Unterleib immer wieder durch ihr Gesicht, bis es mir kam. Ich atmete tief durch und lehnte mich gegen die Duschwand. Valeria stellte sich neben mich. „Diesmal zufrieden?", fragte sie mich. Ich streichelte über ihre Wangen und gab ihr einen Kuss. „Sehr zufrieden, Kleines, sehr zufrieden!"

Nach der Dusche trockneten wir uns ab und legten uns auf mein breites Bett. „Magst Du auch Männer," fragte ich sie. „Ja, ich bin seit ein paar Jahren verheiratet, aber in letzter Zeit ...," bekam ich als Antwort. „Na dann probiere mal den hier. Der ist der bestimmt der Richtige!" Ich drückte ihr meinen Heinzelmann in die Hand. „So ein Prachtstück, kleine Valeria, habe ich an der Playa immer zur Verfügung. Genauso einen hat Karl. Das ist ein genaues Abbild seines Schwanzes," ergänzte ich noch, als ich ihren fragenden Blick sah. „Und wenn er Dich damit fickt, hörst Du die Engel singen," prahlte ich. „Wenn Du möchtest, bekommt Du ihn vor dem Einschlafen. Aber ich will ihn bedienen! Oder soll ich ihn Dir jetzt schon in Dein geiles Fötzchen stecken?"

„Ich muss jetzt gehen, Carmina. Aber wir treffen uns nach dem Abendessen. Psychologische Sonderstunde! Wir haben noch einiges aufzuarbeiten."

*

Nach dem Abendessen schlenderte ich durch die Klinik und traf Valeria, wie sie aus dem Büro des Leiters Álvaro Jiménez kam. „Unsere Psychostunde ist genehmigt worden. Und sie wird nicht extra berechnet. Doktor Jiménez möchte nur morgen früh mit Dir sprechen, wo Deine Probleme liegen." Wie kann man so einen Mist erzählen und dabei noch erst bleiben, fragte ich mich. Aber Valeria blieb erst. Und ich würde dem Herrn Doktor morgen früh wie abgesprochen, schon einen dicken Bären aufbinden! Nur die Wahrheit würde ich ihm nicht sagen. Denn mein wahres Problem liegt zwischen meinen Beinen! Ein dunkles, schwarzes, haariges Loch, das immer juckt, wenn ich nur an eine schöne Muschi oder einen schönen Schwanz denke.

Wir gingen in den Park und besprachen unser weiteres Vorgehen. „Wir müssen die Psycho-Stunde natürlich in meinem Büro abhalten. Wir treffen uns da in 20 Minuten und warten, bis Álvaro nach Hause fährt. So lange reden wir einfach." Sie flüsterte mir in mein Ohr: „Und vergesse bitte Deinen Dildo nicht!" Wir trennten uns kurz und ich ging auf mein Zimmer. Mein Heinzelmann passte gerade so in meine Handtasche und ich machte mich pünktlich auf den Weg in Valerias Büro.

Als ich an die Tür von Valerias Büro klopfte, stand auf einmal Álvaro Jiménez neben mir. „Ich freue mich Carmina, dass Sie ihren Aufenthalt hier so ernst nehmen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei ihrer abendlichen Sitzung. Berichten Sie mir morgen Vormittag von ihren Eindrücken. Gutes Gelingen und gute Nacht." Kaum war er fort, da öffnete Valeria ihre Tür. Sie sah zum Anbeißen aus. Obwohl sie nur einen weißen Kittel trug und sich darunter schwarze Wäsche abzeichnete. Aber sie hatte sich sehr dezent geschminkt, fast so, wie ein Teenager, der sich das erste Mal an so etwas versucht.

Sie bat mich herein und wir setzten uns auf ein Ledersofa. „Beantwortest Du mir einige Fragen." -- „Wenn ich kann, aber alles werde ich Dir nicht erzählen was Du vielleicht wissen möchtest," war meine ehrliche Antwort. „Also gut. Erzählst Du mir, wie Du Jasmin und Karl kennengelernt hast?" -- „Gibt es bei Dir auch was zu trinken?", fragte ich sie. „Außer Wasser?" Valeria stand auf und holte eine Flasche Cave. Sie schenkte uns ein und wir prosteten uns zu. Ein kleiner Schluck und ich wusste, der Schaumwein und ich werden keine Freunde. Dagegen war das Zeug, das den Deutschen an der Playa angedreht wurde, dieser Freixenet, der reinste Hochgenuss.

Und dann begann ich zu erzählen: Von der ersten Begegnung zwischen uns Dreien an der Rezeption, von der Tapa-Einladung des Hotels, von unserem Treffen im Deutschen Eck, von unserem Strandbesuch an der Playa Sa Rapita, von der erotischen Wasserpantscherei und von unseren geilen Spielchen am Strand. Und ich erzählte ihr von meinem ersten Tittenfick mit Karl und davon, dass er mir eine riesige Spermaladung in meinen Mund verpasst hatte. Und nicht vergessen habe ich den Heiratsantrag, den Karl seiner Jasmin in meinem Hotel gemacht hat.

Ich erzählte ihr von meinem Besuch bei Jasmin und Karl daheim und von der Autotour, die wir gemeinsam durch Süddeutschland gemacht haben. Natürlich war auch Weihnachten und Granada ein Thema. Oder mein Wechsel nach Melia und zurück zu RIU. Nach rund 2 Stunden war ich mit der Kurzfassung endlich durch und wider Erwartend war auch der Cava leer. „Und jetzt?", fragte ich sie. -- „Jetzt mache es mir bitte so wie Du es Jasmin immer machst. Und Du darfst den großen Toyboy gerne benutzen."

„Am schönsten ist es immer, wenn wir uns gegenseitig ausziehen." -- „Dann fang doch an," meinte Valeria, stand auf und wartete auf mich. Ich erhob mich auch und knöpfte ihr den weißen Kittel auf. Nach jedem Knopf drückte ich ihr einen Kuss auf die neue, freigelegte nackte Stelle auf ihrem Körper. Der Kittel war bis unten geknöpft und der letzte Kuss landete genau auf ihrer Vulva. Er dauerte etwas länger als die anderen, denn ich atmete den Duft ihrer blank rasierten Möse tief in mir ein. Ich zog ihr den Slip auf die Knie herunter und half ihr, beim Aussteigen die Balance zu halten. Ich hielt ihr ihr Höschen unter die Nase: „Du kleines Schweinchen bist durch meine Erzählungen geil geworden, oder? Hier probiere mal." Mit geschlossenen Augen schnupperte sie an ihren Slip.

Ich ging um sie herum und hakte die Ösen ihres BHs auf. Sie trug immer einen BH, obwohl die keinen brauchte. Ihre Titten waren groß und fest und ihre Warzen standen steil ab. Ich griff von hinten an ihre Nippel und zwickte in diese hinein. Ihr Stöhnen und das Zusammenziehen ihrer Schenkel, zeigte mir, dass ich das Richtige getroffen hatte. „Warte, Carmina, jetzt bist Du dran!"

Routiniert, ohne viel Schnick-Schnack, zog sie ein Teil nach dem anderen von mir aus. Nackt standen wir uns dann gegenüber und Valeria nahm meine Brüste in ihre Hände. „Bringe mir alles bei, Carmina, alles was ich wissen muss, wie man eine rassige Frau wie Dich glücklich macht." -- „Dann passe mal gut auf," meinte ich zu ihr und begann sie umzudrehen. Ich schmiegte mich mit meinem Vorbau an ihren Rücken und griff nach vorn an ihre festen Brüste. Ihre harten Brustwarzen erwarteten mich und ich nahm sie zwischen meine langen Fingernägel. Vorsichtig kniff ich damit hinein und wartete ihre Reaktionen ab. Am Anfang tat es ihr noch weh, aber dann siegte die Lust. Von ihren Titten aus, zog ich meine Fingernägel behutsam über ihr nacktes Fleisch bis hinter zu ihrem Mösenansatz. Ich war mir sicher, dass ich unbedeutende rote Striemen hinterlassen würde, die bis morgen früh schon wieder verschwunden waren.

Ein vorwitziger Kitzler erwartete mich und auch er bekam meine Nägel zu kosten. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie diese Behandlung genoss. Ihre Möse tropfte inzwischen und ich hielt sie an, sich über ihren Schreibtisch zu beugen. Kaum lag sie darüber, nahm ich den Heinzelmann und setzte ihn an ihre Grotte. „Bereit, Kleines?", fragte ich leise. Ich glaubte ein stöhnendes „ja" zu hören und drückte zu. Heinz nahm von ihrer kleinen haarlosen Fotze Besitz. Schamlos drückte er ihre Schamlippen auseinander und grub sich in ihre Öffnung. Ich genoss den Blick auf ihre Muschi wie sie sich immer weiter dehnte, je tiefer ich den Heinzelmann in sie hineinschob.

Ihr heftiges Stöhnen zeigte mir, dass ich es ihr nach ihrem Geschmack besorgte. Ihren schönen, runden Po streckte sie hoch in die Luft und sie verlange immer wieder nach mehr. Auch ihr kleines Arschloch lud mich zum Spielen ein. Ich hatte meinen kurzen und dünnen Vibrator zur Hand. Mit dem wollte ich eigentlich ihren Kitzler bearbeiten, aber jetzt stimulierte ich damit ihre Rosette. Ich ließ von meinen Lippen etwas Spucke auf ihr Poloch tropfen und steckte ihr den Dildo in der Größe eines Lippenstiftes mit seiner schwächsten Vibrationsstufe in ihren Anus. Ihr ganzer Unterleib begann zu beben. Immer schneller, tiefer und härter fickte ich sie mit dem Heinzelmann. Jeder Stoß erging sich über fünf bis zehn Zentimeter, genauso wie ich den Fick mit Karl am liebsten mochte. Und dann kam sie. Vor lauter Lust rutschte sie fast von Tisch und ich konnte sie gerade noch auffangen. Dafür musste ich den kleinen Dildo loslassen und er blieb einfach in ihren Po stecken. Ihr Orgasmus war gewaltig!

Flach lag sie danach auf der Tischplatte und atmete stoßweise ein und aus. Als sie sich wieder beruhigt hatte, richtete sie sich auf und schaute mich an. Kopfschüttelnd sagte sie zu mir: „Verdammt, so bin ich noch nie hergenommen worden. So hart durfte mich noch nie ein Mann ficken, noch nicht einmal mein eigener." Sie wankte mehr als sie ging zu ihrer Therapiecouch und bat mich, ihr noch einmal den Heinzelmann zu zeigen. „Und der ist wie das Original? Euer Karl hat einen sehr schönen Schwanz. Und mit diesem Prachtexemplar in der Hose ist er Euch immer treu?" Ich nickte zustimmend. „Was für ein toller Mann," meinte Valeria.

„Jetzt zeige mir, was für eine tolle Frau DU bist," forderte ich meine Gespielin auf. „Leck mir meine Pflaume!" Ich stellte mich auf das Sofa und platzierte meine Muschi über sie. Sie beugte ihren Kopf zurück und nutzte die Rückenlehne als Stütze. Bevor ich mich langsam auf ihren Mund herabließ, spreizte ich mit meinen Fingern mein Heiligtum und zeigte ihr meinen heißen, geilen Tempel. Ich stellte mir vor, wie sie tief in mich hineinschauen konnte und wurde dadurch noch nasser. Täuschte ich mich oder tropfte ich wirklich vor lauter Lust und Erregung.

Sie griff an meine Oberschenkel und zog mich auf ihren Mund. Ich konnte es kaum erwarten, ihre Lippen, ihre Zunge, ihre Zähne und ihre Finger zu fühlen. Und dann hörte ich sie schlürfen. Sie leckte den Tau aus meinem Schoß und es war ein wundervolles Gefühl. Ich fühlte ihre Zähne an meinen Schamlippen, fühlte wie sie versuchte, diese damit langzuziehen. Ihre Finger zogen die Vorhaut meiner Clit zurück und ihre Zunge liebkoste meinen Kitzler. Ich spreizte meine Beine, soweit es ging. Ihr wollte ihr alles zeigen und ich wollte ihr alles geben. Als sie dann noch erst zwei und dann drei Finger in mein Loch versenkte, war es um mich geschehen. Ich hätte am liebsten meinen Orgasmus laut herausgebrüllt, aber ich verschluckte die Schreie und genoss es, wie mein ganzer Körper durchgeschüttelt wurde.

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