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#048-JACAKA-Rentnerleben 16

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Ich rutschte von ihrem Gesicht und setzte mich auf ihrem Schoß. Gedankenverloren untersuchte ich ihre festen Brüste und spielte mit ihnen. „Du hast einen wunderschönen Körper, Valeria," sagte ich zu ihr und schaute sie an. „Wirst Du auch von Deinem Mann immer ordentlich durchgefickt?" -- „Ein bisschen mehr wäre schon schön," bekam ich zögerlich zur Antwort. „Er hat zwar einen schönen Schwanz, aber ich würde gerne jeden Tag mit ihm schlafen. Und wenn er auf mich Lust hat, so ein oder zwei Mal in der Woche, dann kommt er häufig zu schnell."

„Verführst Du ihn auch manch mal?", wollte ich von ihr wissen. „Ich versuche es immer wieder. Aber wenn ich zum Beispiel seinen Schwanz in meinen Mund nehme und damit hingebungsvoll spiele, dann schießt er ohne Vorwarnung ab, meistens auf meine Titten. Einfach so, ... Und dann ist er müde und ich habe wieder das Nachsehen." -- „Armes Ding," bedauerte ich sie wirklich. „Du solltest Dir einen Lover suchen." Valeria sagte erst mal nichts und schaute an die Seite. „Du hast schon einen, oder? Los, erzähle schon!"

*

Hier beginnt eine Geschichte von Valeria:

„Vor ein paar Wochen habe ich mich mit unserem Nachbar eingelassen. Er ist alleinstehend, etwas älter als ich und er erfüllt mir jeden Wusch. Also sexuell meine ich. Er kann mich stundenlang durchbumsen und ich komme ein paar Mal hintereinander. Er war auch der Erste, der ihn mir in den Po stecken durfte. Und es war wunderschön. Ich kann ihn immer wieder blasen und er spritzt nicht sofort ab. Er passt auch auf, dass ich zuerst komme. Wenn sein Schwanz nicht mehr will, macht er es mir mit seiner Zunge. Nur manchmal wünsche ich mir, er würde mich etwas härter rannehmen. So wie Du gerade mit dem Heinzelmann.

„Wie fing das alles an?", wollte ich von ihr wissen. -- „Wir kennen uns schon länger und er hat mir schon manchmal bei den Getränkeeinkäufen geholfen. Und vor ein paar Wochen ging mein Rasenmäher kaputt. Er half mit sofort mit seinem Mäher aus und als er in wieder abholen wollte, war ich noch dabei, das Mähwerk zu reinigen. Ich hörte ihn nicht kommen und streckte ihm meinen Po entgegen. „Du hast eine herrliche Kiste," hörte ich ihn flüstern und anstelle, dass ich mich sofort aufrichtete, machte ich einfach weiter.

Kurz darauf knieten wir nebeneinander, um die letzten Grasreste zu entfernen und ich gönnte ihm einen tiefen Blick in meinen Ausschnitt. Eine Gelegenheit, die er nur zu gerne nutzte. „Du hast nicht nur einen wunderschönen Po, sondern auch einen sehr erregenden Busen," sprach er leise zu mir. Er half mir beim Ausstehen und führte mich in meine Garage. Hier waren wir vor fremden Blicken sicher und er zog mich einfach zu sich. Er legte seine Arme um meinen Oberkörper und fing an mich zu küssen. Erst langsam und zart, dann immer wilder. Seine Zunge begehrte Einlass und ich gab mich ihm gerne hin. Besitzergreifen fingen seine Hände an, meinen Körper zu streicheln. Als seine Hände unter mein T-Shirt glitten und er mir durch den BH-Stoff in die Titten kniff, legte ich wollüstig meine Arme um seinen Hals.

Gleichzeitig schoben wir beide gleichzeitig unsere Becken vor und ich fühlte seinen harten Schwanz. „Bekommst Du immer so schnell einen Ständer?", wollte ich von ihm wissen. Er murmelte irgendetwas, was ich aber nicht verstand. Ich wollte ihn jetzt. Er wollte ihn und besonders seinen harten Prügel. Meine Hand glitt nach unten und langte zu. Das steife Rohr in seiner Hose raubte mir fast den Verstand. Endlich ein Mann, der mich nach so langer Zeit wieder begehrte.

Er griff mein T-Shirt und zerrte es mir über den Kopf. Der Verschluss meines BHs war für ihn keine Herausforderung. Meine schicke Jogginghose störte ihn auch, weg damit! Und mein kleiner Slip ging in Fetzen auf, als er ihn mir von meinem Unterleib riss. Nackt wie ich war, stieß er mich von sich, aber nur um mich in der gleichen Bewegung an den Händen festzuhalten. Gierig wanderten seine Augen über meinen nackten Körper.

Jetzt war er dran. Hastig, um nicht zu sagen ungeschickt, zog ich ihn aus. Zum Schluss, als er nur noch seine Unterhose anhatte, fiel ich auf die Knie und küsste und nuckelte an seinem Teil durch den Stoff hindurch. Vorn an der Eichel war ein nasser Fleck, an dem ich gierig lutschte. Ich mag den herben Geschmack eines Mannes, wenn sein Schleim in kleinen Tropfen an seiner Eichel klebt. Seine Hose fiel und heraus schnellte ein schöner Männerschwanz. Er war nicht groß, ok, aber schön dick. Aber das Wichtigste: Er war hart, knüppelhart.

Eine Tür in der Garage führte in mein Haus und ich zog ihn an seinem Ding hinter mir her in das Gästezimmer. Hier ließ ich mich einfach auf das Bett fallen und spreizte meine Beine. „Fick mich, fick mich hier und jetzt," jammerte ich und er steckte mir seinen dicken Kolben wie gewünscht in mein Loch. Tief und fest spendierte er mir die ganze Länge, bis ... ja bis er plötzlich aufhörte. „Jetzt wirst Du erst einmal geleckt, mein Engel!" Mein Engel! So nennt er mich jedes Mal, wenn wir allein sind.

Ich hatte die Augen geschlossen und war zuerst enttäuscht. Hatte ich mich doch so sehr auf seinen Schwanz gefreut. Bis ich seine Zunge spürte. Oh, mein Gott, was war das für ein schönes, für ein erregendes Gefühl. Ich war so lange nicht mehr anständig geleckt worden, für mich ein unbeschreiblicher Hochgenuss. Ich fühlte, wie immer mehr Liebessaft aus meiner Muschi lief. Und ich hörte ihn schlürfen. Genoss er so meinen Fotzenschleim? Seine Finger bohrten in meine Vagina und er zog sie nass heraus. Er stopfte sie mir in meinen Mund mit der Bemerkung: „Probiere mal, wie geil Du schmeckst!" Und ich probierte und liebte den Geschmack. Ich holte mir mit meinen eigenen Fingern den Saft aus meiner Grotte und leckte sie ab.

„Steck ihn mir rein," bat ich ihn. „Stecke ihn mir bitte so tief rein, wie Du kannst. Und er erfüllte meinen Wunsch. Wieder fühlte ich seinen harten Pint in meinem Loch und ich merkte, wie sein Sack meinen Damm berührte. „Fester," stöhnte ich, „fester. Fick mich fester!" Ich nahm Tempo auf und ich fühlte jeden Stoß. Und er musste sich nicht dazwischen ausruhen. Er konnte einfach in der Geschwindigkeit so weiterficken. Als ich kam, vergaß ich alles in der Welt. Ich fiel in ein tiefes Loch, voll Sperma und Mösenschleim. Erst als er mir meine Wangen tätschelte, kam ich wieder zu mir.

„Geht es wieder, mein Engel?", fragte er besorgt. Ich schaute ihn an: „Fickst Du immer so wild?" Er lächelte nur. Er zog seinen halbsteifen Schwanz aus meinem Loch und ich spürte, wie seine Ladung Sperma aus mir heraustropfte. Ich hatte meine Augen geschlossen, spürte aber seinen Blick, wie er meinen Körper abscannte. Verschämt drehte ich mich um und lag jetzt auf dem Bauch. Seine Hände streichelten meinen Rücken, meine Hüften, meine Pobacken meine Poritze, die zarten Innenseiten meiner Oberschenkel und zum Schluss spürte ich seine Finger an meiner Pussi.

Ich genoss seine Berührungen und meine Beine spreizten sich wieder. Mein Körper und meine Seele waren bereit, ihn noch einmal zu genießen. Und ich spürte seinen Schwanz. Ich spürte, wie er durch meine Furche Richtung Möse geführt wurde. Ich spürte, wie er an meiner Vagina parkte und bald darauf Einlass begehrt. „Fick mich," stöhnte ich noch einmal. Er drückte zu und ich nahm ihn auf, in seiner vollen Länge und vor allem, in seiner ganzen Dicke. Ich nahm mich noch einmal, diesmal aber zärtlicher und länger. Mein Orgasmus war nicht so intensiv wie beim ersten Mal, aber auch sehr, sehr schön. Er spritzte mir wieder seinen Saft in meine Muschi und es machte mir nichts aus, dass sie wieder aus mir heraus auf das Laken tropfte.

Von diesem Tag an, besuchte er mich immer dann, wenn nicht damit zu rechnen war, dass mein Mann in nächster Zeit heimkommt. Ich liebte unsere Begegnungen. Er zeigte mir, wie sehr er mich als Frau aber auch als Lustobjekt begehrte. Ich habe noch nie so schön gefickt! Ich durfte ihm alle meine sexuellen Wünsche und Vorstellungen nennen und er erfüllte sie. Bei zwei Sachen tat ich mir schwer. Die erste war ein Fick in meinen Po. Einen Wunsch, den er mir schnell erfüllte. Ich hätte nicht gedacht, dass das so herrlich wäre. Er machte daraus für mich ein Erlebnis und einen Hochgenuss.

Meinen zweiten Wunsch hat er mir noch nicht erfüllt. Ich möchte einmal mit einem anderen Pärchen einen Vierer machen. Ich träume davon, zwei Schwänze zu lutschen. Oder eine Muschi zu lecken und gleichzeitig einen harten Pint in mir zu spüren. Oder noch geiler: Gleichzeitig von zwei Pimmel genommen zu werden, einen hinten, einen vorne. Er hat mir versprochen, nach so einem Pärchen Ausschau zu halten."

Ende von Valerias Geschichte

Ich saß auf dem Sofa und Valeria lag, während sie mir ihre Geschichte erzählte, mit ihrem Kopf auf meinem Schoß. Ich hatte aufmerksam zugehört und ihre Beichte hatte mich angetörnt. Eine Hand war für ihre Brüste bestimmt, die streichelte ich die ganze Zeit. Die andere Hand gehörter meiner Muschi, die ich innig kraulte. „Carmina, was rätst Du mir?", wollte Valeria wissen.

Ich überlegte kurz, um die richtigen Worte zu finden. „Lasse Dich noch ein paar Wochen von Deinem Lover verwöhnen. Und dann stelle Deinen Mann vor die Wahl: Entweder er kümmert sich, auch sexuell, um Dich und ändert sein Machogehabe. Oder Du verlässt ihn. Sage Deinem Mann was Du von ihm erwartest. Du willst von ihm gefickt werden, aber rücksichtsvoll und auf Dich bezogen. Und Du willst von ihm geleckt werden. Wenn er nicht weiß, wie das geht, soll er sich ein paar Lesbenpornos anschauen. Sage ihm das! Genauso und knallhart!"

Wir unterhielten uns noch ein wenig. Valeria schaute plötzlich auf die Uhr. „Oh, mein Gott, es ist schon nach drei Uhr. Wir zogen uns an und küssten uns noch einmal liebevoll zum Abschied. Ich ging auf mein Zimmer und sie schlief auf ihrer Couch.

*

Das vorgesehene Gespräch mit dem Chef des Unternehmens, Álvaro Jiménez, mussten wir aus Termingründen um einen Tag verschieben. So hatte ich am Vormittag Zeit, mit Valeria noch ein bisschen herumzuspielen. Den ganzen Tag machten wir uns gegenseitig an und das gipfelte darin, dass ich ihr noch vor dem Abendessen, meinen Heinzelmann erst in ihre Möse und dann in ihren Po schob. Es war ein wilder, heißer Fick und sie revanchierte sich damit, dass auch sie mir meinen Heinz verpasste. Ich gebe zu, sie war damit etwas unbeholfen und wild, und ich lief etwas unrund zum Abendessen. Dafür schlief ich umso besser.

Am anderen Tag, nach dem Frühstück, hatte ich dann die verschobene Verabredung mit dem Chef der Klinik. Wir wollten uns über die psychologische Sonderschicht der vorletzten Nacht mit Valeria unterhalten. Er servierte mir einen Espresso und ich erzählte ihm die schönsten Psycho-Märchen, so wie mit Valeria besprochen. Danach unterhielten wir uns über meine Fortschritte und wechselten auf die Terrasse, um die Morgensonne zu genießen. Immer häufiger berührten sich unsere Körper, sei es an den Beinen oder Knien oder an den Händen. Es wurde Zeit in sein Büro zu gehen, damit wir mit der Ernährungskunde fortfahren konnten. Er schloss die Tür hinter uns und wir gingen Richtung Schreibtisch, als ich seine Hand an meiner Schulter fühlte.

„Wenn Du mich jetzt küsst, bekommst Du eine Ohrfeige," sagte ich mit einem Augenschlag zu ihm. „Aber wenn Du mich nicht küsst, dann auch!" Er wählte den ersten Weg und unsere Lippen pressten sich aufeinander. Kaum hatten wir uns getrennt, klatschte meine Finger in sein Gesicht. Aber nur um danach sofort wieder seinen Mund zu suchen. Ich spürte seine Hände auf meinem Rücken, wie sie immer wieder auf und ab strichen.

Er wurde mutiger. Eine Hand blieb noch auf der Höhe meines BHs liegen, während die andere nach vorn wanderte und über meinen Vorbau streichelte. Mit meinem leichten Stöhnen zeigte ich ihm, dass mir das gar nicht so unrecht war. Seine Hand war sehr geschickt, schaffte er es doch, meine Knöpfe an der Bluse sehr schnell mit einer Hand zu öffnen. Er trat einen Schritt zurück, zog meine Bluse aus dem Rock heraus und warf sie an die Seite. Seine gierigen Augen starrten auf meine Oberweite und allein schon dadurch, wurden meine Warzen hart. Er beugte sich vor und küsste meine Brüste durch den Stoff.

Schnapp! Nahezu unbemerkt hatte er die Haken meines BHs geöffnet und mit einem kleinen Ruck lagen meine Titten frei. Mit seinen Fingern presste er die Warzen zusammen und ich spürte seine Zähne an ihnen. Ich hielt seinen Kopf fest und drückte ihn immer wieder in die Richtung meiner großen Saggies.

Unser nächster langer Zungenkuss endete damit, dass seine eine Hand meinen Po knetete und sich die andere Hand den Weg unter meinen Rock zu meiner Muschi suchte. Ich konnte es kaum erwarten, dass sich seine Finger an mein heißes Heiligtum legten. Er glitt in meinen Slip und seine Hand lag auf meiner haarigen Pussi. Irgendein Finger von ihm teilte meine Schamlippen und fand den Weg in meine Grotte. Ganz langsam und vorsichtig wurde ich von ihm mit seinem Finger gefickt.

Wir küssten uns weiter und er drückte sein Becken an mich. Ich spürte, wie hart sein bestes Stück geworden war, merkte, wie er sich seine Hose öffnete und seinen Kolben herausholte. Sachte drückte er mich an sich herunter und ich griff zu. Ein ordentliches Stück Fleisch erwartete mich. Ich kniete vor ihm und zog seine Vorhaut zurück. Ich griff um seinen Schwanz herum, um ihn leichter zu wichsen und Platz für meine Lippen zu machen. Dabei fiel mein Blick auf meinen Ring. Auf den Ring, den mir Jasmin und Karl zu unserem ersten gemeinsamen Weihnachtsfest auf Mallorca geschenkt hatten. Dieser kunstvoll gearbeitete Goldring, verziert mit Edelsteinen. Ich trug ihn immer zu allen Gelegenheiten. Er war für mich so etwas wie ein Ehering.

„Es tut mir leid, Álvaro," sagte ich, ließ seinen Schwanz los und erhob mich. „Ich kann nicht! Bitte sei mir nicht böse. Ich werde es Dir später erklären." Ich suchte meine Sachen zusammen, zog sie wieder an und richtete mich kurz her. Ich atmete ein paar Mal tief durch. „Tut mir leid," sagte ich noch einmal, als ich sein Büro verließ, ohne mich umzuschauen. Ich ging auf mein Zimmer und die Bilder liefen noch einmal in meinem Kopf ab. Ich stand auf, ging ins Bad und betrachtete mich im Spiegel. „Alles richtig gemacht," sagte ich zu mir selbst und tröstete mich damit.

Ich hatte mich auf mein Bett gelegt und war eingenickt, als ich durch ein Telefonklingeln geweckt wurde. „Habe ich etwas falsch gemacht, Carmina," fragte Álvaro am anderen Ende der Leitung. „Nein, hast Du nicht. Das hatte mit Dir streng genommen gar nichts zu tun. „Lass uns zusammen noch einen Kaffee trinken, ich erzähle Dir dann alles. Treffen wir uns in 10 Minuten in Deinem Büro?" Wir setzten uns an einen runden Tisch und ich erzählte Álvaro die ganze Geschichte und warum ich nicht mit ihm schlafen wollte.

„Danke für Deine Ehrlichkeit," meinte er, als ich mit meiner Geschichte fertig war. „Darf ich trotzdem ein guter Freund von Dir sein?" - „Darüber würde ich mich sehr freuen," antwortete ich.

*

Carmina träumt

Kennt ihr erotische Träume? Also Träume, an die ihr Euch noch erinnern könnt. Also Träume, von denen ihr annehmen könntet, sie wären wahr. Ich habe oft solche Träume. Manchmal wie im realen Leben, manchmal surrealistisch, abnormal, Fantasie gleich. Und wenn ich aufwache, bin ich immer nass um meine Muschi. Ich träume von Jasmin und Karl, oder von Fremden, die ich vielleicht im Hotel gesehen habe. Ich habe es im Traum auch schon mit Carmen Riu getrieben -- in meinem Büro -- und die Belegschaft schaute zu, wie ich ihr den Heinzelmann in ihren Allerwertesten steckte.

... Ich konnte nachts nicht schlafen und wollte noch einmal in den Park gehen, um Ruhe zu finden. Nur mit einem transparenten BH bekleidet, ohne Höschen, lief ich im Mondlicht über das Gras. Ich glaubte hinten dem großen Baum in der Mitte der Anlage, eine Bewegung wahrzunehmen und ging darauf zu. Es waren zwei Personen, die sich küssten. Ohne mich zu verstecken, stellte ich mich neben den Baum und schaute den Beiden zu. Sie bemerkten mich nicht. Sie, das war Valeria mit ihrem Traumkörper und er war Álvaro. Álvaro hatte bereits seinen mächtigen Schwanz herausgeholt und Valeria wichste ihn mit ihrer Hand. Er riss ihr die Kleidung vom Körper und ich sah ihre makellose Haut mit den wunderschönen festen Brüsten und der haarlosen Muschi.

Sie wurde von ihm auf die Knie gedrückt und er hielt ihr seinen Prachtschwanz vor den Mund. Als sie seine Eichel geschluckt hatte, schob er ihr den Rest in ihren Rachen, bis sein Sack an ihrer Unterlippe hing. Im Traum kotze oder würgte sie noch nicht mal und Álvaro konnte sie in ihren Schlund ficken, als ob er seinen dicken Riemen in ihr Loch stopfen würde. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf fest und seine Fickbewegungen wurden immer schneller. Als er abschoss, jagte er ihr seine ganze Ladung die Speiseröhre direkt hinunter.

Hart traf sie sein Blick und er schubste sie zurück, so dass sie auf dem Rücken zum Liegen kam. Sein Glied war immer noch steif und er ließ sich auf seine Knie fallen. Einfach so, ohne Vorspiel, ohne Liebe und Zuneigung rammte er seinen Hammer in ihre Fotze. Ich hörte sie im Traum schreien, sei es vor Lust oder sei es vor Schmerz. ...

Davon wachte ich auf und fühlte einen Druck in meinem Innersten. Ich ging auf die Toilette, erleichterte mich und legte mich zurück ins Bett.

„Scheiß Traum," sagte ich zu mir selbst, bevor ich wieder einschlief. Der Rest der Nacht verlief traumlos.

*

Ende des zweiten Teils.

Es wird noch einen dritten Teil geben, den Ihr hier bald findet. Es sollten eigentlich nur 2 Teile werden, aber die ganze Story wurde länger als zu Beginn gedacht.

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3 Kommentare
BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 2 Jahren

Jetzt bin ich auf dem Laufenden. Habe die ganze JACAKA-Geschichten gelesen. Die Drei sind mir gute Freunde geworden. Lasse Dir mit dem dritten Teil nicht so lange Zeit. Ich bin schon ganz gespannt!

BbbjonesBbbjonesvor mehr als 2 JahrenAutor

Danke, silverdryver! Der dritte Teil kommt bald.

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Wieder super geschrieben, freue mich auf weitere Teile

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