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#049-JACAKA-Rentnerleben 17

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Sie saß neben uns auf dem Sofa und betrachtete mich fragend. „Komm Liebling," flüsterte ich ihr zu. „Lass Dich auch noch verwöhnen. Carmina machte bereitwillig Platz und Jasmin rutschte näher zu mir heran. Ich spürte ihren Mund neben meinem Ohr. „Was hast Du mit Carmina angestellt, dass sie so abgegangen ist?", wollte sie von mir wissen. „Machst Du es mir auch so?" Ich kniete mich vor das Sofa und bat meine Frau, sich lang hinzulegen. Dann versenkte ich mein Gesicht in ihren blank rasierten Schritt.

Mit meinem Mund, meinen Lippen, meiner Zunge, meinen Zähnen und auch mit meiner Nase wollte ich sie erst einmal verwöhnen. Ich genoss das Gefühl, als ich meine Nase in ihr nasses Loch steckte und ihren Duft tief in mir einatmete. Ich wollte auch meine Frau mit allen Sinnen schmecken, riechen und fühlen? Ich leckte mit meiner Zunge durch ihre Spalte, vom Damm bis hoch an ihren Kitzler. Mit meinen Zähnen biss ich in ihre kleinen Schamlippen, ständig darauf bedacht, es vor lauter Lust nicht zu übertreiben und vielleicht zu fest zuzubeißen. Jasmin liefen die Säfte aus ihrer Muschi und ich schlürfte die Feuchtigkeit aus ihrem Schoß. Mein Blick ging nach oben, aber ich konnte ihr Gesicht leider nicht erkennen. Ihr Busen verdeckte die Aussicht auf ihre Miene.

„Schatzi, komm zu mir," hauchte sie. „Fick mich jetzt bitte." Ich kletterte zwischen ihre Schenkel und mein steifer Heinz wurde von ihr schon erwartet. Eine Hand von ihr packte ihn und sie steckte ihn in ihre Bärbel. Sie drückte sofort mit dem Becken nach, um möglichst schnell, möglichst viel von mir aufzunehmen. Sie umarmte mich und versicherte mir immer wieder ihre Liebe. Ihre Beine umklammerten meinen Unterleib und sie ließ mir wenig Platz, sie mit meinem harten Riesen zu beglücken.

Das Wort „Löffelchen", hörte ich irgendwann und sie ließ mich los. Routiniert wechselten wir in unsere Lieblingsstellung der früheren Jahre. In drang von hinten in sie ein und wurde mit einem langen Seufzer begrüßt. Wir lagen auf der Seite und sie kuschelte sich in meinen linken Arm. Mit meinem rechten Arm hielt ich sie ganz fest und knete gleichzeitig ihre Brüste. Sie selbst rieb sich wild ihre Klit und so brauchten wir nicht lange, bis meine Frau vor lauter Erregung in einen Orgasmus stürzte. Auch bei mir war es so weit und ich versorgte ihre Bärbel mit meiner Spermaladung.

Wir blieben noch eine ganze Weile im Wohnzimmer sitzen und gingen erst nach Mitternacht in unsere Gemächer. Bis, ja bis gegen fünf Uhr, als ich von einem Geräusch aus dem Untergeschoss geweckt wurde. Ich stand leise auf und ging die Treppe hinunter. In der Küche brannte notdürftig Licht und als ich eintrat, sah ich Carmina, wie sie gerade wieder den Kühlschrank schloss. Sie trug ihren schwarzen Kimono.

„Du sollst doch nachts nichts mehr essen," rüffelte ich sie, musste dabei aber lachen. „Ich muss sonst kontrollieren, ob Du zugenommen hast." -- „Oh ja, bitte mach das! Schau mal, habe ich zugenommen?" Dabei öffnete sie ihren Morgenmantel und ließ ihn über ihre Schultern auf den Boden gleiten. Darunter war sie, wie ich geahnt hatte, nackt. Ihren mächtigen Vorbau stützte sie mit einem Arm. Die andere Hand hielt sie verschämt vor ihre Muschi.

Ich stellte mich vor sie hin und nahm ihre großen Brüste in die Hand. Meine Hände wurden zu Waagschalen und ich tat so, als prüfte ich das Gewicht. Als ich ihr ins Gesicht schaute, hatte sie ihre Augen geschlossen und strahlte puren Genuss aus. Nur mit den Fingerkuppen knete ich die Vorderseite ihres Körper Richtung Oberschenkel. Ich kam hinunter zu ihrem Bauch und kniff zart in ihre nicht mehr so üppigen Rettungsringe. Hier hatte die Kur und der Sport Spuren hinterlassen.

Weiter ging es Richtung haariger Möse und je näher ich kam, umso mehr streckte sie ihr Becken vor. Ich sank in Zeitlupe vor ihr in die Knie und mein Gesicht war genau vor ihrer Comtessa. Meine Finger untersuchten jeden Millimeter ihrer Möse und ich nahm ihren geilen Geruch wahr. Meine Zunge zuckte vor und ich schmeckte ihr warmes Mösenwasser. Ihren Kitzler wichste ich mit meinen zusammengekniffenen Knöcheln des Zeige- und des Ringfingers.

„Yo vengo, cariño, yo vengo," flüsterte sie immer wieder und ich fühlte ihren Orgasmus, den sie still, aber doch intensiv, genoss. Ich blieb auf den Knien und umarmte ihren Unterleib. Meinen Kopf drückte ich auf ihren Bauch und genoss ihren warmen Körper. „Jetzt bist Du dran, Schätzchen," flüsterte sie nach einiger Zeit. „Ich will Dich richtig schmecken!" Ich erhob mich und lehnte mich gegen den Esstisch. Jetzt kniete Carmina vor mir nieder und nahm meinen Heinz in ihre Hand.

„Von dem habe ich in der Nacht öfters geträumt," sagte sie leise mit einem Blick hinauf zu mir. Dann ließ sie Taten folgen und verwöhnte meinen Schwanz mit Mund, Lippen, Zähne, Zunge und ihren Händen. Sie beobachtete mich genau, um nicht mein Kommen zu verpassen. „Spritz mir vorne auf die Warzen," bat sie mich und ich ergoss mich mit meiner ganzen Ladung auf ihre Brüste. Penibel küsste sie meinen Riemen wieder sauber und zum Abschluss leckte sie mein Sperma von ihren dicken Titten.

Befriedigt gingen wir zwei die Treppe hoch in unsere Betten. Kaum hatte ich mich hingelegt, kuschelte Jasmin sich an mich und murmelte: „Ruh' Dich noch ein bisschen aus, Schatzi!"

*

Karl erzählt weiter:

Beim Frühstück erzählte uns Carmina, dass sie ab sofort zwei oder drei Mal in der Woche joggen wollte. Und sie bat mich, sie zu begleiten. „Egal, bei was für einem Wetter?", wollte ich von ihr wissen. Carmina nickte: Egal ob Sonne oder Regen!" -- „Und Du, Jasmin? Machst Du auch mit?", fragte ich meine Frau. Ungeschickt suchte Jasmin nach Ausreden, aber wir ließen keine gelten. „Also gut," meine sie schließlich. „Ich bin dabei."

Noch am Nachmittag suchte ich für meine Frauen die richtige Garderobe aus. Und ich vergaß den Sport-BH nicht. Joggen, mit den Oberweiten, kann zur Qual werden. Reichlich bepackt mit Einkaufstüten kamen wir wieder zur Villa und ich spornte sie an, noch heute Abend mit mir eine Runde zu laufen. „Aber wir fahren ein Stück mit dem Auto raus, da wo uns keiner sieht. Ich will nicht vor all den Leuten an der Playa, hechelnd hinter Euch herrennen," bestimmte Jasmin.

Gegen 19 Uhr traten sie in ihren neuen Sportlergarderobe vor die Tür. Ich hatte die Auswahl getroffen und weniger auf das Aussehen als auf die Funktion geachtet. Trotzdem sahen die Beiden bezaubernd aus. Wir nahmen Carminas SUV und fuhren ein paar Kilometer in das Landesinnere. Hier kannte ich eine Stelle, wo wir ein paar Runden auf einem Feldweg laufen konnten. Es zeigte sich schon nach ein paar Minuten: Mir machte das Ganze gar nichts aus. Auch Carmina schlug sich tapfer. Nur Jasmin japste wie ein junger Hund. Ich machte mir richtig Sorgen um meine Frau und schickte Carmina allein auf den Rundkurs. Ich versuchte Jasmin langsam an einen Laufrhythmus heranzuführen. Erst Spazierengehen, dann etwas schneller werden, zum Schluss leichter Trab. Dann wieder langsamer, usw. usw.

Zwei Runden waren genug für meine Frau und wir fuhren zurück zur Villa. Sie wollte allein duschen und ich setze mich so lange auf die Terrasse. Nach 20 Minuten kam sie zu mir. Sie machte einen leicht abgekämpften Eindruck, hatte sich aber leicht geschminkt und sah somit schon wieder zum Anbeißen aus in ihrem schwarzen Freizeitanzug. Sie beugte sich zu mir herunter: „Entschuldige, Schatzi, dass ich so eine Niete im Joggen bin. Aber ich habe das seit über 20 Jahren nicht mehr gemacht. Hilfst Du mir dabei, fit zu werden?" -- „In 4 Wochen kannst Du an der Playa joggen, ohne Dich zu blamieren," versprach ich ihr. Wir gehen ab sofort fünf Mal in der Woche zum Laufen."

„Darf ich mit," meldete sich Carmina, die inzwischen zu uns gestoßen war. „Na klar," lachte Jasmin, „dann habe ich jemanden, an der ich mich messen kann. Bei Karl brauche ich dabei nicht anzufangen. Der ist mir zu gut in Form." Wir nahmen Carmina zwischen uns und drückten ihr von links und rechts einen Kuss auf die Wangen. „Wie viel hast Du denn abgenommen?", wollte Jasmin wissen. -- „Mehr als 7 Kilo," kam als Antwort, „aber leider sind schon wieder 2 drauf." -- „Wo hast Du die Kilos denn abgenommen?" wollte Jasmin wissen. -- „Am Busen und an den Hüften," gestand uns Carmina. -- „Zeige mal," wurde meine Frau neugierig.

Carmina schaute uns beide an, erhob sich und schlüpfte aus ihrem dunkelgrünen Freizeitanzug. Jetzt stand sie nur noch in dazu passenden Dessous vor uns. Ich stellte mich hinter sie und öffnete ihren BH. Genüsslich streifte ich ihre Körbchen von ihren Titten. Ich ließ das Oberteil achtlos auf den Boden fallen und griff ihr von unten an die mächtigen Fleischberge. Zärtlich hob ich sie hoch und präsentierte sie Jasmin. „Schau mal, Liebling, nur noch halb so groß wie früher," spottete ich. „Oh ja, das sehe ich," lachte meine Frau, griff um ihre Freundin herum und drückte ihr Gesicht an den Busen und an den Bauch. Dabei kniff sie leicht in Carminas Hüften.

Sie schaute von unten herauf ihre Geliebte an: „Ich möchte Dich Lecken, Carmina, einfach nur lecken. Lässt Du uns ein bisschen allein spielen, Schatzi?" Ich gönnte meinen beiden Schönen ihren Spaß und zog mich in eine Ecke unserer Terrasse zurück. Hier störte ich niemanden und hatte doch einen guten Blick auf meine bezaubernden Frauen.

Den Rest erzählt Carmina:

Ich hatte meine Augen geschlossen und spürte, wie meine Geliebte mit ihrer Hand meinen heißen Tempel suchte. Sie steckte ihre Hand in mein Höschen und ihre Finger begannen mit dem immer wieder geilen Spiel der Liebe. Ich war so nass, dass sie zwei ihrer Finger sofort in meiner Vagina versenken konnte. Ihre Zunge leckte meinen Kitzler durch meinen Slip. Wie oft hatte ich während meiner Kur davon geträumt! Ich spürte, wie ihre Hände meinen Bund griffen und mein Höschen herunterzogen. Sie half mir beim Ausziehen und griff dann sofort von unten an. Ich spürte ihre Lippen und im gleichen Atemzug ihre Zunge an und in meiner Grotte. Mit ihren Händen streichelte sie meinen Hintern, besonders die Furche bis vor zur Rosette.

Ich wusste nicht mehr, wie lange sie diese Liebkosung durchhielt, aber irgendwann nahm sie mich an die Hand und wir legten uns auf die breite Zwei-Personen-Liege. Nach einer wilden Kussorgie, in der wir uns zusätzlich mit unseren Fingern bedienten, wechselten wir mit unseren Unterleibern in die Schere. Scissoring war angesagt! Und wir beiden waren so nass, wir brauchten kein Gleitmittel. Ganz langsam fingen wir damit an, unsere Vaginas gegeneinander zu reiben. Ganz behutsam, ganz zärtlich. Und dabei schauten wir uns verliebt in die Augen. Aber je länger wir uns in dieser Stellung liebten, umso gieriger wurde unser Blick.

Die Schamlippen gaben schmatzende Geräusche von sich und auch aus unseren Mösen kam so mancher unangenehmer Ton. Egal, wir waren so geil, uns störte gar nichts. Mich überkam es als erstes und unser Liebespiel gipfelte für mich in einen befriedigenden Orgasmus. Jasmin brauchte noch ein bisschen, sie hatte sich für meine Erfüllung extra zurückgehalten. Zeit, mich zu revanchieren. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß uns spürte ihre Hände auf meinem Hinterkopf. Sie wollte mich so schnell nicht mehr fortlassen.

Ich steckte ihr meine Zunge so tief es ging in ihre Höhle und bewegte in ihr meine Zungenspitze. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie mein Spielchen genoss. Ich zog jetzt mein gesamtes Repertoire: Lippen, Zunge, Zähne, Finger. Aber es war wohl für diesen Abend noch nicht genug. Ich winkte Karl herbei, der mit hartem, wippendem Schwanze auf uns zukam. Freiwillig machte ich ihm Platz und er fackelte nicht lange. Nach einem liebevollen Kuss auf meinem Mund, lochte er bei seiner Frau ein.

Jasmin riss vor Überraschung die Augen auf, aber als sie ihren Mann über sich sah, legte sie die Arme um seinen Hals und zog ihn für einen langen, langen Kuss zu sich hinunter. Heinz fickte seine Frau mit der Routine eines erfahrenen Ehemannes. Er kannte jedes kleine Fleckchen an ihrem Körper und wie er es zu behandeln hatte. Auch kannte er in ihrer Höhle jeden einzelnen Nerv und konnte ihn mit seiner dicken Eichel anregen. Wozu ich mit Zunge und Finger wohl ein wenig gebraucht hätte, schaffte Karl in ein paar Minuten. Jasmin verfiel in Ekstase und atmete heftig und stoßweise. Ihr Mann genoss es, ihren Orgasmus zu beobachten und hielt sich mit seinem noch etwas zurück.

Als Jasmins Höhepunkt abklang, rutschte ich mit meinem Gesicht in Richtung seines Schwanzes. Er schaute mich lüstern an, zog seinen noch harten Heinz aus ihrer Pussi und fing an, sich selbst zu wichsen. Seine Eichel war nahe bei meinen Lippen und er streichelte mit seiner Spitze immer wieder darüber. Ich formte gleichzeitig einen Kussmund oder ließ meine Zunge vorschnellen. Ich liebte es, ihm dabei zuzuschauen. Als er dann kam, jagte er den meisten Saft in meinen Mund. Der Rest klebte an meinem Hals und in meinem Gesicht.

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2 Kommentare
BbbjonesBbbjonesvor mehr als 2 JahrenAutor

Neue Geschichten aus der JACAKA-Reihe sind in Vorbereitung.

Die erste ist schon fertig und wird unter einem neuen Titel laufen.

Nach "Unser neues Leben" und "Rentnerleben" gibt es einen neuen Oberbegriff. Lass Dich überraschen!

BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 2 Jahren

Was für ein wunderschönes Ende!

Danke für diese schöne Fortsetzungsgeschichte.

Hast Du noch ein paar?

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