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#050-JACAKA-Allerlei über uns Drei

Geschichte Info
Teil 1: Jasmin außer Rand und Band.
7.1k Wörter
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Jasmin außer Rand und Band

Vorwort:

Unter dieser Rubrik findet ihr nach und nach Geschichten über uns Drei. Sie löst die Bereiche „Unser neues Leben" und „Rentnerleben" ab.

Karl erzählt:

„Schatzi! Warst Du schon mal bei Klaus und Gabi im Haus? Carmina und ich waren gestern das erste Mal bei Gabi und sie hat uns ihr kleines Glück gezeigt. Und weißt Du, was die Beiden in ihrem Schlafzimmer hängen haben? - ... - „Nacktbilder von sich, in allen möglichen Positionen, zum Teil in riesigen Vergrößerungen. Sogar eins, wo sie sich ein Thaimädchen eingeladen haben, das sie dann gemeinsam vernascht haben. Schatzi, solche Bilder möchte ich auch. Von uns Dreien. Nur für uns. Wir müssen sie ja nicht gleich aufhängen."

„Und wer soll die Fotos schießen," wollte ich von meiner Frau wissen. -- „Na Du, Du hast doch so eine tolle Kamera und fotografieren kannst Du auch!" -- „Und sie waren einfach nur nackt? Keine Bilder in Dessous oder so etwas ähnliches?" -- „Nein, einfach nur nackt. Und alles in schwarz/weiß. Und alles vergrößert, um es zu verfremden. Die Schamlippen von Gabi waren als solche erst auf dem zweiten Blick zu erkennen." -- „Oder die Eichel von Klaus," warf Carmina ein. „Ein Mordsteil in der Vergrößerung. Oder die Brustwarzen, oder ... ach was weiß ich alles. Es war einfach nur sehr erotisch."

„Und wann habt ihr Euch vorgestellt, dass wir das machen sollen?", wollte ich von den Beiden wissen. „Na, jetzt! Du holst Deine Kamera und wir machen uns nackig, schminken uns noch ein bisschen und stehen Dir dann voll und ganz zur Verfügung."

Ich ging in mein kleines Büro und wählte aus meinem staubdichten Fotoschrank meine Nikon und das 105 mm, 1:2,8 Makroobjektiv von Sigma. Ich stellte die Auslösung auf Serie, machte eine Funktionsprüfung und ging zu meinen Modellen. Ich traf sie in unserem Schlafzimmer, eingehüllt in ihre Kimonos. „Also meine Damen, runter mit den Sachen. Ich brauche Sie so, wie Gott Sie schuf." Die Beiden lachten mich an, öffneten den Gürtel ihres Morgenmantels und zogen ihn aus. Beim Anblick der nackten Körper spürte ich in meinem Unterleib ein wohliges Kribbeln.

„Lasst uns erst ein paar Probeaufnahmen machen," meinte ich und fixierte als Erstes ihre Gesichter und dann ihre Münder an. „Gebt mir einen Kussmund," bat ich sie und meine Kamera klickte pro Aufnahme drei Mal in Serie, erst bei Jasmin, dann bei Carmina. Es folgte der Hals mit ihren von den Haaren freigelegten Ohren und den modischen Ohrringen. Dann kamen ihre Busen an die Reihe, von oben, von vorn, von der Seite. Ich brauchte sie gar nicht anzuweisen, an ihren Brüsten herumzuspielen. Die Brustwaren waren bereits hart.

Dann nahm ich ihre Hinterteile ins Visier und bat sie, sich vorzubeugen. Was erwartete mich da für ein geiler Anblick. Freie Sicht auf Jasmins rasierte Muschi und dann gleich darauf, die haarige Pussi von Carmina. „Spreizt ein bisschen Eure Schenkel," bat ich sie und knipste noch einmal drauf los. „Bitte gerade hinstellen und umdrehen!", kam die Anweisung und ich schoss einige schöne Frontalaufnahmen von ihren Mösen.

Ich legte mich auf den Boden. „Und jetzt stellt Euch bitte über mich," wünschte ich mir von den Beiden. Zuerst bekam ich Carminas Pflaume vor die Linse. Erst stand sie aufrecht über mir, aber dann ging sie ganz langsam in die Hocke und das Autozoom pumpte ein scharfes Bild nach dem anderen, im wahrsten Sinne des Wortes. „Jetzt bin ich dran!" Jasmin war schon ganz ungeduldig und sie nahm dieselben Stellungen ein wie unsere Freundin. Als sie sich langsam zu mir hinunterbückte, hielt ich den Auslöser durchgedrückt. Eine Serie von mindestens 10 Bilder, nur Sekundenbruchteile zeitversetzt, bannte ich auf die Speicherkarte.

„Jetzt wollen wir erst einmal die Fotos sehen." Jasmin war ganz bei der Sache. Ich holte mein Laptop und steckte die Speicherkarte in den dazu vorgesehenen Slot. Ein Probebild nach dem anderen rief ich auf und es waren schon einige brauchbare dabei. Ich zoomte ein paar Mal das eine oder andere Foto größer und meine Frauen waren ganz begeistert. Die Aufnahmen von der Muschi von Carmina wirkten nach einer kurzen Bearbeitung sehr ästhetisch.

Und dann kam es zum Fiasko! Die Mösenbilder von Jasmin trafen überhaupt nicht ihren Geschmack. „Löschen, löschen, löschen," rief sie immer wieder. „Meine blanke Fotze sieht einfach nur billig aus! Billig und unästhetisch. Hässlich! So sehe ich doch nicht wirklich aus, oder? Sag, dass sie nicht wirklich so aussieht!" Meine Frau bekam sich gar nicht mehr ein. „Schau mal die von Carmina an. So geheimnisvoll und mystisch. Man ahnt nur ihre Fraulichkeit. Und bei mir? Zack! Bumm! Da ist das Loch. Und Du fotografierst mich auch noch in so einer Position! ... Und Du machst auch noch Nahaufnahmen. ... Und dann auch noch eine ganze Serie! Nein, nein, so etwas will ich nicht. Ich lasse mir ab sofort wieder einen Pelz wachsen. Und zwar überall. Wie Carmina."

Ich nahm meinen Liebling in meine Arme und versuchte sie zu beruhigen. Leider zwecklos. Sie nahm ihre Sachen und huschte an uns vorbei ins Bad. „Lösche die Fotos bloß nicht," nahm mir Carmina das Versprechen ab. „Spiel sie mir auf meinen Rechner." Nach einer halben Stunde kam Jasmin aus dem Bad und fand uns in der Küche. „Hast Du die Bilder schon von Deinem Rechner gelöschte," wollte sie von mir wissen. Wahrheitsgemäß bejahte ich diese Frage. Ich hatte sie in der Tat von meinem Laptop entfernt. Die Speicherkarte mit allen Bildern hatte ich in meinen Fotoschrank gelegt. Da lag sie gut und sicher.

Carmina und ich hatten inzwischen ein paar Kleinigkeiten zum Essen vorbereitet und wir aßen fast schweigend zu Abend. Die Flasche Wein, die wir dabei tranken, fachte eine Unterhaltung auch nicht an. „Lasst uns noch ein bisschen am Strand spazieren gehen," schlug ich vor, um den Abend noch zu retten. Nach 20 Minuten waren wir ausgehfertig und 15 Minuten später wehte uns der Meereswind um die Nasen. Meine Damen hatten sich bei mir eingehängt und wir beratschlagten, wo wir noch etwas trinken wollten.

„Dort wo uns keiner kennt," schlug Jasmin vor. „Gibt es nicht," schmunzelte Carmina. Unseren Karl kennt die ganze Playa!" -- „Du übertreibst," warf ich ein. „Oh nein, Schatzi, ich glaube Carmina hat Recht." Wir alberten noch ein bisschen weiter und so zog ich die beiden in eine Cocktailbar in der Nähe des Balneario 4. Während die Ladies sich an Caipirinha hielten, gönnte ich mir das ein oder andere frisch gezapfte San Miguel. Die Caipies lockerten etwas die Atmosphäre, und auf die Fotos kamen wir zum Glück nicht zu sprechen.

Gegen Mitternacht machten wir uns auf den Heimweg und brauchten 20 Minuten, bis wir an unsere Villa ankamen. Leicht beseelt und benebelt gingen meine Mädchen ins Bett. Ich folgte meiner Jasmin nach einer guten viertel Stunde. Sie war frisch geduscht und sie hatte wie immer ein leichtes Make Up aufgelegt. Eine Dusche gönnte ich mir auch noch und als ich mich zu meiner Frau ins Bett legte richtete sie sich streitsüchtig auf.

„Sieht meine Bärbel wirklich so schrecklich aus wie auf den Bildern?", wollte sie von mir wissen. „Deine Bärbel sieht nicht schrecklich aus," versuchte ich sie zu beruhigen. „Seit ich Dich kenne, liebe ich Deine nackte, rasierte Muschi, genauso wie sie ist." -- „Du sollst nicht versuchen mich zu trösten, ich weiß, was ich gesehen habe. Und das sah fürchterlich aus. Wenn ich mir vorstelle, ich sitze so auf Deinem Gesicht und präsentiere Dir meine Pussi, schäme ich mich in Grund und Boden. Und Du fotografierst mich auch noch so aus allernächster Nähe! Ich werde mir dort die Haare wieder wachsen lassen." -- „Du musst Dich wohlfühlen, Liebling, das ist das Einzige was zählt," versuchte ich sie zu beruhigen und etwas Schärfe aus der ganzen Sache herauszunehmen.

Sie drückte mir einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen und drehte mir den Rücken zu. Ich rückte an sie heran und küsste sie zärtlich auf ihren Hals. „Ich kann heute Nacht nicht," bremste sie mich. „Ich muss immer an die schrecklichen Bilder denken. Lasse mich heute Nacht nur so schlafen." Erst spät schliefen wir ein.

Am anderen Morgen stand Jasmin bereits vor mir auf. Legte sie sich danach immer nackt zu mir ins Bett, so trug sie heute schon einen BH und einen Slip. Darüber hatte sie noch ein weites T-Shirt gezogen. „Aufstehen, Schatzi! Holst Du Brötchen zum Frühstück?" -- „Ich hatte eigentlich vor, meine Frau heute früh ganz, ganz lieb zu haben. Aber so wie es aussieht ..." -- „Gib mir noch ein bisschen Zeit, Karl," sagte sie auf einmal ernst. „Ich kann zurzeit nicht. Du kannst das nicht verstehen. Aber für mich war das ein Schock!" -- „Ich gehe dann zum Bäcker", sagte ich zu ihr, als ich die Tür zum Bad schloss.

Als ich mit der großen Brötchentüte zurückkam, war Carmina bereits aufgestanden und hatte in der Küche Platz genommen. Sie war in einer angeregten Debatte mit Jasmin. Als ich den Raum betrat und ein gekünsteltes, fröhliches „Guten Morgen" wünschte, brach die Unterhaltung sofort ab. „Ach darum ging es," meinte ich nur und in beiden Gesichtern sah ich eine Menge Traurigkeit. Das Schweigen am Frühstückstisch nahm mich genauso mit wie meine Damen. „Ich möchte heute Vormittag mit Deiner Frau allein sein! Ist das o. k.?" -- „Das ist vermutlich das Vernünftigste," bestärkte ich sie. „Ich fahre nachher ins Studio und stemme ein paar Kilo."

*

Carmina erzählt uns von ihrem Gespräch mit Jasmin:

Karl fuhr gegen 10 Uhr mit dem E-Roller zum „Männer-Turnen". Jasmin und ich machten uns schick, schlampig angezogen verließen wir nie das Haus, und ich fuhr mit ihr an unseren Lieblingsstrand, der Playa Sa Rapita. Dort im Club Náutic setzten wir uns auf die Terrasse und bestellten uns Kaffee. Die ersten Minuten vergingen schweigend, bis es aus Jasmin auf einmal herausschoss: „Jetzt halte schon endlich Deine Strafpredigt. Du verstehst mich ja auch nicht!"

„Oh doch, ich verstehe Dich recht gut. Und ich kann auch mit Dir fühlen. Aber darum geht es erst einmal nicht. Merkst Du gar nicht, wie sehr Karl unter Deinem Getue leidet. Der Mann, der Dich über alles liebt, der Dir jeden Wunsch erfüllt, wird von Dir für Deinen Verdruss verantwortlich gemacht. Wie lange bis Du jetzt da unten rasiert? 15 Jahre, 20 Jahre, 25 Jahre oder noch länger? Wie oft hast Du Deine Muschi im Spiegel gesehen? Aus nächster Nähe. Entweder beim Rasieren oder beim Masturbieren. Wie oft hat Dich Dein Mann da unten mit Leidenschaft geküsst? Und auf einmal, als wir uns mal einen Spaß machen wollten, zählt das alles nicht mehr? Da gefällt Dir Deine Pussi nicht mehr? Da ekelt sie Dich an? Entschuldige, Jasmin, aber Du gehörst in Behandlung!"

Während meiner Strafpredigt, die ich leise, aber sehr bestimmt vortrug, liefen ihr die Tränen rechts und links über ihre Wangen. „Aber was soll ich denn machen?", schluchzte sie. „Ich kann mich ja noch nicht einmal selbst anschauen." -- „Wie gesagt: Entweder einen Psychiater oder Deinen Karl. Dem traue ich noch mehr Einfühlungsvermögen zu als so einem Psycho." -- „Aber ich kann doch jetzt nicht einfach so zu ihm hingehen und sagen: Mach mal!" -- „Und warum nicht? Wer hält Dich davon ab, ihn um Hilfe zu bitten. Und Du brauchst bestimmt nicht betteln, damit er Dir hilft."

Jasmin schaute mich lange an. „Du hast Recht. Er hilft immer allen anderen Leuten. Jetzt brauche ich ihn einmal. Ich will jetzt einen Carlos!" Wir umarmten uns lachend und ich bestellte zwei Carlos Primero, die wir in Gedanken versunken, mit Blick auf UNSEREN Strand, austranken. Um 14 Uhr ließ ich Jasmin vor der Villa aussteigen. Ich wollte bei ihrem Zusammentreffen nicht stören und machte mich auf den Weg in mein Büro.

Jasmin erzählt:

Ich suchte meinen Mann auf dem Grundstück, fand ihn aber erst im Haus. Als ich durch die Küche die Villa betrat und Richtung Treppe ging, stand er auf der obersten Stufe. Er blieb dort oben einfach stehen und schaute traurig aus. Er kam nicht wie sonst die Treppe schwungvoll herunter, um mich zu begrüßen. Er blieb einfach oben stehen. Ich senkte meinen Kopf und die Tränen liefen mir wieder herunter. Als er meinen ersten Schluchzer hörte, wurde er auf einmal schnell. Er nahm mehrere Stufen auf einmal und hielt mich gerade noch rechtzeitig fest. Ich wäre sonst zusammengeklappt.

„Hilf mir, Schatzi, bitte hilf mir." Mehr brauchte ich nicht zu sagen. Er hob mich hoch und trug mich auf seinen starken Armen ins Wohnzimmer. Dort legte er mich behutsam auf das Sofa und kniete sich neben mich auf dem Fußboden. „Hilfst Du mir dabei, meinen Körper wieder zu lieben?", fragte ich und schaute ihn mit meinen verheulten Augen an. Ein Lächeln umspielte seinen Mund und er nickte mir zu. „Das mache ich, mein Liebling. Und wann wollen wir damit anfangen?" -- „Jetzt," flüsterte ich und legte meine Arme um seinen Hals.

Wir begehrten uns mit einem langen Zungenkuss und entgegen seiner Gewohnheit, fing mein Mann diesmal nicht an, an mir herumzufummeln. Seine Hände blieben ruhig an meinem Kopf und an meinen Hals liegen. Bis sich nach einiger Zeit seine Finger bewegten. Zärtlich umspielten sie meine blonden Locken, streichelten mit den Fingerkuppen meinen Nacken oder rieben an meinen Ohren. Und immer wieder suchten sich unsere Zungen, um Zärtlichkeiten auszutauschen. Ich genoss diese Zweisamkeit, die uns einfach nur die Liebe des anderen fühlen ließ. Und unsere Geilheit nahm zu!

Diesmal war ich es, die mit dem Fummeln anfing. Natürlich ganz dezent. Ich knöpfte sein Hemd auf, kraulte sein Brusthaar und streichelte seine kleinen Brustwarzen. Dabei küsste ich ihn immer weiter und meine Erregung nahm zu. Zwischendurch schossen mir immer wieder die gleichen Gedanken durch den Kopf. „Wann hatte ich meinen Mann das letzte Mal so geküsst und gestreichelt? Wollte ich nicht immer sofort seinen Heinz sehen und spüren? Nahm ich nicht immer seine Hand und legte sie auf meine Brust, wenn es mir zu lange dauerte, bis er anfing."

Zwischen meinen Beinen juckte es schon seit einiger Zeit, aber ich wollte unsere Liebkosungen nicht unterbrechen. Ich spürte, dass auch Karl sich zurückhielt. Wollte er erst meine Reaktionen abwarten oder wollte er mich einfach nur zu einer neuen Art der Erfüllung bringen? Hatte er sich im Vorfeld schon wieder etwas ausgedacht? Zuzutrauen wäre es ihm.

Meine Lippen wanderten hinunter zu seiner Brust und ich fing an, an seinen Warzen zu saugen. Was passierte hier eigentlich? Rollentausch? Als nächstes würde ich meine Hände auf seinen Unterleib legen und nach seinem Schwanz suchen? Allein schon der Gedanke, durch seine Hose sein strammes Glied zu fühlen, ließ mich tiefer atmen. Ob ich wollte oder nicht. Ich konnte nicht anders. Plötzlich umfasste meine Hand seinen Heinz. Es war ein wundervolles Gefühl für mich. Er fühlte sich noch dicker an, als er schon war.

Die Hitze in meinem Schritt nahm ständig zu und ich fühlte die Säfte in meiner Möse kochen. „Fick mich, Schatzi," hauchte ich, „fick mich jetzt. Einfach so!" Karl stand auf und warf sein Hemd neben das Sofa. Er zog sich seine anderen Sachen in Rekordzeit aus und stand mit hocherhobenem Schwanz neben mir. Mein Rock war verrutscht und gab meinen Schritt frei. Ich spreizte meine Schenkel und zog meinen Slip an die Seite. Mit war es jetzt egal wie meine Fotze aussah, jetzt juckte sie nur und sie war nass und bereit für seinen harten Hammer.

Ich hatte meine Augen geschlossen und wartete auf sein Eindringen. Ich fühlte seine Eichel an meinem Loch und erlebte mit Hochgenuss, wie er in mir eindrang. Er war tief in mir, aber doch behutsam, mit aller Liebe, die er hatte. Ich öffnete die Augen und genoss den Augenblick. Ich war noch angezogen, sogar meine Schuhe hatte ich noch an. Und er lag nackt auf mir und er liebte mich, wie ich das bisher nur bei ihm erleben durfte. Tief, hart, und doch voller Respekt. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir uns so geliebt hatten. Ich weiß nur noch, wie wir zusammen unsere Orgasmen erlebten. Er steckte tief in meiner Pussi und wir umarmten uns so fest, als ob wir uns nie wieder loslassen wollten.

Minuten später verließ er meine Grotte und wir legten uns nebeneinander. Ohne hinzusehen, zog er mir den Slip wieder über meine Bärbel. Wir sprachen kein Wort, aber allein für diese Geste musste ich ihn küssen.

*

Karl erzählt:

Jasmin: „Ich möchte heute Abend zum Essen gehen. Aber dorthin, wo wir noch nie waren." Ich schaute bei Google Maps nach und fand einen Italiener, von dem ich bisher nur Gutes gehört hatte. „Was hältst Du von italienisch?", fragte ich meine Frau. „Gerne, mal was anderes als Steaks und Paella." -- „Wir können dahinlaufen," schlug ich vor. „Und zurück nehmen wir zur Not ein Taxi." Ich reservierte online einen Tisch und wir schlenderten gegen 19 Uhr Richtung Italiener. Ich wählte diesmal gegen alle Erwartungen etwas aus dem Meer. Der gefüllte Tintenfisch schmeckte mir sehr gut. Das Essen war wirklich ausgezeichnet. Auch der vom Kellner empfohlene Wein entsprach unserem Geschmack.

Der Besitzer des Restaurants, ein gewisser Mario, kam mit drei Gläsern und einer Flasche Grappa nach dem Zahlen an unseren Tisch und schenkte uns einen sehr edlen Tropfen ein. „Ein Dankeschön des Hauses für so nette Gäste," schmeichelte er uns. Aus einem Grappa wurden zwei und wir verstanden uns ausgesprochen gut. In bester Laune verließen wir das Lokal.

„Ich möchte noch nicht heim," eröffnete mir Jasmin. Ich schlug ihr vor, die Hotelbar eines nah gelegenen Hotels zu besuchen. Für diesen Abend hatte das Hotelmanagement einen dunkelhäutigen Sänger engagiert, der Lieder von Rat Pack (Frank Sinatra, Sammy Davis und Dean Martin) hervorragend interpretierte. Der Sänger war so gut, dass er auch einen alten Metaller wie mich begeisterte. „Ich würde gerne tanzen," flüsterte mir meine Frau zu. „Wer soll uns daran hindern," fragte ich nur und forderte sie galant auf. Wir tanzten eine Weile zu der herrlichen Musik und wir waren bald nicht mehr die Einzigen auf der Tanzfläche.

Wir tranken unseren Weißwein und nach einer guten Stunde verließ ich meine Frau, um die Toilette aufzusuchen. Auf dem Rückweg ging ich direkt zur Rezeption. Ich brauchte nur kurz, um ein Premium-Doppelzimmer für die Nacht zu buchen. Toilettenartikel für die Nacht und den nächsten Morgen wurden uns unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Man versprach mir noch zwei große T-Shirts als Nachthemdenersatz. Ich bat darum, uns gegen 9 Uhr für das Frühstück einen Zweiertisch am Rand des Speisesaales zu reservieren. „Ich schaue einmal, was wir machen können," war die Antwort der Rezeption.

Jasmin kuschelte sich in der Sitzecke an mich und sah das erste Mal seit der Fotogeschichte wieder richtig glücklich aus. Gegen 23 Uhr musste die Musik leider verstummen und meine Frau wollte ins Bett. Ich half ihr hoch, doch anstatt sie zum Ausgang zu führen drückte ich sie zu den Fahrstühlen. „Was hast Du vor, Schatzi?" Unsicherheit machte sich bei ihr breit. „Vertraue mir Liebling. Wir gönnen uns eine Nacht Urlaub. Ich habe hier ein Zimmer gebucht und es ist für alles gesorgt. „Und wenn ich nicht möchte?" -- „Dann rufe ich ein Taxi und wir fahren heim." „Und wenn wir hierbleiben?" -- „Dann bestimmst Du den weiteren Ablauf!" -- „O. k., wir bleiben," flüsterte sie mir zu.

Der Fahrstuhl kam und wir fuhren in den 6. Stock. Ich öffnete mit der Chipkarte die Tür und als ich den Lichtschalter aktivierte, glimmte lediglich ein feines, gedämpftes Licht aus einer indirekten Beleuchtung. Ich beließ es bei dem funzeligen Halbdunkeln und trat mit meiner Frau hinaus auf den Balkon. Wir hatten Meerblick und in der Ferne sahen wir die Hauptstadt Palma mit ihren Tausend Lichtern. „Küss mich, Schatzi," wünschte sich meine Frau und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich legte meine Hände an ihre Hüften und erwiderte ihren Kuss.

Jasmin ging vor mir ins Bad, allein! Als sie es wieder verließ hatte sie das Hotel-T-Shirt an, was ihr viel zu groß war. Es war für sie wie ein viel zu weites Kleid. „Ich sehe aus wie eine Vogelscheuche!", lachte sie mich an. „Komm geh," meinte sie nur noch und schob mich durch die Badezimmertür. Eine kurze Dusche, eine Körperpflege, soweit mit den überlassenen Utensilien möglich, so trat ich wieder zu meiner Frau hinaus auf den Balkon. Sie hatte sich an das Geländer gelehnt und schaute verträumt hinaus auf das Meer. Ich setzte mich auf einen Stuhl und schaute zu ihr. Ihr Shirt war dünn und so hoben sich ihre Formen vor dem Licht der Großstadt ab. Ein sehr erregender Anblick. Nur sagen wollte ich es ihr nicht. Ich wollte alles vermeiden, was mit dem Begriff Nacktheit in Zusammenhang gebracht werden konnte.