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#050-JACAKA-Allerlei über uns Drei

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„Dir passt das Hemd," war ihr Kommentar, als ich mich neben sie stellte und sie mich musterte. „Etwas kurz vielleicht," kicherte sie beim zweiten Blick, als sie meinen Heinz unter dem Shirt hervorspitzen sah. „Küss mich, Schatzi!" -- „Auch auf die Gefahr hin, dass Heinz seinen Kopf hebt?" wollte ich von ihr wissen. -- „Auch auf die Gefahr hin, dass Heinz seinen Kopf hebt?", war ihre eindeutige Antwort. Unser Kuss war ein langer Kuss und Heinz gefiel das ausgesprochen gut. Er entwickelte wieder sein Eigenleben und drückte frech das Shirt an die Seite. Als mein Schwanz den Körper von Jasmin berührte, ging sie erschrocken mit ihrem Unterleib ein Stück zurück. Aber nicht lange. Bald drückte sich ihre Bärbel, nur bedeckt mit dem Stoff des Shirts, gegen ihren besten Freund.

Wir schreckten auf, als wir auf dem Nachbarbalkon Stimmen hörten. Schnell verzogen wir uns in unser Zimmer und verschlossen die Balkontür. Ich zog die schweren Vorhänge zu. Als ich mich zu Jasmin umdrehte, stand sie unsicher vor dem Bett. Ich legte mich auf die gewohnte rechte Seite und hielt ihr aus dem Bett meine Hand hin. Mit einem tiefen Seufzer setzte sie sich auf das Bett und rutschte zu mir herüber, peinlich darauf bedacht, dass ihr Hemd nicht verrutschte und den Blick auf ihre Muschi freigab.

Ich kroch unter das dünne Laken und hielt es hoch, damit meine Frau sich neben mich legen konnte. Wir gaben uns noch einen innigen Gute-Nacht-Kuss und schmiegten uns ganz nah aneinander. Ich löschte das Licht vom Bett aus und starrte in die Dunkelheit. Jasmin atmete nach ein paar Minuten ruhig neben mir. Ihre Hand hatte die Meine gesucht und die hielt sie im Schlaf ganz fest. Mehr passierte die Nacht nicht.

Am Morgen, nach meinem Toilettengang, trat ich hinaus auf den Balkon, um den neuen Tag zu begrüßen. Ich hörte, wie auch Jasmin ins Bad ging und bald darauf trat sie hinter mich und legte ihren Arm um meine Hüfte. „Guten Morgen, Schatzi, hast Du gut geschlafen?" -- „Ja, danke, mein Liebling. Und Du?" -- „Ich auch." ... und nach einer Pause ... „und danke, dass Du mich vergangene Nacht nicht bedrängt hast." Ich drehte mich zu ihr und wir küssten uns. Heinz hob wieder seinen Kopf und musste nachschauen, wie es Bärbel ging. Er ist ein Mann, er kann nicht anders.

Im Gegensatz zum gestrigen Abend fühlte ich, wie sich eine Hand an meinem besten Stück zu schaffen machte. Leichte Wichsbewegungen halfen dabei, meine Lust noch zu steigern. Ich stand vor ihr, und wusste nicht, ob ich auch angreifen sollte. So unsicher war ich seit meinem 15. Lebensjahr nicht mehr gewesen, als ich mich nicht traute, meine Hand auf Beate Rattkes kleine haarige Pflaume zu legen, als sie mir ihre Hand in die Hose stopfte. Mein Liebling machte es mir leichter. Sie zog mich an meinen Schwanz zurück ins Zimmer und schubste mich auf das Bett. Dann bestieg sie mich nach bester Westernmanier und Bärbel wünschte Heinz einen guten Morgen.

Mit kleinen, feinen Fickbewegungen steigerten wir ganz langsam unsere Lust. Jasmin zerrte sich die Ärmel ihre Shirts von ihren Schultern und legte sich so ihre Brüste frei. Ihre rechte Hand stützte ihre rechte Brust und sie hielt sie mir so hin, als wollte sie mich damit füttern. Ich stülpte meine Lippen über ihre Warze und saugte und leckte an der dargebotenen Frucht. Sie bestimmte den Takt, sie bestimmte, wie tief und schnell mein Heinz in ihre Bärbel stoßen durfte.

Ich streichelte ihren Körper, vom Kopf bis zu ihrem Po, achtete aber peinlichst darauf, ihre Pussi nicht zu berühren. Ich wollte mit einer einzigen Unachtsamkeit nicht wieder alles aufs Spiel setzen. Meine Frau hatte sich nach vorn gebeugt und flüsterte mir liebevolle Worte zu. Je länger wir uns liebten, desto heftiger drückte sie ihr Becken gegen meins. „Tiefer, Schatzi, tiefer und fester. Ich möchte Dich ganz und gar in meinem Innersten spüren.

Ich achtete auf ihr Stöhnen und wusste, wann es bei ihr so weit war. „Ich komme, Schatzi, ich komme. Bitte komm mit mir," hörte ich sie. „Aber spritz nicht in meine Bärbel." Kurz nachdem sie ihren Höhepunkt genossen hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte mein Samen auf ihren Hintern. „Danke, Schatzi," sagte sie zum Schluss und verschwand im Bad. Ich hörte die Dusche und verkniff es mir, sie bei der morgendlichen Toilette zu unterstützen.

Sie verließ das Badezimmer schön und begehrenswert wie immer, obwohl sie doch noch ihre Garderobe von gestern Abend anhatte und ihr nur eine kleine Auswahl von Kosmetikartikeln zur Verfügung stand. Ich löste sie im Bad ab und nach 15 Minuten war ich fertig. „Komm, Liebling, das Frühstück wartet. Als wir den Speisesaal betraten, sah ich schon den gewünschten Tisch für zwei Personen, den man für uns hergerichtet hatte. Woher auch immer hatte man eine rote Rose besorgt.

„Für uns?", fragte mich Jasmin und zeigte auf den Tisch. „Muss für uns sein, oder siehst Du hier noch eine Frau, die eine rote Rose verdient hat?" Mit einem liebevollen Kopfschütteln hauchte sie mir einen Kuss auf meine Wange. Das Frühstück ließ keine Wünsche unerfüllt. Hervorragender Kaffee, schmackhaftes Brot, selbstgemachte Marmeladen, Wurst, Käse, Eier, sucht Euch etwas aus, das gab es alles. „Hat uns Carmina heute Nacht nicht vermisst?", fragte mich plötzlich meine Frau. -- „Ich glaube nicht, ich habe ihr eine WhatsApp geschickt," grinste ich.

„Nach dem guten Frühstück möchte ich nach Hause laufen. Dann kann ich noch ein paar Gramm abnehmen." Meine Frau dachte wieder praktisch. Wir bedankten uns noch beim Service und bei der Rezeption und ich ließ noch den einen oder anderen Schein in die Tippkassen verschwinden. Nach einem erholsamen morgendlichen Spaziergang kamen wir bei unserer Villa an. Im Gang stand Carminas Koffer und sie saß allein in der Küche und telefonierte. Wir begrüßten sie mit einem herzlichen Kuss, den man bestimmt am anderen Ende der Leitung hörte. „Einen schönen Gruß von Carmen!", richtete sie uns von der RIU-Chefin aus als sie endlich auflegte. „So, und jetzt erzählt mir alles ganz genau."

*

Carmina musste für drei Tage mit Carmen Riu auf das Festland. Gegen Mittag brachte ich sie mit ihrem Gepäck per SUV zum RIU-Center und fuhr von dort aus weiter zu meinem Freund Ludwig. Seine Alarmanlage im Haus schaltete sich manchmal ohne Grund automatisch ein und brachte alle um den verdienten Schlaf. Ich vermutete, dass feuchte Luft der Auslöser war und legte erstmal den Schaltkreis lahm. Über das Internet bestellte ich ein neues Modul und ließ es zu Ludwig liefern. Ich zeigte ihm, wie er es selbst einbauen konnte. Ich war mir sicher, dass der Fehler damit behoben war.

Jasmin erzählt weiter:

Als Karl aus dem Haus war, räumte ich noch auf, ohne Sofia ihre Arbeit wegzunehmen, und überprüfte die Vorräte. Ich schrieb eine Liste der Lebensmittel, die ich demnächst besorgen musste. Ich zog mich um und ging dann Richtung Strand. Solange Karl unterwegs war, wollte ich einen ausgedehnten Spaziergang machen, um über mein größtes Problem nachdenken zu können. Karl hatte ich eine Nachricht gesendet, damit er sich keine Sorgen machte. An der Strandpromenade wählte ich den Weg nach rechts, Richtung Aquarium.

„Holla, Señora, kommen Sie bitte, setzen Sie sich zu uns und essen Sie mit. Ich drehte mich um und sah Mario, den Italiener vom gestrigen Abend. Zusammen mit seiner Belegschaft saß er an einem langen Tisch und auf dem Tisch standen ein paar dampfende Schüsseln. Er stand auf und machte eine einladende Handbewegung. „Bitte, Señora!", wiederholte er sich, „machen sie uns die Freude. Es gibt Spaghetti vongole, die Besten an der ganzen Küste!"

Ich wollte nicht unhöflich sein und seine freundliche Einladung ablehnen und ein wenig Hunger hatte ich auch. Und Spaghetti vongole waren meine Lieblingsspaghetti! Also nahm ich Platz. Maria, die Frau von Mario, stellte einen dampfenden Teller Nudeln mit Muscheln vor mich hin. Mario schenkte mir ein Glas Weißwein ein. Seine Spaghetti waren sehr gut und ich aß mit viel Appetit. Dazu trank ich auch einige kleine Gläser von dem guten Hauswein.

„Na, Ihr lasst es Euch ja gutgehen!" Ich hatte komplett die Zeit vergessen und jetzt stand mein Mann neben dem Tisch und flachste mit uns herum. „Ist das Dein Mann, Jasmin?", wollte Maria wissen. „Sieht der gut aus. Gestern Abend habe ich ihn gar nicht richtig gesehen. „Komm, Señor, setze Dich zu mir! Hast Du Hunger, soll mein Mann Dir noch etwas zu essen machen?" Ich lehnte dankend ab, den Wein ließ ich mir aber nicht entgehen.

Die Angestellten verabschiedeten sich nacheinander, ab 18 Uhr begann wieder ihr Dienst. Mit Maria und Mario unterhielten wir uns die ganze Zeit und sie wollten uns gar nicht mehr fortlassen. Erst als wir versprachen, bald wiederzukommen, ließ man uns endlich gehen. So ausgelassen und fröhlich hatte ich meine Frau schon lange nicht mehr erlebt. Sie war richtig aufgeblüht. Gutgelaunt schlenderten wir Richtung Villa und erholten uns von dem Spaziergang erst einmal auf unserer Terrasse.

„Gehst Du mit mir in den Whirlpool, Schatzi. Ich möchte mich nach den heutigen Fußmärschen einfach mal wieder entspannen. Ich ziehe mich schon mal um." Jasmin zog sich in unser Schlafzimmer zurück. Ich heizte den Pool etwas an, so wie meine Frau es gernhatte. Als ich das Haus betrat, kam Jasmin mir schon entgegen. Sie trug ihren gelben Sexy-Bikini. Damit war für mich die Kleiderfrage auch geklärt. Ich zwängte mich in meine Badehose, die ich bei unserem Kennenlernen im Sauerland im Hotelschwimmbad getragen hatte und ging zum Pool. Nicht ohne uns noch zwei Gläser Moet einzuschenken.

„Wir hatten den gleichen Gedanken, Schatzi," rief sie, als sie mich mit den Gläsern sah. Nur hatte Jasmin gleich eine ganze Flasche und zwei Gläser mitgenommen. Ich setzte mich neben meine Frau ins Wasser und wir prosteten uns zu. Dann hob sie meinen Arm hoch und kuschelte sich an meine Schulter. „Halt mich fest, Schatzi!", flüsterte sie und ich drückte sie an mich. Meine Hand lag auf ihrer Hüfte, peinlichst darauf bedacht, ihrer Muschi nicht zu nahe zu kommen. Manchmal streichelte ich über ihren Bauch und küsste ihr blondes Haar.

Nach einiger Zeit schaute sie mich an. „Hilf mir bitte mal." Ich sollte ihr das Bikini-Oberteil ausziehen. Barbusig schmiegte sie sich wieder an mich und als ich nicht sofort meine Hände auf ihre Oberweite legte, half sie nach. „Du darfst mich da ruhig streicheln," flüsterte sie in das Halbdunkel hinein. Meine Fingerkuppen reizten ihre Brüste und ich hörte sie öfters tief durchatmen. „Ich habe immer gedacht, der Pool hat auch Licht," bemerkte sie. „Warte mal," sagte ich nur und drückte sie zart zur Seite. Dann erhob ich mich und stellte die Farbautomatik ein. Jetzt leuchtete das Wasser wechselweise in verschiedenen Farben.

Als ich zu ihr zurückkam, bat sie mich plötzlich zu warten. „Bleib mal stehen," forderte sie mich auf. Der Blick auf ihren nackten Busen und das Streicheln ihrer Warzen hatte meinen Heinz beeindruckt. Deutlich hob er sich in der Badehose ab. Und das Licht zeigte ihr meine Erregung. Sie hob ihre Hände und fingerte von außen an meinem Heinz. Das blieb nicht ohne Wirkung und der Platz in der Hose wurde noch enger. Als sie dann noch ihre Lippen darauf drückte, hoffte ich, dass wieder alles beim Alten war. Sie schaute mich von unten heraus an, voller Geilheit und doch traurig. „Setzt Dich bitte wieder," flüsterte sie, „gib mir noch ein bisschen Zeit." Ich ging in die Knie und rutschte neben sie.

Kaum saß ich, als sie über mich herfiel und mich leidenschaftlich küsste. Eine Hand fühlte ich an meinen Heinz, ihre andere vermutete ich an ihrer Bärbel. Heftig schnaufend ließ sie irgendwann von mir ab. Sie atmete schwer: „Bald Schatzi, bald." Sie erhob sich aus dem Wasser. Ihre nackten Brüste bebten, als sie den Pool verließ und ihr Slip war verrutscht. Ihre Möse lag halb frei. Schnellen Schrittes ging sie ins Haus. Ich trank in Ruhe unsere beiden Gläser Moet aus, brachte den Pool wieder in Ordnung und deckte ihn ab. Erst dann folgte ich meiner Frau.

Sie kam mir perfekt gestylt und lachend auf der Treppe entgegen. „Ich mache uns eine Kleinigkeit zu essen, o. k.?" Ich küsste sie auf den Mund. „Mach das, Liebling." Auch ich richtete mich entsprechend her, Jasmin liebt es, wenn wir auch in unserer Freizeit schick aussehen, und suchte dann meine Frau in der Küche. Dort hatte sie schon eine mediterrane Platte gerichtet, die wir zusammen mit einer Flasche leichten Rotwein, verspeisten. Den Rest der Flasche leerten wir auf unserer Zwei-Personen-Liege.

Besonders genoss ich unser Zusammensein, als Jasmin nach einem Toilettenbesuch ohne BH zurückkam, und sich wieder in meinem Arm kuschelte. Demonstrativ legte sie meine Hand wieder auf ihren Busen, der jetzt nur noch von einer leichten Bluse bedeckt wurde. Ein paar Knöpfe ihrer Bluse waren auf und ich schlüpfte mit meiner Hand in ihren Ausschnitt. Genüsslich schloss Jasmin ihre Augen und sie spürte meine Hand, die die Konturen ihrer Brüste immer wieder nachformten.

So viel Zärtlichkeiten wie in den letzten beiden Tagen hatte ich meiner Frau schon lange nicht mehr zukommen lassen und ich schämte mich für meine Versäumnisse. Insgeheim gelobte ich Besserung. „Ich möchte mir Dir ins Bett gehen." Jasmin schaute mich mit ihren wundervollen Augen an. „Vielleicht so wie früher," ergänzte sie noch kaum hörbar. Im Schlafzimmer zogen wir uns selbst aus und wir legten uns unter die dünne Decke. Ich machte das Licht aus und nur von draußen kam ein wenig Beleuchtung herein, genug, um die Begierde in unseren Augen zu ahnen.

Wir versanken wieder in einem dieser ewig langen Küsse, bei dem wir unsere Körper streichelten, aber bewusst die intimen Zonen ausließen. „Streichle mich bitte. Aber da unten!", flüsterte sie mir leise ins Ohr. Ohne Eile, ohne Hektik, ließ ich meine Hand über ihre Schultern, ihren Busen, ihren Bauch zwischen ihre Beine gleiten. Als meine Finger ihre Perle erreicht hatte, umarmte sie mich wieder und wollte den nächsten Liebeskuss. Dabei stimulierte mein Mittelfinger ihren Kitzler und ihr Stöhnen wurde immer heftiger.

„Schatzi? Möchtest Du mich da unten auch küssen?" Was ich noch nicht zu hoffen wagte, kam jetzt über ihre Lippen. Verdeckt von der dünnen Bettdecke schmuste ich mich hinunter bis zu ihrer Grotte. Ich ließ meine Zunge vorschnellen, kaum dass ich ihren Kitzler gespürt hatte. Ein Zittern durchzog Jasmins Körper, wie bei einem kleinen Orgasmus. Ich wollte es am Anfang nicht zu wild treiben und verwöhnte ganz behutsam ihre Pflaume mit meinen Lippen und meiner Zunge. Später legte ich meine beiden Daumen neben ihre äußeren Schamlippen und fing an, diese zu wichsen. Aber immer mit Unterstützung meiner Zunge.

Ich spürte, wie ihre Erregung immer mehr zunahm. „Ich komme Schatzi, bitte mach so weiter. Du bist so zärtlich!" Und dann brach es innerhalb kurzer Zeit über sie herein. Sie drückte ihr Becken mit aller Kraft gegen mein Gesicht und forderte Erlösung. Ich leckte, schleckte, saugte und biss in ihre Pussi, bis sie zitternd zusammensackte und ihre Hände in das Bettzeug krallte. Ich kann nicht abschätzen, wie lange ihr Höhepunkt dauerte. Ich hörte sie nur irgendwann meinen Namen rufen. Ich kroch wieder zu ihr hoch und schaute ihr ins Gesicht. So viel Liebe hatte ich darin schon lange nicht mehr gesehen. Wir küssten uns wieder und wieder und sie leckte ihren Mösensaft von meinen Lippen.

„Darf ich es Dir mit dem Mund machen?", fragte sie mich. - „Heinz freut sich schon darauf," bekam sie als Antwort. Ich spürte ihre Hand, wie sie meinen Schwanz ertastete und ihn immer wieder fest zusammendrückte. Bevor sie sich mit ihrem Kopf meinem Unterleib näherte, blinzelte sie mir noch einmal zu. Etwas ratlos ließ sie mich zurück, wusste ich doch nicht, was das bedeuten sollte. Dieser Zustand kümmerte mich aber nicht lange, spürte ich doch schon bald ihren heißen Atem an meinem Riemen. Ich nahm ihre Zunge war, wie sie an meiner Schwanzspitze leckte. Ihre Finger spielten mit meinen Eiern und ich hoffte, sie würde meine Bälle so wie früher in ihren Mund nehmen. Ich wurde nicht enttäuscht. Sie stopfte sich eine Kugel in ihren Mund und die Zweite vergaß sie auch nicht.

Ihre Fingerkuppen stimulierten meinen Harten mit dem Kronengriff, genau an der Stelle, die ich so liebte: Der Übergang von der Eichel zum Schaft. Ich lag auf dem Rücken und genoss das Spiel ihrer Hände und ihrer Zunge an meinem besten Stück. Sie kannte mich nur zu gut. Sie wusste, wie sie mich extrem hochbringen konnte, aber auch, wie sie meine Erregung wieder abschwächen musste. Sie fuhr heute Nacht Achterbahn mit mir. „Soll ich Dich zum Spritzen bringen?" fragte sie mich heißer. -- „Ja," stöhnte ich nur. -- „Dann bitte mich darum, Schatzi!" -- „Bitte, schieß mich ab, Liebling, lass mich kommen."

Sie kam meinem Bitten in ihrer persönlichen Art und Weise nach. Einmal stülpte sie nur ihre Lippen über meine Eichel, einen Augenblick später, nahm sie meinen Schwanz so tief es ging in ihren Mund, wieder etwas später wichste sie mich langsam mit drei Fingern oder ganz schnell mit ihrer Faust. Während meines Höhepunkts bedeckte sie meinen Heinz mit ihren großen Titten und verschmierte so die Sahne auf meinem Unterleib und ihren Brüsten. Sie rieb ihn damit so lange, bis meine Erregung langsam wieder abklang.

Nach ein paar Minuten stand sie auf und ging ins Bad, um sich für die Nacht herzurichten. Ich folgte ihr erst, als sie schon wieder zurück zum Bett kam. Später lagen wir eng nebeneinander und sie legte ihren Kopf auf meine Brust. Mit ihren Fingern kraulte sie mein Brusthaar. „Du wirst auch immer grauer," hörte ich sie sagen. „Soll ich bei Dir auch mal suchen," fragte ich sie. „Unterstehe Dich, das ist ein Scheidungsgrund!", lachte sie leise.

Ich war schon beim Einschlummern, als sie plötzlich in die Dunkelheit hineinhauchte: „Danke, Schatzi. Danke für Dein Verständnis. Und danke für Deine wundervollen Liebesbeweise."

*

Am anderen Morgen waren wir schon sehr früh wach und beschlossen, gemeinsam zum Joggen zu gehen. Wegen der frühen Stunde ausnahmsweise einmal am Meer. Ich wechselte sehr häufig das Tempo und wir harmonierten sehr gut beim Laufen. So ausdauernd hatte ich meine Liebste noch nie beim Joggen erlebt. Irgendwo zwischen dem Ballenario 2 und 3 bat sie mich anzuhalten und, leicht nach Luft ringend, umarmte mich. Als sich unsere Lippen trafen, suchte ihre Zunge die meine und wir versanken in einen langen Kuss. „Danke Schatzi, den habe ich jetzt gebraucht und Du hast ihn Dir verdient.

Wir trabten langsam zurück und in Höhe des Restaurants „Zur Krone" waren die Inhaber gerade dabei, alles für den neuen Tag vorzubereiten. „Hallo ihr Zwei, schon so fleißig. Möchtet ihr einen Kaffee?" -- „Geht leider nicht," kam von mir die Antwort. „Ihr wisst Doch, Jasmin hält mich doch so knapp und ich habe für diesen Monat für solche Extra-Ausgaben kein Geld mehr." -- „Oh Du Ärmster, kommt rein, ich spendiere Euch einen." Lachend wünschten wir uns einen guten Morgen und nahmen gern zwei doppelte Espressos an. Nach einem kurzen Smalltalk machten Jasmin und ich uns auf dem Heimweg. Die Espressos habe ich übrigens bis heute nicht bezahlt.

Daheim angekommen ging meine Frau gleich hoch ins Bad. Ich setzte schon mal Kaffee auf und deckte den Tisch. Wir hatten bei unserem Deutschen Bäcker noch frische Brötchen mitgenommen. Auch auf Pump, denn ich hatte wirklich meinen Geldbeutel vergessen. Ich ging gut gelaunt die Treppe hoch in das Obergeschoss, zog mich im Schlafzimmer aus und öffnete die Tür zum Bad. Dabei überraschte ich Jasmin, wie sie nackt vor dem großen Spiegel stand und sich betrachtete.

„Oh, entschuldige bitte, Liebling." Ich machte gleich kehrt und ging zurück ins Schlafzimmer. Nur ein paar Sekunden später hörte ich, wie mich meine Frau rief. „Komm bitte rein, Schatz." Vorsichtig trat ich ein und sie drehte sich zu mir um, nackt wie sie war und ich sie am liebsten mochte. „Nimm mich bitte in Deine Arme," wünschte sie sich von mir und ich wusste nicht, was ich lieber machen wollte. Heinz fuhr langsam auf eine beachtliche Größe aus, aber meine Frau packte zu und legte ihn sich hoch an ihren Bauch. „Ruhe, Heinz, Du darfst Bärbel gleich noch guten Morgen sagen." Mit einem reizenden Lächeln nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, zog ihn etwas zu sich hin und küsste mich.