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#053-JACAKA-Allerlei über uns Drei

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Die hatte ihren Kopf inzwischen an Jasmins Schulter gelehnt und genoss unsere Zärtlichkeiten. Meine Finger suchten den Weg zu ihrer Perle, da lag aber schon ihre Hand. Mit zwei Fingern streichelte Carmina sich selbst und steuerte ihrem Höhepunkt entgegen. Als es so weit war, riss sie ihre Augen auf und schaute mit leicht verzerrtem Gesicht ihre Freundin an. Ihr Atem ging immer schneller, bis sie endlich kam. Mit einem langen, lauten Stöhnen empfing sie ihre Befriedigung. Jasmin war zur Selbstbefriedigung übergegangen und machte es sich mit ihren Fingern selbst. Ich kenne meine Frau nur zu gut. Ein stiller, aber befriedigender Höhepunkt war die Belohnung für ihre Bemühungen.

Ich zog meinen Schwanz aus Carminas Muschi heraus und kniete mich hinter sie. Ich drehte meinen Pint in die Richtung meiner Frauen und wichste mich selbst. Die legten sich eng aneinander und wartete darauf, dass ich sie vollspritzte. Beide schauten mir mit offenen Mündern zu, bereit für meinen Saft. Und den bekamen sie reichlich. Ohne sie vorzuwarnen, spritzte ich in ihre Richtung und traf ihre Gesichter. Jasmin konnte gerade noch die Augen schließen, bevor eine Ladung sie genau dort traf. Einige Tropfen verteilte ich auf ihren Titten. Den Rest nahm Carmina mit dem Mund auf. Sie schluckte ihn gleich und melkte weiter meinem Sack, bis kein Tropfen mehr aus dem Rohr kam. Sie stülpte ihre Lippen über die Schwanzspitze und lutschte mich sauber.

„Hui, das war ´ne Riesenmenge," meinte Jasmin. „Holst Du uns ein Handtuch?" Ich stand auf, ging ins Bad und kam mit zwei kleinen Handtüchern zurück. Während sich die Frauen gegenseitig von meinen Spuren befreiten, schaute ich sie an. Da lagen sie vor mir, meine beiden nackten Lieblinge. Ich konnte mich an ihren Körpern gar nicht satt sehen. Als sie meine geilen Blicke auf ihrer Haut bemerkten, lächelten sie mich an. „Was hast Du, Schatzi," wollte Jasmin wissen. „Ihr seid so schön," stotterte ich, „Ihr seid so wunder, wunderschön!" Dann beugte ich mich über sie, um sie beide auf den Mund zu küssen.

Befriedigt und glücklich schiefen wir Drei ein.

*

Karl erzählt weiter:

Während des Frühstücks wünschte sich Carmina, mit uns zum Wandern in die „Serra de Tramuntana" zu fahren. Wir zogen nach ein paar Jahren unsere Wandersachen wieder einmal an und wunderten uns, dass sie uns immer noch passten. Gut versorgt mit Proviant aller Art, ich trug auch noch eine Flasche mallorquinischen Wein in meinem Rucksack, machten wir uns auf den Weg und suchten uns einen Parkplatz in der Nähe vom Refugi de Cúber. Der Cúber ist ein Stausee für die Trinkwasserversorgung der Gegend. Von hier aus starteten wir unsere Wanderung um den See.

Lachend und scherzend wanderten wir durch die karge Landschaft. „Wie ist das eigentlich nackt zu wandern?" fragte Jasmin. „Anstrengend," meinte ich, „die Träger des Rucksacks reiben bestimmt auf der nackten Haut." -- „Und ohne Hose, so mit baumelnden Schwänzchen?" Jasmin spann ihre Idee weiter und schaute herausfordern auf meinen Schritt. „Warte doch mal Schatzi," meinte sie herausfordernd und trat vor mich. Zu meinem Glück kam in diesem Augenblick schnatternd eine Wandergruppe um die Kurve und störte meine Frau bei ihrem Versuch, mir die Hose zu öffnen. „Kommt, lasst uns weitergehen," zog ich mich schnell aus der Affäre.

Nach einer halben Stunde bogen wir Richtung ‚Font des Noguer' ab, wo wir uns ein Plätzchen zum Ausspannen suchten. Versteckt zwischen Büschen und Bäumen, legten wir unsere Rucksäcke ab und lockerten unsere Garderobe. Mir war es warm geworden und bald kniete ich mit nacktem Oberkörper vor meinen Damen und sortierte unseren mitgebrachten Proviant. „Meinst Du, hier kommt jemand vorbei?", tat Jasmin schüchtern. „Ich glaube nicht," bekam sie von Carmina zur Antwort und die fing an, sich ihre Bluse aufzuknöpfen und sich auch oben herum freizumachen.

Als sie sich mir gegenübersetzte, schaukelte ihr mächtiger Busen hin und her. Sie nahm sich einen Pappbecher und schenkte sich einen Schluck Wein ein. Jasmin tat es ihr gleich, aber beim Hinsetzen stützte sie ihren Vorbau mit einem Arm ab. Erst dann gönnte sie uns den Blick auf ihre prächtigen Brüste. „Mist, die Hose kneift," war meine Reaktion darauf. Ich erhob mich, langte von oben in meinen Hosenbund und legte meinen steifer werdenden Heinz in eine bequemere Lage. „Liebelein, schau mal," meinte Jasmin zu ihrer Geliebten. „Unser Kavalier bekommt schon einen Ständer, wenn er nur unsere Titten sieht." -- „Würde ich auch bekommen, wenn ich einen so schönen Schwanz hätte," sagte die Angesprochene. „Und ich würde den ganzen Tag daran herumspielen."

„Und wenn ich so einen hätte, würde ich ihn Dir ständig in den Mund stecken," ulkte meine Frau. „Oder zwischen Deine dicken Titten!" Dabei griff sie an die Brüste von Carmina und rieb sie aneinander. „Und wenn er dann so richtig hart wäre, dann käme Deine Pflaume dran. Ich würde ihn Dir, bis es nicht mehr geht, in Dein Loch schieben und mich daran erfreuen, wenn Du in den höchsten Tönen jauchzt."

„Ihr habe Vorstellungen," gab ich meinen Kommentar dazu ab und schob mir noch eine Dattel im Speckmantel (Dátiles con bacon) in den Mund. „Kannst Du Dir eigentlich vorstellen, dass meine Muschi schon wieder ganz warm ist, Schatzi," eröffnete mir Jasmin. „Und das kommt nicht vom Wandern oder von der Sonne." Carmina griff sich zwischen die Beine. „Meine Comtessa kommt auch ins Schwitzen," meinte sie. Sie öffnete ihre Hose und zog sie hinunter auf die Knöchel. Mit ihrer Hand rieb sie sich zwischen ihre Beine und ließ Jasmin riechen. „Schnupper mal, querida." -- „Du riechst nach Geilheit," kommentierte meine Frau die Lage und griff Carmina auch an ihre Pussi. „Na, Schatzi, was meinst Du. Ist unser kleines geiles Täubchen schon so weit, dass wir sie hier in der Natur so richtig ´rannehmen können?" Dabei fuchtelte Jasmin mit ihrer Hand unter meiner Nase herum und ich roch die Lust.

Schuhe aus, Socken aus, Hosen aus, Slips aus. In kürzester Zeit waren wir nackt. Mein Schwanz war so geladen, ich dachte, er explodiert gleich. Ich kniete mich vor meine Frauen und blickte auf ihre Mösen. Beide Muschis hatten so viel Saft produziert, dass die Schamhaare klitschnass waren. Ich zog gleichzeitig meine beiden Zeigefinger durch ihre Spalten und als ich an ihre Öffnungen kam, steckte ich ihnen jeweils zwei Finger in ihre Grotte. Bis zu den Fingerknöcheln drang ich in sie ein.

Jasmin nahm meinen Kopf und sie drückte ihn gegen ihren Schritt. Ich schmeckte ihre Geilheit, als ich ihren Kitzler mit meiner Zunge berührte. Sie sackte in die Knie und drückte mich zwischen ihre Beine. Fasziniert schaute Carmina uns zu und wichste sich selbst. Bis Jasmin sie auf ihren Mund zog und damit die Fotze beglückte. Während ich meine Frau leckte, hörte ich Carmina vor Lust leise heulen. Ich brauchte noch mehr von dem Frauennektar und schlürfte den Saft aus dem Schoß. Der Geschmack wurde immer intensiver, immer stärker schmeckte er nach Jasmin.

Ich konnte nicht mehr anders. Ich richtete mich auf, nahm meinen harten Schwanz und steckte ihn Jasmin in ihre Fotze. Ein kleiner Aufschrei begleitete mein Zustoßen. Ich schaute Carmina in ihre Augen. So hatte ich sie noch nie wahrgenommen. Schwarz waren ihre Augen, schwarz wie die Nacht. Gleichzeitig leuchteten sie wie die Sonne. „Was passiert hier," dachte ich mir und streckte meine Hände nach meiner Freundin aus. Sie griff zu und wir pressen die Arme fest gegeneinander.

Ich glaubte, dass mein Unterlein zerplatzen würde. Der Blick von Carmina, ihre bebenden Brüste, der zarte Kampf mit ihren Armen, das Loch meiner Frau, das Ficken ihres Heiligtumes, ich konnte nicht mehr anders. Ich spritzte ab. Unter der Fotze von Carmina hörte ich meine Frau vor Erfüllung kreischen. Sie spürte meinen Saft, der mit Wucht in ihr Innerstes gejagt wurde und sie zusätzlich stimulierte. Und ich nahm unsere Geliebte war, die ebenfalls ihren Höhepunkt erreichte und die sich nach vorn auf meinen Brustkorb fallen ließ.

Heftig atmend versuchte jeder für sich, einen Abschluss für seinen Orgasmus zu finden. Meine Hand wichste immer noch meinen Schwanz und ich drückte die letzten Tropfen aus meinem Beutel. Carmina lag auf dem Boden und rieb mit der flachen Hand über ihre Möse. Und Jasmin hatte sich zwei Finger in ihren Kanal gestopft und bewegte sie hin und her. Irgendwann setzten wir uns auf und schauten uns verlegen an.

„Maravilloso, (wunderbar)", hechelte Carmina noch etwas außer Atem. „Fantástico," meine Jasmin, ebenfalls noch nach Luft ringend. „Y como te gustó? (Wie hat es Dir gefallen?)", wollte unsere Geliebte von mir wissen. -- „Incomparable! (Unvergleichlich)", und das war meine wahre Überzeugung. Wir zogen uns wieder an und verspeisten noch den restlichen Proviant. Auch die Rotweinflasche nahm ich leer mit nach Hause.

Wir wanderten zurück zu Jasmins SUV und erreichten am Nachmittag wieder unsere Villa. Nach einer erholsamen Dusche saßen wir zu Dritt auf der Terrasse und besprachen, wie wir die Zukunft gestalten wollten. Carmina noch einmal gehen zu lassen, das hatten weder Jasmin noch ich vor. Wir nahmen uns aber fest vor, immer wieder einmal ein paar Tage am Stück zu Dritt in Palma zu bleiben. Ein Appartement hatten wir ja.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
BbbjonesBbbjonesvor mehr als 2 JahrenAutor

Hallo Blonde Engel, hallo Anonym,

wir nehmen Eure Anregungen gerne auf und geben Euch Anregungen für Eure Mallorca-Urlaube.

Die Lokale gab oder gibt es alle. Ob sie während und nach der Pandemie weiterbestehen, weiß niemand.

Sehenswürdigkeiten, die nur die Einheimischen kennen, sind sehr selten. Aber ihr bekommt immer ein paar Tipps für lohnende Besuche.

In Verbindung mit Google Maps könnt ihr viele Sachen nachvollziehen. In der Street View - Ansicht sehr ihr nicht selten die aktuelle Sicht auf die Gegend. Deshalb gebe ich häufig die Straßennamen oder die Straßennummern bekannt.

LG Karl

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Danke für die Fortsetzung eurer wunderschönen Geschichte. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr uns, also euren Lesern, im Rahmen eurer geilen Storys mehr Tipps zu Sehenswürdigkeiten auf Mallorca geben würdet, die eher bei den Einheimischen beliebt sind und (noch nicht) bei den Touristen.

BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 2 Jahren

Schön, dass es weitergeht! Ich habe Euch Drei schon richtig liebgewonnen.

Erzählst Du noch etwas mehr von der Insel, von Palma und eurer Playa? Wenn ich das lese, fühle ich mich ein bisschen wie im Urlaub.

Danke! Euer Blonder Engel

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wieder eine super Geschichte. Danke Euch Drei!

Den See mit seiner Hütte kenne ich übrigens.

Frank

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