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#054-JACAKA-Allerlei über uns Drei

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„Wie lange brauchen Sie, um beide Kleider zu ändern?", wollte Carmina wissen. „Wenn Sie mir die Kleider bis heute Mittag bringen, bekommen Sie sie morgen gegen 16 Uhr zurück." Carmina schaute Jasmin kurz an. „Um 12 Uhr haben sie die beiden Fetzen und bitte, bitte, machen Sie richtige Kleider daraus!" Mit einem breiten Grinsen verließ ich den Laden. Hatte ich doch meine beiden Süßen immer vor dieser Boutique und deren Verkäuferinnen gewarnt. Die hatten zwar süße Titten und feste Knackärsche, aber fachlich hatten sie keine Ahnung. Aber der Prophet im eigenen Lande ...

Wir gingen sofort zurück in Carminas Wohnung und dort zogen sich meine Beiden um. Diesmal wählten sie eine schicke Bluse und einen geschlitzten Rock. Die dazu gehörigen High Heels komplettierten ihre elegante Garderobe. Ich brachte die beiden Kleider pünktlich zu meinen Schneiderfreund und zahlte auch mein neues Hemd. Das hatte ich im Eifer des Gefechts vergessen. Als ich mich dafür entschuldigte meinte Gonzalo: „Du hast mir heute früh so viel Freude gemacht, ich würde Dir das Hemd auch schenken."

Ich traf mich mit meinen Frauen zum Mittagessen am Plaça d'Espanya im Restaurant der Starköchin. Ich hatte mich gerade zu ihnen gesetzt, da kam die Chefin und begrüßte uns auf herzlichste. Sie stellte sich als Maca de Castro vor, hörte sich unsere Wünsche an und versprach uns, einen Tapas-Teller genau nach unseren Wünschen zu kreieren. Was wir dann vorgesetzt bekamen, war eine Geschmacksexplosion erster Güte. Ich bin ehrlich: Ich weiß nicht, was ich alles gegessen habe, weder was es war noch wie es hieß, aber alles war sehr, sehr gut. Dazu genehmigten wir uns wieder zwei Flaschen Rotwein von der Insel.

Nach dem obligatorischen Café wurde uns noch ein Digestif angeboten. Während meine Damen einen Brandy bestellten, bevorzugte ich einen traditionellen Kräuterlikör ‚Túnel Hierbas de Mallorca', und zwar medium dry, ungekühlt und ohne Eis, ohne Lemon, einfach pur aus einem Wasserglas, fünf Zentimeter Füllhöhe. Nach dem Bezahlen wurden wir von der Chefin verabschiedet und sie nahm uns das Versprechen ab, bald einmal wiederzukommen.

Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und so entschlossen wir uns, noch ein bisschen durch Palma zu spazieren. Später brauchten wir noch einen Supermarkt, Carmina wollte abends für uns kochen. Beim Schlendern durch die Altstadt klingelte mein Handy. Jackson und seine Frau Steffi hatten sich ausgesperrt und das Schließsystem ließ sich von ihnen nicht überlisten. Sie wussten, für solche Fälle hatte ich eine Notfall-App für ihr System auf meinem Handy und sie baten mich, vorbeizukommen und ihnen zu helfen. Ich sagte ihnen natürlich zu. Ich hatte einiges getrunken und wollte so kein Auto mehr fahren. Also nahm ich den Bus und stand nach einer knappen Stunde neben ihnen im Garten. Das System war mit meiner Hilfe schnell überlistet und der Weg war wieder frei in ihr trautes Heim. Bevor ich zurückfuhr, genehmigten wir uns noch ein kühles Bier.

*

Als ich die Haustür aufschloss, hörte ich das laute Gestöhne meiner Frau. Neugierig sah ich nach und fand sie mit Carmina im Schlafzimmer. Der Kopf verschwand komplett unter ihren Locken und sie hatte ihn auf das Kopfkissen gelegt. Carmina drückte sie mit einer Hand auf das Kissen, die andere hielt einen enormen Dildo fest. Den hatte sie sich mit einem Stap On umgeschnallt und war gerade dabei, ihn immer wieder in Jasmins Muschi einzuführen. Was war das für ein riesiges Teil! Dagegen war mein Heinz ein Konfirmanden-Pimmelchen. Wieder setzte sie die dicke Eichel an und stach zu. Carmina bemerkte mich und bat mich mit einer Handbewegung, mich nicht einzumischen. Ich warf ihr eine Kusshand zu und verließ leise die Wohnung.

Nicht weit von ihr gab es eine kleine Bierbar. Über ihr stand in großen Buchstaben „Cervezeria". Ich bestellte mir ein Heineken, und genoss es, die Umgebung zu beobachten. Während meines Aufenthalts kam ich mit mehreren Gästen und den Inhabern, einem jungen deutschen Pärchen, ins Gespräch. Ich merkte gar nicht, wie die Zeit verging, bis Jasmin mich anrief und fragte, wo ich sei.

Carmina erzählt:

Während Karl nach Playa de Palma fuhr, um Jackson und Steffi aus ihrer misslichen Lage zu befreien, ging ich mit Jasmin zum Einkaufen. Ich wollte die Beiden heute Abend mit einem „Cocido madrileño (Eintopf aus Madrid)" verwöhnen. Dies ist ein traditioneller Kichererbseneintopf aus Gemüse, Kartoffeln und Fleisch. Wie verstauten erst einmal alles in die Küche und setzen uns dann ins Wohnzimmer.

Es dauerte nicht lange und wir begannen zu schmusen. Ich konnte meine Hände nicht bei mir behalten und fummelte an Jasmin herum. Durch ihre Kleidung streichelte ich ihre wunderschönen Brüste, manchmal verirrte sich meine Hand auch zwischen ihre Beine. Schmusend, küssend, streichelnd, meine Geliebte kam immer mehr in Fahrt. Sie zog ihren schon rot gewordenen Kopf zurück, atmete durch und schüttelte ihre Haare aus ihrem Gesicht. „Weist Du, was ich mir von Dir jetzt wünsche?" Ich verneinte ihre Frage, ich wusste es wirklich nicht. „Fick mich bitte so richtig durch. Fick mich mit Deinem größten und dicksten Schwanz, den Du hast. Du weißt schon, welchen ich meine!" -- „Bist Du sicher?", wollte ich von ihr wissen. Sie nickte mir erregt zu. „Er ist groß," meinte ich. Sie nickte weiter. „Sehr groß!" Sie nickte wieder. „Sehr groß und sehr dick!" -- „Gib' mir diesen verdammten Schwanz," zischte sie. „Den brauche ich heute."

Sie folgte mir ins Schlafzimmer und zog sich dabei aus. Ich holte aus meiner Kommode den Strap On -- Gürtel und den geforderten, riesigen, dunkelbraunen, fast schwarzen, Gummischwanz. 29 cm Länge, 6,5 -- 7,5 cm Durchmesser, dazu eine volle Tube Gleitcreme. Ich benutzte dieses Teil nur ab und zu, und dann nur, wenn ich die Hand selbst führte. Das mich damit eine zweite Person bediente, wäre mir bei den Ausmaßen nie in den Sinn gekommen. Ich zog mich ebenfalls aus, band mir die Gurte um meinen Unterleib und bestückte den Strap On mit diesem BBB, diesem Big Black Bully.

Jasmin kniete auf dem Bett und schaute mir lüstern zu. Konnte sie es nicht erwarten, mit diesem Monster bestiegen zu werden? Sie konnte es wohl nicht, denn kaum war ich fertig, nahm sie das Gleitmittel und schmierte damit den Dildo ein. Sie behandelte ihn wie einen richtigen Schwanz, so routiniert und doch zärtlich ging sie vor. Ihre Muschi wurde von ihr auch mit dem Gleitmittel bedient. Dafür legte sie sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine. Die Tube setzte sie an ihre Möse an, spritzte Gel hinein und verrieb auch die Masse um ihr empfindliches Pfläumchen.

Mit Schwung drehte sie sich um und wartete auf mich in der Doggy Stellung. Sie zog sich selbst ihr Loch auseinander und wisperte: „Jetzt fick mich mit dem Monster, schieb in mir rein, bis ich schreie." Ich hatte eine Hand auf dem Dildo liegen und hielt das gute Stück an ihren Kanal. Ich warte einen Augenblick, dann drückte ich zu. Ein langer, lustvoller Schrei begleitete mein vorsichtiges Eindringen. Ihren Kopf drückte sie auf das Kopfkissen. Ich merkte, sie wollte so gefickt werden. Sie brauchte diese schmerzhafte Lust. Und sie brauchte sie von mir. Nur von mir.

Während ich sie voller Geilheit durchgenagelte, bemerkte ich Karl in der Tür. Schaute er verwundert? Schaute er überrascht? Egal! Mit einer Handbewegung bat ich ihn, uns allein zu lassen. Er deute noch einen Kuss in meine Richtung an und verließ wieder die Wohnung. Jasmin wurde jetzt von mir eingeritten. Stoß für Stoß ergötzte ich mich an ihrem Gestöhne. Manchmal fickte ich sie schnell, dann wieder ganz langsam und ganz tief, so tief wie es ging. Nach ein paar Zentimeter verdickte sich der Bully und das war genau die Stelle, die sie um ihren Verstand brachte. Sie heulte vor Geilheit auf, als ich dieses Stück in ihre schmierige Möse presste.

„Komm her, Du geile Fotze, dreh Dich um," hörte ich mich sagen. Ich wollte die Stellung wechseln und dirigierte sie auf den Rücken. Kaum lag sie da, drückte ich ihre Schenkel auseinander und hielt den Monsterschwanz wieder an das jetzt weit geöffnete Loch. „Zeig Dich," herrschte ich sie an, „zeige mir wie geil Du bist." Der Bully drückte alles an die Seite, was im Weg war. An ihrem langgezogenen Schreien und Stöhnen geilte ich mich zusätzlich auf. Alles an und in ihrer Möse war bis auf das Äußerste gedehnt und gespannt. Ihren kleinen Kitzler konnte ich nur vermuten. Während ich mich daran ergötzte, wie ich sie ficken durfte, schaute sie mich an. „Ich will dich ficken wie eine kleine Nutte!", mir gefiel es, sie mit allen möglichen Namen zu bedenken. Ihren Augen waren starr auf mein Gesicht gerichtet, ihr Atem ging stoßweise, ihr Kopf wackelte schnell hin und her. Ich wusste, sie kam! Ohne weiteres Zutun, nur durch meine Stöße mit diesem riesigen Schwanz, kam sie zum Höhepunkt. Der Schweiß brach ihr aus und ihre blonden Locken waren auf einmal feucht. Ich wurde in meinen Bewegungen immer langsamer und irgendwann drückte sie mich weg.

Sie lag zusammengekauert in der Embryostellung neben mir. Sie hielt eine Hand von mir fest und küsste sie ab und zu. „Schätzchen, das war gigantisch. Ich habe es mir nicht so schön vorgestellt." Noch einen Kuss auf den Mund und sie verschwand ins Bad. Ihr hörte die Dusche und kurz darauf ein „Oh nein!" Kaum abgetrocknet kam sie zu mir zurück. „Schau mal, wie meine Muschi aussieht." Ich konnte mir vorstellen, was sie meinte. Bis die Dehnung ihrer Vagina nach so einem Fick mit einem Monsterschwanz zurückging, würde noch die eine oder andere Stunde vergehen.

„Und was sag ich Karl, wenn er meine Muschi so sieht?" Dasselbe, was Du mir gesagt hast: „Das war gigantisch. Du hast es Dir nicht so schön vorgestellt!", schmunzelte ich. „Was lachst Du schon wieder?", meinte sie leicht sauer. -- „Karl war kurz in der Wohnung und hat gesehen, wie ich Dich mit dem Riesenbully verwöhnt habe. Er hat Dir und mir den Spaß gelassen und ist wieder gegangen." -- „Er hat das gesehen?", Jasmin konnte es kaum glauben. „Und er hat nichts gesagt?" -- „Er hat uns unseren Spaß gegönnt. Überlege Dir schon mal, wie Du Dich bei ihm bedanken kannst."

„Mit dieser Muschi heute nicht mehr," meinte meine Freundin. „Mein Karl ist zwar sehr gut bestückt, aber darin verliert sein Heinz sich doch. Meinst Du, ich kann ihn anrufen?" -- „Mach' schon," meinte ich nur und Jasmin rief ihren Mann an. „Wo bist Du Schatzi?", fragte sie leise. „OK, ich komm zu Dir!" Das passte mir nur zu gut, dass sie zu Karl ging. Ich wollte das Abendessen vorbereiten und brauchte dazu Ruhe. Jasmin machte sich schick und gab mir einen Kuss zum Abschied. „Du läufst etwas unrund," flachste ich, als sie die Wohnung verließ.

Karl erzählt weiter:

Als ich Jasmin auf mich zukommen sah, musste ich innerlich schmunzeln. Der Riesenschwanz hatte wohl Spuren hinterlassen. Äußerlich ließ ich mir nichts anmerken. Ich stand selbstverständlich auf und bot ihr einen Stuhl an. Als sie sich setzte, deutete ich eine kleine Verbeugung an und küsste sie auf ihr Haar. Sie bestellte sich einen Campari-Orange und als wir uns zuprosteten, flüsterte ich ihr zu: „Du siehst wie immer bezaubernd aus, Liebling." Diese Überraschung war geglückt. „Wolltest Du nicht sagen: Du siehst durchgefickt aus, Liebling," flüsterte sie verunsichert zurück. -- „Du siehst auch durchgefickt bezaubernd aus," kam es von mir leise zurück. „Allein schon Deine Augen, sie sind wunderschön! Dieser Blick: In höchstem Maße befriedigt und ein bisschen ein schlechtes Gewissen."

„Du bist mir nicht böse?" -- „Nein, Liebling. Du hast Dir einen Wunsch erfüllt, den ich Dir vermutlich nicht erfüllen sollte. Dafür brauchtest Du Carmina. Und dafür bin ich Dir wahrlich nicht böse." -- „Trotzdem schäme ich mich ein bisschen dafür. Dieses Monster hat meine kleine Bärbel fast kaputt gemacht. Sie braucht bestimmt noch bis morgen Früh Ruhe." -- „Dann braucht Bärbel eben bis morgen Früh Ruhe," beruhigte ich sie, nahm ihre Hände und küsste ihre Fingerspitzen.

Wir unterhielten uns noch eine Stunde über dies und das, nur ihren Monsterfick nahmen wir nicht mehr als Thema. Dann klingelte ihr Handy und Carmina rief uns zum Essen. Wenn ihr noch nie diesen „Eintopf aus Madrid", diesen „Cocido madrileño" gegessen habt, kann ich nur empfehlen, das Gericht zu googeln und nachzukochen. Es lohnt sich!

Nach einem langen Verdauungsspaziergang nahmen wir noch einen Drink auf dem Balkon. Was ich nicht wusste: Jasmin und Carmina hatten untereinander ausgemacht, dass mich unsere Geliebte verführen sollte. Meine Frau wollte sich zurückhalten, ihrer Bärbel gönnte sie die angekündigte Schonung. Ich wurde erst stutzig, als Jasmin sich zurückzog und Carmina nur im Höschen und in ihrem Kimono auf den Balkon trat. Sie stellte sich mit dem Rücken zur Straße und lehnte sich an das Balkongitter. Eine kaum zu erkennende Bewegung und ihr dünner Mantel öffnete sich. Im Licht der Stadt blinkte ab und zu ihr Piercing und zog meinen Blick magisch an. Sie streckte ein nacktes Bein heraus und stellte es auf die Sitzfläche meines Stuhles, genau zwischen meine Oberschenkel. Dort begann sie ihr Werk. Wohldosiert streichelte ihr Fuß meinen Schritt und brachte meinen Heinz zum Wachsen.

„Hole ihn ‚raus," wünschte sie sich. Mir war es egal, ob man uns von unten her beobachten konnte. Ich öffnete meine Hose und zeigte ihr meine Männlichkeit, die schon ordentlich an Länge und Dicke zugelegt hatte. Jetzt griffen ihre Zehen an und kraulten die Unterseite meines Schaftes. „Ich brauche Dich heute Nacht noch, cariño," hauchte sie mir zu. „Komm' mit und besorge es mir richtig!" Sie zog mich vom Stuhl und schob mich in das Wohnzimmer zum Sofa. Dort half sie mir, nur noch in ihrem Slip, beim Ausziehen. Es hätte keiner weiteren Aufmunterung für meinen Heinz bedurft, so hart stand er vor ihr. Trotzdem kniete sie sich nieder und rieb ihn immer wieder durch ihr Gesicht. Die kleinen Geilheitsperlen, die sich auf der Schwanzspitze sammelten, blieben an ihrer Haut hängen.

Sie befreite sich von ihrem Slip und fingerte sich mit ihren Händen. Heftig atmend stand sie plötzlich auf und setzte sich neben mich auf das Sofa. Wir knutschten und fummelten bis sie meinen Kopf herunter zu ihrer Muschi drückte. Ich kauerte mich vor ihr auf den Boden und sie spreizte begierig ihre Schenkel. Meine Lippen und meine Zunge begannen ihr Werk, unterstützt von meiner Hand. Nach und nach schob ich ihr 4 Finger in ihre Pflaume und meine Mund schlürfte ihren Saft, der jetzt reichlich aus ihr tropfte.

„Ich möchte Dich jetzt ganz nah spüren," hörte ich ihre leise Stimme und sie gab mich frei. Ich legte mich zwischen ihre Beine und fand ihr aufnahmebereites Loch auch ohne händische Unterstützung. Mein Heinz tat sich leicht, in sie einzudringen, so nass war sie, so gedehnt war sie. Sie hielt mich an den Schultern auf Distanz und schaute mir die ganze Zeit ins Gesicht. Wir verblieben die ganze Zeit in diese Stellung, bis sie stöhnte: „Ich komme, cariño. Spürst Du, wie ich komme?" Ich brummelte irgendetwas und steigerte mein Tempo, eine Methode, die bei ihr immer funktionierte.

Bis sie kam, hielt ich mich zurück. Ich schaute ihr in Gesicht und genoss den Anblick ihres Höhepunktes. Sie hatte die Augen geschlossen, aber die Mimik zeigt, wie sehr sie das Ganze genoss. Stirne runzeln, Stirne wieder glatt, Bewegung der Mundwinkel, aber besonders das Kräuseln ihrer Nase. Das brachte mich dann so in Erregung, dass ich bald darauf mein Sperma in mehreren Stößen in sie pumpte.

Tief durchatmend lächelte ich sie an. „War es schon, Schätzchen," fragte sie mich. „Sehr schön," bekam sie als Antwort, „sehr schön!" Wir gingen ins Bad und zogen uns dann ins Schlafzimmer zurück. Jasmin schlief tief und selig und ich sollte mich nach dem Wunsch von Carmina in die Mitte legen. Meine beiden Frauen kuschelten sich an mich, die eine noch wach, die andere immer noch schlafend.

*

Ohne viel Sex verging der Vormittag des anderen Tages. Um 14 Uhr rief mich Alejandra, die Assistentin meines Schneidermeisters Gonzalo, an. Die Kleider waren fertig und meine Damen sollten nach Möglichkeit gleich zur Anprobe vorbeikommen. Ganz aufgeregt stürmten meine Süßen eine halbe Stunde später die Schneiderei. Bei einem Glas Prosecco probierten Jasmin und Carmina ihre Kleider an und waren begeistert. „Schau mal, Schatzi, wie schön mein Busen jetzt sitzt. Und erst bei Carmina!" Ohne auf Gonzalo und Alejandra zu achten, streichelte sie zärtlich über die Oberweite ihrer Geliebten.

„Was sind wir Ihnen schuldig, Senor Marcos?", wollte Jasmin wissen. Gonzalo gab ihr einen Zettel, den sie, nachdem sie einen kurzen Blick darauf geworfen hatte, an mich weitergab. „Kümmerst Du Dich darum, Schatzi, ich habe nicht genügend Geld dabei?" So sind sie, die Millionärinnen! Rund 10 Millionen Euro auf dem Konto, aber den armen Ehemann bezahlen lassen.

Wir suchten ein Bistro an den Ramblas auf und aßen ein Pizza-Potpourri. Dazu gab es den obligatorischen Rotwein. Als Carmina uns wegen eines Telefongespräches kurz allein ließ, beugte sich Jasmin zu mir. „Möchtest Du nachher einmal kontrollieren, ob Bärbel wieder einsatzbereit ist?" ulkte sie. „Oh ja, Liebling, das möchte ich. Und ich möchte mal dieses Mosterteil sehen, was Dir zwar ganz viel Vergnügen aber auch ein bisschen Frust gebracht hat."

Als Carmina zu uns zurückkam, weihte wir sie in unser Vorhaben ein. „Nein, das möchte ich nicht," lehnte sie meinen Wunsch ab, den Bully einmal näher zu betrachten. „Sei mir nicht böse, aber das ist nur ein süßes Geheimnis von Jasmin und mir." Damit war das Thema erst einmal abgehakt und wir diskutierten darüber, was wir heute Abend unternehmen wollten. Viel war wegen der Pandemie nicht mehr erlaubt und so beschlossen wir zum Abendessen in das 800°-Steakhouse zu gehen.

Wir hatten uns gerade noch etwas zu trinken bestellt, als das Handy von Carmina schon wieder klingelte. Diesmal war es ihre ehemalige Mannschaft der Meliá-Gruppe, die sie zu einem Bankett in das 5-Sterne-Hotel „Victoria Gran Melia" einluden. Der gute Draht zu dieser Hotelkette war nie abgerissen und Carmina genoss es, beruflich immer noch so gefragt zu sein.

Wir überredeten sie, unbedingt die Einladung anzunehmen. Wir wollten mit dem Bus zurück an die Playa und wieder in unserer Villa leben. Die Stadt war nichts für uns. Wir brauchten unseren Garten und unseren Strand. Unsere Koffer konnte Carmina das nächste Mal mitbringen. Wir schlenderten vor bis zur Kathedrale und nahmen von dort aus den Bus Richtung El Arenal. Am „Palma Aquarium" stiegen wir aus und beim Kreisverkehr bogen wir zum Strand ab. Wir erreichten die Carretera de l'Arenal zwischen den Balnearios 13 und 14. Am B11 legten wir den ersten Stopp ein. Carmina trank einen pappsüßen Eistee, der ihr gar nicht schmeckte. Selbst schuld! Gegen mein frisch gezapftes, kühles San Miguel gab es nichts einzuwenden.

„Bäh, pfui Teufel," schimpfte sie gleich, nachdem wir das Lokal verlassen hatten. „Komm, ich will jetzt was Vernünftiges. Gehen wir ins „Eck". Nach 20 Minuten hatten wir es endlich geschafft und nahmen an einem der wenigen freien Tische Platz. Jasmin bestellte sich gleich ein Wasser, um den ekeligen Geschmack loszuwerden und dann einen Rosé. Ich blieb weiterhin beim Bier und nahm ein leckeres Krombacher.

Wir beobachteten die vorbeilaufenden Touris, bis diesmal mein Handy klingelte: „Ludwig," meinte ich nur zu Jasmin und nahm das Gespräch an. Ein sehr, sehr ernster Freund warnte uns vor der total ausflippenden Doris. Sie vögelte zur Zeit alles, was ihr zwischen die Beine kam. Aber das Schlimmste war, dass sie die anderen Frauen vom Stammtisch dazu aufforderte, es ihr gleichzutun. „VERBIETE Deiner Jasmin den Umgang mit ihr. Auch wenn sie sich nichts verbieten lassen wird. Meine Silvia geht auch schon nicht mehr ans Telefon. Und die Tür öffnet sie auch nicht mehr, wenn ich nicht daheim bin. „Und was ist mit Helge," wollte ich wissen. -- „Der ist seit gestern in Deutschland und reicht von dort aus die Scheidung ein. Ich glaube nicht, dass er noch mal zurück an die Playa kommt."